Der große GSPB Koch-Thread

Also so wie ich das gelesen habe, sind die Behälter ungenauer als die Stäbe.

Viele Behälter haben nicht mal eine Rührfunktion.

Einen Deckel braucht man beim sous vide Garen nur selten. Dafür kann man auch man auch die Isolationskugeln nehmen.

Ich habe diesen Stick hier seit 2 Jahren. Er ist unheimlich präzise. Maximale Temperaturschwankung 0,5 Grad.

Wancle Sous Vide Präzisionskochtopf Immersion Zirkulator (Schwarz) https://www.amazon.de/dp/B01M26G9YP/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_uJsMCbQ5R4EFV

Am Samstag erst wieder Rinderfilet Sous Vide bei 56 Grad gemacht. Dazu ein Balsamico Jus und Prinzessbohnen im Speck Mantel mit Herzoginnenkartoffeln. Einfach ein Traum.

 

ich finde einen Stab vor allem flexibler.. es steht nicht noch ein Kasten in der Küche rum, und wenn ich mehr garen will, nehme ich einfach einen größeren Topf.. oder gleich ne Thermobox

 

Also.. ich hab jetzt den Wancle gekauft und eine komische Konstruktion aus einer Styroporbox, einer Querrippe im Vakuum und einem kleinen Topf zur Montage des Stabs gebadtelt.. ich hoffe da fackelt nix ab

 

Das zweite hättest du eigentlich nicht gebraucht. Ich nehme dafür ganz normal einen Kochtopf.

Selbst bei meinen 72h Ochsenbäckchen war kaum etwas verdampft. Wenns wirklich nicht verdampfen soll, dann nehme ich einfach Isolationskugeln.

 

der ist zu klein, für die Rippe
sonst hätte ich das natürlich gemacht, aber wenn die nur zur Hälfte gart, wäre das auch blöd

 

Naja gut ich habe dafür einen relativ großen Kochtopf.

Aber für Kunststoffbehälter mit der Öffnung für den Stick sind eigentlich genau dafür gebaut. Das geht schon.

 

Heute Chili con carne für 25 Personen vorbereitet. 20l Gastrotopf ftw

 

hast du mal nen Link?

 

da hätte ich auch mal wieder bock drauf... aber ich will nicht immer diskutieren, ob ich nicht doch lieber Bohnensuppe mit Hackfleischeinlage machen soll Und mein Lieblingsrezept mag sowieso niemand

 

Bis auf Limette und Schokolade und Bier mach ich es fast ähnlich

 

Schoko und bier kommt echt gut.... gerade mit Chili. Testen

 

Hatte schon mit Kaffee probiert und Schokolade das war nicht so toll

Mein Chili schmeckt sowieso immer anders

 

Kaffee wird schnell bitter... da braucht es afaik viel Zucker und Fett - wie bei Bacon

 

Sowas hier zum Beispiel

https://www.amazon.de/dp/B014U56Z4U/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_mjNNCbNTZV5MG

Brauchst halt noch einen Deckel und gegebenenfalls noch den Gittereinsatz.

Alles zusammen um die 90 Euro. Dafür kann man sich auch einen großen Kochtopf kaufen.

Isolationskugeln nehme ich diese hier

https://www.amazon.de/dp/B072TYX9YR/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_vmNNCb8NRR9CY

 

Als Anregung noch: Ich benutze einfach einen großen Bräter und hab mir einen passenden Deckel ink. Aussparung für den Stick anfertigen lassen. Der Deckel hat mich ca. 20 Euro gekostet und passt perfekt, da verlier ich auch so gut wie kein Wasser wärhend des kochens.

 

Ich hab hier ein mal genutztes Fritieröl von letzter Woche. Da hab ich ChickenWings fritiert, heute würde ich gerne weiter machen aber mit einer anderen Rezeptur. Wäre es nicht sinnvoll daher auch komplett frisches Fritieröl zu verwenden? Ich denke das alte Öl hat doch bestimmt das alte "Aroma/Geschmack" aufgesogen und gibt es direkt an meine neuen ChickenWings weiter oder?

 

Das ist schwer zu sagen. Du könntest probieren das Öl zu filtrieren (Passiersieb oder Passiert ich) und so zumindest die Schwebstoffe absieben. Oder halt mal etwas kosten. Normalerweise sollte das Öl ja recht geschmacklos sein.

 

falls es sich schon mal jemand gefragt: Saucen kann man auch ohne Brühe ziehen... Bier geht genauso gut Gestern eine tolle Hacksauce nur mit Bier und etwas Mehl (war ungeduldig) gemacht.

 

https://i.gifer.com/TOgV.gif

 

Edit: willst du das jetzt echt wissen? Ich bin verwirrt

 

Ich würde es Sous Vide Garen und danach kurz anbraten (max 1 Minute) . Die Form oder unterschiedliche Dicke spielt beim Sous Vide Garen keine Rolle. Die 2 Stücke würde ich im ganzen Garen. Dazu eine schöne Jus und eine Beilage deiner Wahl.

 

im Stück lassen, scharf und kurz anbraten dann bei 80-120 Grad im Ofen oder Grill auf 54 Grad kt ziehen... das braucht weder sous vide noch nen Bräter oder so. Anschließend ruhen lassen (optional) und schneiden (auch optional ). Salz und Pfeffer dran.. fertig.

 

Deswegen ja Sous Vide . So ein Stick kostet um die 100€. Haste wenigstens einen Grund den noch in deine Sammlung aufzunehmen .

 

wenn die sehr spitz sind, ist wohl eher das Anbraten das Problem.. aber wenn du unsicher bist, dann machs halt doch sous vide bis 50 Grad und dann auf den Grill

 

Servus zusammen.

Im Zuge meiner Reha, die ich aufgrund eines Bandscheibenvorfalls am Mittwoch angetreten habe, bin ich heute bei einer Ernährungsberaterin in der Klinik eingeladen gewesen. Die hat mir dann ein paar schöne Dinge erzählt, und mir auch gleich empfohlen, mich mit Vitaminen einzudecken. Interessant dabei: Sie machte öfter die Anmerkung, bei der industriellen Herstellung von Lebensmitteln gehe es ja hauptsächlich darum, Kohle zu verdienen und nicht darum, gesunde Lebensmittel zu produzieren. Das hielt sie aber nicht davon ab, mir Infomaterial über eine 90-Tage Vitalstoffkur von lavita.de mitzugeben. Da kostet so eine Flasche Vitaminkonzentrat auch nur 50 €. Für die 90 Tage braucht man 3 Flaschen, danach kann man mit einer Flasche weitermachen, die dann wohl so 6 Wochen reichen soll bei geringerer Dosis.

Also bissl komisch ist das dann ja schon.

Schädlich wird das Zeug ja wohl nicht sein, aber ob es was bringt oder nur rausgeworfenes Geld ist, ist halt auch fraglich.

Besser ist wohl einfach, grundsätzlich die Ernährung umzustellen und damit einfach die nötigen Stoffe aufzunehmen, anstatt weiterhin Wagnerpizza zu fressen und sich mit teurem Vitaminzeug ein gutes Gewissen zu erkaufen, weil man das ja auch noch nimmt.

Ich weiß jetzt nur noch nicht so recht, wo und wie ich anfangen soll, da ich auch kein Lebensmittelexperte bin.

Ich habe keinen vernünftigen Tagesrhythmus. Da ich im Einzelhandel arbeite mit Schicht, stehe ich entweder um 4.30 auf, fahre um 5 und bin um 15.30 wieder zu Hause oder ich stehe 8.30 auf, fahre um 10 los und bin um 21 Uhr wieder daheim. Selbst wenn ich um 3 Uhr aufstehen würde, bekäme ich nichts runter mitten in der Nacht. Vielleicht ein Marmeladenbrot, aber das wars dann. Wenn ich Spätdienst habe, gibts Vormittag halt schon was deftiges, damit ich bis zur Pause nix mehr brauche. Abends dann halt auch nochmal, denn nach 8 Stunden Dauerlauf hat man dann auch mal richtig Hunger.

Problem dabei: Ich ernähre mich viel zu fett, salzhaltig und mit zu vielen Kohlehydrate. Mir ist das auch bewusst, konnte aber bisher meinen inneren Schweinehund nicht überwinden, da ich nach der Arbeit eh immer total im Eimer bin. Was halt auch das Zusammenspiel von mieser Ernährung, schlechtem Schlaf und jeden Tag Monsterstress im Job ist. Jetzt hab ich aber ein paar Wochen Zeit und würde diese gerne nutzen, meinen Rhythmus zu ändern. Reha beginnt meistens um 8, also muß ich ohnehin schon früh aus den Federn.

Dann gehts halt los mit dem Essen. Was sollte auf den Teller? Klar ist vieles abhängig vom eigenen Geschmack, aber probieren geht über studieren. Gebt mir bitte etwas Starthilfe. Ganz allein bin ich grad ziemlich verloren.

 

Schreib' Dir mal auf, was Du wann ißt. eventuell kommst Du mit etwas mehr Gemüse und Obst und etwas weniger Wurst etc schon weit.

Das Zeug, das Dir da empfohlen wurde, würde ich persönlich nicht kaufen. Wenn Dir kein Arzt sagt, daß Dir Vitamine fehlen, dann ist das Geldschneiderei.

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Es gibt auch keinen direkten Zusammenhang zwischen Bandscheibenvorfall und meiner Ernährung. Klar hab ich 10-15 kg mehr drauf, als gut für mich wären, den Vorfall habe ich aber wohl eher durch die körperliche Belastung im Job. Im Behandlungsplan wird halt auch die Ernährung besprochen, das wäre wohl nicht der Fall, wenn ich nur 75 kg statt meiner 88 hätte bei 1,74 Körpergröße. Die werden sich schon was denken, wenn sie sowas mit aufnehmen.

Und da ich mir meiner Ernährungsprobleme bewusst bin, wollte ich jetzt halt die Zeit, in der ich nicht auch noch mit Arbeit belastet werde, nutzen, um endlich den richtigen Weg einzuschlagen. Im Alltagstrott der letzten Jahre konnte ich mich nicht überwinden. Jetzt habe ich 3 Tage Reha und schlafe schon viel besser und bin tagsüber viel ausgeglichener als unter ständiger Anspannung. Wenn ich JETZT NIX ändere, ändere ich nie mehr was, denn sobald ich wieder im Alltag drin bin, geht das selbe wieder los. Also muß ich jetzt, in der Zeit, die ich für mich habe, tätig werden.

Werde jetzt in jedem Fall mal damit anfangen, morgens Vollkornbrot zu nehmen und möglichst komplett auf Weißbrot verzichten und mehr Joghurt und Quark mit Früchten essen. Und halt einfach eine Stunde früher aufstehen, um dann auch Zeit fürs Frühstück zu haben.

Bin halt kein Koch. Zwar kann ich gut essen, aber dafür umso schlechter kochen.

Beim Abendessen bin ich dann noch ziemlich aufgeschmissen. Um 21 Uhr habe ich nämlich keine Lust mehr, den Herd anzuwerfen oder mich generell nochmal eine halbe Stunde in die Küche zu stellen und irgendwas zu kredenzen.

Ohje, das brauch ich mir gar nicht aufschreiben, weil ich weiß, was ich so in mich rein stopfe. Alles, was nix ist, halt. Auf diese Ergänzungsmittel habe ich auch irgendwie keine Lust, egal, wie toll sie sein mögen. Aber im Grunde ist das doch alles Alibi. Nach dem Motto: Nehm ich das Zeug, tut mir der McDonalds Burger nicht weh. Da wäre es mir schon lieber, Lebensmittel zu essen, die halt diese Stoffe beinhalten, anstatt sie zusätzlich als Konzentrat zu schlucken.

Die Ernährungsberaterin ist übrigens angestellt in der Klinik und keine Selbständige, die mal eben mit sündteurem Zeug ihren Reibach machen will.

Trotzdem ist es nur eine zusätzliche finanzielle Belastung, die nicht sein muß. Wenn ich ohnehin ja was zu Essen kaufen muß und auf gewisse Sachen verzichten will, muß ich halt gleich das richtige kaufen.

 

Wie wäre es mit Gemüsedipp mit Magerquark? Nimm rohe Champions, Radieschen, Gurken, Paprika, Sellerie, Stangensellerie, Aubergine, Zuccetti, Karotten oder was Du auch immer als roher Gemüse magst, kauf einen Magerquark und mach Dir einen Knoblauch-, Curry- oder was auch immer als Dippsauce. Du hast roher Gemüse, welches Dich füllt, eine leckere gesunde Dippsauce, viel Eiweiss und solltest satt sein.

 

Gute Idee, danke schon mal. So ein paar Anregungen würden nicht schaden.

 

Also du glaubst nicht, daß man sich dran gewöhnen kann, den ganzen Tagesablauf etwas umzugestalten und morgens mehr Zeit zu haben und was herzurichten? Ich kann mir im Moment nämlich nicht vorstellen, daß ich mal für eine Woche oder wenigstens 3-4 Tage was vorbereite. Wobei das mit dem einfrieren natürlich eine sehr gute Idee ist. Dann wäre immer was parat. Muß mich damit wirklich mal eingehender beschäftigen.

Mir gehts jetzt auch gar nicht so sehr darum, hier Rezepte oder Zubereitungsarten zu erfahren. Bisschen mentale Unterstützung brauche ich dabei einfach. Und da ist es nicht schlecht, wenn auch mal jemand kommt und sagt, so oder so funktioniert das wahrscheinlich nicht, aber dann halt auch Alternativen aufzeigt.

Man befindet sich oft in einem Tunnel und verliert dabei den Blick über den Tellerrand hinaus. Auf die Idee, was vorzubereiten und einzufrieren wäre ich wohl in 3 Jahren nicht gekommen.

 

Hast Du nicht einen Zeitpunkt, an welchem Du jeden Tag wach bist? Versuche doch eine einzige Mahlzeit am Tag einzunehmen, oder ein Zeitfenster von 4 - 6 Stunden zu machen, in welchem Du immer isst.

Die aktuelle Ernährungswissenschaft ist gespalten. Ein Teil davon geht derzeit davon aus, dass es sinnvoll ist 18 Stunden überhaupt keine Kalorien zu sich zu nehmen. Was dann zum besagtem Zeitfenster von 6 Stunden passt. Theoretisch kann man da auch drei Mahlzeiten unterbringen. Zwei Hauptmahlzeiten, eine Zwischenmahlzeit.

Dein Magen funktioniert wie ein eigenes Gedächtnis. Du kannst ihn auch trainieren und programmieren. In den besagten 18 Stunden Ruhezeit gibt es nebenbei auch keinen Zucker. Also Kaffee oder Tee ohne Milch oder andere Zusätze...

 

Das ginge, wenn ich fixe Arbeitszeiten hätte. Bei mehreren Schichten und wechselnden freien Tagen ist das nicht so prickelnd, denke ich.

 

Da der Thread wieder oben ist: morgen läuft der Grill wieder an. Gleich wandern die Loin Ribs mit Rub im Vacuum für nicht ganz 24 Stunden ins 66 Grad warme Wasserbad. Zusätzlich gibts Pulled Chicken und ein paar Moinkballs als Amuse-Gueule

 

Gibt es gar keine Zeit, an welcher Du jeden Tag eh wach bist? Was weiss ich, 12:00 Uhr, 16:00 Uhr oder sonst irgendwas?

Ich habe in einem 6-Tage-Schichtdienst gearbeitet. In welchem man 3.5 Tage arbeitete. Also ich kenne es schon ein wenig. Da wäre beispielsweise zwischen 12:00 - 18:00 Uhr immer irgendwie Zeit gewesen, als Zeitfenster. Das Intervallfasten ist ja nur die festen 18 Stunden Ruhezeit, die 6 Stunden dazwischen kann man variabel gestalten. Ob Du jetzt an einem Tag um 12:00 Uhr was isst, oder um 18:00 Uhr, das macht keinen richtigen Unterschied. Solange es immer in den gleichen 6 Stunden ist, in welchen Du etwas isst.

 

Ja in der momentanen Situation bin ich auch um jede Minute froh, die ich liegenbleiben kann.

Danke dir, daß du dir die ganze Mühe machst, das weiß ich wirklich zu schätzen.

 

Klar gibt es Zeiten, in denen ich definitiv wach bin. Kommt halt auf die Schicht an. Mittag bin ich 100% wach, weil ich da entweder hoffe, endlich in die Pause zu kommen (Frühschicht) oder mit Arbeit anfange (Spätschicht). Während der Arbeit kann ich halt aber auch nicht einfach mal weg und Essen. Was ich definitiv nicht kann, ist 6 oder mehr Stunden nichts essen. Da bekomme ich Kopfschmerzen und das schlägt bei mir gewaltig aufs Gemüt, wenn der Magen schon schmerzt vor Hunger. Eher nicht so vorteilhaft im Job mit Kundenkontakt.

 

Auch eine Möglichkeit wäre es rohe Kartoffeln mit irgendeinem Gemüse zu raspeln, dann Ei dazu, würzen, dann so etwas wie Pfannkuchen zu machen. Also eine "Gemüserösti". Ist ebenfalls sehr lecker und einfach zu machen. Ansonsten, rohe Kartoffeln, von oben nach unten vierteln, die Schnitze würzen und ein wenig Olivenöl, falls man mag, in den Ofen schieben und gar werden lassen. Gemüsedipp dazu, fertig.

Meine Arbeitszeiten im Schichtdienst waren nebenbei:
1. Tag: 07:30 - 12:30 Uhr / 14:00 - 19:00 Uhr
2. Tag: 12:30 - 19:00 Uhr
3. Tag: 07:30 - 12:30 Uhr / 19:00 Uhr - 23:59 Uhr
4. Tag: 00:00 - 07:30 Uhr
5. Tag: Frei
6. Tag: Frei

Falls man so will, war da also immer ein Zeitfenster zwischen 12:00 - 18:00 Uhr. War es bequem? Nein....

Wie erwähnt, Dein Magen ist wie ein Gehirn. Du musst ihn umprogrammieren. Der Anfang könnte schwer werden. Ist wie ein Zuckerentzug...

Wir sind Neandertaler. Wir sind es uns ursprünglich genetisch gewohnt, lange Zeit ohne Nahrung zu überleben. In unserer aktuellen Zivilisationsgesellschaft schaden wir eigentlich unserem Körper, indem wir ihm nonstop Energie zuführen. Dafür ist er noch nicht geschaffen. Deshalb rächt er sich mit Diabetes, Fettanhäufung und mehr.

 

@Megamind Also mitten in der Nacht noch früher aufzustehen um "gesund" zu frühstücken würde ich erstmal hintenan stellen.
Mein "5 Uhr morgens"-Special besteht aus 1Banane, 250g Magerquark, 8 EL Haferflocken und ein paar Flavour Drops. Das ganze dann mit nem Schwapp Milch in den Mixer und exen bevor die Haferflocken aufquellen.

Wenn du eh grade in der Reha Zeit hast... erstmal Grundlegendes überlegen und ein-, zwei Überlegungen dazu anstellen. Im Endeffekt machst du das ja schon und die wichtigsten Sachen (Vorbereitung...) hast du hier ja schon mitgekriegt

"Ich kann nicht kochen" ist kein Argument. Das muss man nicht können um sich die Woche über halbwegs gescheit zu ernähren, die "WG-Classics" werden mich wohl den Rest meines Lebens begleiten

*Nudeln+Gemüse Auflauf (hält locker 2 Tage im Kühlschrank; Mikrowellengeeignet, schmeckt aber auch kalt; leicht vorbereitbar)
*Hähnchengeschnetzeltes mit Möhren, Erbsen, Reis (locker für 2 Tage vorbereitbar)
*Bolo (portioniert tiefgekühlt. Fix Parmesan gerieben und nen kleinen Salat/ Rohkostteller dazu = In 10min einen Klassiker der deutschen Küche (*hehehe*) auf dem Tisch)

Die "Rezepte" kann ich gerne mal aufschreiben

Ein dehnbares Hohlorgan? Den Spruch würd ich nochmal überdenken