Sammelthread: Bedeuten zusätzliche weibliche Spielfiguren zu viel Aufwand?

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Mary Marx, 8. Januar 2020.

  1. das halte ich in den meisten fällen für ein cop-out, wenn ich ehrlich bin, weil so begriffe zur not dann ausweichend als etwas anderes definiert werden. patriarchat und feminismus sind deutlich gegendert, und diese sprache hat eben auch gewisse konsequenzen. jetzt kannst du zwar sagen, es gibt auch patriarchalische frauen, bei frauen wird dann aber von einer internalisierung, also einer gehirnwäsche durch die gesellschaftlichen zustände ausgegangen. bei männern wird dann hingegen oftmals die toxische männlichkeit kritisiert, wo dann der lösungsansatz aber wesentlich einfacher ausfällt als bei den frauen: eure probleme und den schaden, der daraus entsteht, das alles fügt ihr euch selbst zu. jungen und männer tun sich in bestimmten feldern des gesellschaftlichen lebens schwer? tja, pech gehabt, sollten die mal lieber aufhören, solche dummen arschlöcher zu sein. auch hier gilt wieder die typische täter-opfer dichotomie. vielleicht sollte man diesbezüglich neutralere begriffe verwenden, immerhin wird ja auch behauptet, die bezeichnung als feuerwehrmann würde mädchen und frauen davon abhalten, diesen beruf zu ergreifen.

    das würde ich so nicht unterschreiben. ich kenne keine feministische strömung, die sich auf seiten der männer schlägt, wenn es ums sorgerecht geht - da bekommen ja meist frauen den zuspruch weil frauen nunmal verantwortlich sind für das aufziehen der kinder. auch wird selten kritisiert, dass frauen für dieselben verbrechen deutlich geringere strafen vom staat auferlegt bekommen, frauen sind ja schwach und können gar keine richtige bedrohung darstellen. das sehe ich nicht als emanzipation an, wenn ich ehrlich bin - man arbeitet an den rollenbildern, die frauen gänzlich negativ beeinflussen, aber nicht so wirklich an denen, deren konequenz dann bedeutet, dass frauen aufgrund gerade dieser veralteten rollenbilder dann doch gewisse privilegien geniessen. was ich voll und ganz verstehen kann, aber wie gesagt, nach klassischer gleichberechtigung sieht mir das nicht aus.

    ich habe ganz grundsätzlich das gefühl, dass die täter-opfer dichotomie um jeden preis erhalten bleiben muss und bei jedem fortschritt wird dann der goal post ein stücken weiter nach vorn gerückt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Januar 2020
  2. VaniKa

    VaniKa
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    @Hank J.: Ich werde mich jedenfalls nicht darauf einlassen, die nach wie vor primäre Bedeutung von Frauen beim Feminismus zu leugnen, indem ich mich auf eine neutralen Bezeichnung auf Wunsch von Männern einlasse. Auch werde ich die Wurzel "allen Übels" nicht leugnen, indem ich den Patriarchatsbegriff streiche auf Wunsch von Männern. Ich höre das so oft und teils auch quasi als Bedingung dafür, Feminismus zu unterstützen. Nö.

    PS: Hier noch ein sehr guter Artikel zum Patriarchatsbegriff:
    https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/das-zeitalter-des-patriarchats

    Ich plädiere hier für eine ausgewogene Betrachtung, die immer den Einzelfall berücksichtigt. Mein bester Freund ist Vater einer Tochter und hat für sie das alleinige Sorgerecht. Das fand ich in Anbetracht der Umstände auch absolut richtig so. Grundsätzlich sollten beide Elternteile das Sorgerecht bekommen (was ja auch eine Sorgeverpflichtung ist). Dass es im Praxisfall nicht so einfach ist, wissen wir beide.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2020
  3. Makekith gesperrter Benutzer

    Makekith
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    Ist aber nicht bei AC Odyssee das Problem dass die Charaktere komplett identisch reagieren und nur die Hülle ausgetauscht wurde? Fand es ein bisschen strange das die Frau halt dann extrem Macho Haft rüber kommt. Und so wirklich keine eigene Persönlichkeit hat.
     
  4. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Warum sollte eine Söldnerin nicht entsprechend rüberkommen? Und warum setzt du diese Art automatisch mit einer männlichen Art gleich, sodass eine derart auftretende Frau keine eigene Persönlichkeit habe?
    Ist dir die Frau für dein Weltbild nicht weich genug?
     
  5. Makekith gesperrter Benutzer

    Makekith
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    Ne weil keinerlei Unterschiede existieren in den Dialogen. Ist halt schon merkwürdig. Lieber so wie in the Witcher wo Ciri nicht einfach ein Skin von Geralt ist, sondern eine eigene Persönlichkeit besitzt.
    In Fallout 4,war das sogar besser gelöst. Da die Dialoge auf einen weiblichen Charakter zugeschnitten waren.
    Wir unterscheiden uns nämlich halt doch, kjaska ist die beste Kämpferin bei den Falken, aber trotzdem nicht einfach ein Spiegelbild von Guts.
    Sie besitzt ihren eigen starken Charakter.


    In AC Odyssee merkst du halt dass es ursprünglich für eine männliche Rolle geschrieben wurde, aber die Frau dann sozusagen nur der Skin ist, aber alles andere bleibt gleich.
     
  6. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Tjoa, dann hätte man Alexios ja eine eigene Persönlichkeit geben können, statt ihm einfach Kassandras zu geben.:nixblick:
     
  7. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Ich sehe
    Ich stimme dir voll und ganz zu. Die Dialoge, und die Bewegungsabläufe in den Ingamesequenzen, waren absolut identisch. Die haben einfach nur die Dialoge neu aufgenommen.
    Auch wenn ich jetzt nicht erwarte das eine Söldnerin mim Arsch wackelt und sich wie eine Prinzessin benimmt, aber dieses wir machen alles einmal mit dem Kerl (wie hieß der eigentlich nochmal?) und kleben dann in den Sequenzen einfach Kassandra rein fand ich häufig sehr unrealistisch.

    Edit:
    @Fiesfee
    Das ist ja das Ding. Die ganzen Sequenzen wurden eben aus der männlichen Perspektive gemacht. Das ist mir gerade ganz am Anfang aufgefallen. Die Bewegungsabläufe und die gesamte Gestik, hat für mich mit Kassandra total deplaziert gewirkt. Bei Alexios (merci :bussi:) hats hingegen absolut gepasst.
     
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  8. Makekith gesperrter Benutzer

    Makekith
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    Hmm hast du absichtlich ignoriert was ich geschrieben habe?
    Man erkennt halt ziemlich schnell dass die Geschichte für / auf eine männliche Rolle geschrieben wurde. Das sieht man vor allem in den Cutscenes.
    Kassandra wirkt halt deswegen nur wie ein Skin.
     
  9. VaniKa

    VaniKa
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    @Makekith: Also ich bin, was das angeht, eigentlich recht empfindlich, wie ich auch schon zu Dragon Age: Inquisition schrieb, aber hab das bei AC: Odyssey nicht so empfunden. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich bei DA:I eine femininere Figur erstellt und in meinem Kopf ausgedacht habe, als einem in AC:O vorgegeben wird. Kassandra finde ich aber insgesamt nicht zu maskulin. Sie ist halt eine erfahrene Söldnerin, die es mit jedem Mann aufnehmen kann. Ich fand sie dabei aber immer auch liebenswert, humorvoll und hübsch. Gut, das liegt zum Teil sicher auch an den von mir gewählten Dialogoptionen. Ich hatte da eher den Eindruck, dass Kassandra eigentlich das Kanon-Geschlecht hat. Für mich war das alles sehr stimmig. Ich konnte mir sie hingegen gar nicht an Stelle ihres Bruders brutal und schroff in diesem Kult vorstellen. Ebenso fällt es mir schwer, mir vorzustellen, dass Alexios, wenn man ihn spielt, so charmant und gewitzt wie Kassandra ist, weil ich ihn bisher nur als blöden Assi kennengelernt habe. Bei den Beziehungen zu Frauen habe ich mich dann schon mal gefragt, ob das eigentlich einfach eine Heterobeziehung, bloß mit ausgetauschter Figur, ist, aber ich fand das insgesamt eigentlich extrem okay.
     
  10. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Ich habs nur als Kassandra gespielt und fands absolut stimmig. Die männliche Perspektive sehe ich hier nicht als gesetzt.:nixblick:
     
  11. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Wie ich schon schrieb. Der einzige Unterschied zwischen Alexios und Kassandra ist - neben dem Geschlecht - der Sprecher. Die Dialoge wurden einfach nur vertont.
    Starte einfach mal kurz ein neues Spiel und schau dir die Startsequenz an (oder schau auf Youtube). Einmal mit Kassandra, einmal mit Alexios. Insgesamt (zu mindest soweit wie ich es gespielt habe), ist das Spiel aber schon so gemacht, dass es so Geschlechtsneutral wie nur möglich gemacht ist. Nur in einigen Sequenzen hatte ich dann eben doch den eindruck, dass die mit Alexios deutlich stimmiger wirkten.

    Ich habe beide gespielt. Mir ist es auch erst im direkten Vergleich aufgefallen, dass Kassandra da auf mich nicht so stimmig wirkte wie Alexios. Ich hab daher schon irgendwie den Verdacht, das Alexios ursprünglich als Kanon-Char gedacht war, man dann aber aus PR gründen doch lieber gesagt hat, dass Kassandra Kanon wäre.
     
  12. VaniKa

    VaniKa
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    Dann ist es das vielleicht. Die Sprecher machen eben auch enorm etwas bei der Wirkung aus. Dann haben sie das wohl einfach so gut hinbekommen, dass sich die geschlechtliche Deutung durch Sprecher und Aussehen ausreichend ausdifferenziert, um authentisch genug zu wirken. Es mag auch sein, wenn man zuerst ein Geschlecht gespielt hat, dass einem dann das andere Geschlecht wie ein seltsam falscher Doppelgänger erscheint, ähnlich wie bei einem Film oder einer Serie, die man plötzlich mit anderen Synchronsprechern sieht.

    PS: Hab übrigens auf Englisch gespielt.
     
  13. naja, das ist halt wieder das kleine einmaleins der identitätspolitik: du gehörst zu gruppe xyz, deswegen sind deine erfahrungen und bedürfnisse ungültig. kann man natürlich so machen, aber dann muss man sich nicht wundern, wenn sich viele leute ausgeschlossen fühlen. zumal es jetzt auch wieder einfach nur männer sind, nicht das soziale konstrukt 'mann'.

    #metoo als sieg des feminismus anzusehen ist auch bitter, wenn man bedenkt, dass das movement von reichen weissen frauen akquiriert wurde, wobei die wurzeln des movements darauf zurückgehen, dass das eigentlich dafür gedacht war, den frauen eine stimme zu geben, die keine hatten - also hauptsächlich PoC-frauen mit niedrigem einkommen. also nicht denen, die gegen sexuelle gefälligkeiten einen 20 millionen dollar deal bekommen, sondern denen, die ihren vorgesetzten schutzlos ausgeliefert sind, weil sie sonst das wenige, was sie an einkommen haben verlieren. natürlich sind beide situationen zu verurteilen, aber es gibt einen deutlichen qualitativen unterschied zwischen einem star, der sich dann eine weitere yacht kaufen kann oder einer frau, die das tun muss oder sonst auf der strasse landet. metoo ist mir persönlich nicht radikal genug, genauso wenig wie der feminismus an sich, da in meinen augen in beiden fällen doch am status quo festgehalten wird.

    interessant, dass du jetzt den individualismus bemühst, sonstige probleme aber ausschliesslich systemisch zu bewerten sind. ein schelm, wer böses dabei denkt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Januar 2020
  14. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Kann sein. Ich kann nur wiedergeben wie es auf mich gewirkt hat.

    Mach ich grundsätzlich. Bei der Synchro geht mir einfach zuviel verloren. Schon alleine deswegen, weil in der deutschen Synchro nur selten Akzente verwendet werden.
     
  15. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    So viel Aufwand mache ich mit ehrlich gesagt nicht. Für mich ist wichtig, dass ich beim Spielen nicht das Gefühl vermittelt bekomme, dass ich nur einen zähneknirschend in Spiel eingebauten, "unwichtigeren" Anhängsel-Charakter spiele, wenn ich die Frau auswähle (sofern das zur Auswahl steht). Den Eindruck hatte ich bei Kassandra nicht, daher bin ich zufrieden.:nixblick:
     
  16. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Den Aufwand mach ich mir normalerweise auch nicht. War hier mehr oder weniger auch nur Zufall, weil ich am Anfang eine Entscheidung getroffen hatte die mir Rückblickend nicht gepasst hat (in dem Dorf mit der Seuche).
    Hab dann nen neues Spiel gestartet, bin die ersten Schritte gelaufen, Game ist gecrashed, und dann dachte ich mir "Ach scheiß drauf, nimmste einfach mal Kassandra und schaust mal wie die sich unterscheiden", und da ist mir das dann halt aufgefallen.
     
  17. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Ich wollte damit auch eher nur betonen, dass ich mit Kassandras Darstellung zufrieden bin. Es kann durchaus sein, dass Alexios hier der primär entwickelte Charakter war. Aber für mich persönlich hätten sie am Ende trotzdem eine Kassandra hinbekommen, mit der ich zufrieden bin.
    Ich will ja auch nicht verteufeln, dass vermutlich die meisten Entwickler bei den AAA-Titeln erstmal die männliche Kundschaft abdecken wollen. Die ist nunmal rein quantitativ (und vermutlich qualitativ - bezogen auf die Intensität der Beschäftigung mit den Spielen) größer. Nur kann man eben wenn man den Teil erledigt hat ebenfalls vernünftig weitermachen. Das haben sie hier zu meiner Zufriedenheit getan.

    Noch als Nachtrag: Ich finds hier doof, überhaupt einen der beiden zum Kanon-Char zu machen. In diesem Fall ist das eine absolut unnötige "Abwertung" von Alexios.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2020
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  18. NiCeDiCe

    NiCeDiCe
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    Persönlich kann ich es auch nicht nachvollziehen. Ist es wirklich so selten, dass männliche Spieler bereit sich mit weiblichen Charakteren zu identifizieren, bzw. diese zu spielen?
    Ich nehme nämlich zu 99% die weiblichen Charaktere, wenn ich die Wahl habe. Freue mich immer über die Möglichkeit weibliche Protagonisten zu spielen, ohne mich dabei weniger männlich zu fühlen. :parzival:
     
  19. bellab

    bellab
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    Danke für den sachlichen und informativen Beitrag!
     
  20. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Das was @LP_Art geschrieben hat, bestätigt eigentlich nur was ich ohnehin schon vermutet habe:
    Vielen, evtl. sogar den aller meisten) Männern ist es völlig wumpe welches Geschlecht der Protagonist hat. Davon ausgehend, kann man dann wohl auch ruhig sagen, dass dies auf die meisten Entwickler ebenos zutreffen dürfte.
    Ergo könnte man also folgende Schlussfolgerung ziehen:
    Fehlende weibliche PCs sind nicht grundsätzlich auf Chauvinismus, vorlieben, oder fehlendes Interesse auf Seiten der Entwickler zurückzuführen, sondern haben vermutlich vollkomen andere Gründe, die wahrscheinlich absolut banal sind.
     
  21. VaniKa

    VaniKa
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    Dann bin ich ja doch nicht so abnorm. ;)

    Die Gründe für die Wahl eines bestimmten Geschlechts (auch auf den Einzelfall bezogen) sind sicherlich sehr unterschiedlich. Von beiden Geschlechtern wird ja auch mal gesagt, dass sie das andere Geschlecht wählen, weil sie das als heterosexuelle Person ansprechender finden. Da findet also eine Draufsicht von außen statt. Das ist etwas völlig anderes als eine Identifikation zu suchen. Ein großes Problem bei der Diskussion darüber ist in meinen Augen auch die Rationalisierung des Subjektiven. Man macht etwas aus vielleicht völlig unbewussten Gründen, reimt sich dann aber beim Nachdenken darüber dann irgendetwas plausibel Klingendes zusammen. Am Ende hat die Wahl vor allem etwas damit zu tun, wie man sich mit der Wahl fühlt im Vergleich dazu, wie man sich mit einer anderen Wahl fühlen würde. Das ist eigentlich entscheidend. Und dieses Fühlen muss man vor allem nicht rechtfertigen und mit logisch schlüssigen Begründungen belegen, die jeder nachvollziehen kann. Es ist einfach so. Für mich fühlt es sich am besten an, nur weibliche Figuren zu spielen. Ich bin dann einfach nur konsequent darin, das auch zu beachten.
     
  22. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Es wäre aber enorm spannend gewesen zu sehen, ob das bei EfT ähnlich wäre, wenn die weiblichen Figuren kaum von den männlichen abweichen würden. Also keinerlei sexualisierte Darstellung zu finden wäre.
     
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  23. VaniKa

    VaniKa
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    Es würde wohl noch deutlich eindeutiger ausfallen, denn dann hat man eigentlich keinen anderen Grund als die eigene Identifikation, ein bestimmtes Geschlecht zu wählen. Die Frage wäre dann eher: Warum sollte man *nicht* das eigene Geschlecht wählen? Männer würden wohl zu 99 % männlich spielen und Frauen zu 99 % weiblich. Vorausgesetzt es gibt keine Unterschiede, die spielmechanisch irgendwie relevant wären wie unterschiedlich große Hitboxes.

    Am Ende sind die Zahlen vor allem auch ein Ergebnis des bestehenden Angebots. Wenn ein Spiel grundsätzlich gut ist, dann sind viele eben bereit, auch das andere Geschlecht zu spielen, auch wenn sie bei einer Wahlmöglichkeit das eigene bevorzugten. Die persönlichen Präferenzen werden also durch ein unausgewogenes Spielangebot nicht exakt abgebildet, wenn man nur danach fragt, wer was spielt. Hinzu kommt eben auch die Frage, warum man etwas spielt. Will man der Protagonistin auf den Po schauen oder will man sich mit ihr identifizieren? Da sollte auch differenziert werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2020
  24. SerpentrasD

    SerpentrasD
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    Wie kann ich mir denn so eine Figur vorstellen?

    Du vergisst aber das es genügend Spieler gibt die Spielen weil sie keine Lust auf das Leben haben oder einfach etwas komplett anderes sehen wollen.
    Warum sollte ich einen Menschen spielen als beispiel wenn ich auch ein Alien spielen kann denn ich bin doch selbst ein Mensch, also ist das LANGWEILIG!
    Das gleiche beim Geschlecht, warum sollte ich einen Typ spielen wenn ich selbst einer bin? Ist doch langweilig....
     
  25. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Eine Soldatin mit voller Ausrüstung und Helm sieht ihren männlichen Kollegen erstaunlich ähnlich.
     
  26. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Das wäre doch mal eine Interessante Statistik.
    Gefühlt spielt bei WoW ja auch so gut wie keiner Menschen. Wäre mal interessant zu wissen, wie das Verhältnis zwischen den verschiedenen Rassen exakt aussieht, auch um zu sehen, ob es sich evtl. lohnen würde mher Spiele zu machen, in denen es garkeine Menschen gibt.

    Edit:
    Gibt es sogar schon:
    https://de.statista.com/statistik/d...-of-warcraft-spielercharaktere-nach-voelkern/

    Blutelfen sind mit 16% auf Platz 1, gefolgt von Menschen mit 14% auf Platz 2 und Nachtelfen mit 12% auf Platz 3. Die Mehrzahl spielt also andere Völker.
    Hätte ehrlich gesagt gedacht, dass sich das Gleichmäßiger verteilt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2020
  27. VaniKa

    VaniKa
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    Das ist sicherlich auch ein möglicher Aspekt. Wobei es hier jetzt nur um Menschen ging, also um Frauen und Männer. Und bei Alienrassen kann es auch Geschlechter geben, die den menschlichen Geschlechtern ähneln. Da wäre dann der Alienaspekt lediglich ein Exotikaspekt. Ich würde da schon eher die Diskussion auf Menschen beschränken, ehe man nun wieder Äpfel mit Birnen vergleicht und meint, dass das Spielen einer Frau als Mann in etwa das Gleiche wäre wie eine Alienrasse zu spielen.

    Ich spiele in WoW auch nur Elfen. Das ist es in dem Fall aber ein besonderer Aspekt des Menschlichen, der mich da gezielt anspricht und mit dem ich mich identifizieren kann. Menschen sind halt von allem etwas. Elfen sind da klarer definiert.
     
  28. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Sind die 3 Rassen, die die "hübschesten" Frauen aufweisen.
    Interessant fände ich die Anzahl männlicher Spieler, die nicht so optisch bevorzugte Rassen mit gegensätzlichem Geschlecht spielen. Also z.B. weibliche Orks, Zwerge, Untote oder Tauren.

    Ein Argument, welches ja immer wieder von Männern kommt, ist dass sie keine 100 Stunden einem Typen auf den Arsch starren wollen. Ich fände es spannend zu wissen wie stark die Wahl des Chars von bevorzugter Optik, Gameplayrelevanz (Rassenskills im PvP oder PvE), Seltenheit ("spielt sonst kaum jemand"), Identifikation oder einfach "Mir wurscht" beeinflusst wird.
     
  29. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Mal davon ab, das ich (bis auf die Kul Tirans, Zandalar, Mechagnomes und Vulpera) einen Char mit jeder Rasse habe (bei den 4 die noch fehlen sind mir bisher keine Vernünftigen Namen eingefallen :ugly:, bzw. bin ich die letzten Zwei Tage noch nicht dazu gekommen die Beiden neuen frei zu schalten). Die Zahlen verwundern mich aber auch nicht. Ich hätte zwar damit gerechnet das die Nachtelfen noch vor dem Menschen sind, aber insgesammt hab ich mir schon Gedacht das die drei das Feld anführen. Wunder mich auch nicht, das bei den Allied Races die Nightborn und Void Elves das Feld anführen.

    Edit:
    @Fiesfee:
    Dazu habe ich leider keine Statistik gefunden, aber ich wäre da auf jeden Fall schonmal drinne. Man muss aber auch mal sagen, das die weiblichen Chars bei WoW ja grundsätzlich eher ansprechend als Lore Gerecht entworfen wurden.
    Fun Fact, die physikeffekte der weiblichen Brüste sind übrigens bei einigen BC Rüstungen immer noch da ^^

    Edit 2:
    Also ich Spiele bei WoW bevorzugt Frauen (außer bei den Orks). Das mach ich vorallem deshalb, weil mir die männlichen Chars oft zu globig sind. Ich spiele gerne Casting Klassen (auch wenn der DK es mir aktuell mal wieder angetan hat), und da finde ich diese muskelbepackten Gorillas einfach absolut unpassend (das geht mir schon bei Diversen Superhelden Comics so, wenn dann z.B. Green Arrow ein Muskelberg ist).
    Ansonsten finde ich es auch einfach spaßig mal mit äußerlich völlig unglaubwürdigen Gender-Klassen, bzw. Rassen-Klassen Kombis zu spielen, z.B. female human fury warrior (oder gnome fury warrior), da finde ich den Gedanken einfach cool, wenn du da als kleines zierliches Ding vor dem riesen Oger stehst, die zwei riesen Schwert vom Rücken nimmst und den umhaust als ob er aus Butter ist.
    Ich will jetzt aber auch nicht so tun als das aussehen keine Rolle spielen würde. Die weiblichen Chars finde ich schlicht und ergreifend aüßerlich auch einfach anziehender. Also ja, ich will auch nicht den ganzen Tag auf den Arsch meines männlichen Ork-DKs glotzen müssen. Aber der Rest spielt für mich auch eine nicht unerhebliche Rolle bei der Wahl des Geschlechts.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2020
  30. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Ich finds ja auch weder schlimm noch verwerflich. Ich persönlich fand damals (bis 2011) die Animationen der meisten männlichen Chars fürchterlich. Und wenn man Ewigkeiten in nem MMO verbringt darf der eigene Char optisch schon gefallen.
    Wäre nur son reines Interessending gewesen. Denn es scheint ja doch so, dass vergleichsweise vielen Männern die "Identifikation" mit der Spielfigur gar nicht so wichtig sei. Kann gut sein, dass die Entwickler hier insgesamt ihre Kundschaft unterschätzen und es vielleicht kaum wirtschaftliche Vorteile brächte auf männliche Protagonisten zu setzen.
    Bevor jemand schreit: Das bedeutet natürlich nicht, dass es diese nicht geben dürfe.
     
  31. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    So eine Statistik würde mich auch mal interessieren. Die wird man aber wohl nur leider nicht anhand der Battle.net-API erstellen können (scheiß Datenschutz :motz:)

    Was die Auswahl des Geschlechts für ein Spiel angeht, habe ich folgende Rangfolge:
    1. Freie Wahl des Geschlechts
    2. Einen gut herausgearbeiteten, interessanten, und vorallem glaubwürdigen Charakter, mit einem fixen Geschlecht.
    Und ich denke, so dürfte es wohl den allermeisten gehen. Das heißt aber auch nicht, das ich auf platte Testosteron gesteuerte Chars wie Serious Sam oder dem Duke ganz verzichten möchte.
     
  32. SerpentrasD

    SerpentrasD
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    Das alle Aliens die spielbar sind aber einen Humanoiden personifizieren ist ein Fakt. Das dann auch immer (soweit mir bekannt) Menschliche züge mit eingearbeitet sind. Männliche chars großer und muskulöser als beispiel sind.
    Wäre da eine Art dabei aus Arachniden wäre das komplett anders herum und deutlich krasser. Sowas sehen wir aber nicht. Warum auch immer kann sich das kein Game Designer vorstellen. Da muss man schon Bücher lesen um sowas zu bekommen denn in Filmen fehlt das auch.

    Ich sehe deshalb auch im Fantasy die anderen Arten mehr oder weniger nur als eine weiter vorstellung eines anderen Rasse des Menschen darstellen da diese alle viel zu ähnlich sind um tatsächliche unterschiede zu haben.

    In meinem Post ging es darum etwas anderes zu spielen das man selbst ist. Das eine andere Art noch einen anderen aspekt gewinnt ist klar. Das war nur um noch einen drauf zu setzen zwischen Männern und Frauen weil das auch genügend Leuten eben nicht ausreicht.

    Und um wieder auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen warum man das eigentlich Geschlecht nicht spielen möchte ist eben abwechslung vom Alltag.

    Tjia in Tarkov da wir ja immernoch hier sind laufen aber nicht alle Chars in Panzerung herum. Die meisten die man sieht auf den Karten sind Scavs, Scavs bestehen aus Menschlichen Spielern oder wenn niemand zu diesem Zeitpunkt joint Bots. Diese haben ein zufälliges equipment und eher auf einem low lvl.
    Das heißt eben die meisten Chars die man sieht sind einfach nur typen die zb ein Jagdgewehr dabei haben, normale Klamotten mit einer Weste die ein paar Taschen hat. Das ist kein Militärische Ausrüstung sondern einfach robuste Freizeitkleidung. Jeanshose, Cargohosen und irgendein Shirt, Holzfällerhemd oder Pullover.
    Das Scavs auch Helme und anderes Zeug tragen können was definitiv Militärisch ist auch möglich aber wesentlich seltener abgesehen von den Waffen.
     
  33. Makekith gesperrter Benutzer

    Makekith
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    Ich denke Dota zeigt ganz gut, ähnlich wie bei LOL die Präferenzen von Männern und Frauen. Männer picken einfach das womit sie am meisten Spaß haben oder besten zurecht kommen.
    Hab aber schon einige Frauen kennen gelernt die überwiegend weibliche Helden picken. CrystalMaiden ist da ganz beliebt.
    So was wie Venomancer oder Broodmother geht dann gar nicht. Oder Lion, weil der hässlich ist xD
     
  34. Megalobo

    Megalobo
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    Fractal Design Meshify C Dark Tint TG
    Maus und Tastatur:
    Logitech G703 HERO LIGHTSPEED, CHERRY MX BOARD 3.0 S - Cherry MX Brown
    Betriebssystem:
    Win 10
    Monitor:
    2x BenQ ZOWIE XL2411P 24 Zoll 144Hz
    Ich verweise mal auf Ghost Recon Breakpoint. Dort spiele ich und fast alle meiner männlichen Freunde einen weiblichen Char. Ich halte die Darstellung für nicht sexualisiert und dennoch gefiel mir die Idee einer Elite Kämpferin deutlich besser als eines Elite Kämpfers. Der Grund ist würde ich behaupten banal. Wir wollen das ganze aus einer unbekannten Perspektive spielen und uns gefällt es, wenn da ne toughe Frau den Laden aufmischt. Harte Kerle hatten wir schon zu Genüge.
     
  35. MrMiles

    MrMiles
    Registriert seit:
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    Mein RIG:
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    i7-8700K @ 3.70GHz (6 Kerne, 12 logische Prozessoren)
    Grafikkarte:
    ASUS TUF Gaming GeForce RTX 4070 Ti SUPER 16GB
    Motherboard:
    ASUS ROG Strix Z370-F Gaming
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    32 GB 3000-14 Trident Z RGB K2 GSK
    Laufwerke:
    5x Samsung 860 Evo Pro 1TB
    Gehäuse:
    Thermaltake View 71 TG RGB
    Maus und Tastatur:
    Logitech G Pro & Logitech G910
    Betriebssystem:
    Windows 10 Pro
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    27' Acer Predator XB1 & 27' ASUS TUF Gaming VG27AQL1A
    In vielen Spielen, vor allem 1st Person Spielen sieht man den oder die Protagonisten sogut wie nie. Da entscheidet die Genderwahl hauptsächlich nur über die Sprecherstimme. Oder z.B. bei Strategiespielen wie Anno - das ist nur ein Avatar, man selbst sieht den Charakter nie. Ich würde sagen, im Großteil der Spiele ist die Wahl des Geschlechts total irrelevant. Ausnahme machen hier Spiele wie z.B. Fallout 4, wo sich teilweise die Geschichte ändert je nach dem was man selbst wählt. Aber ob ich jetzt in WoW einen weiblichen oder männlichen Troll nehme - letztlich auch hier wieder nur die Sprachausgabe als Alleinstellungsmerkmal. Außnahmen machen da wirklich nur Spiele wie z.B. Conan, die mit Penisslider und explodierenden Busen es ganz klar darauf anlegen das auch auszuleben.
     
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  36. Macro82

    Macro82
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    Ryzen 9 5900x /Corsair Hydro 100i RGB Platinum SE
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    MSI MEG ACE X570
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    Crucial mx500 500GB SSD
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    Kraken Tournament Edition / Onbord /Speedlink Gravity Carbon RGB 2.1
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    Geschweige das du in Escape von Tarkov nicht mal die ansatzweise die Zeit dazu hast . Kämpfe entscheiden sich da innerhalb oft innerhalb von Bruchteilen von Sekunden wo es rein nur ums Überleben geht und dir die kugeln um die Ohren pfeifen. Seine Rübe über länger als nötig Aus der Deckung zu halten als nötig = TOT

    Oftmals in falle zb. von Snipern siehst du den Gegner nicht mal ansatzweise .Das spiel geht zu einem großen teil nach Gehör .
    Selbst beim looten hat man einfach nicht die Zeit dazu länger genauer hinzusehen außer man will der nächste neben der Leiche davor sein die man gerade selber lootet usw.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2020
  37. für viele leute ist das aber recht wichtig. ist ja schön und gut, wenn es dich nicht interessiert, das trägt aber nicht so wirklich was zur diskussion bei.
     
  38. Macro82

    Macro82
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    Genau so wie dein Beitrag jetzt ?:ugly:

    Das spiel ist eben so. Bis das man in ruhe seinen Charakter im hideout in ruhe genau ansehen kann fehlt dir im spiel die Zeit dazu.
    Bei voller Körper Panzerung und Vollvisier Helmen mit Sturmhauben sind sowieso nur mehr generell Personen erkennbar.(noch schlimmer bei nacht )

    und weil du mit VIELEN kommst : hast du dafür zahlen usw ? und lass das mal dem Entwickler seine Sorge sein nebenbei das eben das groß der Streamer usw kritisiert andre dinge mit höheren prioritäten als fehlende weibliche Charakter Modelle. (zb instabile Server ) Dem groß der toleranten Gamer wird das auch relativ Latte sein. Egal ob Männlein oder Weiblein. (ich kenne genug Frauen die keine Probleme damit haben jetzt einen männlichen char spielen zu müssen usw und umgekehrt)

    und zum Schluss. das spiel steckt noch komplett in der beta Phase.Da ein Fass deshalb aufzumachen bei andern halb fertigen Sachen .Placeholdern usw und vohandenen Technischen Problemen ist etwas übertrieben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Januar 2020
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