Elektromobilität: Energie!

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Thandor, 25. Oktober 2018.

?

Wie seid Ihr zu eurem E-Auto gekommen?

  1. Gekauft.

    18 Stimme(n)
    9,0%
  2. Geleast.

    10 Stimme(n)
    5,0%
  3. Sonstiges (Schenkung, Auto der/des Partnerin/ers, Scheunenfund ...).

    4 Stimme(n)
    2,0%
  4. Ich habe gar kein (E) Auto.

    167 Stimme(n)
    83,9%
  1. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Die Auslegung von so einem Teil wäre sicher interessant, vor allem wie klein die BZ werden könnte. Die Laderegelung könnte man auch irgendwie mit dem Routenplaner verbinden, sodass ein optimales Verhältnis errechnet wird je nach dem welches Ziel man setzt: "Am schnellsten." oder "Am sparsamsten." mit "Am Ende kann über Nacht geladen werden." oder "Am Ende bin ich bloß 2 h im Meeting und muss dann wieder zurück." etc.

    Ja, vor allem wenn man ihn sowieso nur selten nutzt. In 90 % der Fälle wäre so ein Teil so effizient wie ein BEV und in den restlichen 10 % deckt man seinen Komfort ineffizienter ab.
     
  2. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Ich hätte schon längst ein E-Auto, wenn ich bei mir in der Stadt am Wohnhort laden könnte :(
    Weder habe ich Ladesäulen in der Nähe, noch einen Stellplatz, wo man sich eine Wallbox anschaffen könnte.

    In der Heimat, auf dem Land, haben wir 3-Phasen in der Garage und eine Wallbox wäre hier kein Problem. Dazu dann noch ein paar Photovoltaikzellen auf‘s Garagendach und man ist noch deutlich CO2-ärmer unterwegs.

    So ganz durchdacht ist das mit der E-Mobilität noch nicht, leider :(. Ich fahre auch relativ viel BAB - auch zur Arbeit - und da wünsche ich mir für diese Fahrten die Brennstoffzellen.
     
  3. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Ich fahre insgesamt 25 KM zur Arbeit, davon den Großteil Autobahn. Bei meinem Elektroauto geht auf dem Weg zur Arbeit die Restreichweite aufgrund des Streckenprofils um 30-40Km zurück auf dem Rückweg verändert sich die angezeigte Restreichweite allerdings kaum weil es ja bergab geht und der Wagen rekuperiert.
     
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  4. Thandor

    Thandor
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    Du bist halt ein sogenannter Laternenparker :teach: Das wäre es halt: An jeder Laterne zwei Parkplätze zum Laden mit Kabel, die vernetzt sind und Google Maps immer melden, wenn sie frei sind.
     
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  5. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Mein Weg zur Arbeit ist fast doppelt so weit. Vorher waren es nur ein paar KM zur Arbeitsstelle, aber auch hier hätte ich das Problem gehabt, ein E-Auto nicht laden zu können. Weder vor der Haustür, noch am Arbeitsplatz.

    Zumindest für die Stadt, bzw. Pendeln für 80 bis 100 km/d wäre das sehr sinnvoll. Auf der BAB wünsche ich mir aber mehr als 450 km reale Reichweite und ein "Tanken" innerhalb von 5-10 min. Das alles wäre mit der Brennstoffzelle gut möglich. Im Grunde ist es ja egal, ob der Strom für die Akkus aus dem "Strommix" kommt, oder der Wasserstoff aus eben diesem. "Grüner" wird's für beide nur, wenn es mehr regenerative Energieträger gibt.
    Mit eigenem Haus und Solaranalge auf dem Dach wäre vermutlich für den Otto-Normal-Bürger zumindest zu 50 % des Jahres ein Laden mit Solarstrom möglich.

    Meine Eltern sind das perfekte Beispiel: wohnen auf dem Land, nächste Stadt ca. 7 km, nächste Großstadt 25-30 km entfernt. Hier könnte man ohne Probleme mit einem E-Auto unterwegs sein, und in der eigenen Garage wieder aufladen. Platz für Solar, auch z.B. nur Plug-In mit 2-3 kWp auf der Garage wäre ohne Probleme möglich. Wenn man das Ganze "ausrechnet", wird das aber wirklich sehr teuer: Wallbox ca. 3k€, Solar 2k€. Noch braucht man wirklich einen sehr grünen Daumen; wirtschaftlich ist das alles nicht.
     
  6. Makney

    Makney
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    Abwarten, wen die Benzinpreise steigen und die Strompreise auch. Ist so eine Solaranlage mit Speicher ganz schnell wieder drin.
     
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  7. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Zumal man ja nicht nur die Garage mit Panelen bekleben kann.. Mit vernünftigen Modulen kommt man auch bei kleineren Dächern auf über 5kwp und nimmt die restl. Förderung mit.

    Die Anlage meiner Eltern hätte eigentlich noch viel größer werden müssen.. 9 % staatlich garantierter Rendite (ok, war halt 2008) gibts sonst nur bei CumEx :ugly:
     
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  8. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Trotzdem reden wir hier, gerade bei entsprechend großer Solaranlage + Speicher, von ca. 20k€. Die muss man auch erst einmal haben und amortisiert ist das Ganze, auch wenn alles andere teurer wird, sicherlich erst nach 10 Jahren und mehr.
    Versteh' mich nicht falsch, ich bin sehr für erneuerbare Energien, auch und gerade im privaten Bereich, aber noch ist das Ganze nicht in der Breite, wie ich mir das vorstelle, realisierbar - leider.
     
  9. Makney

    Makney
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    Ja, klimaneutral in Sachen Heizen und Storm können sich nur die gut Verdiener wirklich leisten, alle anderen gucken in die röhre.
     
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  10. Karlheinz

    Karlheinz
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    Fakt ist, am Ende bleibt Wasserstoff - nach aktuellen Stand der Technik - nur noch die Reichweite als Vorteil. Dem gegenüber steht ein mindestens 3mal höherer Energieverbrauch (in der Realität eher x4-5), was im Prinzip ein tot-Kriterium für Massenanwendungen ist.

    Damit wäre übrigens Wasserstoff im aktuellen Energiemix auch der größte CO2-Sünder. Nur mal so als Anmerkung.
     
  11. Thandor

    Thandor
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    https://www.youtube.com/watch?v=MruqfYc4gnk

    Yeah, fast genau unsere Tour :D

    Fazit: 1.400 km mit Ladestops in einem Stück durchzufahren ist fordernd, aber bereits heute machbar. Die letzten nächtlichen Ladestops nerven auf so einer langen Fahrt natürlich. Dafür hat die gesamte Strecke Ove keinen (!) Strom gekostet.

    Wir waren dieses Jahr mit einem Benziner auf einer ganz ähnlichen Strecke unterwegs und haben eine Übernachtung eingeschoben. Dann egalisiert es sich eigentlich fast heute schon, wenn man das Auto über Nacht voll lädt. Wenn sich jetzt noch die Ladezeiten halbieren, was ich in den nächsten fünf Jahren für möglich halte und genug Lader zur Verfügung stehen, dann ist Langstrecke gar kein Problem mehr. Warum sollte dann noch ein Markt für PKW mit Brennstoffzelle bestehen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. August 2019
  12. PayDay Bürger King

    PayDay
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    ein motor braucht immer die "gleiche" menge energie, um etwas anzutreiben. der unterschied ist hier natürlich der wirkungsgrad, der beim strommotor extrem hoch ist, während er beim verbrennen fossiler brennstoffe irgendwo ganz grob bei 35% rumgammelt. somit braucht man vom fossilen grundstoff 3x soviel wie bei einen stromer. allerdings braucht man auch 3x soviel energie, um überhaupt strom zu erzeugen. aus "3 kw kohle" wird 1 kw strom (alles ganz ganz grob überschlägig).
    hole ich den strom über voltaik, habe ich gegenüber einer solaranlage (warmwasser) auch einen ganz erheblich sclechteren wirkungsgrad.

    strom ist als energie extrem hochwertig und kann für die meisten prozesse mit sehr guten wirkungsgrad eingesetzt werden. allerdings ist die erzeugung von strom extrem energieaufwendig, so das im prinzip die ganzen verluste bereits vorher passiert sind.

    strom im pkw macht dann sinn, wenn strom nachts über regenerative energie (windkraft) extrem! kostengünstig (2 zähler notwendig...) bereit gestelt wird. solange es keine supermegagünstig stromtarife gibt, ist mit strom fahren nicht wirklich günstiger als sprit.
    sobald keiner mehr mit sprit fährt, wird der staat natürlich eune heftige steuer auf strom packen. denn irgendwoher müssen die euros ja kommen...

    ein tesla würde ich mir derzeit schon deshalb nicht kaufen, das tesla einfach online an meinen! auto irgendwas deaktivieren oder aktivieren kann. das geht sowas von überhaupt gar nicht...
     
  13. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    79 Wistful Vista
    Der Physiker kriegt bei diesem Satz schon Haarausfall vom Raufen, der Ingenieur bekommt einen Tobsuchtsanfall. Ohne jetzt hier über Seiten hinweg mit naturwissenschaftlichen Grundlagen zu kommen: man braucht eine Kraft, um etwas zu bewegen, und hinter einer Kraft steht erheblich mehr als nur Energie.

    Nach meinen Informationen wird ein Verbrennungsmotor nicht mit dem fossilen Grundstoff (Rohöl) betrieben, sondern mit dem Destillat des Rohöls und/oder dem Destillat des gecrackten Rohöls. Beide Vorgänge sind mit erheblichem Energieaufwand verbunden. Dein Konstrukt ist eine absurde Milchmädchenrechnung.

    Und das ist bei fossilen Kraftstoffen nicht der Fall? Faszinierend.

    Big News: davor bist du auch im Verbrenner nicht sicher, im Gegenteil.

    Nachtrag: deine Nichtbeherrschung der Rechtschreibung (insbesondere die Groß- und Kleinschreibung) macht deine Aussagen noch weniger glaub- und diskussionswürdig als sie es ohnehin schon sind.
     
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  14. Karlheinz

    Karlheinz
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    Mal abgesehen von den technisch-physikalischen "Details" der Aussage :) : Es geht um Wasserstoff. Und da dieser auf der Erde nicht natürlich vorkommt, muss er energieintensiv erzeugt werden (> 3x Energie eines Batteriefahrzeugs).
     
  15. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Hahaha. :D
    Das ist mittlerweile bei allen moderen Fahezeugen problemlos möglich.
     
  16. Shintaro - Steilenmein

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    Ein typischer PayDay Beitrag mal wieder. Lässt den harten Ingenieur, der sich nur von Fakten leiten lässt, raushängen und bringt dann an den Haaren herbeigezogene Zahlen und Halbwissen. :ugly:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank

    Wirkungsgrad von Benzin bis es in deinem Tank ist: 86%, dann wird es mit 35% verbrannt.
    Wirkungsgrad von Strom bis er in deinem Akku ist: 46%, dann treibt es den Elektromotor mit 90% an.

    —> Strom kommt bei ca. 40% raus, Benzin bei 30%. Das macht 25% Prozent Unterschied zugunsten des Stromers. ;)
     
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  17. Makney

    Makney
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  18. Takamisakari

    Takamisakari
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    Hab' mir das Video jetzt nicht angesehen, aber im Prinzip ist das so naheliegend, dass es eigentlich schon längst der Standard hätte sein können/müssen ... oder wo war bislang der Haken?
     
  19. Thandor

    Thandor
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    Ich vermute Vorschriften.
     
  20. sh4De

    sh4De
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    Oder Betriebsblindheit weil ja alles auch ohne Neuerungen läuft und man keinen Grund sieht, warum etwas verändert werden sollte weil es schon immer so war
     
  21. Makney

    Makney
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    Vorschriften kann es nicht sein weil jeder Autobauer ja seine eignen Stecker Typen hat und Schaltungspläne hat.
    Das ist halt Betriebsblindheit und Ignoranz, halt das typische "wir haben das schon immer so gemacht"
     
  22. Karlheinz

    Karlheinz
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    Im link steht 49,4 % für 2010, was heute im Strommix geschätzt 55-65% sein müsste :)

    Das Ganze ist aber letztendlich eine Milchmädchenrechnung. Solar, PV liegen irgendwo bei 95%. Hat man also ein Elektroauto mit Ökstromvertrag (oder Solarzellen auf dem Dach), gilt diese Rechnung nicht. Ich glaube sowieso nicht, dass 2030 noch eine nennenswerte Zahl an Kohlekraftwerke, Bio, Gas in Betrieb sind. Nicht wegen Greta. Sondern weil es sich wirtschaftlich nicht rechnet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2019
  23. Ich finds halt vor allem interessant, dass Payday hier stark angegangen wird, dabei unsere beide Herren aber seinen größten Fauxpas übersehen. :ugly:
     
  24. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Wat? :ugly:
     
  25. Thandor

    Thandor
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    Ich verstehe es.
     
  26. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    Ich nicht :heul:
     
  27. Karlheinz

    Karlheinz
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    Nachts ist kälter als draußen! :teach:
     
  28. Xenomorph

    Xenomorph
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    Weil die Effizienz gering ist. Für eine am Rad ankommende Kilowattstunde eines H2-Fahrzeugs müssen vorher drei oder vier Kilowattstunden investiert werden. Diese Effizienz lässt sich auch nicht stark erhöhen, da die Physik hier die Grenzen vorgibt. Deshalb ist es sinnvoller, den erzeugten Strom direkt mit 98% Effizienz in Akkus zu speichern, anstatt ihn verlustreich in Wasserstoff zu wandeln, der dann verlustreich in Brennstoffzellen zurück in Strom gewandelt wird. Am Ende kommen da nur zwischen 25 und 35 % Effizienz heraus. Mit der gleichen Menge Strom, die für eine Füllung eines H2-Fahrzeugs gebraucht wurde, hätte man also auch drei bis vier Batteriefahrzeuge laden können.

    Es gibt Anwendungsfälle, in denen dieses Prinzip trotzdem Sinn macht: Wenn der Strom nicht effizient abtransportiert werden kann, oder grundsätzlich überschüssig ist. Überschuss kann in Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach entstehen, wenn die Pufferbatterien voll sind. Der Strom lässt sich zwar auch ins Netz einspeisen, aber das lohnt sich wirtschaftlich aktuell eher nicht. An dieser Stelle könnte ein angeschlossenes Elektrolysesystem dafür sorgen, dass die Überschussenergie Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet und den Wasserstoff in Tanks pumpt. Eine solche Anlage ist zwar leider sehr aufwendig und kostspielig, aber möglich. Wird dann wiederum zu wenig Solarenergie erzeugt und die Batteriepuffer sind leer, dann kann der Wasserstoff in einer Brennstoffzelle zur Erzeugung des Hausstroms genutzt werden. Und trotzdem müssen drei bis vier Kilowattstunden investiert werden, um am Ende eine einzige Kilowattstunde aus der Brennstoffzelle zu bekommen.

    Ja. Das ist es so grob, weswegen H2 eher nicht genutzt wird, auch wenn es dem gelernten Prinzip des Tankens eher entspricht als beim Parken einen Stecker ins Auto zu stecken.

    Weitergedacht auf eine H2-Tankstelle, ergeben sich weitere technische und physikalische Hürden. Eine urban gelegene Tankstelle müsste mit H2 beliefert werden, da sie nicht sehr viel davon mit einer Photovoltaik- oder Windkraftanlage selbst erzeugen kann. Abgesehen von der Tatsache, dass auch dort wieder 2/3 bis 3/4 der hineingesteckten Energie verpuffen. Während man an einer solchen Anlage also mit 98% Effizienz drei oder vier Batteriefahrzeuge laden könnte, wäre mit Wasserstoff nur ein einziges möglich - Unter der Maßgabe, dass die Energie lokal erzeugt wird. Muss die Tankstelle zusätzlich beliefert werden, so erzeugt das weitere indirekte Effizienzverschlechterungen dadurch dass Lieferfahrzeuge mit vergleichsweise schlechter Effizienz von einem Depot zur Tankstelle fahren müssen. Die Tankstelle selbst muss auch mit Strom betrieben werden.

    Die Verdichtersysteme zur Erzeugung der 700 Bar Druck sind ebenfalls Energiefresser. Aktuelle H2-Tankstellen können nur etwa drei Autos in Folge innerhalb von Minuten betanken. Danach sind die Puffertanks im Druck zu stark abgefallen und es muss erst wieder erneut verdichtet werden. Das dauert dann aktuell etwa eine halbe Stunde - Wenn kein Auto angeschlossen ist, um zu tanken. Es kann also passieren, dass man an einer H2-Tankstelle nicht fünf Minuten tankt, sondern mehr als eine halbe Stunde. Das ist eine technische Hürde, die gewiss gelöst werden kann - Aber eben nur durch ineffiziente Maßnahmen.

    Deshalb sieht es aktuell für die Batterie relativ gut aus.
     
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  29. Xenomorph

    Xenomorph
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    Sie erzeugt große Mengen an Abfallprodukten und arbeitet mit niedriger Effizienz. Für das Foto wurde extra die Abfallgasverbrennung abgeschaltet. Normalerweise sieht man immer Flammen lodern. Da werden alle Gase verbrannt, weil sich mit denen nichts anfangen lässt. Sieht spektakulär aus, ist aber nicht so schön. Gebaut, gewartet und betrieben werden muss eine solche Anlage auch. Die "Menge Stahl" fällt nicht vom Himmel. Wobei selbstverständlich auch stromerzeugende Anlagen erst unter Energieaufwand gebaut werden müssen, das ist klar.

    Hinzu kommt, dass die Raffinerie allein auch nichts nützt. Um sie zu betreiben sind einerseits gigantische Mengen an Strom nötig und zum anderen wird Öl benötigt, das in teilweise massiv umweltschädlichen Prozessen gefördert werden muss. Dafür werden (Regen-) Wälder abgeholzt (Afrika), Meere verseucht (Deep Horizon, Tankerunfälle), unberührte Naturgebiete zerstört und verseucht (Fracking) sowie Kriege geführt. In Afrika leiden hunderttausende Menschen unter den Folgen von Rohölabbau in den Wäldern. Ganze Landstriche so groß wie deutsche Bundesländer sind so massiv durch Öl verseucht, dass dort alles eingeht und die dort ansässigen schwer ausgebeuteten Menschen eine Lebenserwartung von 30 Jahren haben.
    Für die Erzeugung von Kraftstoffen mit Bioanteil (E10) werden hunderttausende Hektar fruchtbarer Boden mit Nutzpflanzen bestellt - Pflanzen, deren Früchte eigentlich besser als Nahrung dienen würden. Und jede Stunde werden weitere Hektar an Ackerfläche aus Regenwäldern erzeugt, um mehr Bio-Ethanol herzustellen, anstatt Nahrungsmittel.

    Im Gegenzug wird in einer unbewohnbaren Wüste ohne nennenswerte Flora und Fauna Lithium gewonnen.

    Wir haben hier also eine hochgradig ineffiziente und massiv umweltschädliche Erzeugungskette, die in absehbarer Zukunft auch keine großen Effizienzsprüge mehr machen wird, weil da die Physik einfach einen Strich durch die Rechnung macht. Es wird also unter hohem Energieaufwand und zerstörerisch Öl gewonnen, um mit hohem (elektrischen) Energieaufwand zu Raffinerien transportiert zu werden, um dort mit hohem (elektrischen) Energieaufwand und hohen Verlusten zu Kraftstoff verarbeitet zu werden, um von dort aus zu elektrisch betriebenen Tankstellen transportiert zu werden, um dann schlussendlich mit einer elektrisch betrieben Pumpe in einem Auto zu landen.

    Um also etwas whataboutism zu betreiben: Die absolute Menge an Umweltzerstörung, Leid und Tod ist bei der Herstellung von Batterien und deren Betrieb in BEV zwar nicht null, aber sie ist um Größenordnungen geringer als die aktuelle Kraftstofferzeugungskette.

    Insofern kann ich die Argumente der BEV-Befürworter durchaus nachvollziehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2019
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  30. Makney

    Makney
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    So ist es, H2 oder CH4 eignen sich aber gut für Langzeit Speicherung besser als ein Akku. Also für gesamt Energiewende ist es schon ein gutes System wen man, überschüssige Energie erst in Effiziente Speicher speist und dann in nicht so effiziente aber dafür haltbarere Energieträger.
     
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  31. Xenomorph

    Xenomorph
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    Genau, die Mischung macht es eben. Es muss im Detail und im jeweiligen Anwendungsfall betrachtet werden, was genau sinnvoll ist.

    H2 hat so seine Probleme. Als kleinstmögliches Molekül ist es massiv flüchtig, weil es praktisch durch alles hindurch diffundiert. Mittlerweile hat man zwar Tanks entwickelt, die das H2 gut halten, aber trotzdem nicht bis in alle Ewigkeit. Vor allem nicht bei den Drücken.

    Auf lange Sicht muss Energie eigentlich auch eher selten gespeichert werden. Meist wird sie doch eher direkt benötigt. Batterien müssten sich nach ihrer vollständigen Laden erst auf unter ~40% selbst entladen bevor sie weniger effizient werden als direkt erzeugtes H2. Das dauert eine ganze Weile. Der Vorteil von H2 ist wiederum ein recht geringes Volumen und eine recht einfache technische Handhabung sowie wenig technischer Aufwand zur Herstellung von Speichern. Aber ein rechter Anwendungsfall will mit nicht in den Sinn kommen. Die gewonnene Energie aus Offshore-Windanlagen kann direkt abtransportiert und ins Netz gespeist werden, über das dann die üblichen Geräte betrieben und auch BEV geladen werden können. Höchstens in Wüsten macht es Sinn, die Photovoltaik-Energie in H2 zu speichern. Aber auch dort muss das Wasser erstmal hingeschippert und das H2 wieder weggeschippert werden. Und ich bin mir nicht ganz sicher, aber aktuell ist es wohl auch noch nicht so ganz problemfrei möglich, Trinkwasser der Elektrolyse zu unterziehen. Da schwimmt viel anderer Kram drin herum, der sich mit der Zeit absetzt und damit die Erzeugungsanlagen wartungsintensiv macht.

    Deshalb denke ich persönlich, dass ein H2-Speicher eher einen lokalen Mikro-Nutzen hat. Wie eben die angesprochene Hausanlage, die Überschüsse damit wenigstens nicht verpuffen lässt.
     
  32. Karlheinz

    Karlheinz
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    So richtig gut ist H2 nicht zu lagern. Und selbst wenn - Batteriespeicher machen so schnell Fortschritte (zB. Tesla Powerpacks), dass alternative Systeme für das Netz nicht mehr wirtschaftlich sind.

    Der einzig wirklich plausible Business Case für Wasserstoff sind aus meiner Sicht Anwendungen mit extremer Reichweite (Schiffe, Flugzeuge, event. in Sonderfällen Trucks).
     
  33. Hmm das Problem hat man doch weitestgehend gelöst mittlerweile. Ob man sein Auto monatelang bei 700Bar stehen lassen kann, ohne dass was verloren geht, weiß ich nicht. Dazu bräuchte man Zahlen, die allerdings nicht weiter wichtig sind, steht ein Auto selten mal länger als ne Woche.

    Wie @olec schon meinte. Hybridfahrzeuge mit kleiner Batterie und H2 als dicken Tank, falls man doch mal weiter fahren muss. Somit würde man meist elektrisch fahren mit gutem Gesamtwirkungsgrad und falls die leer ist wäre man immer noch ohne CO2-Emissionen unterwegs, bei schlechteren Wirkungsgrad.

    Du hast Ladeverluste, Leitungsverluste und Verluste am Motor selbst. Ich würde eher auf 80-85% Gesamtwirkungsgrad tippen.

    Hmm in Berlin an der Heidestraße steht ne Wasserstoffsäule von Linde und die macht 6Autos pro Stunde, bei ner maximalen Wartezeit von 5Minuten. Hast du da genauere Infos?

    Deutschland hat ein gewaltiges Gasnetz und das ist auch wasserstofffähig. Bis in die 60er wurde noch Stadtgas durchgepumpt welches zur Hälfte aus Wasserstoff besteht. Dieses Gasnetz ist gleichzeitig ein gewaltiger Speicher, über den man problemlos alle Autos der Republik betanken könnte ohne, dass es sonderlich belastet würde.
     
  34. Den finde ich halt interessant. Allein der Preis ist halt auf Tesla Model S Niveau, dafür aber mit hochwertiger Verarbeitung, schicken Look, interessanten Sound, dauerfest und eben ein Frauenmagnet. :D

    Trotzdem krass, dass ein GT2 RS mit gleicher Leistung den so abzieht. Wird wohl das Gewicht sein.
     
  35. Xenomorph

    Xenomorph
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    Jup. Aber das H2 muss ja auch zur Tankstation transportiert und auch dort gelagert werden. Der Verlust, über welches Transportsystem, auch immer, dürfte irgendwann stark zunehmen.

    Damit erhöht sich aber der Konstruktionsaufwand für das Fahrzeug. Das hat die ökonomisch negative Wirkung der Verteuerung. Dazu haben komplexe Systeme den Nachteil, Fehler zu potenzieren. Deshalb setzt sich in der Regel auch das günstigste und einfachste System durch.

    Stimmt, du hast Recht. Danke :)

    Oh, cool. Kann die das auch im "Dauerbetrieb" aufrecht erhalten?

    Genauere Infos habe ich gerade nicht zur Stelle. Meine Information war, dass ein Großteil der Tankstationen (noch) relativ lange braucht, um die Verdichtung hinzubekommen. Man kann auch während des Vorgangs H2 tanken, aber das dauert dann eben nicht 5 Minuten, sondern 30. Und das Auto danach würde auch wieder 30 Minuten stehen, weil der Druck direkt in den Auto-Tank geleitet wird.

    Das kannte ich auch noch nicht, danke!
    Wäre durchaus eine denkbare Sache. In den Leitungen muss der Druck ja nicht so hoch sein. Erfordert natürlich trotzdem wieder eine Aufrechterhaltung des Drucks im System über ein elektrisches Pumpsystem abzüglich Leitungsverlusten.
     
  36. Und man muss bedenken, dass die Batterien im Speicher nicht ewig halten.

    Wir haben seit 2 Jahren eine PV Anlage auf dem Dach und haben zwei Sonnenreiche Jahre mitgenommen.
    Frühjahr / Sommer können wir den Stromverbrauch am Tag 100% mit Sonnenergie abdecken und verkaufen sogar noch.

    Natürlich wäre Speicher nett, um den Strom Abends/Nachts noch zu nutzen, lohnt sich Preistechnisch aktuell aber nicht.
     
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  37. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Erzähl das Toyota mit ihrem Prius. :D
    Der Konstruktionsaufwand hält sich dann doch in Grenzen, weil eben nur ein Tank und eine BZ zusätzlich irgendwo unterkommen müssen. Der Rest ist Controllerprogrammierung und passende Einstellungen finden. Wenn Toyota das für zwei E-Motoren und einen Verbrenner über ein Planetengetriebe und Ventilsteuerung schafft, sollten rein elektrische Energieflüsse schon fast leicht sein. Vielleicht kann man thermisch noch was rausholen, wenn man Abwärme von irgendwas nutzt um die BZ bei höheren Temperaturen zu betreiben.
     
  38. Wollte gerade genau darauf antworten. Aber generell trifft der Vergleich, dass ein System mit mehr Teilen automatisch anfälliger ist nicht immer so. Also bei gleicher Fehleranfälligkeit pro Bauteil schon, aber sowas wird ja generell mit einbezogen und entsprechend dimensioniert. Dennoch könnten Autos durch die Bank "robuster" sein, würde man nicht auf jeden Cent achten und den maximalen Gewinn einfahren.
     
  39. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Ich glaube das war noch nicht hier und wurde in den News zum Graphen-Akku von @MadCat gepostet:
    https://edison.handelsblatt.com/erk...-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html

    Interessant finde ich daran weniger die eigentliche Aussage vom Artikel, sondern vor allem wie lange sich solche Zahlen doch halten, obwohl ersichtlich ist, dass es sich um äußerst dynamische Entwicklungen handelt. Deshalb finde ich solche Aussagen wie "BEVs machen erst X % der Neuzulassungen aus." immer irgendwie nichtssagend. Aber es hält sich nun auch schon seit mehr als einem Jahrzehnt, dass Solarzellen mehr Energie in ihrem Produktzyklus verbrauchen als das sie generieren. Das die Werte mit denen da gerechnet wird mehr als 20 Jahre alt sind und es eine äußerst dynamische Entwicklung gab, scheinen manche Leute gern mit Absicht zu verpassen.
     
  40. Karlheinz

    Karlheinz
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