Der Pathfinder-Spiele-Thread. Party-RPG, Owlcat-Games

Muss sagen ich spiele Teil 1 (man hat ja jetzt Zeit), da merkt man den Unterschied zu früher. Baldurs Gate noch im kindlichen Eifer ohne was zu Wissen zig mal durchgespielt.
Pathfinder gefällt mir sehr gut, aber ohne Basis-Builds wäre ich vermutlich weniger glücklich. Hab mir paar Lore-friendly Builds für die Begleiter gesucht denen ich folge, mein Char ist die vorgefertigte Bogenschützin, auch hier hab ich mal geschaut was so empfohlen wird für reine Bogenschützen.

Mal schaun, vll. komme ich so in die Regeln hinein und kann dann auch eigene Kreationen sinnvoll bauen. Wenn man das beiseite lässt (es funktioniert), Top Spiel soweit. Teilweise recht "böse" ohne Wissen, (diese komischen Spinnenschwärme - hatte nur 6 von den Bomben dabei beim ersten Versuch, Amiri vs. das Wildschwein - wtf...) aber spätestens beim 2ten oder 3ten Anlauf machbar (bzw. auf später verschiebbar).

Mehr davon!

 

Das Regelwerk ist schon so eine Sache für sich. Das Grundregelwerk ist online auf DE komplett verfügbar, in englisch findet man auch sämtliche erweiterten Regeln (Neue Klassen,Rassen, Fertigkeiten, Monster/Gegner). Hilft sehr als Nachschlagewerk. Habe es mir sogar print gekauft vor einer Weile und einzelne Kapitel ganz gelesen, einfach weils Spass macht und einen Einblick in DnD abseits vom digitalen bietet (habe nie PnP gespielt...). Alles, was man trotzdem nicht nachvollziehen kann, muss man halt nachfragen. Bei komplexeren Builds empfiehlt es sich ohnehin jmd. drüberschauen zu lassen.

Bei Pathfinder ist der SG massiv entscheidend. Bei meiner ersten auf Eis gelegten Truppe (1. Kap. beendet, dann verstrich zu viel Zeit, um wieder einzusteigen) habe ich auf Normal mit ein paar leichten Änderungen nach oben gespielt. Aktuell habe ich konsequent alles nach original Regelwerk getrimmt (aber auch nicht darüber, denn dann schafft man es nur durch Min/Maxing...). Schwupps sind Würfe (Fallen, Gespräche etc.) schwieriger, Encounters, welche ich noch bei der ersten Truppe adhoc geschafft habe, muss ich nun mit gleichem Lvl. verschieben auf später, dabei reicht nicht nur im Lvl. steigen; ich muss gezielt vorbereitet zurückkommen. Dazu ingame den Naturwurf studieren und wenn dieser gescheitert ist, halt leicht cheaten und den Gegner im Regelwerk nachschlagen. Und selber rumhirnen hilft natürlich ebenfalls. Auch sonst spiele ich Lore getreu und dem Regelwerk entsprechend, sprich ich entwerfe glaubwürdige lebendige Builds und keine leblosen Min./Max. Konstrukte. Niemand ist perfekt, darauf läuft das Charaktersystem hinaus.

Das einzige was ich mir erlaube: Respec ingame, Notfalls per Trainer. Einfach, weil ich nicht sattelfest im Regelwerk bin und mir deshalb mein Spiel nicht schlecht machen will. Ist dann so ein Third-Wall Break, der nach der Korrektur nie stattgefunden hat.

So richtig reinfuchsen und versinken, dass schaffte in den letzten Jahren für mich nur Pathfinder.

Ich will auch mehr.

 

Wobei ich durchaus eine weitere Nische im weiten RPG Universum erkennen kann die zwischen dem Hardcore-Regelmonstern wie Pathfinder und den eher "leichteren" bzw. aktionlastigeren Mechaniken wie bei D:OS liegt:

Spiele so wie Baldurs Gate (war aufgrund des alten Regelwerkes VIEL entschlackter), wo man zwar das gleiche "Feeling" hat, das Regelwerk aber entweder generell einfacher ist oder besser in ein Spiel transportiert wird.
Da könnte ruhig auch mal das eine oder andere interessante Projekt kommen, mehr Auswahl schadet nie...

 

Absolut. Klasisch auf PnP ausgerichtete RPGs sind nicht die einzig interessanten Iso-RPGs. Bisher haben sie mir einfach zuviele Kompromisse gemacht (PoE) oder der Stil und das Gamedesign waren nicht meins (Divinity: OS 1&2, schade, ums Kampfsystem, was grandios ist). Wasteland 3 und BG 3 sind meine Hoffnungsträger. W3 macht sein eigenes Ding und wird voraussichtlich durchdachter und tiefer als der Vorgänger sein und BG 3 könnte das nächste Dragon Age: Origins werden: Die konsequente Portierung der Klassiker in die Moderne ohne Kompromisse bei der Komplexität und Tiefe, sondern die Modernisierung mittels Inszenierung, Vollvertonung, Bedienkomfort und Grafik voranbringen.

 

Der Hauptgang im Pitax-Palast. Gerade im Lategame: Je komplexer und größer die Kämpfe, desto chaotischer sind sie. Dafür kam über den Kahlen Hügel die

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Wilde Jagd

Erst ein paar mal die Zähne ausgebissen, stumpf in Klicktot-RPG-Manier angerannt, jedes Mal mehrere Chars paralysiert worden. Dann einfach mal wieder einen Blick ins Sprüchbüchlein geworfen, die Leute via Heiliger Aura immun gegen Geistesbeeinflussung gemacht und abgeschnetzelt. So muss das. Ein Nachteil D&D-artiger Systeme ist natürlich, dass man den Spruch eventuell nicht parat hat, weil er vorbereitet sein muss... in einem Computerspiel bedeutet das: Reload, neu vorbereiten, rasten.

 

Freedom of Movement tut es auch. Aber das Spiel gibt zu wenig Feedback - man weiß zB anhand des Questlogs, dass man auf die Wilde Jagd trifft, aber woher soll man wissen, dass die Massenparalyse drauf haben? Das ist Metawissen und führt halt zum ständigen Neuladen, weil man nicht ausreichend Spellslots hat, um auf jede Situation vorbereitet zu sein usw. Bisserl mühsam und kein gutes Design.

 

Was? Eigentlich das Gegenteil, mit höheren Level und den dadurch größeren Gruppen, geht es wesentlich geordneter zu, als am Anfang. Du hast recht viele CC Zauber und Fähigkeiten.

 

Eine gute Party ist auf alles vorbereitet

 

Hey, vll. kann jemand einen "allgemeinen" Tipp zu Teil 1 geben:

Hab jetzt Chapter 2 gestartet und stehe in der Stadt eigentlich ohne großartige Quests:

• Soll ich ZUERST mein Reich weiter ausbauen, was u.A. 14 T nichts tun zur Folge hat (mit vermutlich Folge-Events)
• Oder kann ich zunächst mal eine kleine Expedition Richtung z.B. Süden starten und so timen das ich ~15+ Tage vor Monatsende wieder zurückkomme und DANN mein Reich ausbauen?

Bin etwas verloren wo meine Zeit fürs Erkunden bleibt

 

Die Hauptquest im zweiten Kapitel wird glaube ich durch eine Nachricht des Beraters getriggert -- Trollalarm. Sobald die aktiv ist, erst um die kümmern. Man hat aber sehr viel Zeit... Generell gilt: Erst Hauptquest, dann Nebengedöns. Im Gegensatz zu BG2 (Schwesterschmerz ist entführt, wir machen erst mal monatelanges Sightseeing in der Großstadt) sind die Beschreibungstexte kein Gimmick. Wenn was eilt, eilts auch -- relativ gesehen.

Bin jetzt wohl am Ende und hatte mich anfangs schon auf einen Puzzledungeon zur Abwechslung gefreut -- viele davon hat Pathfinder eher nicht. Aber dann kommen neben eigentlich ganz netten Bossfights doch wieder Trashmobs und UNLESBARKEIT. Die Sache ist, so ein Kampf würde mir wahrscheinlich selbst in der Runde nicht sonderlich Spaß machen, weil einfach viel zu groß. Das sind ich und meine Summons.

 

Die ganzen Texte kann man aber abstellen.

 

So gehe ich mittlerweile vor:

Summons.
Hast.
Bewegungsfreiheit/Heilige Aura
übliche Buffs

Das sind dann idr:
3 Wyvern
2 Barbaren
10-15 Skelette
6-12 Luftelementare
Party von 6



Augen zu und durch. Was abgeht, versuche ich gar nicht mehr genau, zu entziffern. Mein alter Prozessor kommt dann auch ganz schön ins Stottern. Das Encounter-Design lässt gerade im Endgame doch arg zu wünschen übrig. Einfach mal starke Gegnermobs in den Raum gestellt, und ab dafür. Wobei das auch generell nicht so die STärke von Kingmaker ist. Den Kampf-Dungeon- DLC werde ich mir wohl eher nicht ansehen.

 

Habe mir grade das Spiel für nen 10er gekauft und überlege, bevor ich Anfange, ob ich mir noch den SP für 15€ dazu holen soll?
Lohnen sich der neue Char, Begleiter sowie die zusätzliche Kampage? Glaube auf den Zusatzmodus (Rogue-Like-Dungeon) kann ich verzichten. Hmm...?

 

Der DLC Char sind eigentlich zwei Schwestern, fand die gut.

Der zweite DLC betrachtet ein Kapitel der Hauptquest aus einer anderen Perspektive. Jemand hier im Forum meinte auch, dass man sein Savegame aus diesem in die MQ übertragen kann.

Eben. Hab eigentlich alles bis auf Gelengenheits- und Hinterhältige-Angriffe der Gegner ausgeschaltet.

 

Ist denen am Ende eigentlich das Geld ausgegangen? Am Anfang vom

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Haus am Ende der Zeit

war ich sehr positiv gestimmt und hatte sogar leichte Planescape-Vibes (gemischt mit ein bisschen Dishonored 2). Tatsächlich scheinen die

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zwei Ebenen

einfach nur an jeder Ecke vollgekackt mit den gepimptesten Mobs, die das Bestiarum so hergibt. Rasten, buffen, grinden, wash, rinse repeat. Ich versuche schon die ganze Zeit, herauszufinden, welche ich wirklich grillen muss und welche optional sind. Öde.

 

Kann man. Es gibt eine gewisse Zeitspanne im Hauptspiel in welcher man am meisten davon profitiert das Hauptspiel zu unterbrechen, den DLC zu spielen und dann zu importieren. Im Steamforum findet man gute Empfehlungen dazu. Ingame erhält man keine Empfehlung, nicht mal im Beschreibungstext des DLCs, wenn man ein neues Spiel startet. Wieder mal so ein Desingschnitzer seitens Owlcat. Ich glaube, diese ganzen Schnitzer im Design waren einfach nötig, um Erfahrungswissen aufzubauen. Mal schauen, wieviele noch in Wrath of the Righteous vorhanden sind.

Damit zusammenhängend gleich übergehend zu einer Frage, die bei mir aufgetaucht ist: Man findet immer wieder Items, welche mit einem goldenen Kranz umgeben im Inventar unter "bemerkenswertes" abgelegt werden. Aus meinem ersten Anlauf weiss ich, dass man manche dieser Items sammeln sollte, weil z.B. ein Amulett daraus werden kann...Soll ich diese Items besser alle behalten oder sind manche davon echt nur eine zusätzliche Einkommensquelle??? Ingame sind die Hinweise rar und widersprüchlich.

Es hat zwar schon seinen Sinn, dass man das so macht, hätte man aber auch besser lösen können.

Beim angesprochenen Metawissen bin ich etwas grosszügiger. Typisches Problem von CRPGs, die auf PnP basieren, habe ich noch nie ideal gelöst vorgefunden. Irgendeine Metainfo fehlt immer, wenn man nicht eingefleischter Fan des jeweiligen PnP Systems ist. Die Naturwürfe in Kingmaker sind ein Versuch dies ingame zu lösen. Ganz wird man es wohl nie schaffen, deshalb ist es für Wrath of the Righteous und auch BG3 so immens wichtig ingame mit sauberer Darstellung von Informationen (Talentliste in Kingmaker!?, Talente sind zentral für die Charakterplanung, hier ingame schlau zu werden ist ein Graus), Verknüpfungen, Tooltipps und einem guten Glossar zu arbeiten. Hier kann man den Devs nur empfehlen sich im Globalstrategiebereich nach guten Vorbildern umzuschauen. Endless Space 2 und zu teilen Age of Wonders: Planetfall wären meine Empfehlungen. Ein vom Hauptspiel abgekoppeltes Tutorial, quasi ein Crashkurs im jeweiligen PnP System wäre ein Traum. Eine angegliederte Lernsoftware sozusagen. Das übersteigt dann aber wohl sämtliche Ressourcen...

EDIT: Im Kap. 1 trifft man einen NPC, bei welcher man Gefährten anheuern kann und die auch drei gratis Respecs anbietet (sofern nicht in den Optionen ausgeschaltet). Bleibt sie und besonders die Option der Respecs das ganze Spiel über enthalten?

 

Wie du schon richtig angemerkt hast sind das zum einen Items, welche man dem blinden Geschichtenerzähler überlassen kann gegen Gold oder damit er diese zu besondere Items schmiedet. Zum anderen sind das in der Regel Questitems, die man aber auch nicht unbedingt immer brauch. Bspw. kann man ein Vorrat an Alkohol vom Hirschkönig finden, vergiften und liegen lassen oder eben mitnehmen und Verkaufen. Das Item hat dann bspw. einen goldenen Kreis, obwohl ab mitmahne nicht mehr relevant für die Quest.

Habe solche Items sicherheitshalber immer aufbewahrt, da man gegen Ende des Spiels sowieso mit Gold überschüttet wird. Noch vor dem letzten Kapitel hatte ich die Million geknackt.

 

Habe das "Ende" noch mal neu gespielt bzw. vorm Kampf gespeichert/geladen. Und

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Nyrissa, leben lassen, worauf es ja gleich zum Schluss kommt.

Wirklich mein Char ist das nicht. Der will

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die Bitch abmurksen. Dann geht es ja weiter... weiß aber noch nicht, ob das lohnt. Genau gesagt: Ob da noch mal das Gleiche passiert wie kurz vorher -- Mobs an Gegnern, durch die man stupide grindet.

Hmmm….

Evtl. spiele ich danach auch mal Deadfire zu Ende. Mit Original Sin 1 wurde ich erst mal nicht so warm. Wasteland 3 ist ja verschoben.

 

Es gibt noch ein drittes Geheimes Ende, aber dafür muss man u.a. das ganze Spiel über spezielle Antworten geben.

Mir ist btw. mein Savegame von der Hauptkampagne abhanden gekommen. Nenne meine Speicherstände immer "Savegame 1-3". Hab dann nach dem durchspielen nur noch eines übrig gelassen und beim DLC spielen meine Savegames auch so benannt. Tja hat dadurch wohl das alte überschrieben.

Hoffe es gibt keine Möglichkeit beim nächsten Teil ein Savegame zu importieren.

 

Jetzt, da ich durchbin, konnte ich mir ja ein bisschen was spoilern. Und hatte gelesen, dass man

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mit Nyrissa sogar eine Romanze haben kann. Vermutlich muss man beim ersten "Date" (Quest: Eine verdiente Belohnung) statt Unsichtbarkeitstränken nur eine Schachtel Pralinen mitbringen.

Wüsste mal gern, ob das im Original-Abenteuerpfad fürs P&P auch eine Option ist.

Wegen der Frage: Lohnt sich das Ende

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mit dem Kampf gegen den Lantern King

, das das Spiel noch etwas verlängert? Wenns nur auf noch mehr Mobkämpfe hinausläut wie im "Haus", verzichte ich evtl.

 

Man muss:

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Immer nett zu Narissa sein und ihr das Holzschwert zurückgeben. Wenn man eine Romanze mit ihr eingeht gibt es nochmal eine Sonderquest um "noch besser" gegen den Laternenkönig zu gewinnen.

Im P&P Abenteuer hört es auf sobald man

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Narissa tötet. Eine andere Option gab es nicht. Der Laternenkönig kommt im P&P gar nicht vor.

Owlcat hat recht viel dazu erfunden.

Ich fand es ganz nett, auch wenn der Weg dahin etwas Kampflastiger ist. Aber man sieht nochmal alle Verbündeten in Aktion. Wenn man entsprechend entschieden hat bekommt man sogar

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Tartuk

als Begleiter.

 

Der Aufbau ist an sich wirklich ganz nett. Aber erst geht man durch Gebiete, in denen einfach alles weggebruzzelt wird; und dann kommen wieder Wilde-Jagd-Mobs. Hatte gerade fast einen der härteren Fights geschafft, aber dann wird ausgerechnet mein Kleriker gekillt (Schwelle des Todes überschritten). Und

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außer Rasten ist im letzten Gebiet nichts möglich.

 

Das was am Ende kommt

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Gleicht eher dem Überfall auf deiner Stadt in Kapitel 2. Man hat mehrere Gruppen an Gegnern, aber die Kämpfe sind weitaus weniger frustrierend als im Haus.
Man kann nicht frei rasten, hat aber nach mehreren Gruppen an Gegnern immer einen Rastpunkt, und ich denke man kann auch immer zurück zu einem vorherigen Punkt gehen und rasten.
Vor dieser Karte gibt es auch noch einige miniquests bei denen man seine Unterstützer einsammelt.

Imo lohnt es sich das zu machen da es auf jeden Fall das beabsichtigte Ende ist

 

Der Endboss ist jedenfalls nicht ohne. Auch deshalb,

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weil man nicht mehr vorher irgendwo shoppen/aufstocken kann. Und regelmäßigen Debuffs.

 

Ich glaube, ich lasse das evtl. Den Schwierigkeitsgrad hab ich noch nicht runtergesetzt. Aber mit etwas Würfelpech ist schon nach dem ersten (!) Zauber des Bosses quasi Endegelände.

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Bisher habe ich es auch nur bis dahin geschafft, dass er einmal down geht. Angeblich gibt es noch mehr Stufen.

Hätte ich noch Hast-Rollen und ein bisschen anderen magischen Krempels, wäre es einfacher. Aber ich habe auch keinen klassischen Caster in der Party. Nur Jaethal (Inq) plus eine Klerikerin. Versuche es jetzt interessehalber mal mit dem Schwierigkeitsgrad. Ansonsten reiht sich Kingmaker evtl. in die Reihe der RPGs ein, an denen ich beim Endboss abgebrochen habe (Final Fantasy VII damals tatsächlich, Icewind Dale 2).

Andererseits ist der Bosskampf halt optional und gar nicht im Abenteuerpfad enthalten -- aus vermutlich Gründen. Edit: Ok, auf Story ist es dann doch zu einfach. Nur 20% Gegnerschaden alleine schon... Vielleicht gehe ich runter auf Default-Normal. Dort steht der Schaden auf 80% -- hatte das ganze Spiel manuell getweakt auf 100% gespielt.

 

Gah, einfach zu wenige Heilzauber. Story ist zu easy, einfach nur Klick-Attack und tot.

Plan B: Ich gehe zum Save vor dem letzten Areal zurück, verkaufe allen unnützen Krempel und investiere das Gold in alle Schriftrollen, die ich kaufen kann. Mein Main ist ein Schläger mit 38 in magischer Gegenstand benutzen -- der SG von Massenheilung ist z.B. 29, gelingt also immer. Allerdings stelle ich auf "Story" um, bis ich wieder beim Boss bin. Die Wilder-Jagd-Typen sind einfach nur nervig. Ein, zwei Kämpfe habe ich gecheest. Armee an Summons vor, von hinten mit Fernkampfwaffen und Zaubern bearbeitet, wenn die Summons dezimiert waren, schnell zurückgezogen und wieder gerastet.

Fällt mir gerade auf: Auf "Normal" ist aktiviert, dass nicht nur aktive Charaktere Exp bekommen. Leveln die CHars nicht schneller, wenn das deaktiviert ist?? PS: die Savegame-Uhr zeigt bei mir übrigens viereinhalb Tage Spielzeit an.

 

So, auf "normal" geschafft. Hat Spaß gemacht -- gab immer wieder Momente, in denen es hätte kippen können...

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Die erste Phase waren die Rabenritter mit den Summons beschäftigt. Meine Party konzentrierte sich auf den Windlichtkönig. Kurz vor dessen Ableben castete der Kleriker noch Heilige Aura, um in der nächsten gegen die Beherrschung vorbereitet zu sein.

In der nächsten Phase castete die Klerikerin noch eine Armee Windelementare dazu; Amiri beschro zwei Barbaren; und ich nahm mir die Barden nach und nach vor. Wenn nur noch der Windlichtkönig steht, der alleine keinen großen Schaden hier macht, hat man anscheinend schön viel Zeit zum Buffen für die dritte Phase... die härteste mit Abstand.

Natürlich wieder die Wilde Jagd mit am Start. Erst auf den Monarch, dann den Rest auseinandergenommen, dann den Windlichtkönig.

Die Dialogchecks zu Start der vierten Phase wurden alle erfolgreich gewürfelt. Also Boni auf Rettungswürfe bekommen. Jaethal ging noch einmal down, der Rest war einfach. Als machtgieriger böse Charakter habe ich mich zur Untsterblichkeit entschieden, und bin jetzt Herold des Windlichtkönigs.

Von 30-40 Rollen Massenheilung waren am Ende keine Handvoll mehr übrig. Könnten mein Main und die Klerikerin die nicht beide benutzen, wäre in der dritten Phase Ende gewesen, weil die Downtimes von ein paar Sekunden nach Benutzen zu groß sind. Wäre einer von beiden gestorben: Reload, ist mir einmal passiert. Auch die Wiederbelebungs-Schriftrollen (ca. 6) kamen alle zum Einsatz. Eigentlich ein recht guter Bosskampf…. auf "schwer" oder mehr wollte ich ihn aber glaube ich nicht spielen. Story-Modus ist wirklich nur Klick-Tot, sollte mit den vielen Tweaks für jeden was bei sein.

 

Ein Update von Owlcat
https://www.kickstarter.com/projects/owlcatgames/pathfinder-wrath-of-the-righteous/posts/2806033

1. Aufgrund der Ereignisse in letzter Zeit hat sich das Backer Portal etwas verzögert, es soll aber Anfang nächster Woche gestartet werden und Slacker können dann auch Wrath unterstützen

2. Die Frage wie sehr mystische Pfade deine Gesinnung einschränken kam öfters auf. Ohne zu spoilern kann Owlcat zu sagen das dir egal welchen Pfad du nimmst dir viele Wege frei stehen und du nicht auf einen bestimmten oder gar einer Handvoll an Möglichkeiten das Spiel zu spielen eingeschränkt wirst.

3. Man wird über PayPal backen können sobald das Portal online ist

4. Sie arbeiten noch an den physikalischen Belohnungen, können daher noch nichts genaues sagen

5. Sie haben erst angefangen am HoMM taktischen Kampf zu arbeiten, wissen also noch selber nicht wie genau es funktionieren wird

6. Mit dem Backer Portal kann man seinen bisherigen Pledge auch erhöhen um bessere Belohnungen zu bekommen

7. Die 3 Rassen Umfrage kommt in der zweiten Aprilhälfte. Man kann zwar mit einem einfachen Knopfdruck dir Rasse wählen, sie wollen aber auch einige spaßige Aktivitäten für die Wahl einbauen

8. Die Alpha startet ebenfalls in der 2ten Aprilhälfte. Da, wie bei Alphas üblich diese noch sehr unfertig sein wird mit vielen Platzhaltern darf diese nicht gestreamt werden.

9. Da viel über Klassen und Archetypen spekuliert wurde ein kleiner Appetitanreger: Die Archetypen des Arkanisten sind Brown-Fur Transmuter, Eldritch Font, Elemental Master, School Savant und Unlettered Arcanist.
Details zu den Archetypen gibt es später.

10. Danke der vielen Nachfragen, das Team ist gesund und arbeitet von zuhause.

 

Die Abstimmung sollte bald losgehen.

Im Owlcat Twitter machen sich die Konkurrenten schon bereit.

 

Man sieht die Bilder nicht.


Ich überlege ob ich einen dritten Durchgang starten soll. Vielleicht mit einen Mönch oder Dieb?!

Ingsesamt habe ich schon 190 Stunden gespielt.

 

Einzelne Charaktere leveln schneller, andere langsamer. Andersrum levelt die Gruppe langsamer aber gleichmässig. Besonders Chars. mit die Fallen entschärfen sind etwas voraus. Habe es bei mir aktiviert, weil es glaubwürdiger ist. Bisher sind die Unterschiede vorhanden aber nicht dramatisch. Für das meiste bekommt die ganze Gruppe XP.

Entscheidender dürfte wohl "nur aktive Gefährten erhalten Erfahrung" sein. Habe ich auch aktiviert. Wer rumhängt, lernt auch nix. Bisher habe ich nur aktive Gefährten, weil ich zwei rausgeschmissen habe. Meine HC ist etwas wählerisch. Sie mag hauptsächlich chaotische Chars., wenns zu destruktiv und asozial wird, gehts ihr auch gegen den Strich. Valerie nervte mit ihrem Glaube an Ordnung und Obrigkeiten, Jethal war dann doch etwas zu pragmatisch grausam. Regongar geht jedoch gut. Könnte sich durchaus nachteilig für das Königreich entwickeln. Mal schauen, wie die kommenden Begleiter sind, bin erst am Anfang Kap. 2. Aber hey, so ist mein HC nun mal, kann man nix machen.

B.b. kann ich immer noch mit selbsterstellten Gefährten auffüllen.

Schurke ist so 0815, wenn auch sehr nützlich, weil breit aufgestellt und dennoch mit starken Schwerpunkten (gibt so DnD/Pathfinder Klassen à la kann alles aber nichts richtig gut). Wenn ich Schurke spielen würde, nähme ich eine Unterklasse oder würde kombinieren, wobei man mit Octavia schon eine Mischklasse mit Schurke hat, die noch zu einer mächtigen Prestigeklasse weitergeskillt werden sollte. Messerstecher oder Schläger finde ich cool. Hinterhältiger Kämpfer oder Grobian. Beim Schurken wäre noch relevant, welche Gesinnung dich reizt. Wie dem auch sei, würde ich persönlich sehr viel wert drauf legen das 0815 aus meinem Schurken zu kriegen bei der Erstellung.

Der Mönch ist imho interessanter. Die Unterklassen lesen sich cool, müsste ich allerdings genauer hinschauen, ob die auch spielerisch gut und spannend sind oder zuviel von der Ursprungsklasse "abgeben".

Manche Unterklassen sind echt nicht sonderlich stark im Vergleich zum Ursprung, bieten dafür aber eine schöne RPG Immersion. Ein Hospitaler beispielsweise ist kein so guter Paladin im Vergleich zum Original und auch kein super Heiler im Vergleich mit anderen Klassen aber RPG technisch macht der (oder die) einiges her.

Schwierig. Ich tüftle meist sehr lange rum, bis ich was habe, dass mir passt.

 

Mich haben die ganzen Pelze verwirrt bis in Kapitel 3. Dachte aufgrund der Beschreibung es gibt (analog zu den Relikten) dann später Händler die dafür mehr zahlen....
Hab dann mal gegoogelt als ich die ersten Handwerker hatte und siehe da, war nur ein "schlechter" Beschreibungstext

Und ich erinnere mich wieder was mich an BG früher genervt hat: Die Heilung der dafür vorgesehen Charaktere ist ja mal schwach, ich geb fast mein ganzes Geld (neben paar BPs) für Heal-Scrolls aus damit ich in den längeren Dungeons durchkomme. Und das auf Normal...

 

Empfiehlst du also Pelze aufzubewahren? Habe in Kap. Wolfspelze etc. verkauft. Bin jetzt in Kap. 2 und zerbreche mir grad den Kopf über den Namen meiner Baronie. Pelze könnte ich ab jetzt sammeln...Der Standartbeschreibungstexte der Items bereitet mir auch etwas Kopfzerbrechen, impliziert, dass es eben spezifische Händler gibt, die mehr zahlen, bei vielem scheint das aber äusserst zweifelhaft (z.B. bei Haushaltsgegenständen).

Tristan und Linzi sollen doch ganz gut sein. Harrim kann mit Gruppenheilung auch was beitragen. Gibt auch die Talente "Zauber verstärken"/"Zauber maximieren", die könnten auch helfen beim heilen ("Zauber verstärken" hat zwar RNG, sehe ich aber als stärker an...). Mal schauen...In Kap. 1 musste ich auch ein paar Healscrolls kaufen. Man kann natürlich öfters rasten aber die Zeit ist in Kingmaker kostbar (macht auch Sinn, sonst könnte man einfach non stop rasten). Im Nachfolger wollen sie glaub keine Zeitlimits aber irgendwie muss der zeitliche Effekt des Rastens berücksichtigt werden, sonst bringt die Mechanik gameplaytechnisch nicht mehr viel. Mal schauen...

 

Nimm Tristan mit, der kann durch rechts klick jeden Zauber in einen Heilzauber umwandeln und meine der kriegt durch seine gewählte Domäne noch einen Bonus auf diese umso höheres level er hat. Außerdem gibts noch Kopfequipment, welches die positive Energie (Aoe Heilung) um paar Würfel verstärkt. Sieht so aus wie eine Augenbinde.

Am Ende war Tristan ne Heilungsmaschiene bei mir.

Zum Thema Fälle etc. verkaufen! Gibt btw. beim Händler den Button "alles anbieten" alles was dadurch im Fenster landet ist nicht relevant. Kann sein, dass man für die Handwerker später mal einzelne Sachen besorgen muss. Kann mich da noch an einen Edelstein und Blumen erinnern, die gibt es dann aber idr auch während der Quest bei den Händlern in der Stadt.

 

Ja ist aber trotzdem schlecht gemacht der Text was die Pelze betrifft... (oder man musste die Mechanik streichen, hatte aber keine Zeit mehr die Texte zu ändern, wer weiß).
@NoRd87: Verkaufen verkaufen verkaufen"

Jo, Tristan hab ich eigentlich immer dabei. Sein komischer Gruppenskill ist viel zu schwach (selbst wenn ich alle Ladungen verbrauche sind die 2 Tanks nicht mal annähernd voll geheilt), seine Zauber könnte ich zwar umwandeln, aber nach leichten Kämpfen stellt sich das Thema ja nicht und nach schweren Kämpfen sind nicht mehr viele Zauber da
Bis jetzt ist es aber noch aushaltbar, das Kommentar von @Svenc zeigt halt das es gegen Ende anscheinend "schlimmer" wird, immerhin ist dann klar wohin man das überschüssige Geld buttern soll

 

Später kommen auch noch mächtigere Heilzauber, welche die Chars komplett heilen. Aber ja das Spiel wird zum Ende hin immer schwieriger als leichter. XD

vielleicht nach einem Heilzauberstab ausschau halten, die gibt es in verschiedenen Stufen und haben eine gewisse Anzahl an Ladungen.

Ich hatte dann noch immer Linzi mitgenommen und ihr auch die jeweiligen Heilzauber beigebracht. War dann sozusagen der Notnagel.

 

Ich fands allgemein mit fortschreitender Spieldauer eher "leichter" -- bis auf einige Areale, die ich vom Niveau klar über den Rest des Spiels ansiedeln würde. Darunter fällt auch das Ende, ja. Gibt aber wohl auch entsprechende Char-Builds, die selbst den Endboss recht leicht regeln. Diverse AoEs hauen da wohl gut rein und machen absurd viel Schaden. Mein Hauptschaden kam von Melee-Chars.

Hatte persönlich die ganze Zeit Harrim als Heiler, und einen selbsterstellten "Tank", der vorlief (hatte gen Ende so was um die 60 RK glaube ich).

 

Das Backer Portal soll am Freitag starten.

 

Kein Backer Portal heute.

https://www.kickstarter.com/projects/owlcatgames/pathfinder-wrath-of-the-righteous/posts/2805496