Was lest ihr momentan?

Den Pelvar-Zyklus von Paul O. Williams. Der Arsch hat mir meine Idee geklaut

 

Na dann können wir doch bei Dan Simmons bleiben, ich habe Ilium und Olympos gelesen, was ich auch empfehlen kann - Ilium war sehr gut, Olympos vllt. nicht mehr ganz so, aber kann man immer noch gut lesen - man möchte ja wissen, wie es weitergeht.

 

Nene, von Simmons hab ich für die nächsten Jahre erstmal genug

Eins von den 3en wird es wohl, es sei denn ich finden och was besseres ():
Die verlorenen Sterne: Enigma
Die unbekannte Macht: Der Armageddon Zyklus
Der Stern der Pandora: Die Commonwealth-Saga

Vorallem die ersten beiden werden ja immer mit der Erzählweise von Simmons verglichen.

 

Mit der Commonwealth-Saga wüsstest du immerhin, was du die nächsten Wochen machst

 

Alles direkt hintereinander lesen?
Das hab ich zuletzt bei den Bernard Cornwell-Büchern (Uhtred) gemacht, war viel, hat aber Spaß gemacht

 

William Gibson - Die Neuromancer-Trilogie

Hab ich jetzt seit der Schulzeit ungelesen rumliegen, wird doch mal Zeit.

 

Don Winslow - Das Kartell

Etwas vorhersehbar, aber detailreich und spannend. Es fehlt nur lange Zeit an Identifikationsfiguren, da alle Charaktere (auch die "Guten") in irgendeinerweise ziemliche Arschlöcher sind.

 

Will ich mir auch mal holen.

 

... mit Zeus' Riesenschwengel.

 

Heute: Textpassagen, auf die ich lieber verzichtet hätte. Genau wie die Schneewittchen-Vergewaltigung. Und das Ende. Das Ende.

 

Ersten Roman lesen, Rest ist für die Tonne.

 

Na so schlimm kann es ja nicht werden. Und zudem bin ich leidensfähig, habe ja sogar ASOIAF durchgelesen.

 

Heute Gone Girl beendet und 3:46 Uhr - Ein protokollarischer Roman begonnen. :Sehnerv:
Bisher gut.

 

Hi,

Timeline von Michael Crichton. Gold, vom selben Autor, hab ich vor ein paar Tagen durch gehabt

 

Vor fast vier Monaten habe ich es gekauft. Nun fehle mir nur noch 40 Seiten. Ich habe noch nie so lange an einem Buch gelesen und trotzdem den Faden nicht verloren. Liegt aber vielleicht auch daran, dass nicht längere Pausen schuld sind an den vier Monaten. Ich habe einfach extrem langsam gelesen

Stellenweise war es mir aber leider zu kompliziert. Den Diskussionen über längere Strecken zu folgen habe ich irgendwann aufgegeben. Hier wäre soviel Hintergrundwissen notwendig, dass ich wahrscheinlich noch einige Monate mehr benötigt hätte.
Ich denke bzw. hoffe aber, dass es den meisten so geht ... Riesen Respekt bekommt man dabei aber auf jeden Fall vor Thomas Mann.

Ich denke, ich werde die letzten 40 Seiten noch auf zwei Tage strecken und den Schluss mit einem großen Glas Wein genießen ^^

 

The Fall of Hyperion (Dan Simmons) hab ich mittlerweile auch verschlungen. Obwohl einiges passiert ist, habe ich immer noch so viele Fragen und Dinge über die mehr erfahren will, dass ich einfach weiterlesen muss.
Ich habe doch den ein oder anderen gehört, der meinte das Teil 3 & 4 nicht an die ersten beiden Teile herankommen würde.
Bin jetzt laut Kindle bei 10% von Endymion (Teil 3/4) und bis jetzt klingt der Anfang sehr vielsprechend. Auf jedenfall finde ich, dass wenn man nach dem 2. Teil aufhört irgendwie noch kein zufriedenstellendes Ende bekommt.

Ich bin weiterhin von der Buchreihe begeistert und merke das ich mir teilweise Gedanken über die Welt, Personen und Geschichten mache, selbst wenn ich nicht am Lesen bin. Mich zieht das schon ziemlich in den Bann

 

Endymion zieht sich schon seeehr Aber so katastrophal fand ich die letzten beiden Bände auch wieder nicht, manches fand ich sogar ziemlich gut gemacht. Gibt natürlich auch so Facepalm-Momente, aber gut.

 

Ich lese gerade Schuld uns Sühne von Fjodor M. Dostojewski, Schatten, Finsternis und spärlich Tageslicht von Gorth und König Pest von Edgar Allan Poe.

 

Ok, ich leg es jetzt nach dem 1. Buch wirklich weg. Hat mir irgendwie nicht so gut gefallen. Ich konnte mir die Welt nicht richtig vorstellen, die Handlung war doch eher langweilig, und ein Gefühl von guter Literatur stellte sich auch nicht ein.

Andrzej Sapkowski - Narrenturm, kommt jetzt dran.

 

"Gute Literatur" musst du auch woanders suchen, der Roman ist ja absichtlich Pulp.
Schade, dass es dir nicht gefallen hat. Den ersten fand ich großartig, die anderen mit ihren drölfzig Hauptcharakteren und Matrix-Voodoo-Göttern eher nicht.

 

Habe heute 3:46 Uhr beendet (sehr gut!) und Murakamis Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki begonnen.

 

Lese gerade Star Trek Destiny () und bin ehrlich gesagt richtig angetan. Hätte ich nicht gedacht. Das Buch ist emotional sehr gut geschrieben und man fühlt sich richtig in die Personen hineinversetzt. Macht bisher sehr viel Spaß es zu lesen. Die Handlung finde ich auch spannend, auch wenn ich denke, worauf es hinausläuft (star Trek typisch halt, temporäre Anomalie ).

Danach lese ich entweder S.P.Q.R. von John Roberts oder den Narrenturm von Sapkowski. Allerdings ist letzteres auch ein Dreiteiler und ich möchte nicht noch einen anfangen.

 

Bin am Ende von Song of Susannah, fehlt nur noch ein Band für das große Ende des Dark Tower
War letztlich doch eine ziemlich krasse Geschichte, deren Auflösung ich mir gar nicht so richtig vorstellen kann. Außer dass sie wohl anders als erwartet wird.
Band 6 ist schon sehr Meta jetzt...
Salem's Lot hätte ich vorher aber doch noch lesen sollen, konnte ich ja nicht ahnen

 

Von "Brennen muss Salem" war ich unglaublich enttäuscht. Das war sooo langweilig, dass ich mich wirklich durch gequält habe.

 

Immer noch den Neuromancer. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Der Autor wirft mit viel zu vielen unerklärten begrifflichen Eigenkreationen um sich, so dass der Leser teilweise nur Bahnhof versteht. Glücklicherweise kenne ich zahlreiche Begriffe von anderen Cyberpunkvertretern. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein, wenn man bedenkt, dass es diese Geschichten zum Release von Neuromancer noch garnicht geschrieben waren.

Dafür habe ich mir spontan so ein (überteuertes aber nett aussehendes) Terry Pratchet Scheinbenwelt Sammelschubergedöns gekauft. Ich habe zwar schon mehrere davon gelesen, ick freu mir aber trotzdem schon drauf. <3

 

Andrzej Sapkowski - Der letzte Wunsch

Bisher ganz ok, aber so spannend dass ich mir bewusst Zeit dafür nehme, ist es leider nicht. Aus diesem Grund reicht es bei mir bisher nur zur Schlaf-Lektüre für jeden 2. Abend die Woche. Hätte ich wohl vor W3 lesen sollen um motivierter da ranzugehen.

 

Habe eben die Arena (6/10) und Revival (8/10) und Wind (5/10) von King gelesen. Jetzt gerade ist (mal wieder) Shining dran.

Bei the Dark Tower waren die ersten beiden Bücher sehr zäh. Dann aber wurde es episch und endet wie ich finde perfekt. Viel Spaß

 

Nachdem ich mich durch "Kraken" von China Miéville durchgequält habe, warum weiß ich nicht, die bisherigen Bücher fand ich auch super und die Geschichte ist skuril wie immer bei Miéville, habe ich nun mit "The Expanse" angefangen.

Gefällt mir bisher wirklich sehr gut. Die Geschichte hat mich sofort eingesogen, was natürlich daran liegt, dass ich Sci-Fi-Fan bin und erst recht dieses pseudo-reale Setting mag.

Der erste Teil spielt ja in einer nicht allzufernen Zukunft. Es gibt zwar Raumschiffe und Kolonien im Sonnensystem, aber Reisen dauern immer noch Tage oder Wochen, es gibt keine künstliche Schwerkraft, keine Schutzschilde und kein Beamen. Also nur eine Weiterentwicklung dessen, was heute schon möglich wäre. Entsprechend sind Brems- und Beschleunigungsmanöver nötig und man muss Flugbahnen berechnen.

Das hat mir schon bei den Prequel-Büchern zu Enders Game gut gefallen.

Die Story möchte ich nicht spoilern, vor allem bin ich ja selber noch nicht mit dem ersten Buch fertig. Die Geschichte spielt in unserem Sonnensystem. Die Erde ist übervölkert, der Mars kolonisiert und es gibt viele Kolonien auf Asteroiden/Kleinstplaneten im Kuiper Gürtel.

Die "Gürtler" haben eine eigene, rauere Kultur entwickelt. Schließlich ist das Leben dort draußen härter als auf einem Planeten mit eigener Atmosphäre. Wie auch schon in unserer Geschichte, herrschen natürlich Spannungen zwischen den Kolonien und den Kolonialmächten. Auch zwischen Erde und Mars. Denn während die Erde mehr Menschen und Schiffe hat, findet auf dem Mars die ganze High-Tech-Entwicklung statt, weniger, aber bessere Raumschiffe.

Ein verschwundenes Schiff bietet dann die Einleitung in die Story um einen Raumschiff-Kapitän und einen heruntergekommenen Gürtler-Cop, die eine Verschwörung aufdecken, die die ganze Menschheit verändern könnte.

 

Kommt demnächst als Serienadaption: https://www.youtube.com/watch?v=quz1J7PktrY

Schaut gut aus.

 

So bin ich ja auf die Bücher gekommen. Von denen hatte ich zwar schon gehört, aber dieser Serien-Trailer hat dann den Kaufimpuls ausgelöst.

 

Wenn ich deinen Post oben so lese, bekomm ich direkt Lust darauf.

 

Heute durchgelesen: Airframe, von Michael Crichton.

Interessant ist es, einen technischen Roman von vor 20 Jahren zu lesen. Handys gab's schon, aber die Computerei war ... nicht so, wie man sie heute erwarten würde. Und dann gibt's im Buch noch Pager (lol) und Telex (lol++). Das Hickhack (Politik, u.s.w.) in großen Firmen dagegen ist gleich geblieben.

Gruselig ist allerdings ein Vergleich mit der Realität - bei AF447 führte, wie im Buch, ein eigentlich beherrschbares technisches Problem in Verbindung mit falschem Verhalten und Überreaktion des Piloten zur Katastrophe.

Allerdings schießt der Autor auch ein paar technische Böcke, z.B. sollen angeblich Frequenzen von 2-5 Hz auf der Tonspur einer Videokassette zu hören sein ...

 

Slavoj Zizek - Blasphemische Gedanken: Islam und Moderne

Für einen 5er aus dem Thalia mitgenommen. War schon interessant einen der wichtigsten Philosophen unserer Zeit über 50 Seiten zu diesem Thema zu lesen, aber wirklich tiefgreifend konnte man sich darüber dann nicht belesen.

 

Ich kann meine uneingeschränkte Empfehlung für die Reihe nur noch einmal wiederholen. Spannend und kurzweilig zu lesen und auch für Nicht-SF-Leser (wie mich) geeignet, weil der Schwerpunkt doch deutlich auf der Handlung und den Charakteren liegt und weniger auf dem Setting oder irgendwelchen Technologien (auch wenn beides in meinen Augen gelungen beschrieben wird). Außerdem gibt es regelmäßig Nachschub - bisher zuverlässig jeden Sommer ein neues Buch plus in unregelmäßigen Abständen kürzere Werke.

 

Habe jetzt das erste drittel von "Die purpurnen Flüsse" gelesen. Ich mag den Film recht und hab leider erst vor kurzem erfahren, dass der eine Buchverfilmung ist.

Auf jeden Fall schön mal wieder einen unkomplizierten Krimi zu lesen

 

Thug Notes

Get yo' ass ready for some legit, accurate-as-hell breakdowns of summa literature's dankest works.

Wer die Youtube Webseries kennt weiß worum es geht. Liteaturinterpretationen straight outta compton unter anderem mit Romeo und Julia, Pride and Prejudice, Moby Dick, Hamlet... uvm.
Macht einfach spaß zu lesen auch wenn man nicht alles auf Anhieb versteht.

 

Grade durchgelesen: Shadow of Freedom von David Weber.

Eines der neuesten Bücher im Honor-Harrington-Universum. Üblicherweise solide Militär-SciFi, aber gerade in diesem Buch sind die Raumgefechte äußerst langweilig, da sehr einseitig (die Protagonisten haben einen eklatanten technischen Vorsprung von den Antagonisten und wischen mit ihnen in den drei Gefechten in diesem Buch buchstäblich den Boden auf). Dazwischen gibt's ein bisschen Politik und verdeckte Operationen. Die Frage ist, wie's weitergeht ...

 

WAAAS!? Für mich eines der besten Bücher des Meisters. Lediglich "Pet Semetary" gefiel mir besser als "SalemŽs Lot".

Aktueller Schmöker: passend zum Spiel "World of Wacraft - Teufelskreis"... leider habe ich hier die englische Version umŽs Verrecken nicht bekommen. Naja, auf Deutsch istŽs auch mal wieder ganz nett.

 

Nach das Lied von Eis und Feuer und das Spiel der Götter (The Malazan Book of the Fallen) lese ich jetzt das Rad der Zeit und komme da überhaupt nicht rein. Bin beim ersten Band bei ca. 60% und werde damit gar nicht warm. Lohnt sich das? Wirds mit der Zeit besser? Die Protagonisten nerven momentan einfach nur.