Linksextremismus-Diskussionsthread

Wenn ich jetzt sagen würde Migranten sind dumm, ungebildet etc. (was nicht stimmt und nur als Beispiel dient) würdest Du und so manch anderer hier mit der Rassismus Keule kommen. So nun erkläre den Unterschied.

Das Linke zum Teil Antisemiten sind, darüber können wir ja auch Mal reden.

 

Mit den eigenen "Waffen" geschlagen zu werden ist pures Gold Jetzt wird wahrscheinlich gerade heftig gegooglet, damit man den Vergleich mit den Migranten widerlegen kann oder der Melde-Button wird bis zum Qualmen gedrückt, da man keine Antwort hat ^^.

 

Weil "Migrant" keine weltanschauliche, politische, o.ä. Sozialgruppe beschreibt, sondern sich auf die Herkunft der Personen bezieht. Die Anhänger einer Weltanschauung oder politischen Strömung, welche man für dumm hält, als dumm zu bezeichnen, ist allerdings nicht rassistisch. Es ist beleidigend.

Dies hat nichts mit Herkunft, Ethnie, o.ä. zu tun.

 

Es ist vor allem eine Herabwürdigung, linker Rassismus eben. Migranten sind daneben auch keine Ethnie, trotzdem wären da dann Leute drauf angesprungen von wegen Rassismus. Wie hier einige jetzt penibel genau Rassismus auslegen wollen ist schon interessant.

Daneben so rassistisch kann die AfD nicht sein, schließlich gibt es ja z.B. einen Achille Demagbo. Eventuell sollte man den als Vizepräsident ins Rennen bringen.

 

"Muslime" beschreibt so eine Gruppe, oder? Hass auf Muslime zu haben gilt allerdings als Rassismus, zumindest wird oft so argumentiert.

 

Das erinnert viel mehr an "Was Rassismus ist bestimmen wir" sofern Du den Bezug kennst.

 

Wird es oft getan, ja. Ich halte nichts davon, den Begriff "Rassismus" derart zu überspannen und würde da auch nicht von "Rassismus" sprechen. Einige tun das allerdings. Womöglich aufgrund des Umstandes, dass "Muslim" und "Migrationshintergrund" in den meisten Fällen zusammenhängt. Auf diese Art könnte man bei Abneigungen gegenüber Muslimen auch rassistische Hintergründe vermuten.

Aber wie gesagt, das ist nicht meine Position dazu.

Herabwürdigungen sind aber nicht identisch mit Rassismus. Wenn ein BVB-Fan die Schalke-Fans blöde findet ist das auch kein Rassismus...

 

Ähm du bist es gerade, der versucht Begrifflichkeiten zu ändern.

 

Nein, der Begriff Rassismus ist in den Augen einiger hier weit dehnbar sofern es sie selbst nicht betrifft.

 

ist kein Rassismus
isn Fakt

 

Jup, und für den unangebrachten Nazi-Vergleich gibts V+1, und damit den Kick. Wenn man schon eine Verwarnung laufen hat, sollte man sich etwas zurückhalten mit solchen Sätzen.

(und auch sonst übrigens...)

 

Weil es eine große Überschneidung zwischen der Gruppe der Muslime und der Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Konkret gesagt: Fast alle Muslime haben (mittelbaren) Migrationshintergrund, der idR nicht weiter als 2 Generationen zurückreicht. Und die Vorurteile gegenüber Muslimen sind idR ethnisch-kulturell begründet.

Wir legen das so penibel aus, weil du gerade die ganze Zeit auf irgendeiner Definition von Rassismus herumgeritten bist, ohne jedoch eine (allgemein anerkannte) Definition zu nennen, die das stützt, was du sagst. Trotz Nachfrage!

Nach der Logik wären die Nazis des Dritten Reichs nicht rassistisch gewesen, es gab ja auch Muslime in der Waffen-SS. Und die haben sogar mit Japanern zusammengearbeitet!

Nein, so funktioniert das nicht. Rassist ist, wer rassistisch spricht und rassistisch handelt. Egal, mit wem er sich zusammentut.

 

Wie man sieht wird hier nur eine Diskussionskultur von einer Seite gewünscht, war aber auch anders zu erwarten

 

Es steht dir frei genau da weiter zu diskutieren, wo ihr aufgehört habt. Aber nicht genau so, wie du aufgehört hast. Sonst wars das auch mit diesem Account.

 

Nein, hier kann man nicht über Politik diskutieren wie Eindrucksvoll bewiesen worden ist.

 

Klar kann man das; halt im Rahmen der Regeln. Sofern du dich daran hälst passt alles; wenn nicht, gibt es halt Verwarnungen und dein Nazi-Vergleich war verwarnungswürdig.

 

Also sind solche Nazi-Vergleiche verwarnungswürdig? Gut zu wissen, da mancher hier solche Vergleiche mit gegenüber ebenfalls gemacht hat werde ich diese natürlich jetzt melden... nicht.

 

So, war das nun genug "mimimimi"? Ich würde sagen, dass das hier nun wieder ontopic geht.

 

Sind wir mal wieder in der Opfer-Rotation? "Den Leuten gefällt meine Meinung nicht und die sagen das auch noch" = "hier kann man nicht diskutieren"?

 

Ich sag es mal so: Wenn sich das Verhalten von @Misanthrop / @Barabbas nicht sofort ändert, war das der letzte Account hier. Dann kann er ja mal Alexej fragen, wo "man das ja wohl noch sagen darf!"

 

Ne Überschneidung heißt nicht zwangsweise was, nicht bei dem Thema.

Wenn jemand keine Muslime mag, hat er (sofern er konsequent ist) vermutlich erstmal kein Problem mit einem christlichen Iraker, mag aber wohl seinen muslimischen Nachbarn nicht. Die Herkunft ist dann egal, es ist für ihn kein Unterscheidungsmerkmal und damit kann er eigentlich kein Rassist sein.

 

Kennst du Leute, die wirklich so ticken? Ich nicht.

Aber ja, in dem Fall wäre er "nur" islamophob und kein Rassist. Das würde man dann eher unter allgemein Fremdenfeindlichkeit fassen.

 

Nein. Ich kenn aber generell keine Linksextremen oder Rechtsextremen.

 

Ich kenne Rechte, und da werden "Kanacke", "Türke", "Moslem" und "Neger" quasi synonym verwendet. Gemeint sind Menschen mit dunklerer Hautfarbe, die nicht aus Europa stammen und "hier nicht hingehören".

 

Das ist aber ein wenig mehr als nur rechts

 

Naja rein politisch ist ja Türke und Moslem eine ganz normale Bezeichnung von Menschen aus der Türkei bzw. für Angehörige des Islams

 

Menschen nach irgendwelchen willkürlichen Kriterien möglichst kleinteilig zu gruppieren (eher ostbaltisch mit dinarischem Einschlag oder doch umgekehrt? Keine Sorge, ist im Handbuch alles definiert) und damit in "gut" und "böse" aufzuteilen ist ein klassisches Element des Rassismus.

 

An und für sich ist der Extremismus als solches in nicht ausführender Form durch strafrechtliche Handlungsweisen nicht begrüßenswert jedoch etwaig beobachtenswert?
Solange sich das Verhalten so erweist das es noch als demokratisch legitimiert erachtet werden kann, spricht leider nichts dagegen, nur die persönliche Abneigung zur Disposition.

So ist das lediglich eine krasse Form und politische Richtung die vertreten wird. Wobei ich das immer schwierig finde, was da nun extrem ist oder besonders krass, zudem radikal.

Jetzt bitte keinen Fehlschluss ableiten wollen: ich habe einige Videos bei YouTube gesehen, über die gesamte Dauer einer Demonstration, die jedoch nicht das gesamte Abbild darstellt oder einen kompletten Schluss zur Folge haben sollte.

Beobachtet und gehört habe ich: zuerst unter Deckmantel irgendwas mit AFD und irgendwas mit Nazis oder rechte Propaganda. Das ist ja in Ordnung als Gegendemo, wobei krass. Kurze Zeit später kam es dann jedoch zu Rufen mit Rote Armee und Kommunismus. Sowie etwas in Richtug Anarchie und Selbstbestimmung, was ich gerade mir aneignen darf, was anderen gehört; also ich darf es mir aneignen wenn es den falschen Menschen gehört.

Dann die Sache mit dem Hambacher Forst ... puh! Da habe ich einige gesehen, auch ältere Menschen die mit denen da vorort gesprochen haben. Diese älteren Menschen besitzen ein Haus, haben sich positiv für diese Menschen im Forst ausgesprochen und ihre Handlungsweisen. Besagte ältere Menschen sprachen dann an, was andere über die im Forst lebenden Menschen und deren Weltbild so dringlich äußerten. Dazu gehörte, dass die da im Forst den älteren Menschen ihre Häuser nicht gönnen würden und, ihre gute Rente und die ihre Häuser doch mit allen teilen sollten. Also die haben den älteren Menschen zugestimmt, zu allem was bezüglich des Forstes besagt wurde, aber als es dann zu den Äußerungen um die Häuser und die gute Rente ginge, da wurde geschwiegen und die Körpersprache der im Forst lebenden Menschen sagte etwas Gegenteiliges aus.

Oder wenn es gegen Menschen geht die etwas haben, das sie sich verdient haben, die jedoch nur mit Gewalt nehmen, weil allen ja alles gehört. Letztlich gegen die Polizei in ein weise geäußert wird die nicht mehr nur von potenziellen Dingen spricht, sondern vielmehr als wäre dies bereits geschehen und sollte weiterhin geschehen.

Worauf ich hinaus möchte? Ich habe jetzt oft beobachtet, dass der Linksextremismus, oder generell diese Menschen die da als Linksextremisten etikettiert werden sich etwas suchen, was erst mal positiv in der Bevölkerung angesehen wird, um dann später ihre Interessen, durchsetzen zu können?

Also ich empfinde das schon als bezeichnend...das dann noch andere Dinge mit eingewoben werden, die absolut nichts damit zu tun hat und konträr zu dem steht, wofür die da sind zu Beginn.
Und krass, dass die sich nicht einmal die Mühe machen das mehr zu verbergen. Also vor ,,Monaten" war dergleichen noch nichts zu hören. Also wurde sich die Mühe gemacht dies noch zu verbergen.
Das hat ein gewisses Geschmäckle.

Und, dass das nicht als sonderbar von den Menschen wahrgenommen wird und dennoch Zuspruch gibt für diese ist ungewöhnlich. Aber gar nicht so abwegig. Kommt ja auf die Reihenfolge an, zuerst das Positve dann das Negative.

Dennoch kein Fehlschluss! Muss ja nicht grundsätzlich so sein. Ist mir nur die letzten Monate aufgefallen.
Und natürlich vorschnelles Handeln sowie dogmatisches Denken einer negativen Einstellung. -> die dann Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst, eben in negativer Art & Weise.
Und die Hemmschwelle sinkt bei solch extremen und krassen politischer Denkens. Problem ist bei dem Senken der Hemmschwelle, dass hier einer nicht im Alkoholrausch nackt auf dem Tisch tanzt sondern, dem ich bisher nur renitentes und aggressives Verhalten sehen konnte, das legitimiert wird, womit auch immer.

Problem ist auch, dass die Hemmschwelle immer weiter sinkt, und auch dahingehend, was denn getan wird. Und wenn dann noch durch andere extreme das beflügelt wird, dies legitimiert tun zu können und, dass du verfolgt wirst erst mal nicht sonderlich hoch ist und falls doch, du dann mit Milde zu rechnen hast; und sowieso etwas gutes getan hast, weil du das Böse bekämpft hast.


Dennoch ist es wichtig mit denen zu reden, auch wenn es oftmals nicht von Erfolg gekrönt ist. Ich habe das auch schon versucht, mit Logik ist da nicht immer weit zu kommen. Ich darf das machen, weil andere so doof sind und nur wörtlich etwas unernehmen wollen, was, wenn diese demokratisch gewählt werden, egal welche Partei, ich legitimiert bin etwas zu unternehmen; und sei es nur diese zu verteufeln.

Wenn es danach geht will ich mit niemanden Ärger oder Probleme haben. Doch das bleibt nicht aus, wenn ich anderen das zuspreche was Demokratie ausmacht. Ich finde nicht gut was die Grünen forcieren oder die SPD und dennoch: die sind gewählt, ich kann zwar argumentieren gegen die, aber ich würde niemals auf eine Veranstaltung oder Informationsstände belagern und die mit irgendwelchen Parolen einschränken und die in ihrem demorkatischen Recht einschränken. Das geht einfach nicht! CDU als noch zum Teil wahlwürdig und mit einigen Entscheidungen nicht einverstanden würde ich dennoch nicht so gegentreten.

Selbst die NPD die ja nun wirklich ... ach lassen wir das! Alles was das angelangt soll sich der Verfassungsschutz kümmern. Aber solange die gewählt sind und werden, können die politisch abgelehnt werden und vielleicht auch meinungstechnisch verurteilt. Jedoch auch hier...

Bei keiner Partei käme ich auf die Idee da was zu tun was die in ihren Rechten vom Grundgesetz und vom antidemokratischen Verhalten einschränkt.
Das einzige was ich verurteile seitens der Parteien und deren Menschen, wobei nicht alle so ticken werden, wie die sich im Bundestag verhalten Etikette? Die sollen doch repräsentativ sein, aber das ist Kindergarten wie die ganzen Parteien - allesamt - sich da verhalten. Und so wird egal in welche Richtung tendierend doch auch der Extremismus gefördert, gerade wenn politisch noch Rückendeckung herrscht. Um Gottes Willen!

Also der Extremimus als krasse und extreme politische Orientierung kann auch funktionieren, wenn die sich mäßigt? Denn, wenn es zu krass wird, schreitet der Verfassungsschutz ein und besonders krasse Veränderungen am Grundgesetz und von der politischen Richtung die oftmals rechts als auch links oben oder unten proklamiert wird dürfte niemals geschehen können, ausgeschlossen!

Weder zu irgendwelchen Träumen von links, die böse Rechte dann ausleben könnten oder von Rechten zu den Linken die dann irgendwas fatales ausleben könnten.
Das wird bei uns nicht funktionieren. Anarchie und Kommunismus... viel Freude, mit der Anarchie - bis das Recht des Stärkeren herrscht...vorher gibt es noch genug zu teilen... irgendwann nicht mehr und es finden sich dann immer Gruppierungen und andere Tendenzen - jetzt eint sie noch das böse Ganze ... später nicht mehr. Und dann wird genommen von denen, was gerade nicht da ist. Dystopie nach The Walking Dead - nur ohne Zombies -> alles viel dynamischer. Als mögliche Option?

Was jedoch momentan denkbarer ist, dass der Extremimus und die nicht demokratisch legitimierten Handlungsweisen zunehmen - im Namen von was auch immer. Und der diesen Namen trägt wird sich in Grund und Boden schämen ...

Mir wäre es echt recht und lieb mit allen klar zu kommen, auch die ich nicht leiden kann - denen soll es auch gut gehen, weit weg von mir. Jedem wenigstens guten Tag und auf Wiedersehen sagen können.
Und Obacht der Fehlschlüsse die ich schon oft gelesen hier auch....die sind dumm weil sie die CDU,Tierschutzpartei, FDP,AFD,SPD,Linke,Grüne,freie Wähler wählen... die können vorher auch die gewählt haben die als positiv erachtet werden. Oder ich denke immerzu and en Profressor für Mathematik, IQ jenseits von gut und böse. Ob seiner Kleidung die nach DDR anmutet stilll auf der Bank sitzt und in Gedanken die Formeln durchgeht, und die Haare dabei zersaust zu sehen sind, eben jener Mensch für nicht sonderlich klug erachtet wird...

Und immer auch die Disziplin beachten, Allgemeinwissen und Einfühlungsvermögen, Einsicht den Status Quo aufzugeben neues Wissen aneignen zu wollen. Es soll auch Narren geben die unheimlich klug sind, vor lauter Torheit lassen sie keine neuen Erkenntnisse zu, belächeln andere...

Liebe für alle, die sie wollen - und aufrichtig annehmen können

 

Sowohl bei den Ausschreitungen von Rechtsextremisten als auch Linksextremisten sind oft genug unpolitische Krawalltouristen dabei, die einfach Bock auf Ärger haben. Und eingeschleuste Leute aus Reihen der Polizei / des Verfassungsschutzes, bekleckern sich auch nicht gerade mit Ruhm, da gibt es etwa in der linken Szene Hamburgs einige Stories zu, die völlig absurd anmuten: https://www.zeit.de/2014/49/rote-flora-polizei-undercover

Oder denkt mal an den V-Mann, der dem NSU die Waffen besorgt hat...

Vermutlich darf man von den Zahlen der "politischen Gewalttaten" einen nicht gerade geringen Teil abziehen, bevor man auf die echten Werte kommt. Eine klare Erfassung des realen Problems wird dadurch quasi unmöglich.

 

Selbst wenn man dem zustimmt, ist's eine andere Frage, was man im Einzelnen als extremistisch bewertet und was nicht.

 

Es gibt aber auch eine objektivere Betrachtung von "extrem", die sich aus dem Verlassen der FDGO ableitet.

 

Doxing ist keine exklusive Leistung einer bestimmten Strömung. Akutes Beispiel dafür ist die Frankfurter Anwältin, die mit polizeiinternen Dingen und Quellen betont wird.

Nebenbei erwähnt sind wir nicht in Amerika. Wobei auch die physische Gewaltausübung keinerlei Exklusivität besitzt.

 

Dass man Extremist ist, wenn man die freiheitlich demorkatische Grundordnung verlässt, ist hoffentlich breit bekannt.

 

Es einer Seite vorwerfen und es gegensätzlich nicht zu erwähnen ist parteiisch. Wir können uns gerne darauf einigen, dass das ein beidseitiges Problem ist und es dann im zweiten Schritt einzeln betrachten. Da muss man auch nichts von irgendwelchen Reflexen faseln, sonst sind wir wirklich nicht mehr weit weg vom "aber die Anderen!" Das ist dann kein Problem ne Diskussion mehr, sondern recht haben wollen. Kann man machen, aber dann muss man sich nicht über die Konsequenzen wundern.

Und dieser Thread dreht sich nun mal zum Großteil um deutsche Vorkommnisse.

 

Bei Erkennen des eigenen Extremismus könnte man diesen ja evtl. hinterfragen. Keine Extremmeinung sieht sich selbst als extrem, das sollte nicht überraschen.

 

@Vielflieger1 Zum Rest äußere ich mich nicht, aber bei der Sache mit NisRanders hast du zu 100% recht. Keine Ahnung wieso bei ihm nichts kommt. Der gehört 100x mehr gebannt als jeder maulende Shintaro, Exilant, Hackt0r etc.

 

Ihr könnt mich fleißig melden vielleicht werde ich mal gekickt.

 

Er ist auch der einzige der rassistischen Slang benutzt, um anderen diesen zu unterstellen und zu diskreditieren.
Neger, Musel, etc.

Das Wort 'Musel' kannte ich, bevor er es benutzt hat, noch nichtmal.

 

Ich freue mich ja das Vielflieger nicht alleine in der Selbsthilfegruppe der missverstanden Alt-Right-Trolle sitzen muss. Wer den Sammelthread "Anschläge" nach Christchurch liest kann sehen wir dort reagiert wurde. Ich bleibe bei meiner Aussage und das war es jetzt auch zu dem Thema hier.