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Interessant, vielleicht spiele ich doch mal Deponia weiter.

Und ich habe MGS:V nicht gespielt, werde ich aber vielleicht noch. Trotzdem habe ich das Video geschaut, weil nicht jeder so Spoileraversiv ist

Die einzige Wendung, die mir mal den Spaß geraubt hat, war aus einer Anime Serie. Wäre wohl innerhalb meiner persönlichen Top 5 der besten Animeserien aller Zeiten gelandet, aber bei der letzten Folge...

In Spielen gab es bisher noch nie sowas.

 

Also zu MGV, habe es nicht gespielt, aber ich vermute, mir hätte das Ende gefallen, selbst mit der Indentifikation mit der Hauptfigur. Meine Güte, im besten Rollenspiel überhaupt, Planescape Torment
[ACHTUNG SPOILER] ist man auch am Ende von der Person, die man mal war, schwerst enttäuscht. [ENDE SPOILER. Hat das der grossartigen Story geschadet? Im Gegenteil.

 

Ganz ehrich? ich finde die aussagen der komischen Ami Fanboys sehr erschreckend, "you can go to hell" echt jetzt?

DAs zeigt einem doch wie dumm manche leute sind.da kann ich kojimas verhältnis zu seinen "fans" schon verstehen.

zu MGV kann man sagen das ende ist einfach der knaller! wer meint er müsse ,weil es ihm nicht gefällt, reagieren wie ein kleinkind, ist einfach nur ein erbärmlicher wurm!

Grüße

 

Ich war nicht so arg überrascht schon ganz zu beginn wo man Aufwacht und zusammen mit Big Boss durch das Krankenhaus schleicht dachte ich mir schon so in etwa das da was nicht stimmt.
Als nicht gleich zu beginn aufgeklärt wurde wer unter den Verbänden steckt konnte man immer mehr denken da steht noch wer dahinter.
Keine so große Überraschung.

 

Welcher war das denn?


Ich für meine Teil war vom Twist am Ende von Vampire:Bloodlines enttäuscht.

 

Ach ich dachte ich komm drumherum, hatte nämlich den Namen komplett vergessen. ^^

Naja bissel googlen später und ich weiß es wieder: Katanagatari

Der Tod war so, naja wenn es sein muss, dass danach aber so, häh warum?

 

Gothic III

An dem Zeitpunkt wo man zu König Rhobar der Zweite kommt, um endlich was über seine Vergangenheit zu erfahren und warum man auf die Gefängnis Insel Khorinis in die Magische Barriere im ersten Teil geworfen wurde. Um nur die Antwort zu bekommen "Du brauchtest ein schubs in die richtige richtung" so oder so ähnlich.

Danach habe ich das Spiel ausgemacht und eine ganze weile nicht mehr angemacht, erst paar jahre später wieder von neuen angefangen und durchgezockt. Das war echt schade das die nicht mehr daraus gemacht haben.

 

Also ich persönlich fand das Ende richtig gut und passend, vor allem im Bezug auf das gesamte Spiel. Ich betrachte MGSV als eine Art Dankeschön (und Abschiedsgeschenk) von Kojima an die Fans.

 

Ich finde, MGS hatte schon immer eine eher billige Story

 

Same.

 

Für mich war bisher das Ende von Amnesia: The dark descent die größte Enttäuschung. Das Spiel war durch und durch atmosphärisch großartig, die Rätsel haben großen Spaß gemacht, und die Schockmomente waren da, aber nicht übertrieben. Und das Ende wirkte für mich total dahingeklatscht, egal, welches Ende man dann gespielt hat.

 

Ein Plottwist, der mir im Gedächtnis geblieben ist (ohne mich "verstört" zu haben), ist der am Ende von Final Fantasy X, als sich...

[SPOILER ALERT!]

...Auron beginnt aufzulösen. Es wird einem in diesem Moment auch klar, dass man es eigentlich hätte ahnen müssen. Dennoch, das ganze Ende von FFX hat mich stark bewegt und diese Szene in besonderem Maße.

 

Dieser Kommentar öffnete mir die Augen

Ich kommentiere lediglich, weil ich diese Überschrift schrecklich finde. Ich stelle mich vermutlich an, aber das stört mich mehr als es sollte. Darf die Überschrift denn nicht wenigstens ein bisschen Information enthalten? Bei mir funktionieren diesen Überschriften überhaupt nicht. Klar, sie sollen neugierig machen. Bei mir stellt sich jedoch nur eine Abwehrhaltung ein, die dazu führt, dass ich mir das Video nicht angucke. Naja, vielleicht sieht es ja noch jemand ähnlich wie ich, wobei die vermutlich nicht den Kommentarbereich lesen. Hmm....

 

Was ein Quatsch. Was für ein Twist ? Millionen MGS Fans haben es schon kommen sehen seit den ersten Trailern. Spätestens als Danny Bowies "the man who sold the World" durch die Lautsprecher dröhnte sollte auch den größten Deppen klar gewesen sein was der "Twist" sein wird am Ende. Mit der Kassette hat man keinen Fan schockiert. Was kritisiert wurden sind ganz andere Sachen zb. das die letzte Mission einfach aus den Nichts ohne Grund auftaucht zum Beispiel. Das es Spiel kein Ende hat und deutlich Sachen raus geschnitten wurden oder die mies designten Missionen die nur aus 2 Aufgaben bestanden, die unglaublich miese Story usw.

Wer mal nen Informatives MGS V Video sehen will kann ich nur diese qualitative Analyse Empfehlen : https://www.youtube.com/watch?v=KO4Tusk_V2k

Das einzige was mich schockiert hat sind die völlig übertriebene Wertungen an einen bestenfalls Mittelmäßigen Spiel mit vielen Fehlern.

 

mhhh ein ende oder ein plotttwist der den spieler den mittelfinger zeigt....

mass effect 3

...muss man nicht weiter erklären oder?

 

Natürlich hat mich diese Kassette auch überrascht. Verwundert war ich aber nicht. MGS ist ein japanisches Spiel UND von Hideo Kojima. Soll heißen dass es auf den ersten Blick realistisch und nachvollziehbar wirkt, im Kern jedoch völlig abstrakt, verwinkelt und abstrus ist. Die ganze MGS Story ist ein totales wirrwarr aus Hirnverrenkungen und seltsamste Beziehungen zu allem denkbaren.
Ich habs daher als weiteres interessantes Element akzeptiert, und damit wars gut. Letztlich wurde man ja sozusagen sogar der Bösewicht der sich zeitlich später gegen Snake stellt. Davon ab hat man ja trotzdem etwas erreicht und die Welt besser und sicherer gemacht.
Dadurch wurde übrigens auch erklärt wieso der DNA Vergleich zwischen Snake und Eli negativ war. Meines Wissens ist Eli ein Klon vom echten Boss. Alle dachten nur er wäre das nicht, weil die DNA vom Fake Boss (Protagonist in MGS V) eben nicht The Boss ist
Ich kann den Unmut von einigen durchaus nachvollziehen, die Aussagen von ein paar dieser Typen jedoch nicht. Als ob gleich das ganze Spiel schlecht, sinnlos oder gar kontraproduktiv ist. Das ist lediglich ein Kniff mehr in einer Reihe von unüberschaubar vielen.

Das Schlimmste Ende für mich war Divinity II Ego Draconis.
Achtung, harter Spoiler:
Ohne das Addon endet das Spiel darin, dass man gefangen genommen wird, ohne Möglichkeit dem zu entkommen oder zu entgehen, und der Endgegner, gegen den man eigentlich vorgehen wollte, letztlich mit seinem Luftschiff und seiner Armee ankommt und ALLES platt macht was man vorher erreicht hat. Hat sich echt super angefühlt. Letztlich hat man hier wirklich NICHTS erreicht, nichtmal ansatzweise. Alle Quests, die gesamte Story für die Katz weil eh alle sterben werden.

Halte ich genauso für quatsch. BioWare war letztlich selbst schuld den Hype zu groß um die Auswirkungen der Entscheidungen aufgebaut zu haben, aber mal ganz ehrlich, was erwartet man denn? 100 unterschiedliche Enden? Übelste Auswirkungen auf die gesamte Story für die nächsten 100 Mass Effect Spiele, so dass sie allein für Mass Effect 4 20 Jahre Entwicklungszeit benötigen um alle Fäden weiterzuführen?
Mit dem Extended Cut war das Ende in meinen Augen gut, auch wenn Starchild seltsam war. Für die Existenz von Starchild gibt es aber leider quasi politische / rechtliche Gründe, weil BioWare das Ende kurzfristig umschreiben musste.
Ansonsten haben sich viele Entscheidungen von den vorherigen Spielen in ME3 ausgewirkt, und sei es nur darin, dass man in Nebenmissionen diese Hilfepunkte sammeln konnte.

 

ach wie gut, dass mich dieses game so überhaupt nicht interessiert!

allein diese selten dämliche lauf-animation mit diesem zweibeinigen mech.....autsch!

 

Fast das gleiche bei mir.

Ich habe mich Stunden über Stunden durch die Welt gekämpft und das Land von Orcs befreit, Jedes Dorf wurde von dem Ungeziefer gereinigt und ich kehre als Held zum König zurück um ihm davon zu berichten...

Sein einziger Kommentar war: "Gut gemacht, weiter so!" (oder so ähnlich)

Das hat für mich das Spiel total zerstört.. Ich hab es danach sofort beendet und nie wieder angefasst >

 

Ich mochte das ende und irgendwie konnte man es erahnen.

Ein anders beispiel der mir zwar nicht den Spielspaß genommen hatt ich aber schade fand das man es nicht ändern konnte war Vesismirs tod in witcher 3.

Aber generell verbinde ich da wohl weniger gefühle wie andere.

 

Ich bin auch der Meinung, dass das fehlen der letzten Mission(en) und die somit nicht zu Ende erzählte Geschichte viel schlimmer ist, als dieser "Plot-twist". Fans der MGS Serie haben damit gerechnet, es war also keine große Überraschung.
Das es in den einschlägigen Medien kaum Berichterstattung dazu gab, was alles von dem ausgelieferten Spiel fehlt, finde ich viel trauriger. Konami hat hier einer meiner absoluten Lieblingsserien einen würdigen Abschied verwehrt. Lieber hätte ich noch ein Jahr auf ein fertiges Spiel gewartet, als mit diesem Storyfetzen leben zu müssen. Aber Konami hat ja bekommen was es wollte: einen großen Batzen Bares, trotz der Veröffentlichung eines unfertigen Spiels.
Das soll nicht heißen, dass ich Phantom Pain schlecht finde, gameplaytechnisch halte ich es für hervorragend. Aber die Geschichte wurde einfach nicht zu Ende erzählt. Und mit der Trennung von Kojima/Konami ist wohl auch nicht mehr damit zu rechnen, das ssich das noch ändert.

 

+1

Wobei ich die Mass Effect Trilogie echt gern hab, ich hätte nur die letzte halbe Stunde niemals spielen dürfen ;.-(

 

Spiele MGS:V gerade...

...und frage mich momentan wie man wegen so einem Käse ausrasten kann? Leute die sich so in ein Spiel reinsteigern haben meiner Meinung nach ein paar ernste Probleme. Ich finde das Spiel richtig klasse und mag die Mischung aus OpenWorld und klassischem MGS-Gameplay sehr. Und ja: Wenn ich so ein Spiel spiele, dann bin ich währendessen auch total darin versunken und identifiziere mich in gewisser Weise mit dem Charakter (ist bei Mad Max ähnlich, welches ich ebenfalls derzeit spiele). Aber deshalb fange ich doch nicht an zu bocken wie ein kleines Kind wenn sich die Story nicht genau so entwickelt wie ich das gerne hätte.

Grundsätzlich finde ich zwar auch die Tatsache, dass man bei MGS:V (angeblich) Big Boss spielt und seine eigene Armee aufbaut sehr cool. Aber inwiefern sollte es mich interessieren ob am Ende gesagt wird, dass ich nicht wirklich Big Boss war? ICH war es doch trotzdem, der die ganze Story erlebt, die einzelnen Missionen ausgeführt und Spaß am Spiel gehabt hat. Und wenn es mir so wahnsinnig wichtig wäre, dann würde ich mir halt einreden dass das Ende einfach nur eine Halluzination war. Nur viel wichtiger als das Ende ist doch der Weg dahin. Gerade bei Videospielen trifft der Spruch "der Weg ist das Ziel" wohl besser zu als andernorts. Komisch (und schade), dass die sogenannten "Gamer" das mehr und mehr vergessen.

 

Für mich war MGS5 das Spiel des Jahres 2015, nicht zuletzt weil es mehr Fokus auf das geniale Gameplay legte, statt auf die Story. Das Ende fand ich ganz ok, aber ich kann nicht beurteilen, ob es voll dem Kanon entsprach oder nicht.

Zum schlimmsten Plottwist - eindeutig das Ende von Fahrenheit, wenn ihr wisst, was ich meine

 

Du könntest dann einfach das Addon Flames of Vengeance spielen, dasss sorgt für einen Abschluss von Ego Draconis. Bzw. die Divinity 2 - The Dragon Knight Saga.

Aber ja, ohne die Erweiterung ist das Ende.. etwas anders als man es erwarten würde ^^

 

Hmmm Tatsächlich hatte mich auch Mass Effect 3 sprachlos zurück gelassen. Auch jetzt noch in der veränderten Version.

Ansonsten War der Final Fantasy 7 Plottwist sehr bewegend und half sehr gut den Bösewicht ans Leder zu wollen
In meinen Augen ist es einer der einen zwar Sprachlos und zornig zurücklässt aber eben auch sehr gut bei der Motivation hilft.


Richtig Sauer war ich aber bei Civilization 5 als ich das erste mal eine Partie gewonnen hatte *grml* Also als ich feststellen musste das es nur den Statistikscreen gab und den auch noch so stark entschlackt hatten :/

 

Ist eigentlich noch keinem die Diskrepanz im Anspruch aufgefallen?

MGS PW -> S-Rang nur ohne Tote
MGSV Ground Zeroes -> S-Rang nur ohne Tote
MGSV TPP -> S-Rang, einfach alles abknallen und schnell sein

 

Sehe ich hier auch so. Total aus dem Nichts kam das ganze ja eh nicht und war schon nach dem Prolog zu vermuten, dass hier noch sowas kommt.
Habe das Spiel gespielt und mir bewusst vorher keine Previews und Reviews dazu durchgelesen und war sehr enttäuscht vom Storypart was da abging. Als Spieler sollte ich echt nicht merken müssen, dass irgendwas bei der Produktion schief ging, wenn da so komischer Murks teilweise designed wurde. Bei so ner großen Marke ist es umso blöder.
Ich finde es eh überbewertet. Eine leere, öde Open-World, die mehr zum Zeitstrecken dient als dem Gefühl der Freiheit. Gefühlt habe ich auch 20 mal die selbe Mission an den paar verschiedenen Stützpunkten in der Welt gemacht. Wenn es nicht soviele Möglichkeiten an Waffentwicklung geben würde, dann wäre das Spiel wohl eher unteres Mittelmaß mit ein paar netten Zwischensequenzen gewesen. Spiel war zwar dann doch irgendwie insgesamt okay, aber lag deutlich unter den Erwartungen in mehreren Hinsichten.

Btw.: Finde, dass viele Möglichkeiten bei der Ausrüstung aber auch eher UbiFüllsel sind, da mich das Spiel eh nicht zwingt was anderes auszuprobieren, da es recht einfach ist (außerhalb der Hardcoremissionen).


Zum Plot-Twisthema an sich: Spiele sind wie Filme und Serien nun mal Kunst. Nur weil der Regisseur, Autor, whoever was anderes macht, sollten die Leute sich nicht so dermaßen immer aufregen. Ich nehme die Enden gerne wie sie kommen und freue mich, wenn es anders kam als erwartet. Man hat ja eh noch sein eigenes Ende, was man sich vorher schon ausgemalt hat.

Ist doch schön, wenn es solche Enden gibt, die einem wenigstens irgendwie im Gedächtnis geblieben sind. Manche Serien und Spiele wie "Lost" hab ich überhaupt erst angefangen zu gucken/spielen, weil sich so viele künstlich darüber aufgeregt haben und ich wissen wollte was dahinter steckt.

 

Man kann an MGSV einiges kritisieren, aber den "Twist" meiner Meinung nach nicht. Seit MGS 3/Peacewalker war das Thema immer, dass die Legende von Big Boss eben nicht real ist. Das sie überhöht ist, dass sie nicht von einem Mann geschaffen wurde, sondern von allen, die mit ihm zusammenarbeiten, egal ob in MSF oder Diamond Dogs. Das wird nochmal mit XOF/Skull Face in den Spieler reingehämmert, der ja (Retcon) in MGS 3 hinter Naked Snake aufräumte bzw. ihm das Leben erleichterte. Schon in MGS 3 hätte Naked Snake keine Chance gehabt, hätten ihm nicht The Boss, Ocelot, Eva und natürlich die Leute in den Codecs bei jedem Schritt geholfen hätten.

Big Boss ist der legendäre übermenschliche Supersoldat, weil Big Boss letztlich eben das gesamte Team ist und nicht einer alleine, und Venom Snake ist die extremste Ausprägung davon. Daher spielt man auch Big Boss - aber eben nur einen Teil von "Big Boss". Der Teil, der sich am Schluss in Metal Gear 1 gegen seine Rolle letztlich vergeblich aufbäumt, versucht Solid Snake zu verwirren, bis er von Solid Snake getötet wird.

 

Für mich ein sehr "überraschendes" und fieses Ende hatte "BioShock Infinite".

Auch das Cliffhanger-Ende von "Toonstruck" war gemein, weil es nie eine Fortsetzung gab. Ich bin überzeugt, dass das dem wohl miesesten Cover geschuldet war, das ich bisher gesehen habe und so garnichts mit dem Spiel zu tun hatte. Das Spiel an sich war wirklich gut und mit Christopher Lloyd

Achja ein Spiel mit vielen kleinen "fiesen" Wendungen hätte ich ja fast vergessen: "The Banner Saga". Doch gerade das macht dieses Spiel zu etwas ganz besonderen.

Im übrigen fazinierend wie leicht Menschen beeinflußbar sind. Das sollte uns zu denken geben, wenn wir das nächste Mal Nachrichten oder "Werbung" konsumieren.

 

TV Serien-Ende [LOST]

Der mieseste Twist bzw. Ende einer TV Serie hat LOST geliefert.

Aber zum Kot-schima Topic. I could not care less.
Ich konnte mit dem ganzen abgedrehten japanischen Humor noch nie was anfangen. Und diese ganze Heldenverehrung und Lobhudelei eines zweitklassigen Spieledesignergottes noch weniger.

 

Ich bin froh, dass ich das Video trotzdem geschaut habe, hab fast mein Kaffee ausgespuckt vor lachen als der Pfeil auf den Randomdude zeigte, dieser Typ hier.

 

Bin einfach unentschlossen ob ich phantom pain kaufen soll. Schon soviel gehört dass das Ende nicht so toll sein soll. Und soetwas kann ich einfach gar nicht leiden. Darum jetzt auch, obwohl ich spoiler so gern wie möglich vermeide, das video geschaut um endlich zu sehen ob es so schlimm ist wie zuvor vernommen. Und jetzt wo ich das weiß, kann ich mich sogar glaub ich ganz gut drauf einstellen.

Meine mießeste Plottwist Erfahrung mit der ich mittlerweile aber sehr gut klar komme weil es doch sehr mutig von den Entwicklern war, ist Prince of Persia 2008. Achtung ganz ganz leichte Spoiler: Ein Spiel bei dem ich immer der Meinung war es bräuchte einen zweiten Teil um endlich die Geschichte zu Ende zu erzählen. Einfach weil ich das bittere Ende nie verkraften konnte. Zeigt auch wie toll dieser Titel seine Charaktere zu leben erweckte. Hab endlich gelernt loszulassen.


Mein schlimmstes Ende generell: !!Half Life 2 Episode 2!! xD

Achja...genialster Plottwist am Ende überhaupt für mich: Braid!

 

@MGS
Wusste ich vorher schon, genauer gesagt nach dem Intro. Nachdem man sein Alter Ego erstellt hat und das Spiegelbild sah, wusste ich das man nicht den Big Boss spielt. Der Echte Big Boss hatte nie eine solche Narbe auf der Stirn, dass man damit das "Horn" erklären könnte. Das es nur der Typ sein konnte, der sich vor Big Boss geworfen hat, hab ich dann vermutet.
Ich war daher eigentlich auch nicht wirklich enttäuscht, fande den Ansatz sogar interessant, vorallem als das Ende meine Theorie tatsächlich bestätigte.
Enttäuscht hingegen hat mich die Erzählweise des gesamten Spieles. Einfach wahnsinnig, wahnsinnig schlecht und eines MGS in keinster Weise würdig. Wobei bereits MGS4 die Serie zu Grabe getragen hat.

@Plottwist
Ich glaube kein Spiel hat mich je mehr enttäuscht als Fahrenheit, welches gegen Ende des Spieles derart abgedreht wird, dass das zuvor geschehene jegliche Relevanz verliert. Nicht das ich hier die künstleriche Freiheit der Erzähler in Frage stelle. Viel mehr ist es so, als würde man zwei verschiedene Spiele, mit verschiedenen Geschichten spielen.
Allgemein gibt's viele Spiele, und das passt gerade prima zur aktuellen Folge von Klartext, welche gegen Ende eher schwach werden. Das hat aber auch immer mit persönlichem Empfinden zu tun, wenn man ein Spiel beispielsweise Stundenlang gespielt hat.

Das beste Ende aller Zeiten bietet meiner Meinung Alpha Protocol, da man unzählige Entscheidungen im Spiel trifft, deren konsequenzen nicht nur während des Spielens auftreten, sondern in den letzten 20 Minuten ihren Abschluss finden. So entscheidet bereits das erste Gespräch im Tutorial darüber, ob einem der "Wissenschaftler" gegen Ende vertraut und hilft, oder eben nicht. Das führt dazu, dass obwohl es nur 3 Endsequenzen gibt, sich in den Minuten zuvor alles völlig individuell abspielen kann. Selbst der Endboss muss kein Endboss sein und selbst wenn er zu einem wird, muss man ihn nicht zwingend töten. Das Spiel ist die größte und unterbewertetste Spieleperle der letzten Generation und scheitert für viele leider aufgrund der Grafik.

Edit:
Alpha Protocol gibt'sl übrigens für 3,74€ im Steam Sale. Zugreifen!

 

Ich hab Alpha Protocol schon 4 mal begonnen weil ich es jedes mal wenn wieder jemand davon schwärmt auch endlich spielen will. Aber meine nicht ganz so guten Englisch kenntnisse (jaja auch meine deutschen sind kümmerlich xD), die fehlende deutsche Tonspur und diese dämmlichen, wirklich wirklich unglaublich dämmlichen Untertitel verhindern es leider.

 

Weil du Sie schlecht übersetzt findest oder weil Sie zu schnell sind (Untertitel)? Stimmt schon, dass man oftmals eher dem englischen Audio zuhört, statt das Deutsche zu lesen.
Sieh es mal positiv: Wenn du das Spiel 20 Mal durchspielst, hast du nicht nur 20 verschiedene Abläufe der Story, sondern kennst spätestens beim 20. Mal die Texte fast auswendig (Es hat auch Einflüsse auf den Verlauf, für welche Einsatzgebiete man sich in welcher Reihenfolge entscheidet).

 

Erstmal danke das ganz am Anfang sehr deutlich auf einen Spoiler hingewiesen wird.
Also ich bin immernoch am spielen, und werde mir daher keine Kommentare und Videos dazu ansehen, dennoch möchte ich meine Meinung dazu noch sagen.
Ich weiss das es einen Twist gibt über den sich viele geärgert haben und der wohl damit zu tun hat wer dieser "Big Biss" ist den man selber spielt.
Aber ich hab's ohnehin nur gekauft weil mich MGS in einem open World Setting interessiert hat.
Es ist ohnehin schwer ein neune Teil, der technisch gesehen VOR den Metal Gear Teilen auf dem NES, ich wiederhole NES (!!), spielt zu entwickeln und das obwohl man ja für PC und die neue Konsolen Generation entwickelt hat. Daher war mir von Anfang an klar, die Story wird im Gegensatz zu den Vorgängern eher enttäuschen.

Aber bereits Snake Eater hatte ja so eine Probleme sich in der Zeitlinie von MGS einzuordnen.
Die alternative wäre gewesen, man macht ein MGS das mit den anderen Teilen rein garnichts zu tun hatm aber das wäre sicher die am schlechtesten gewählte Lösung gewesen.

 

Also richtig übel war natürlich das Ende von Mass Effect 3 in der Classic Version war es einfach nur ein großes FUCK YOU ins Gesicht der Spieler. (Vor allem da unzählige Enden versprochen worden waren) Ich hab zuerst geglaubt, dass ich irgendwo eine totale Fehlentscheidung gemacht habe und das richtige Ende noch gar nicht gesehen hatte, aber Pustekuchen) Der Extended Cut hat es dann etwas besser aber keineswegs gut gemacht. Die Ganze Figur des Catalyst und sein Plan machen einfach keinen Sinn.
Wieso braucht die Citadel ein Signal von irgendwoher um ein Mass Releay zu öffnen, wenn die Master KI der Reaper die Citadel selber ist?
Richtig weh getan hat auch das Ende von Breath of Fire IV: Der Oberböse lacht sich am Schluss ins Fäustchen.

Das größte WTF Ending der Geschichte bleibt für meinen Geschmack aber wohl immer Monkey Island2!

 

Beim Spiel "Fahrenheit", war der Plot Twist am Ende so krass. Die Geschichte war so gut und vor allem so dermaßen atmosphärisch erzählt. Ich spoiler das nicht. Wenn Ihr bei GS das selbst erleben wollt, empfehle ich euch das Spiel unvoreingenommen durchzuspielen. Ruhig gemütlich auf der Couch bei gedämmten Licht (ist kein Horror Spiel). Ihr werde es genau so krass finden!

 

Also keiner wo ich mich total negativ über den Entwickler aufgeregt habe, aber ein Twist wo ich mir dachte "Waaaas?! Das kann doch nicht wahr sein! Bitte nicht ", war bei meinem Lieblingsspiel Baldurs Gate 2, als ich erfahren habe, dass Yoshimo die ganze Zeit für Irenicus gearbeitet habe und ich ihn töten muss. War damals wirklich UNFASSBAR