Die Klimakrise und die Konsequenzen

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Kafkaesk, 27. Juli 2016.

  1. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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  2. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Geht eher um den Feinstaub. Würde man nur noch fahren, wenn es nötig ist, würde die Zahl der Toten wohl rapide sinken (die Toten durch mangelnde Bewegung/Verfettung nicht mitgerechnet).
     
  3. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-1157812.html

    Hey, verbieten wir doch gleich alle Kinder, dann ist das Klima in 80-90 Jahren gerettet.

    Aber wenn es keine Kinder mehr gibt, von wem haben wir dann unsere Erde "nur geliehen"? :hmm:

    Es sind solche Vorschläge (ja ich weiß, die Rede ist von "weniger Kindern" aber so kommts nicht immer an) die dafür sorgt, dass viele Menschen Probleme haben das Thema ernst zu nehmen.
     
  4. SveVo gesperrter Benutzer

    SveVo
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    Auch wenn es furchtbar traurig ist und vielleicht der Einzelne in seiner kleinen Welt so handeln kann, dass man die Umwelt nicht so sehr belastet, wird doch das Problem im Großen bedauerlicherweise nicht aufzuhalten sein.
     
  5. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    ich halte dieses Argument für so lala .. der Club of Rome hatte ja dieselbe These .. klar verbraucht ein Kind Ressourcen. Aber: eine halbierte Bevölkerung sorgt für halbierte Nachfrage, was die Preise fallen lässt. In Kombination mit den Effizienzsteigerungen der letzten Jahrzehnte wahrscheinlich noch schneller.

    Wer garantiert mir also, dass die übrig gebliebene Hälfte der Menschheit nicht einfach das Doppelte konsumiert? :nixblick:
     
  6. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Und wer trägt denn die Kosten wenn es keine Versicherung gibt? :) :ugly:
     
  7. Terranigma

    Terranigma
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    Wenn der Leser den Vorschlag nicht versteht - bzw. es eben nicht richtig ankommt - dann liegt das Problem allerdings nicht beim Vorschlag. Ich habe von dieser Studie gelesen und auch bemerkt, dass sehr viele Leser sich scheinbar persönlich angegriffen fühlten, verstand allerdings nicht wieso: die Studie - ich nehme die Zahlen einfach mal so an - rechnet nach, welche Maßnahmen den den Ausstoß von Treibhausgasen, etc. pp. am stärksten reduzieren würde und kommen zu dem Ergebnis, dass eine Reduktion der Anzahl an Menschen den größten Einfluss ausüben würde. Wenn dies das Ergebnis der Rechnung ist, so ist's eben das Ergebnis - inwiefern das persönlich verletzend sei, verstehe ich nicht.

    Dabei ist diese Überlegung doch sehr verbreitet, bereits auf der ersten Seite dieses Threads wurde genau derselbe Vorschlag gebracht:

    Die Argumentation, das Klimaproblem ließe sich durch eine Reduktion der Bevölkerung lösen - da hat man natürlich stets Entwicklungs- und Schwellenländer im Blick - wurde auch hier im Thread gefahren. Die Reduktion der Bevölkerung impliziert natürlich das, was im Spiegel-Artikel gesagt wird: "Bekommt weniger Kinder." Nur dass ein Kind, das im Kongo erwachsen wird, nicht im Ansatz so viele Rohstoffe verbraucht, wie ein Kind in den USA oder Deutschland. Der Aufreger im Spiegel-Artikel scheint mir insofern nicht der Inhalt der Analyse oder des Vorschlages zu sein - denn den hört man bzgl. anderer Regionen regelmäßig ist - sondern lediglich der Umstand, dass dieser Vorschlag sich nun nicht an andere richtet, sondern an einen selbst. Wenn es um Veränderungen im eigenen Leben gibt ist die Hemmschwelle bekanntlich sehr groß.


    Damit will ich nicht sagen, dass ich den Vorschlag vernünftig finde. Tue ich nicht. Ich halte weniger die Anzahl der Kinder relevant, als vielmehr die Art ihrer Lebensführung. Kompromiss: Bekommt so viele Kinder wie ihr wollt, aber ernährt euch vegetarisch! :yes:
     
  8. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Bei dem was ein Kind verbraucht kann ich mich nur von Fleisch ernähren und hab immer noch eine bessere Bilanz.
     
  9. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

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    Ernaehre dich einfach von Kindern. Win-win :teach:
     
  10. Firderis

    Firderis
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    https://www.welt.de/wissenschaft/article166713243/Der-traurige-Sound-des-Klimawandels.html

    Aus einem anderem Artikel:
    Forscher hatten es schon länger vorausgesehen: Ein Eisberg, der grösser ist als der Kanton Wallis, hat sich vergangene Woche von der Antarktis gelöst. Der Berg gehörte zum Larsen-C-Schelfeis und sein Bruch könnte nun die gesamte Eisschmelze in der Antarktis beschleunigt haben. Zumindest wenn es nach Haru Matsumoto geht.

    Laut dem Ozeanforscher sei das zurückgebliebene Schelfeis so instabil, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis weitere Bereiche abbrechen, welche anschliessend abschmelzen. Obwohl Prognosen schwer vorherzusagen sind, seien die Schätzungen erschreckend. «Man geht davon aus, dass bis zu 1000 Gigatonnen Eis im Jahr abbrechen und in den Ozean hinaustreiben», so Matsumoto im Gespräch mit der «Welt».

    Wie sich der Riesen-Eisberg weiterentwickelt, steht noch nicht fest: Nach Angaben des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) wird es weniger als zwei Jahre dauern, bis der Koloss vollständig geschmolzen ist. Laut dem Japaner würden die Teile der Eisberge nach einiger Zeit vor der britischen Insel Südgeorgien im Südatlantik landen und dort Stück für Stück zerbrechen.

    Generell gehört ist die Antarktis besonders stark vom Klimawandel betroffen: Der Polarkontinent im Süden zählt zu den sich am schnellsten erwärmenden Gebieten unseres Planeten.


    PS: 1'000 Gigatonnen Eis entspricht 1'000'000'000'000 Tonnen...
     
  11. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    https://www.electricitymap.org/?wind=false&solar=false&page=map

    Hier übrigens mal ne spannende Karte. Mit Klick auf die Pfeile und Länder erfährt man, aus welchen Energieträgern Strom erzeugt wird und wie CO2 freundlich das ist. Frankreich erzeugt viel CO2-Freundlichen Strom und exportiert diesen auch zu uns.

    Das Dilemma der erneuerbaren Energien wird nachher deutlich, wenn es dunkel wird. Dann fällt die Solarnergie weg und der Anteil Kohle dürfte noch mehr wachsen.

    An Grundlast läuft jetzt auch schon sehr viel Kohle. Deutschland ist damit eben nicht CO2-freundlich.

    Polen ist allerdings noch schlimmer :ugly:
     
  12. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Was übrigens daran liegt, dass Frankreich einen sehr hohen Anteil an Strom aus Kernkraftwerken hat. Das ist nicht besser - im Gegenteil.
     
  13. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Wie groß ist das im Vergleich zum Saarland :hmm:?
     
  14. Das würde mich aber sehr stark wundern, sofern wir hier von A68 reden. Solche Giganten können Jahrzehnte bestehen bleiben.
     
  15. Firderis

    Firderis
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    5’224 km² ist die Fläche des Kanton Wallis, das Saarland hat 2’570 km². Also anders gesagt, der Eisberg ist doppelt bis dreimal so gross wie das Saarland
     
  16. Thandor

    Thandor
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    http://www.bild.de/regional/dresden/elbe/nur-noch-so-schmal-wie-ein-bach-52313436,la=de.bild.html

    „Das sind harmlose Vorboten, es kommt viel schlimmer“, warnt nun Deutschlands Star der Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif (62). Er ist der Top-Experte für Klimawandel und globale Erwärmung, ist davon überzeugt: „Sachsen und die Elbregion müssen sich auf dramatische Wetter-Extreme gefasst machen.“

    Die Monate Juni, Juli, August werden in absehbarer Zeit so trocken, wie es die Menschen hier noch nie erlebt haben. Prof. Latif: „Ich befürchte, dass in der Elbe kaum noch Wasser fließt, sie dann eher einem schmalen Flüsschen ähneln wird.“


    Man kann eigentlich nur grinsen. Genau wegen solcher Alarmmeldungen - bzw. dem Mitmachen bei solchen Alarmmeldungen - macht sich die Klimaforschung schon bei jedem längeren Regenguss unglaubwürdig. Ja, Wetter ungleich Klima. Aber offenbar können Leute, die das Klima auf 50 Jahre vorhersagen nicht mal auf einen Wetterbericht zurück greifen, der 3 Monate abdeckt. Sonst würden sie sich vielleicht solche Horrormeldungen direkt vor dem feuchtesten Sommer der letzten Jahrzehnte verkneifen - oder wenigstens vor einem dramatisch zu nassen Sommer aufgrund des Klimawandels warnen.

    Ich glaube ja gerne, dass das Handeln des Menschen Auswirkungen auf das Klima hat. Aber welche Auswirkungen das für eine Region genau sind, das ist vermutlich mindestens so komplex wie ein Wetterbericht für die nächsten 14 Tage. Und schon da scheitert die Wissenschaft oft genug.
     
  17. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Kommt drauf an, wir ernst man das Thema Globale Erwärmung nimmt.
     
  18. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Nein, das sind völlig unterschiedliche Dinge. Bei dem einen sagst du voraus, wie sich ein System über einen längeren Zeitraum im Mittel verhalten wird. Bei dem anderen sagst du voraus, welchen Zustand das System konkret einnehmen wird. Als Beispiel: Ich kann dir sehr genau vorhersagen, dass Bayern nächste Saison mehr als die Hälfte aller Spiele gewinnen wird. Welche das nun genau sind, kann ich dir hingegen bei Weitem nicht so genau sagen.

    Damit will ich nun nicht sagen, dass der Klimaforscher recht hat. Extremaussagen basieren meist auf Modellen, die an den Rändern von Verteilungen arbeiten, sprich mit Annahmen, die eher extrem sind. Das muss nicht falsch sein, das muss aber auch nicht richtig sein.
     
  19. rollendetonne gesperrter Benutzer

    rollendetonne
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    Das Problem ist, dass viele Forscher sich eben doch immer wieder sehr weit aus dem Fenster lehnen in dem sie präzisere Vorhersagen für bestimmte Wetterereignisse für bestimmte Regionen tätigen.
     
  20. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Und gerade dieser Forscher hat schon einmal kräftig mit so einer Vorhersage ins Klo gegriffen.

    Iirc "In zehn Jahren wird es in Deutschland im Winter keinen Schnee mehr geben"- irgendwann in den 90ern.
     
  21. Pain553

    Pain553
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    Also Schnee war hier die letzten zehn Jahre schon immer weniger. Die letzten beiden Jahre konnte ich mir hier sogar die Winterreifen sparen (Westfalen).
     
  22. Thandor

    Thandor
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    Dann würde ich aber eben gerade nicht konkret vorhersagen können, dass nun gerade die Elbe austrocknet.
     
  23. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Kommt drauf an. Wenn der Wasserstand der Elbe hauptsächlich von Regenfällen abhängt und man sagen kann, dass es in den nächsten Jahren im Durchschnitt sehr viel weniger Regen in den entsprechenden Einzugsgebieten geben wird, dann muss das keine falsche Schlussfolgerung sein.
    Die Vorhersage ist sicherlich sehr plakativ, aber inwieweit das eine scharfe, aber zulässige Überspitzung und inwieweit das Effekthascherei ist, mag ich gerade nicht beurteilen. Nur macht es wenig Sinn Wettervorhersagen mit Klimavorhersagen zu vergleichen.
     
  24. Kommt halt immer drauf an. In NRW gab es die letzten Jahrzehnte generell nur sehr schwache Winter. Und dann kamen plötzlich einige Jahre in denen es sehr starke Winter gab.

    Persönlich ist der Klimawandel natürlich nicht feststellbar. Wer das von sich behauptet kann auch mit der Glaskugel rumhantieren.(Damit meine ich nicht dich). In seiner Gesamtheit ist er natürlich feststellbar. Trockene Regionen werden noch trockener, bei gleichzeitigen Bevölkerungswachstum usw.
     
  25. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Ich glaube in einem Spieleforum ist die Bedeutung von "Giga" bekannt. :ugly:
     
  26. Firderis

    Firderis
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    Es macht aber einen Unterschied, ob man theoretisch wüsste wie eine Zahl aussieht, und sie dann auch real sieht. 1'000 Gigatonnen sehen nun einmal nicht so stark aus wie 1'000'000'000'000 Tonnen oder 1'000'000'000'000'000 Kilo.

    Nebenbei, "unser" Giga ist ja keine einfache Umrechnung, 1024 MB = 1 GB ist etwas anderes als 1000 Tonnen = 1 Gigatonne
     
  27. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Ich wohne in NRW, was ist Schnee?
     
  28. rollendetonne gesperrter Benutzer

    rollendetonne
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    Das kennen hier nur die Leute in Winterberg im Sauerland. Oft auch nur als Kunstschnee :ugly:
     
  29. Kältewelle 2010 auf 2011 schon vergessen?
     
  30. Shintaro - Modliebling Liebt einen Baum

    Shintaro - Modliebling
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    Wetter != Klima
     
  31. acer palmatum

    acer palmatum
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    Lies halt was er zitiert. :ugly:
     
  32. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Auch da hatte ich keinen Schnee.
     
  33. Stachelpflanze

    Stachelpflanze
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    Guten Tag, ich möchte weiter Auto fahren. Mit Benzin.
     
  34. Bekommt man an der Tankstelle.
     
  35. Du kommst doch aus Bochum oder Essen? Da sollte eigentlich ebenso alles voller Schnee gewesen sein.

    Habe ich zwar nirgendwo drauf angespielt aber ok. ;)
     
  36. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Und ich möchte frische Luft atmen. Eigentlich würde es ja schon wesentlich besser werden, wenn die Leute nicht andauernd überall mit dem Auto hinfahren würden. Und sei es nur die 500 Meter zum Supermarkt.
     
  37. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Immer mehr Länder planen ja das Aus für Benziner und Diesel bis 2040/2050.
    Bin da eher skeptisch... das ist ambitioniert. Und brauch viel Strom. Wenn das mit Kohlestrom aufgefangen wird, ist dem Klima nicht geholfen.
     
  38. Abgesehen von dem enormen CO2 Ausstoß bei der Akkuproduktion.
     
  39. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Einen Teil könnte man ja mit erneuerbaren Energien auffangen. Und wo wir schon dabei sind, meint ihr das verbrennen von Benzin war klimafreundlicher?
     
  40. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Der Straßenverkehr ist afaik für 15% des deutschen CO2-Ausstoßes verantwortlich, die Energiewirtschaft für 40%.
    Wenn man nicht nur grob tauschen will, braucht man Alternativen zur Kohle. Wind und Sonne decken nicht die Grundlast.
     
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