Harald Fränkel in der GameStar

Es tut mir leid diesen Thread auszugraben, aber ich fühle mich grad wie ein 13 jähriger (obwohl ich 32 bin). Diese ganzen Erinnerungen die hier beim lesen wieder hoch kommen sind einfach zu viele auf einmal.
Die PCA prägte meine Jugend sehr und der Herr mit der Damenschrittfrisur war für mich früher eine verdammte Legende! Der Hesse und der Pole blieben aber auch in Erinnerung ^^ Ich habe die Tests verschlungen, die Bildunterschriften gefeiert und die Leserbriefe einfach nur genossen. Eure Antworten waren Unterhaltung vom Feinsten.

Danke Harald dass du und deine Kollegen meine Jungend mit eurer PCA so sehr bereichert habt

 

Dein Dank ist angekommen und hiermit erwidert. Tut schon gut, wenn sich Menschen nach so einer langen Zeit noch an einen erinnern. Liebe Grüße!

 

Und wieder ein Plus Artikel.... https://www.gamestar.de/artikel/the-c64-maxi-test-von-einem-kind-review,3355429.html
Hoff der schafft es vielleicht auch in die retro Gamer -> Thema wär passend

 

Ich habe letztens meine alten PC Actions gefunden. Tolle Zeiten waren es.

Der Humo wäre heutzutage undenkbar.

 

Oh ja, das wäre schon kein Holzhammer mehr, sondern die Dampframme Ferguson 900.

 

"Schlitzauge, sei wachsam! Agent Orange wird frisch gepresst!" Bis heute Mein Highlight!!!

 

2003? Puh da habe ich schon lange kein Print mehr gelesen...lang ists her.

 

Ich schließe mich mal an und lobe die Artikel von Herrn Fränkel - OMG, klingt das erwachsen.

Ich sehe im Spiele-Journalismus für mich heutzutage ein großes Problem, dass mich immer mehr nervt - Subjektiver Eindruck, wohlgemerkt: Diese zunehmend erwaschene Einstellung, wenn nicht sogar "Erwachsenheit" gegenüber Videospielen. Versteht mich nicht falsch - Ich gehe bald auf die 40 zu und habe mit 12 oder so angefangen. Aber teils liest sich das, als würde man Artikel zum Corona-Virus lesen.

Aus meiner Sicht sind Spiele immer noch Spiele und sollten auch so gehandhabt werden. Als ganz extremes Beispiel nehme ich mal einen ehemaligen Chef-Redakteur, der vor ~10 Jahren ein reines Online-Magazin gestartet hat. Da gibt es dann noch so eine Zeitschrift, welche jedes Quartal (?) erscheint und sich um Retro-Themen kümmert. Da wird aus dem Thema teils eine Wissenschaft gemacht - Im passenden Kontext mag das ja in Ordnung sein (Psychologische Auswirkungen, wirtschaftiche Zusammenhänge etc.). Aber wenn ich dann einen Artikel über ein Spiel aus meiner Jugend lese, mag ich nicht das Gefühl haben, vor allem, weil ich das aufgrund meiner Erwachsenheit weiß, dass die Menschheit an dieser Stelle das Feuer erfunden hat.

Da finde ich Haralds Artikel in der Tat erfrischend anders, auch wenn das jetzt sehr abgedroschen klingt. Sein Stil ist sicherlich vielen manchmal zu schnoddrig, aber nichtsdestotrotz bin ich heilfroh, dass es so etwas noch gibt. Ich bin da ehrlich: Ich lese Gamestar und was noch übrig geblieben ist, zur Entspannung und weil ich die journalistische Arbeit durchaus zu schätzen weiß. Aber Leute - Teils möchte ich euch zurufen, die Kirche mal im Dorf zu lassen.

In Zusammenhang mit einem anderen Thema möchte ich hier mal kraftvoll einen Vorschlag in den Raum werfen: Wenn Harald traurigerwiese meist nur für Nischenspiele zuständig ist und da ich "Fränkel frotzelt" immer noch hinterher trauere - Achtung, Trommelwirbel: Wie wäre es denn, ihn für eine neue Rubrik, die sich da VR nennt, einzusetzen. DAS wäre für mich innovativ. Dafür würde ich mir sowohl das Plus- als auch das Print-Abo holen.

Nein, ich bin kein Fan-Boy.

 

besser spät als nie: was macht tanja bunke? DIE wurde doch bei der damaligen domina ludens vorstellung (die aller erste) zum redakteur auserkoren.

 

Ich denke, das liegt ja auch immer ein wenig an der Persönlichkeit hinter dem Redakteur. Man kann ja jetzt schlecht verlangen, dass alle so schreiben wie Fränkel, Penzhorn und Co.

Man kann sie vielleicht als Team Flapsig anerkennen, während andere eben "erwachsen tun".

 

Auch Humor rüberzubringen ist manchmal harte Arbeit.

 

Schade, dass du kein Fanboy bist , aber trotzdem vielen Dank! Hab den Beitrag leider erst jetzt gesehen, er hat mich aber sehr gefreut. Schöne Ostern!

 

Ich bin auch sehr froh darüber, dass Harald Fränkel in der GameStar schreibt. Das ist ansprechend und würzt.

 

Tut er das? Ich meine in jüngerer Vergangenheit. Mein letzter Stand ist ne Kolumne auf gamersglobal. Ist aber auch schon wieder ne Weile her.

 

Also im aktuellen Heft ist ein Artikel von Harald Fränkel.

 

Das Heft hab ich nicht. Ich gehöre nur zum einfachen Plus-Volk.

 

Um dann noch zu ergänzen: Dass ich weniger arbeite, liegt nicht daran, dass ich nicht will, sondern aus gesundheitlichen Gründen keine stressigen Terminsachen mehr machen kann. Nicht, dass hier Missverständnisse aufkommen.

 

Schätze mal, das ist dann auch der Grund, warum auf GG nichts mehr kommt. Dort ist ja eigentlich von einer monatlichen Kolumne die Rede, aber die letzte Ausgabe war im Mai. Aber schön, dass mit GS trotzdem ein Weg gefunden wurde, die Tür offen zu lassen. Wie auch immer, gute Besserung.

 

Und ich bin jetzt von einem lottogewinn ausgegangen. Da das schöner klingt (als gesundheitliche Probleme) bleibt das einfach meine Auffassung.

 

Dafür bekommst du jetzt Spekulationen über deine Gesundheit. Aber ich find offener Umgang immer gut.

Aber Terminsachen find ich sowieso doof, ich mag ausführliches zu Zeitlosen Themen

 

Egal was ist, in meinem Herzen hast du einen Platz *Prost*

 

Immer gesund bleiben. Ein Mick reicht für die nächsten Jahre.

 

Ein Sonderheft (ja, Print!) mit den beklopptesten Spielen aller Zeiten, geschrieben von Harald Fraenkel und Sascha Penzhorn, wäre mal eine interessante Idee. Nur so als Idee ;-).

 

Dafür! Sofort!

 

Ist das Thema so abseitig, dass ihr mit so wenigen Verkäufen rechnet?

 

Verständlich, dennoch ein wenig schade. Danke!

Ich grab jetzt mal das 1997-Sonderheft wieder aus.

 

Hatte ich in der Richtung schon befürchtet, allerdings nicht, dass es wirklich so schlimm ist.

 

Ob sich ein Sonderheft "Die 100 besten Sexspiele" verkaufen würden?

Ich hab immer im Gefühl das die einzigen hefte die es noch massenweise im Zeitschriftenhandel gibt Sexheftchen und Yellowpress sind.