Was habt ihr zuletzt durchgezockt - Impressionen & Meinungen 3.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 20. September 2016.

  1. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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  2. Megamind

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    Klar, auch, wenns anfangs nervig und teils langweilig war. Aber das hatte ich seiner Zeit auch schon bei Deus Ex. Da fand ich die ersten beiden Level auch eher mäßig. Danach entfaltete sich das Spiel und wurde zu meinem Lieblingsspiel.

    Stalker ist da ziemlich ähnlich. Nur hat es eine zusammenhängende Welt, in der man halt immer wieder zu bekannten Orten zurückkehren kann und wo auch immer wieder Aufträge warten. Und der Shooterpart funktioniert besser als in Deus Ex.

    Mir hat es bisher trotzdem sehr viel Spaß gemacht, trotz seiner Schwächen. Oder vielleicht gerade auch deswegen. Weil es kein glattpoliertes AAA-Spiel ist, sonder auch Ecken und Kanten hat. Aber man merkt dem Spiel an, daß da viel Liebe reingeflossen ist und das macht es so einzigartig und gut.
     
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  3. HypNo5

    HypNo5
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    Irgendwann wenn ich in Rente bin, werde ich das Spiel auch nochmal spielen. :yes::ugly:
     
  4. Megamind

    Megamind
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    Habs zum ersten mal gespielt. Mein persönlicher Rekord. Ein Spiel 12 Jahre nach Release das erste mal durchspielen. :ugly:

    Aber das Spielerlebnis ist viel toller, als es viele jüngere Shooter bieten könnten. Positive Beispiele sind hier noch Prey und die Wolfenstein-Serie. Wobei ersteres auch kein echter Shooter ist.
     
  5. HypNo5

    HypNo5
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    Das trifft bei mir auf mehrere Spiele zu, hauptsächlich die ganzen Klassiker von Ende der 90er: MGS, Fallout 1/2, Baldur's Gate, System Shock 2, Silent Hill, Soul Reaver, Planescape etc. Die habe ich alle so circa zwischen 2019 und 2014 gespielt.

    Spontan fallen mir aber keine Spiele ein, die 12 Jahre oder älter sind, die ich noch spielen möchte. Liegt aber auch daran, dass ich nicht mehr so viel spiele.
     
  6. Megamind

    Megamind
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    Ich spiele auch lange nicht mehr so viel wie for 15 oder 20 Jahren. Aber ich kann halt mit den heutigen Spielen zum Großteil nichts mehr anfangen. Ich bin ein typischer Singleplayer-Zocker. Heute ist das meiste entweder auf Multiplayer ausgelegt oder es sind unendlich große Spielwelten, für deren durchspielen man bei 4-6 Stunden möglicher Spielzeit pro Woche dann ein halbes Jahr braucht. Uninteressant. Mit umfangreichen Strategiespielen wie Civilization oder auch Monster WiSims wie Football Manager und Aufbauspielen wie Anno kann ich auch nicht mehr viel anfangen. Zu Zeitfressend, zu wenig Freizeit zur Verfügung. Es liegen noch etliche solcher Spiele in meinen Bibliotheken, aber ich finde da keinen Zugang mehr.

    Schade, daß bei einmal aktivierten Spielen keine Möglichkeit besteht, sie zu verschenken. Die Steamgift-Gruppe würde sich freuen.

    Außerdem fehlt mir bei vielen neuen Spielen die Seele.

    Es gibt ein paar positive Beispiele, wie Prey, Dishonored, Wolfenstein oder mit Sicherheit auch das RE2 Remake. Diese Spiele zocke ich dann auch gerne. Bin auch schon guter Dinge bzgl. Bloodlines 2. Hier hab ich Teil 1 noch nicht mal gespielt. Zu Release war es unspielbar, dann habe ich schnell die Lust dran verloren. Ist aber halt auch so ein unfassbar großes Spiel. Das muß ich mir mal im Urlaub vornehmen.

    Die Spielelandschaft entwickelt sich leider zum Großteil komplett an Einzelspielern vorbei. Zwar bin ich froh, daß es noch hin und wieder so kleine Perlen gibt, die für unsere Fraktion gemacht werden, aber das passiert halt auch sehr selten. Dafür sind die Spiele dann umso interessanter und man kann sie genießen.

    Aktuell könnte ich mir vorstellen, das neue Terminator-Spiel zu holen. Aber erstmal alte Spiele abarbeiten, anstatt dauernd neues zu kaufen.
     
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  7. HypNo5

    HypNo5
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    Okay, du zockst vermutlich schon länger als ich lebe. :ugly:²

    Eine Handvoll Sony-exklusive Titel und bestimmte Studios (From bspw) sowie Indie-Spiele haben für mich das Hobby "gerettet". Auch wenn der Großteil der Veröffentlichungen mich nicht interessiert, ist so immer etwas für mich dabei. Nicht so viel, dass ich die ganze Zeit zocken könnte, aber dafür habe ich weder die Zeit noch die Lust. Die 10 Spiele die ich dieses Jahr beendet habe, sind schon verdammt viel für meine Verhältnisse.
     
  8. Megamind

    Megamind
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    Kann sein, werde nächstes Jahr 40 und habe mit ca. 13 angefangen, PC-Spiele zu zocken. Vorher schon teilweise Gameboy und NES. Meine erste Konsole war ein Atari 2600 und davor kam ich mit dem Schneider CPC 464 meines Onkels schon in Berührung. Also ja, ich hab schon einiges an Spielen erlebt in meinem Leben.

    Bei vielen älteren Games, von denen ich heute noch schwärme, ist aber auch viel Nostalgie dabei. Ich glaube nicht, daß ich heute ein Commandos von 1998 nochmal in seiner Ursprungsform durchspielen könnte, ohne einen Krampf in den Fingern zu kriegen. Und schon gar nicht, ohne frustriert aufzugeben. Ich finde das Spiel nach wie vor grandios, aber es war auch eine andere Zeit. Man hat sich durchgebissen, wenn ein Spiel bockschwer war. Heute wird sowas zur Seite gelegt und was seichteres gespielt. Auswahl ist genug da, Spiele kosten kurze Zeit nach Release nicht mehr viel und als Erwachsener mit Job gibt man heute 50 € leichter aus, als damals 100 Mark vom Lehrlingsgehalt oder womöglich noch vom Taschengeld. Zu dieser Zeit wäre es mir nicht möglich gewesen, 100 Spiele gleichzeitig zu besitzen und mir aussuchen zu können, was ich spiele. Damals kaufte ich mir 4-5 Spiele im Jahr und hab mit denen halt viel Zeit verbracht.

    Ich schaff keine 10 Spiele im Jahr. :ugly:

    Wenn ich weniger Neflix und Amazon Prime gucken würde, vielleicht. Aber da kommt auch wieder der nächste Haken ins Spiel. Wenn ich nach der Arbeit heim komme, lege ich mich lieber noch 1-2 Stunden auf die Couch, als ein Spiel anzuwerfen. In dieser kurzen Zeit kann ich nicht in eine Spielwelt eintauchen. Wenn ich zocke, dann geht dabei ein ganzer Nachmittag drauf.
     
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  9. Lurtz lost

    Lurtz
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    Zusammen mit The Witcher 1 wohl das Spiel das ich am häufigsten abgebrochen habe, bevor ich es begeistert durchgespielt habe :ugly: Es ist aber auch einfach nur unfassbar sperrig designet am Anfang. Allein an diesem Bahnübergang und dem Schrottplatz vor dem ersten großen neutralen Lager habe ich gefühlt Hundert Mal die Lust verloren.

    Dann wirds aber immer besser, das Ende ist schlichtweg fantastisch gelöst und die Bunker gehören zum Intensivsten, was ich je gespielt habe.
     
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  10. misterbrown

    misterbrown
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    Meinen ersten Ausflug in Streloks Versteck werde ich nie vergessen. :huch::ugly:
     
  11. Megamind

    Megamind
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    Ja das stimmt. Sperrig ist es schon, und das war es wohl zu Release auch schon. Ich erinnere, daß zu der Zeit auch Crysis erschien, das hatte einen ganz anderen Flow. Das Design lag also nicht daran, daß Stalker aus einer anderen Zeit kommt. Witcher 1 ist auch ein Paradebeispiel für sperriges Design. Und sowohl Witcher als auch Stalker hatten massig Probleme mit Bugs.

    Witcher hatte ich auch erst 2015 gespielt, nachdem ich es einige Jahre vorher gelangweilt abgebrochen habe nach dem Prolog und noch bevor ich nach Wyzima kam. Kampfsystem, Optik und das generell sperrige Design haben mich damals abgeschreckt. Irgendwann hab ich dem Spiel nochmal eine Chance gegeben und mich durchgebissen bis zu den ersten paar interessanten Quests und von da an hatte mich das Spiel dann gepackt. Vergessen die ganzen Unzugänglichkeiten. Ich hab mich mit dem Kampfsystem arrangiert, die Bugs sind in der EE ohnehin zum Großteil ausgemerzt. Das Questdesign hat sich als absolut fantastisch offenbart, das Kampfsystem geht irgendwann in Fleisch und Blut über und die Geschichte ist äußerst interessant geschrieben.

    Meiner Meinung nach der beste Teil der Serie.

    Stalker ist dem sehr ähnlich. Wie du schon schreibst, anfangs ist das ganze ziemlich sperrig, mich hat der Militärstützpunkt anfangs genervt, weil ich da unbedingt rein wollte, die Gegner aber zu übermächtig sind. Der Bahnübergang war auch nicht so prickelnd, bis ich dann mal rausgefunden habe, daß man da auch oben drüber laufen kann, weil da ein Stück vom Zaun fehlt. :uff:

    Ebenso ging es mir im Abschnitt mit der Müllhalde. Aber als ich in der Hauptstory in Steloks Versteck eindringen musste und danach weiter zur Bar kam, wurde das Spiel schalgartig ein komplett anderes. Es hat sich die Welt geöffnet, man ist nicht mehr so schwach auf der Brust und es gibt dann auch vernünftige Waffen. Die Aufträge werden interessanter, der Kampf zwischen Freiheit und Wächter sorgt für interessante Scharmützel. Prypjat ein Highlight, leider ist der Abschnitt mit dem Häuserkampf recht kurz.

    Das sind so Spiele, die man einfach lieben lernt mit der Zeit. Anfangs braucht es etwas Ausdauer, aber wenn man den sperrigen Teil überwunden hat, öffnen sich meist die tollsten Spielwelten.

    Viele jüngere Spiele scheitern da. Die faszinieren von Anfang an und nehmen den Spieler gefangen, um dann ab der Hälfte oder spätestens im zweiten Drittel deutlich abzubauen. Bei einigen reißt dann das Ende noch mal was raus, oftmals ist aber aufgrund Eintönigkeit und mangelndem Ideenreichtum vorher das Spiel schon abgebrochen.
     
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  12. HypNo5

    HypNo5
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    Durchschnittlich spiele ich sehr wenig. Aber wenn, dann meist das ganze Wochenende durch. Danach wieder lange Durststrecken, bis das nächste Opfer gefunden wurde. :D

    Aber so wie viele andere, die einen "Pile of Shame" haben, ist es bei mir nicht. Meistens habe ich eher Lust auf ein Spiel, aber es gibt nichts was mich reizt.

    Wenn du etwas mit Iso-Spielen anfangen kannst, kann ich dir nur Underrail empfehlen. Das Spiel ist hässlich und hat Ecken, aber ist einfach grandios in Spielmechanik und Ideenreichtum.
     
  13. Megamind

    Megamind
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    Ja der Pile of Shame ist schon ziemlich gewachsen in den letzten Jahren. Bedingt durch dauernde Sales und auch Gratisspiele, die als Heft-Vollversionen oder in Bundles mit dabei waren. Irgendwie hat man immer Angst, dies und jenes gute Spiel zu verpassen. Man spielt es an, findet es gut, hat aber darauf grad keine Lust. Und so geht es Spiel für Spiel weiter. Irgendwann holt man dann Stück für Stück mal was nach, nebenbei kauft man aber fleißig weiter ein. Zugegeben, ich habe etliche Spiele in meinen Bibliotheken, die ich nur der Nostalgie Willen gekauft habe, um sie irgendwann nochmal spielen zu können. Wahrscheinlich werde ich sie ohnehin nicht mehr anrühren.

    Durstrecken habe ich nach jedem Spiel. Da ist dann schlagartig die Luft raus und ich weiß wochenlang nicht, ob und was ich nun anfangen soll. Da habe ich dann oft gar keinen Bock auf ein Spiel.

    Werde ich mir mal ansehen.

    Iso-Spiele ja, mit schnellen Shootern wie Doom kann ich aber nix mehr anfangen. Da setzt mittlerweile Motion Sickness ein. Früher hab ich sie alle rauf und runter gespielt. Die Dooms, Quakes, Duke Nukems und Redneck Rampages. Heute wird mir schlecht, wenn ich solche Spiele zocke.
     
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  14. |Kirby|

    |Kirby|
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    "Unfassbar groß" ist natürlich subjektiv, aber dennoch: Bloodlines kann man recht bequem in 25-30 Stunden durchspielen. Sollte dich also nur etwa einen Monat kosten. Und ist sehr zu empfehlen. Hauptproblem ist halt, dass man's eigentlich zweimal durchspielen sollte...

    Ansonsten geht's mir da aber ähnlich, für die großen Monster fehlt mir mittlerweile einfach die Zeit. Und trotzdem hab ich nun aber innerhalb der letzten zwei Monate 60 Stunden in Celeste gesteckt. Ich bin leider nicht mehr so gut wie früher, aber immer noch sehr frustresistent und hartnäckig. Unsicher ob das eine gute Sache ist, eigentlich hab ich mit dem Spiel so mehr Zeit verbracht als ich wirklich wollte. :topmodel:
     
  15. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Vor allem, wenn man bedenkt, dass man das Spiel in 8-12h durch hat, laut Howlongtobeat. :ugly:

    https://howlongtobeat.com/game.php?id=42818
     
  16. Megamind

    Megamind
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    ein 25-30 Stunden-Spiel dauert bei mir dann schon mal 2 Monate. Beruflich bedingt habe ich unter der Woche quasi nie Zeit zum zocken und am Sonntag muß ich mich dann auch erstmal aufraffen, denn da will ich oft nix anderes, als den ganzen Tag nur schlafen. Stalker hab ich Anfang Oktober angefangen und bin jetzt erstmal beim AKW angekommen. Sind jetzt schon 6 Wochen.
     
  17. |Kirby|

    |Kirby|
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    Man beachte den Unterschied zwischen Main Story und Completionist. ;) Ich hab alle B- und C-Sides durch, es fehlt mir nur noch Farewell.

    Will dich da jetzt auch nicht von irgendwas überzeugen, ich war halt von den angegebenen ~6 Stunden/Woche ausgegangen. :)
     
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  18. acer palmatum

    acer palmatum
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    Klingt nach einem erfüllten Leben - naja vielleicht hast Du in der ReHa Zeit zum Zocken. :ugly:
     
  19. Megamind

    Megamind
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    Schon klar. ca. 6 Stunden sind halt die Zeit, die ich mit zocken verbringen könnte. Wenn ich den ganzen Sonntag nix anders mache, könnte ich theoretisch sogar 16 Stunden zocken.
    Manchmal will ich auch einfach meine Ruhe und nur auf der Couch lümmeln.


    Reha ist schon lange rum. Da hab ich übrigens ausgiebig gezockt. Aber bei meinem Job werde ich wohl in absehbarer Zeit ohnehin wieder ausfallen wegen Überlastung. Soll mir mittlerweile egal sein. Wenn die Firma meint, das Personal kaputt schinden zu müssen, kriegt sie halt irgendwann die Quittung dafür.
     
  20. acer palmatum

    acer palmatum
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    Ist leider mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Wir haben hier auch Ausfallquoten jenseits von gut und böse. Ohne gesunde "LMAA"-Einstellung macht man sich nur kaputt und danken tut es einem auch keiner. Schöne neue Arbeitswelt. :ugly:
     
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  21. Megamind

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    Durch mit Stalker.

    Das AKW ist nochmal ein toller Abschnitt, leider sind die begehbaren Bereiche insgesamt etwas zu klein geraten, wenn man die Größe des AKW samt Umgebung betrachtet. Dafür sind das Areal um das AKW und das AKW selbst äußerst stimmig gebaut.

    Von den Enden habe ich insgesamt drei zu Gesicht bekommen, den Rest hab ich mir per Youtube-Video angeschaut.

    Tolles Spiel, sollte jeder Shooter-Fan mal gespielt haben.
     

  22. Muss unbedingt mal die Nachfolger angehen.
     
  23. Lurtz lost

    Lurtz
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    Welches Ende hattest du? Ich hatte das greedy Ending, normalerweise wäre ich total verärgert über so ein mieses Ende, aber hier hat es einfach komplett gepasst und war herrlich konsequent :ugly:
     
  24. Megamind

    Megamind
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    Ja, werde mich auch mal dran machen. Einer der beiden Nachfolger soll aber auch nicht besonders gut sein. Habe Bedenken, daß dann die ganze positive Erinnerung an Stalker flöten geht.
     
  25. Megamind

    Megamind
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    Beim Wunschgönner das Ende mit Reich sein. Lag daran, daß ich über das ganze Spiel bis kurz vor Schluss alle Waffen, Ausrüstungsgegenstände, Munition etc. mitgenommen und verkauft habe. Dachte mir, lieber massig Geld und am Ende noch richtig einkaufen gehen, um mich mit reichlich Munition und starken Waffen sowie Rüstungen einzudecken, wäre sinnvoll. Hatte dann knapp 400.000 Rubel und trotzdem gute Waffen.

    Dann habe ich mir noch beide Enden im geheimen Labor erspielt. Den Rest dann auf Youtube. Wobei mir die Wunschgönner-Enden "Menschheit vernichten" und "Die Zone soll verschwinden" insgesamt am besten gefielen.
     

  26. Jop Clear Sky soll eher mies sein, dafür soll Call of Pripyat richtig stark sein. Das hat dann auch handgemachte Quests und wohl das beste Missionsdesign der Reihe, wenn man Gamestar so glauben mag.

    https://www.gamestar.de/videos/stal...st-video-zum-dritten-stalker-spiel,13042.html
     
  27. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Du hast eines der falschen Enden bekommen und nicht den letzten Abschnitt gespielt? Wat? :ugly:
     
  28. Lurtz lost

    Lurtz
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    Den letzten Abschnitt? :hmm:
     
  29. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Der Wish Granter ist nicht das eigentliche Ende. Wenn man der Hauptstory folgt, bekommt man ein Gerät, mit dem man eine gesicherte Tür im AKW öffnen kann. Dort geht's weiter.
     
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  30. Lurtz lost

    Lurtz
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    Achso, ja. Bin mir nicht 100% sicher ob ich das damals wusste, glaube aber schon. Musste man dazu nicht auch mit einem bestimmten NPC auf eine bestimmte Weise interagieren und das hatte ich versaut? Zu lange her...
     
  31. tshagrlow

    tshagrlow
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    Ob man sich das verbauen kann weiß ich nicht aber man musste in der Quest auf jeden Fall ein zweites Mal in Strelok's Versteck zurück.
     
  32. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Ja, kann man sich verbauen.
     
  33. dmsephiroth Drogeriebaron und JRPG-Junkie

    dmsephiroth
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    Rest wäre nur noch die Planeten auf 100% bringen, was nicht story-relevant wäre, aber die letzten Skillpunkte sowie kosmetischen Items freischalten würde. ( Ponchos, Lichtschwertaussehen, Roboteraussehen sowie Schiffsmodifikationen (nur optisch))

    Insgesamt war es ein passables Spiel, wenn man ein (im Gegensatz zu Jk 2+3 ) eher suboptimales Lichtschwertkampfsystem mag, 60%+ Tomb Raider Jump and Run Passagen sowie viele Rätsel mag. Der Rest setzte sich aus den genannten Kämpfen sowie sehr gut gemachten Zwischen/Storysequenzen zusammen.

    Die Story war definitiv gut und hat motiviert. Das Ende war auch ok, aber insgesamt war für mich das Gesamtpaket nur maximal ne 2- wert. Was es in meinen Augen enorm aufgewertet hätte, wären diverse einsatzbare Waffen (Blaster, andere Waffen), wesentlich mehr Gespräche mit neutralen NPC's, bevölkertere Welten, diverse Minigames bzw. die Steuerung von Schiffen usw. gewesen.
    Kurzum: Hätte man daraus ein Kotor 3 gemacht, hätte es mir wohl wesentlich besser gefallen, aber vielleicht kommt sowas ja noch in Zukunft.
    Preislich ist es nat. nicht gerade billig, aber wenn man sich 1 Origins-Monat für ~ 16 Euro kauft, dann kann man sich nicht beschweren.
     
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  34. Immortal technique

    Immortal technique
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    Red Dead Redemption 2 - Keine Storyspoiler


    Big Ooof! Das Spiel pendelt irgendwo zwischen biderem Mittelmass und Perfektion. Entsprechend schwer fällt es mir hier eine Abschlusswertung abzugeben. Fangen wir mal mit den Stärken von RDR2 an.

    Openworld


    Die Openworld ist mega krass. Grafisch eine absolute Wucht. Die meisten Spieler werden sich in der Welt richtig richtig wohl fühlen. Beinahe alles ist extrem Detailverliebt. Viele Nebentätigkeiten wie Jagen, Raubüberfälle und Crafting sind gut bis sehr gut umgesetzt.

    ABER: Leider bietet das Spiel kaum Anreize, um sich wirklich längerfristig damit zu beschäftigen. Geld ist spätestens ab der Hälfte des Spiels kein Problem mehr. Kleinere Überfälle bringen zu wenig ein. Pendants zu den Craftbaren Gegenständen können auch ohne Jagen erworben werden.

    Das System mit den Herausforderung ist zwar nett, wurde aber mMn. falsch umgesetzt. Anstatt mehrere Herausforderungen in den jeweiligen Tiers (Hunting / Bandit / Sniper etc.) zu erfüllen, arbeitet man diese Schrittweise ab. Das ist nervig. So habe ich Verlauf des Spiels die Hunting Herausforderung "Häute 4 Bären" erhalten. Dumm nur, dass ich 2 Stunden zuvor Bären gejagt hatte. In den naturalen Flow des Spiels passt das einfach nicht.

    Die Welt mit Ihren Möglichkeiten ist für Completionists sicherlich eine Wucht. Für mich als "Normalo", war nach spätestens 15 Stunden die Luft raus.

    Sidequests & Random Events

    Die Fülle an Random Events ist beeindruckend. Auch gegen Ende des Spiels erlebte ich noch Zufallsbegegnungen, die ich so noch nicht gesehen hatte. Das fügt dem Spiel eine weitere Schicht an Immersion hinzu, auch wenn sie Gameplaytechnisch keine Revolution darstellen.

    Die Menge an Sidequests ist ebenfalls ausreichend. Viele dieser Aufgaben erzählen lustige Geschichten und sind super vertont. Leider hat sich auch hier ein grosses ABER versteckt. Meistens können diese Aufgaben mit "Go to X, Press Y" erledigt werden. Ich kann mir nur an sehr wenige Sidequests erinnern, die durch spezielle Gameplaymechaniken geglänzt haben.

    Story

    Die Story ist brauchbar. Zum Teil hart unlogisch, dafür super inszeniert. Das Ende hat mich durchaus mitgenommen. Diverse Charakter rund um die Gruppe der Outlaws sind mir ans Herz gewachsen. Die Hauptstory wirkt teils etwas gar in die Länge gezogen.

    Gameplay & Missionsdesign

    Kommen wir nun zur sehr grossen Schwäche von RDR2, welche meiner Meinung nach in vielen Fachzeitschriften einfach ignoriert, oder zu wenig schwer gewichtet worden ist.

    Das Missionsdesign ist gerade mal mittelmässig. Akt 1 & 2 bieten hautpsächlich Tutorial-like Missionen. Im späteren Verlauf des Spiels gibt es diese nicht mehr und die Schwäche des Gameplays wird wirklich offensichtlich. Ich behaupte sogar, dass die generelle Missionsstruktur eines GTA San Andreas oder GTA 5, meilenweit vor der eines RDR2 liegen.

    Die typische RDR2 Story Mission sieht wie folgt aus:

    1) Gespräch mit dem Questgeber 3 Minuten Cutscene
    2) Langer Reitweg bis X und Gespräche auf dem Weg 2-10 Minuten
    2b) optionales Schleichen 2 Minuten
    3) Start eine Gunfights 2 Minuten
    4) Obligatorische Flucht auf dem Pferd 2 Minuten


    Gegen Ende wurde ich des Spiels echt überdrüssig. Natürlich gab es einige Lichtblicke! Gewisse Mission haben durchaus spannend begonnen, um dann leider wieder nach Schema F beendet zu werden. Das Deadeye System ist zwar cool, aber irgendwie auch die einzige Mechanik um mehrere Gegner schnell und präzise auszuschalten (ohne Deckung). Das Recoilsystem gefällt mir mit M+S nicht wirklich (ohne Zielhilfe).

    TLDR

    Wunderschönes Spiel mit satt und prall gefüllter Open World. Eine Story mit teils argen Logiklücken dafür grösstenteils meisterlich präsentiert. Schwächen im Gameplaybereich mit eklatant abwechslungsarmer Missionsstruktur.

    8 / 10
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2019
  35. DKill3r

    DKill3r
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  36. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Dead Synchronicity - Tomorrow comes Today

    Stellt euch vor ihr wacht auf, in einem Flüchtlingslager, mit nix mehr an als einer Hose und einem Shirt, und irgendwer der euch gefundet hat erzählt was von einer Großen Welle. Zerflossenen und das die Welt im sterben liegt. Genau so fühlt sich Michael komplett ohne Erinnerung was passiert ist, wie es passiert ist und was überhaupt los ist. Zudem wird er auch noch von Visionen geplagt die eine ferne Zukunft oder eine Vergangenheit zeigen und eine seltsame Frau spricht auch noch zu ihm.

    Willkommen in der Welt von Dead Synchronicity. Die Erde ist verwüstet und man selbst steckt in einem KZ. Voll von zwielichtiger Gestalten die alle nur irgendwie überleben wollen. DS ist dabei ein klassisches Point and Click Adventure das von drei Freunden als Fictiorama Studios entwickelt wurde. Wobei man allerdings auch sehr schnell merkt das hier Manpower fehlt. Die Geschichte ist ausserordentlich spannend, technisch gut umgesetzt und hat eine dichte Atmosphäre. Auch der eigenwillige Figurenstil weiss zu gefallen. Auch der Soundtrack, komponiert von einer Indieband, ist super. Nur am Spielinhalt fehlt es. Die Rätsel sind meist nicht viel mehr als "Bringe Gegenstand A zu B" als Beispiel: 2 Jungs suchen nach einer Herausforderung beim Steinewerfen. Die entsprechenden Dosen findet man 2 Bildschirme weiter. Wirkliche schwierige Rätsel sucht man vergebens. Dialogrätsel gibt es (zum Glück) keine. Ein Tagebuch hilft zudem die nicht erledigten Aufgaben auf dem Schirm zu halten. Es gibt sogar zwei Ecken wo man Sterben kann. Da muss man sicher aber schon akut dumm anstellen, ich habs hinbekommen :ugly:

    Eigentlich gibts an dem Spiel nichts auszusetzen nur das es sehr Arg kurz ist. 5-6 Stunden mehr braucht selbst ein ungeübter Adventurespieler nicht. Profis sind hingegen in 3-4 Stunden am Ende der totalen Synchronizität angekommen. Wobei das Ende leider so offen ist wie der rassismus in der AfD. Wobei ich im Gefühl habe das offene Ende weisst mit absicht nicht auf einen zweiten Teil hin.

    Daedalic war durchaus überzeugt von dem Spiel und verpasste diesem eine extrem gute Synchronisation. Sämltiche Stimmen passen 100% auf die Charaktere und lassen auch akustisch verzweiflung, trauer, wut etc. spüren. Das gibt der Atmopshäre noch mal ein deutliches Plus

    Fazit: Fictorama Studios erstlingswerk kann nicht komplett überzeugen. Was aber auch an der geringen Manpower und dem doch begrenzten Budget (unter anderem gerade mal 51501$ von Kickstarter. Andere Adventures brauchten das 10x und sind nur so mittelgut, erinnert sich wer an Broken Age?...) gelegen haben könnte. Trotzdem bleibt ein sehr gutes Adventure mit einer düsteren Stimmung, es ist etwas kurz, hat dafür aber auch keine durchhänger oder längen.

    Wertung: 62% (oder 6/10 oder 3/5)

    Bezug: Das Spiel war Vollversion in Gamestar 10/19 und sollte daher eh jeder hier haben :p alternativ gibt das bei Steam aktuell für 1,99€ ist aber aktuell auch reduziert. Normalpreis ist 9,99 € auf GOG kostet das aktuell 2,99€ Es gibt auch eine Retailfassung aber die ist vergriffen. Enthält zusätzlich Poster und Soundtrack

    https://www.gog.com/game/dead_synchronicity_tomorrow_comes_today
     
    Mech_Donald, jan_w und Misie Gaming gefällt das.
  37. Misie Gaming Blogbuster

    Misie Gaming
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    iiyama G-Master GB3461WQSU-B1 Red Eagle
    Ich glaub denen ist gegen Ende einfach das Geld ausgegangen, weshalb der Schluss so abrupt kam. :/
     
  38. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Der Schluss ist glaub ich so beabsichtigt für einen eventuellen zweiten teil

    Ich glaube aber das die "zerflossenen" einfach die entsprechende Evolutionsstufe nach der Totalen Synchronizität darstellen
     
  39. Ginga Newbie

    Ginga
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    Star Wars Jedi Fallen Order

    Total uninteressant, das nächste Kack Star Wars Spiel von EA, bestenfalls mittelmäßig. Das hab ich mir gedacht, als ich das erste Mal davon hörte und ab da hab ich das Spiel gekonnt ignoriert. Und dann habe ich die vielen guten Wertungen gesehen und gelesen, dass es ein reines Single Player Spiel ist ohne irgend ein nerviges Drumherum und, obwohl ich jetzt nicht der allergrößte Star Wars Fan bin, hab ich doch sehr schöne Erinnerungen an die Jedi Knight Spiele und generell die Star Wars Spiele aus den 90ern. Da konnte ich dann doch nicht widerstehen. Und ich muss sagen, das war einer der besten Spielekäufe der letzten Jahre.

    Grafisch ist das Spiel grandios. Die verschiedenen Planeten sind wunderschön gestaltet. Nicht zu abgedreht aber doch exotisch genug und auch untereinander sehr verschieden. Die Planeten, allen voran Dathomir, haben mich andauernd an Sci Fi und Fantasy 2D Konzeptzeichnungen, die man auf Seiten wie zB.: Artstation oder Coolvibe finden kann, erinnert, hinsichtlich Farben, Stimmung und vor allem den teils gigantischen Größenverhältnissen. Da ich sowas mag, hat mich das Spiel dadurch gleich von Beginn an abgeholt. Die Charaktere sehen recht gut aus, die Mimik ist auch gelungen, obwohl sich doch der ein oder andere komsiche Gesichtsausdruck eingeschlichen hat. Die Laufanimationen wirken teils auch etwas eigenartig. Außerdem gab es einige Glitches, wo dann das Lichtschwert von Hauptcharakter Cal einige Zentimeter über seinen Händen schwebte oder BD-1 fröhlich auf Cals Rücken rumturnte, während dieser freihändig an einem Seil nach oben auf eine Anhöhe raufschwebte. Aber solche Fehler hielt sich dann doch in Grenzen. Insgesamt war die Performance sehr gut obwohl es hier und da Nachladeruckler gab.

    Die Soundeffekte fand ich auch sehr gelungen. Die Lichtschwertkämpfe hatten genau den richtigen Wumms. Die Musik fand ich auch hervorragend.

    Vom Gameplay her hat mir das Spiel sehr gefallen. Die Kämpfe mit dem Lichtschwert sind einfach unglaublich spassig, vor allem in Kombination mit den Machtkräften. Die Kletterpassagen und Rätseleinlagen fand ich auch sehr angenehm. Insgesamt sind die verschiedenen Gameplayelemente sehr gut ausbalanciert. Nie zuviel Klettern, nie zu viel Kämpfen. Es passt einfach. Dass man einige Male durch die selben Gebiete laufen muss, weil man jetzt neue Fähigkeiten hat, mit denen man weiterkommt ist ein wenig nervig vor allem, da einem die Holomap bei den teils verwinkelten Gebieten auch nicht ungebedingt eine große Hilfe ist.

    Die Handlung ist ganz ok. Nichts weltbewegendes aber doch unterhaltsam.

    Ich habe für den ersten Durchlauf 25 Stunden gebraucht und werde es wahrscheinlich gleich nochmal spielen, weil es einfach so verdammt viel Spaß macht. Außerdem ist es das einzig brauchbare Star Wars Spiel seit Mitte der 2000er Jahre, wenn ich micht nicht irre. The Force Unleashed war ja leider mehr ein Trauerspiel und ansonsten gab es doch nur Star Wars Battlefront oder? Jedenfalls hoffe ich, dass sich das Spiel sehr gut verkauft. Die Entwickler haben schon mit Titanfall 2 ein super Spiel abgeliefert, das ja leider ziemlich unterging. Gönnen würde ich es ihnen auf jeden Fall. Sowas sollte belohnt werden.

    8,5/10
     
    Xenoglossy, jan_w, Tricker und 4 anderen gefällt das.
  40. KellogsFrosties

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    Puh endlich durch. Auch wenn sichs mMn bisschen gezogen hat, war die Atmosphäre gut gemacht, bedrückend und die letzten 2 Kapitel haben mir nochmal richtig gut gefallen.


    Das Ende hat mich nochmal richtig mitgerissen und hat mich teils traurig, teils nachdenklich hinterlassen. Traurig weil Simon, den man die ganze Zeit gespielt hat, komplett alleine zurückbleibt auf einer zerstörten Welt und ich mich ständig gefragt habe während des Abspanns, was nun aus im wird? Verfällt er dem kompletten Wahnsinn? Bringt er sich um?

    Vor allem pendeln die ganzen Scans zwar im Weltraum rum aber erstmal müssten sie jemanden, die die Scans wieder in irgendwelche Wirte setzen kann. So bleiben sie halt in "ihrer Welt gefangen" vielleicht bis in alle Ewigkeit. Mir ist schon klar, worauf das Spiel abziehlt (leben wir alle in einer Matrix etc?) und es gibt noch zig Fragen aber das würde den Rahmen spregen und zu einer Endlosdiskussion führen^^) Auf jeden Fall sehr interessante Geschichte.
     
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