Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (alter Thread)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von SpeedKill08, 10. Januar 2017.

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  1. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    Wenn die Rohstoffe eh zur Neige gehen braucht man sie doch gerade nicht mehr verbieten?!
     
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  2. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    Ja, da sind wir dann halt auch beim Kern des Problems. In 10 Jahren wird man das gleiche Argument bringen, weil hier niemand halt mal das Verkehrskonzept anpassen will.
     
  3. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Es muss anders herum laufen: man legt ein CO2-Budget fest und alles was CO2 erzeugt, muss Zertifikate kaufen. Das setzt den Druck, auch Alternativen zu entwickeln und zur Serienreife zu bringen. Gelingt das nicht, würde es automatisch auf Verzicht herauslaufen, weil mit sinkendem CO2-Budget das Fliegen immer teurer würde.

    Wenn man aber damit anfängt, Fliegen teurer zu machen, schließt man sofort alle außer Gutverdiener vom Flugverkehr aus und bringt die Airlines und Flugzeugbauery die ja eigentlich klimaneutrale Alternativen entwickeln sollen, in Probleme.
     
  4. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Ich würde mir ja wünschen, dass es so laufen könnte, wie du das vorzeichnest, aber ich glaube, dass wir das Klima ohne erheblichen Verzicht nicht retten können. Selbst, wenn wir beim Status Quo bleiben, und den Lebensstandard nicht erhöhen, müssen wir mit einkalkulieren, dass die ganze dritte Welt und ganz Asien auch auf unser Niveau wollen. Eine gewaltige Schwungmasse, die zu oft vergessen wird. Wir können schlecht unseren Lebensstandard beibehalten und den anderen Menschen eben diesen verweigern. Wenn wir aber die anderen Menschen in puncto Lebensstandard auf unser Niveau kommen lassen, was meinst du, was das für das Weltklima bedeutet? Nichts gutes.

    Wir werden uns einschränken MÜSSEN.
     
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  5. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Jup. Und weil das Klima nicht in dem Sinne "leer" ist, wie zB Ölreserven, müssen wir das künstlich machen, mit einem CO2-Budget und einem Marktpreis fürs CO2. Dann wird es zunehmend knapper, damit teurer, und die Suche nach Alternativen lohnt sich, weil man günstiger anbieten kann als diejenigen, die CO2-emittierende Produkte und Dienstleistungen anbieten.
     
  6. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Es tut mir leid, aber wenn wir so weiter argumentieren, wird das nie was: Die werden eh Probleme bekommen, wenn sie nicht in zukunftsfähige Technik investieren. Andersrum wird ein Schuh draus.
     
  7. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Und wenn wir uns einschränken, schränken sich die Menschen in Asien und Afrika automatisch auch mit ein?

    Nein, machen sie nicht. Sie wollen jetzt auch mal wohlhabend sein.

    Aber wenn wir ihnen Wasserstoffflugzeuge und Co. liefern können, dann haben wir die Chance, dass deren Wohlstandswachstum weniger CO2 emittiert, als vormals unserer.
     
  8. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das tun sie doch.
     
  9. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das bringt den Klimaschutz in Misskredit. Klar, auch Emissionszertifikate verteuern das Fliegen, aber die Erträge kann man ja als Klimafividende an die Menschen ausschütten, so dass tendenziell geringer verdienende Haushalte in Summe wenig bis nicht belastet werden.

    Einen ähnlichen Vorschlag brachte ja auch die SPD aber mit einer Steuer, statt Zertifikaten, was mehrere Nachteile hat. Dazu hab ich ja schon was geschrieben. Aber als Kernidee sind sich FDP und SPD da durchaus einig.
     
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  10. webskipper

    webskipper
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    Das Geld wandert dort hin, wo am meisten zu holen ist. Das war und ist in China der Fall. Ob das in Zukunft so bleibt, wird man sehen.
     
  11. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    Du meinst doch eigentlich hauptsächlich, das wir andere Menschen einschränken müssen. Also über Verbote für andere Länder. Das funktioniert aber nicht, kann also nicht die Lösung sein.
     
  12. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich geschrieben habe. Ich sage: Wir müssen uns einschränken, schon alleine deswegen, weil wir sonst nicht der ganzen Welt vermitteln können, dass sie sich einschränken muss. Und dann schränkt sich niemand ein. Und dann gehen wir unter.

    Da hast du möglicherweise sogar recht.
     
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  13. webskipper

    webskipper
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    Solange Millionäre mit Yachten und Privatflugzeugen mobil sind muss sich niemand einschränken. Meine Meinung.
     
  14. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Also wird sich nie einer einschränken? Alternativ können wir drüber reden, Urlaubsflüge einfach zu verbieten, egal für wen, aber das ist wohl nicht durchzusetzen, und ob es sinnvoll ist, ist auch sehr fraglich.
     
  15. webskipper

    webskipper
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    Das ist nicht gesagt. Es ist nun mal ein wichtiger Unterschied, ob man jemanden zu etwas zwingt oder ihn zu einem Verhalten motiviert, ggf. auch finanziell.
     
  16. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    Wir sollen also auf Dinge verzichten, in der Hoffnung das dann auch andere auf diese Dinge verzichten. Obwohl viele Länder seit Ewigkeiten darauf hinarbeiten, solche Dinge zu erreichen. Das klingt wie ein Wunschtraum.
     
  17. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Ja, das ist es vermutlich sogar, aber wenn wir einfach weitermachen wie bisher, gibt es keine Zukunft mehr, auf die man hinarbeiten könnte. Und ich glaube nicht, dass unsere technologische Entwicklung schnell genug ist, um eine verzichtsfreie Bewältigung der Klimakrise überhaupt zu ermöglichen.

    Wir müssen uns möglicherweise zwischen einem unmöglichen und einem sehr unwahrscheinlichen Plan entscheiden.
     
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  18. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    Dann möchte ich den unwahrscheinlichen Plan wählen, das ist in meinen Augen aber vermutlich nicht der gleiche wie für dich. :D
     
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  19. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    Das ist doch das gleiche. Ob die Ticketpreise jetzt steigen weil die Airlines die Kosten für CO2 Zeritifikate auf die Verbraucher umlegen oder halt die höhere Steuer ist das gleiche. Davon abgesehen ist fliegen halt viel zu billig. Wenn der Flug von München nach berlin günstiger ist als der Zug, hat ist das System einfach Murks. Mal ganz zu schweigen davon, dass es nichtmal ne Steur auf Kerosin gibt.
     
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  20. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Zu den Nachteilen eines steuerbasierten Systems schrieb ich ja bereits ausführlich, daher nur Stichworte:

    Steuer ist nur national
    Steuer ist nicht zweckgebunden
    Steuer ist immer gleich, kein Marktpreis der sich anpasst auf dynamisch steigt.
     
  21. Misanthrop gesperrter Benutzer

    Misanthrop
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  22. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    Mal wieder die Allmendeklemme. So, als ob man am Buffet die anderen Gäste vom Fressen abhalten will, indem man selber nur ein paar Salatblätter nimmt.
     
  23. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    Die Airline haben bei Kosten für Zertifikate aber wie Wahl wie sie das ausgestalten. Also zum Beispiel können sie die Kosten durch Erhöhungen der Preise im Businessbereich reinholen, oder in der First Class. Das muss dann eben nicht bei der besonders preissensiblen Kundschaft geschehen.
     
  24. Shintaro - Steilenmein

    Shintaro - Steilenmein
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    Der Status Quo existiert nur deshalb, weil es keine übergeordnete Instanz gibt die in der Lage wäre ordentlich zu planen.

    Ein ÖPNV der überall sauber funktioniert wäre für das selbe Geld welches der Individualverkehr verschlingt ohne weiteres machbar. Das Problem scheitert an der Organisation. Es gibt keine Stelle die sowas planen und koordinieren könnte.
     
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  25. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Zentrale Planung hat auch Nachteile.
     
  26. dieMausss

    dieMausss
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    Immer an die Freiwilligkeit zu appellieren aber auch, speziell bei Unternehmen :nixblick:
     
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  27. tbm83 politischer Dauerpatient

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    Was hast du denn? Funktioniert doch super... oh... Moment...
     
  28. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    Es geht doch auch nicht um Freiwilligkeit, aber es gibt eben andere und bessere Optionen als Verbote oder Steuern erheben.
    Wenn wir in Deutschland zum Beispiel mehr Elektroautos wollen, kann der Strom dafür eventuell steuerlich begünstigt werden. Oder kostenlose Parkplätze geschaffen werden. Also positive Anreize setzen, anstatt einfach zu sagen alles andere wird verboten.
     
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  29. dieMausss

    dieMausss
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    Die positiven Anreize sind sinnvoll, letzten Endes hofft man dann aber trotzdem auf die Freiwilligkeit. Ob das bei Gewohnheitstieren gut funktioniert...
     
  30. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Eben deswegen meine ich ja, dass es mit staatlicher Regulierung - und dann eben auch ein Stück zu Lasten der Wirtschaft - gehen muss. Sonst dürfen halt wieder die kleinen Leute die Suppe auslöffeln.
     
  31. detpikachu gesperrter Benutzer

    detpikachu
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    In Norwegen funktioniert es ganz gut. Übrigens kaufen die Norweger bevorzugt deutsche Elektroautos, ist schon bisschen lustig.
    Wenn der Konsument Elektroautos kaufen möchte, werden die Hersteller diese liefern. Ist ja auch nicht so das diese nicht existieren, sie werden nur nicht in entsprechender Menge gekauft - in Deutschland.

    Aber viel wichtiger ist erstmal zu definieren was man als Staat wirklich will. Nur Elektroautos? Oder vielleicht auch andere Antriebe, die je nach Situation umweltfreundlicher sein können?
     
  32. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Bei uns am Institut kommen des öfteren Leute aus irgendwelchen Ministerien, Forschungsinstituten oder Firmen aus anderen Ländern vorbei und wir haben Forscher, Phds, Bsc, Msc und Techniker aus mehr als einem Dutzend Ländern hier. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich behaupten: Deutschland weder egal, noch ein schlechtes Beispiel in diesem Bereich.
     
  33. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Die sozial Schwächsten haben kaum noch ein Auto. Kann man sich nicht leisten.
     
  34. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Ja, schon. Aber das ist ja nicht alles - das Problem sind auch die durch die EEG-Umlage immer weiter steigenden Energiekosten (meine Stromkosten und somit meine Abschlagszahlungen steigen mittlerweile jährlich).

    Hier müsste mal ein Deckel drauf - oder gleich ein Riegel davor. Aber das will man ja auch wieder nicht, dann jammert ja wieder die arme, gebeutelte Wirtschaft.
     
  35. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Verwunderlich, da die Umlage seit 2014 nur ein bisschen schwankt. Vielleicht den Anbieter wechseln?
     
  36. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Bringt nichts. Sobald man das Kleingedruckte liest, stellt man fest, der günstige Angebotspreis gilt nur für 1 Jahr und danach kommt es teurer als im bestehenden Tarif.
     
  37. Nörgler

    Nörgler
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    Ich bin gespannt wie die Wahl ausgehen wird. Also Europawahl... vielleicht werden dieses Mal mehr Leute zur Wahlurne schreiten.
    Mein Eindruck bisher, würde mehr an politischen Themen tatsächlich konstruktiv in den Nachrichten (beispielsweise) vermittelt werden, was denn einzelne Verordnungen oder Richtlinien aus der EU und die Umsetzung in den Mitgliedsländern ausmacht in Gänze [...] dann könnte dies zu einer vermehrten Politikverdrossenheit führen und/oder vermehrt auch zu denen die wählen werden.

    Und auch bei uns die Wahlen würde ich mir anders wünschen. Anders im Sinne, das auch bei bestimmten Richtlinien Subsidiaritätsrügen ausgeteilt würden. Vieles wird einfach hingenommen und ist fatal für unsere Zukunft. EU-Verordnung Ratsdokumentnummer 1421/17 als Beispiel. Die Werte für die PKWs sind so weit im Keller tief angesetzt, dass die Autos mit Verbrennungsmotoren faktisch verboten sind. Deshalb wird ja gegenwärtig auch die Elektromobilität so forciert, weil die Automobilbauer und deren Hersteller faktisch solche Fahrzeuge nicht machen können, geht physikalisch gar nicht. Also wird es über die Elektromobilität versucht.

    Wenn es denn um die Ressourcen angänge, zu betrachten, im Hinblick auf die Akkumulatoren, dass hierfür bestimmte Ressourcen benötigt werden, die im geringen Maße erdkrustentechnisch nur vorhanden sind, respektive auch in der Medizin (Lithium) Verwendung findet, ist das gesamte Vorgehen mehr als fraglich. Hier auch der Wink zu Biokraftstoffen, und: dass hierfür Regenwälder abgeholzt wurden usw.

    Hier herrscht für mich das Prinzip vor, was ich nicht weiß, mach michg nicht heiß. Aus den Augen, gar nicht erst im Sinn.

    Ich halte das ganze Vorgehen zur Rettung der Welt in diesem Maße anmaßend und mehr als gefährlich, dies fördern zu wollen. Die ganzen Arbeitsplätze. Die Menschen, wir alle. Das ist Irrsinn so fortzufahren.
    Begrüßenwert wäre, wenn den Ländern die beispielsweise Plastik in das Meer kippen sanktioniert werden oder ärmere Länder technologisch unterstützt werden.

    Es kann ja nicht Sinn der Sache sein, hier ökologisch leben zu wollen, dem Wohlstand vorausgehend, dass wir uns das jetzt noch leisten können, momentan auf Kosten anderer, der Tiere, der Umwelt, anderer Menschen in fernen Länder die die Rohstoffe haben, oder eben das Land, der Regenwald, der dafür abgeholzt wird.

    Und das wird sich hier nicht ewig geleistet werden können, dass wir diesen Weg bestreiten. Das Geld hierfür müssen Menschen erwirtscahften und wenn die Arbeitsplätze fehlen und die Technologie nur gering nachgefragt wird, was eneuerbare Energien anbelangt... der Markt ist dafür gering. Und dürfte weiter schrumpfen. Siehe Solarpanel und jetzt aufstrebend China. Rein philosophisch, der ich kein Ökonom bin, kann ich mir da schon im geringen Maße, am normativen Markt sehen, dass es schnell zu einer Sättigung käme. Und was haben wir denn dann noch hier zu verkaufen? Pädagogen? Die haben die auch im Ausland. Die Leute aus dem Ausland lernen hier auch, an den geeigneten Stell,en die Technologie kennen und kehren zurück in ihre Länder... und ja. Was haben wir denn dann noch zu bieten?

    Ökostrom? Wenn die angrenzenden Länder schon Barrieren errichten gegen die Stromspitzen aus hiesigen Regionen. Es werden andersartige Kraftwerke, als hier präferiert, gebaut. Sollte das fortschreiten was den hiesigen Teuerungen und Abbau anbelangt, was die Erzeugung von Strom anbelangt wird das arg knapp werden. Und: ich glaube nicht, dass die Länder drumherum für die Bundesrepublik Deutschland Strom produzieren werden, sollte es knapp werden.

    Dennoch ist der Weg der jetzt begangen wird als gut zu empfinden, weil der Grundgedanke dahinter mehr als löblich ist. Auch das die Kohlekraftwerke tschüss sagen müssen, allein dem Feinstaub wegen, wunderbar! Dann sollte jedoch Diplomatie bestrebt sein, mit anderen Regierungen sich kurzzuschließen, nicht mit dem Kyoto oder dem in Paris abgeschlossenen Werken...

    Das ist für mich ein trojanisches Pferd, was dort beschlossen wurde. China und andere Länder pupsen darauf und dürfen das auch tun - bis 2030? Bis sie als böse eingestuft werden.
    Ich sehe hier den Punkt, dass China und andere Länder so aufstreben können. Ich denke wirklich, dass die hier zugestimmt haben, dem was in Paris beschlossen wurde, weil die ja den Vorteil für sich sehen, in anderen Ländern schränken die sich ein, stampfen ihre Industrie ein und wir machen was wir wollen und, niemand stellt dies in Frage.

    Wer also glaubt ernsthaft, dass die nach 2030 sich daran halten werden? Im Gegenteil, so rein von der Logik her, streben die dann so weit auf, besitzen genug Technologie (wie Solarpanel) und hier stagniert und geht das Wachstum zurück und wird eingeschränkt...

    Einfach das sagen, was gehört werden möchte und wenn die wirtscahftlich überlegen sind, und vom Weltmarkt her essenziell von den einzelnen Produkten aus denen viele andere hergestellt werden oder überhaupt erst hergestellt werden können - viel Spaß mit Sanktionen. Auch Indien, wobei die sich dem Diesel entsagen wollen...

    Ich bin nicht negativ dem ganzen eingestellt, wirklich nicht - für mich hat das einfach nur ein gewisses Geschmäckle -> Weltrettung auf Zeit, und am Ende bestimmen andere die Geschicke der Welt...
    Also wenn ich wüsste, da wollen sich welche einschränken zu meinem Vorteil und ich soll mitziehen, weil ich aber noch nicht möchte, mir dann angeboten wird, ich darf erst mal weiter machen bis ins Unendliche hin steigernd...ja, da würde ich doch auch mitmachen. Wäre ich sofort dabei. Trojanisches Pferd?


    Ernsthaft, wie soll mit dem momentanen Kurs die Welt gerettet werden? Das Klima, das Wetter? Das ist doch alles nur örtlich und zeitlich begrenzt. Ist doch überall anders.
    Was ich jedoch erst als verblüffend empfand war der folgende Umstand, dass es weltweit zu mehr Grünung kommt. Die grüne Vegetation nimmt zu - aber scheint mir auch logisch zu sein, dem CO2 geschuldet?


    Also, wenn Umweltschutz, dann: im geordneten Maß. Vor kurzer Zeit führte ich ein Gespräch mit jemanden der sich rein pflanzlich ernährt, er führte auf, dass Klimarettung auf dem Teller begangen würde. Und er mahnte an, dass zu viel CO2 Reduktion auch schädlich sei für die Landwirtscahft, in dem Maße wie es gefordert ist den Ausstoß zu senken. Weil die Pflanzen ein gewisses Maß an CO2 benötigen.

    Und das deckt sich auch zu dem, dass die grüne Vegetation auf der Erde zunimmt, in dem Maße wie scheinbar mehr CO2 im Umlauf ist.

    Ich finde es sehr schade, dass es kaum Parteien gibt die mir ein gutes Gefühl vermitteln können. Vielleich tzum Teil die FDP und die Tierschutzpartei.


    Mein Vorschlag ist immer: entwickelt Technologien gegen die Wetterphänomene steckt das Geld dort hinein...damit wird auf Zukunft mehr Gutes getan als uns alle einzuschränken.
    Bewässerung, Böden weiterentwickeln bezüglich Schwammartigkeit, Bewässerung unterirdisch verlegen. Aquaponik, Agrakulturen in Gebäudekomplexen, Wiederverwertung der Feuchtigkeit von Dunst, auch Gewinnung von Dunst/Tau von außen und Einspeisung selbigem.

    Ansonsten Transport und Verkehr so belassen, eventuell bei Ampeln und anderen Dingen die Schaltzeiten verändern, Umgeheungsstraßen einrichten. Gibt so vieles...
    Und: wenn der Verkehr weg ist, wie gefordert, wie viel Geld geht dann dahin? Die ganzen Steuern auf Benzin... auch die Besteuerung von Luft mitttels Zertifikaten. Das Geld fehlt dann alles...und die Arbeitsplätze die Geld und Wohlstand bringen sind auch weg...wie soll das finanziert werden? - Gerade im Hinblick darauf, dass die anderen Länder und deren Regierungen als auch Menschen sich freudig darauf einstellen und natürlich mitziehen bei alledem, weil sie ja davon profitieren.


    Noch mal: ich bin nicht gegen alles was uns gut tut. Aber das ist nur auf Dauer, wie das noch finanziert und sich geleistet werden kann. Irgendwann kippt das Ganze, woraus jetzt noch Geld bezogen wird, um die Weltrettung iun der Form finanzieren zu können.

    Wenn das alles wegfällt mit den Zertifikaten, Elektroautos, günstiger Strom (na gut bei uns und Dänemark nicht). Keine Ökosteuer werden... alle sind ökologisch dabei. Das heißt dann im Umkehrschluss, dass es ja nichts mehr negatives zu besteuern gibt. Soll Ökotechnologie dann unser Brot sein? Wir leben hier dann ohne großartig zu arbeiten ... wie jetzt in einigen arabischen Ländern der Fall ... das Öl bringt das Geld und den Wohlstand ... ich bleib dabei, die Technologie wird kopiert oder es kommen Menschen aus dem Ausland, lassen sich gut bilden, und dann in 10 bis 20 Jahren brauchen die das nicht mehr.


    Viel zu lesen...ich hoffe mich versteht nur einer, das würde mich freuen. Kurzum: alles wunderbar so die Welt retten zu wollen...ist sehr löblich und erstrebenswert, wenn alle mit an einem Strang ziehen würden, in tatsächlicher Ausführung als auch Umsetzung. So sehe ich aber nur: wir sind nicht allein ... und andere Länder, andere Sitten, andere Regierungen - die lassen sich nicht von uns Schubsen in diese Richtung. Die geben allenfalls vor, dass sie ähnliches bestreben wir wir... aber auch nur, weil sie ohne Rüge und negativer Berichterstattung ordentlcih loslegen können.

    2030 sind die dann die bösen. Die bauen jetzt hunderte Kohlekraftwerke und andere Kraftwerke, die ihre Energiepolitik auf Jahrzehnte bestimmen wird und auch ihre Infrastruktur mit Stromn beliefern kann, das heißt, nach 2030 haben die keine Möglichkeit ihren Ausstoß an CO2 zu verringern, der ohnehin schon hohe Ausstoß der ja anstößig (dem CO2 wegen) ist. wird in den nächsten Jahren noch mal um vielfaches ansteigen... und kann auch nicht so schnell wieder behoben werden.

    Das ist doch auch so ein Irrsinn - trojanisches Pferd...ich mach mal mit... weil ich dann doch nicht mitmachen muss. Bis 2030 wird hier vieles bei uns industriell eingeschränkt sein, während die fortschreiten.
    Wie sollen die dann überzeugt werden, die abzubauen diese Kraftwerke? Insbesondere wenn die dann weltwirtschaftlich eine Schlüsselrolle einnehmen. Wir abhängig von denen sind, wie können wir dann noch die Welt retten?

    Also solche Diskussionen würde ich mir mal wünschen oder nur mal kurz angeschnitten - wie bereits schrieb - was denn einzelne Verordnungen oder Richtlinien nach sich ziehen. Denn, wenn wir die Welt retten wollen [...] wir sind nicht allein auf der Welt. Und in ungünstiger Position/Lage können dann andere, die wir verurteilen ob ihres nationalen Handelns im Hinblick auf die Klimapolitik dann unser Bestreben negieren werden können?

    Siehe Vereingte Staaten die haben den Trump(f) auf ihrer Seite. Können anderen aufoktroyieren mit wem sie Handel treiben dürfen... usw. Folglich könnten dann anderer auch durch ihre Industrie (die umweltnegativ ist) unser Handeln bestimmen, ob wir wollen oder nicht. Und nicht zu vergessen, auch wenn immer auf den Trump geschimpft wird. Seinerzeit der Obama, der so dafür war, wie hat der die Reduktion nur geschafft? Indem die Kraftwerke modernisiert wurden...da würde ich mich weltweit auch aufführen als sonstwas.

    Ich habe echt kein gutes Gefühl bei dieser Entwicklung. Also ich würde mir das auch wünschen, dass alles besser wird. Aber: indem wir uns einschränken und beschränken - kann das so klappen?
    Das wird erst die Zeit zeigen - oder mich kann jemand bis dahind avon überzeugen, dass der momentan eingeschlagene Weg tatsächlich etwas bringt -> auf lange Sicht.

    Es ist letztlich nicht abwegig. Dass dies nicht gut für uns und den Wohlstand in der Europäischen Union ist. Ich habe die genauen Zahlen just nicht im Kopf, aber weltmarktmäßig war die EU vor 10 bis 20 Jahren oder gar 30 Jahren noch besser aufgestellt mit Anteil von 30% oder so...heute dürften es nur noch 20% sein?

    Weniger Geld, weniger Einfluss, keine Schlüsselindustrien mehr ... damit gilt es dann zu konkurrieren. Mit Ökotechnik, die einmal aufgestellt wie so eine Brücke 30 bis 50 Jahre oder noch länger stehen bleiben dürfte, nicht gegeben, insbesondere, wenn die aus dem Ausland ihre schlauen Köpfe hierher schicken und sich ausbilden lassen, um dann im eigenen Land die Technologie zu fördern. Die dann günstiger sein dürfte...da muss dann schon einiges dafür sprechen, dass hier für teuer Geld die hiesige Technologie gekauft werden möchte. Pädagogen können wir auch nicht ins Ausland verkaufen, weil die selber ins Ausland gehen.

    Immer her mit den Ideen - ich benötige Input, damit ich beruhigt werde, dass dies so der richtige Weg ist. Und auch mit einbeziehen die Grenzen der Ökotechnik die die Physik aufbietet.
    Danke!
     
  38. sh4De

    sh4De
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    Ich weiß jetzt nicht genau ob das hier reinpasst.

    https://twitter.com/msjulielenarz/status/1122189200655253505?s=21 Vielleicht habt ihr davon mitbekommen. Für mich sieht das Bild aus wie eine ganz normale Karikatur und Karikaturen haben die Eigenschaft, etwas übertrieben darzustellen. Meiner Meinung nach sind die Reaktionen in dem Tweet mehr als überzogen. Oder übersehe ich da was?
     
  39. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Kleinweich Fenster No. 10, 64 Becks, äh Bit
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    iiyama ProLite B2480HS
    Jein... Früher wurden Juden vielfach mittels Karikaturen als "unterlegen", "geldgierig" oder sonstwie dargestellt, was man ihnen halt anhängen wollte. Von daher wäre eine solche Karikatur vielleicht mit Vorsicht zu genießen.

    Wenn das allerdings der linke "Sozialist" Bernie Sanders sein soll, der den armen, blinden Trump da durch die Wirren der Politik führt, dann finde ich die Idee an sich mal genial, unabhängig von der Religionszugehörigkeit Sanders'.

    (Oder wer soll es sein? Meine Augen sind momentan echt angegriffen - wenn ich mich also irre, sagt Bescheid ;))
     
  40. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Coolermaster TEMPEST GP27Q
    Klar ist die Karikatur antisemtisch.
     
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