Anno 1800

Bisher hab ich da keine Möglichkeit gesehen das zu beeinflussen. Aber du kannst mit dem Planungsmodus eins hinsetzen. Wenn es das ist was du willst kannst du es bauen und wenn nicht reißt du die Blaupause halt wieder weg.

 

Vorgestern ist ein Pirat in die Reichweite eines meiner Geschütze gefahren. Hat mich gewundert. Denke er hat ein weiteres Schiff verfolgt.

 

Konnte man das nicht mit der Punkt und Komma -Taste ändern, oder vertausche ich da zwei Spiele?

 

Bei mir wars irgendwann so, das wenn zu viele Schiffe von denen da waren, dann sind mal 1-2 ausgebrochen und wollten irgendwo am Rand vorbei. Haben sie gelegentlich sogar geschafft, weil sie außerhalb der von mir anklickbaren Karte gefahren sind. Hab dann einfach meine Schiffe hinterhergeschickt und gut wars.

 

Damit dreht man das Gebäude.

 

Wenn mir das Aussehen nicht passt, selektiere ich das Lagerhaus so oft neu, bis die passende Version kommt. Dauert manchmal bissl.

 

Hmm, zum einen gefällt mir das neue DLC Gebiet, aber wenn ich bedenke das ich auch da wieder Waren aus der neuen Welt hinschipper muss, vergeht mir doch ein wenig der Spaß. Muss ich also die Produktion in der neuen Welt auch nochmal extrem aufblähen, was heißt das ich dort auch neue Inseln bebauen muss und ich mich wieder frage, warum man nicht auch einen Pendlerkai in der neuen Welt bauen kann. Das würde schon extrem viel helfen dort.

 

Ich bin auch nicht wirklich begeistert. Mal davon abgesehen, dass es das Gleichgewicht zwischen Spieler und KI im Endlosmodus noch weiter kaputt macht, wird das Mikromanagement der ganzen Areale langsam mühselig. Das Spiel verliert zusehend diesen Charme des gemütlichen Aufbaus, man hetzt mehr und mehr zwischen den Gebieten hin und her. Insgesamt habe ich leider ein wenig das Gefühl, dass Related Designs nicht so recht weiß, wohin die Reise von 1800 gehen soll, denn jetzt geht es wieder hin zum 2205 Konzept und das ist wahrlich keine gute Entscheidung gewesen.

 

Ich hatte ein komplett neues Spiel angefangen und mir geht es tatsächlich ein wenig ähnlich. Die Expedition kommt ja praktisch direkt nach der Besiedlung der neuen Welt. Aktuell überlege ich, ein älteres Save zu laden und in das DLC-Gebiet zu gehen, wenn ich die Routen zwischen neuer Welt und alter Welt hinbekommen habe.

 

Aber liegt es nicht an dir wie du das Spiel spielst?

 

Ist das bei euch auch so, dass die NPCs im DLC-Gebiet nicht mit euch handeln, obwohl Handelsverträge geschlossen wurden? Es fahren zwar KI-Handelschiffe rum, aber diese drehen spätestens kurz vor meinem Hafen ab bzw. steuern diesen überhaupt nicht an

Zudem ist mir aufgefallen, dass auch in der alten Welt kein NPC höherwertige Waren (Handwerker und aufwärts) handelt. Weder werden meine überschüssigen Waren gekauft noch kann ich fehlende Waren einkaufen. Das macht Handelsverträge eigentlich sinnlos.

 

Ich hab mein bestehendes Spiel genommen. Hab schon 1 Hauptinsel und 3 Nebeninseln in der alten Welt und 3 Inseln in der neuen Welt (1 bisher nur für Öl). Jetzt noch das Kap und dort auch noch Handelswege mit der neuen Welt etablieren + dort noch Handelswege im Gebiet an sich erstellen. Das wird schon etwas viel Kartenübergreifend. Dann halt ständig die Meldungen das irgendwo Waren fehlen, dann muss man da schnell nachschauen woran es liegt, dann eine Meldung das Arbeiter woanders fehlen, weil dort durch Handelsschiffe Rohstoffe etwas spät angekommen sind und deshalb die Bevölkerung zurückgegangen ist, dann will noch ne KI irgendwas von einem und irgendwo dazwischen versucht man im neuen Gebiet was aufzubauen, während man aber eigentlich voll damit beschäftigt ist auf seinen bestehenden Inseln noch alles zu optimieren. Selbst wenn dort alles optimiert ist, gerät alles komplett aus den Fugen, da in der neuen Region der Bedarf an Dingen aus der neuen Welt auch besteht und man so wieder ein Ungleichgewicht erzeugt.

 

Natürlich, aber ich habe die klassischen Annos geliebt und würde mir entsprechend wieder eher diesen Spielstyle wünschen. Die separierten Regionen sind an sich schon eher nervig, aber bei zweien ging es halt noch, da es keine Ladezeiten beim Wechsel gibt. Problematisch wird es aber spätestens dann mit dem Arktis DLC, wenn wir 4-5 Gebiete managen müssen. Zudem, wie ich ja schon kurz angerissen habe, geht die Balance des Endlosspiels (und auch dessen Charakter!) mehr und mehr föten, wenn man einfach Story-Kapitel statt neuer Gameplayelemente hinzufügt. Ich wünschte mir einfach eher etwas wie Venedig oder Tiefsee, Zusatzelemente, die das Endlosspiel bereichern, die Spieltiefe erhöhen und die Balance zusammen halten und nicht "tacked on" Geschichten und Areale.

 

Das Problem finde ich bei dem DLC ist halt, das es bis auf das Tauchglockending im Grunde nur mehr vom Gleichen ist, was dann die Balance zerstört. Bei 2207 hatte ich kein Problem mit den Regionen, weil die halt schon abwechslungsreicher gestaltet waren. Allein das Arktisgebiet mit dem Faktor Wärme fand ich super, aber eine Karte wie jetzt, die im Grunde das Schlaraffenland sein soll ohne große Herausforderung, dafür aber die Balance zwischen den Regionen stört und im besten Fall deine mühsam aufgebaut Hauptinsel in der alten Welt degradiert, da sehe ich eher kritisch auf den DLC.

 

2205 war ja eh so konzipiert, dass du als Spieler alleine für dich hinbautest. Ich habe 2205 nicht gemocht, aber dort passte das Konzept mit den Regionen halt besser, während es hier eher störend wirkt. Ich fand es mit der neuen Welt alleine halt noch ok, aber jetzt bauen sie wieder vermehrt auf diesem Konzept auf und das ist einfach komplett die falsche Richtung, unabhängig davon, ob die Regionen neues bieten oder nicht. Ansonsten stimme ich dir aber zu, der DLC ist schlicht weg Minimalaufwand und entsprechend langweilig

 

Ich glaub fast das eh nur die nichtbauenden NPC's aktiv handeln, müsste deswegen mal in dem Handelslog nachgucken kann aber aktuell nicht auf meinen PC's mit Anno zugreifen. Die Handelsverträge aus dem Diplomatiemenü selbst scheinen mir mehr dazusein um in den Kontoren der Mitspieler zu handeln.
Anfangs nach dem Release konnte ich da durchaus auch Sachen wie Pelzmäntel, Rum, Brillen und so nen Zeug kaufen. Es war sogar so das ich später auf der Hauptinsel von dem Smith keine niedrigstufigen Waren bekam! Lediglich auf den Nebeninseln gabs mal sowas wie Seife oder Rohstoffe, in den Kolonien gabs sogar recht häufig Kanonen. Bei meinem letzten Spielstand letzter Woche ist mir aber aufgefallen das das Angebot etwas durchmischter war, hab allerdings nicht lang gespielt. Es gab, wieder beim Smith auf der Hauptinsel, neben Rohstoffen auch Produkte wie Rum, Dampfmaschinen oder Nähmaschinen (bin mir grad nicht sicher) und Pelzmäntel.
Ich geb aber freilich zu das dies wissentschaftlich nicht fundiert ist!!!

Stimm dir da gerne zu! Anfang fand ich es cool mit den 2 Karten und dann ja noch ne dritte mit wahrscheinlich neuen Produktionslinien in Aussicht (die derzeitige aus versunkene Schätze hatte ich da noch gar nicht auf dem Schirm). Aber schon jetzt kann es vielleicht etwas haspelig werden bei vielen Inseln, vor allem wenn ich ein paar Ressourcen mehr nötig hab, beziehungsweise wenn nicht alle benötigen Ressourcen auf einer oder zwei Inseln verfügbar sind und dann kommt noch eine weitere Map raus, eine die ebenfalls in gemäßigteren Breiten spielt, eine die zusätzlich die Waren aus der neuen Welt brauch.
Jetzt fügen wir noch Zeug aus der Arktis dazu, das ist doch dann mal was für die ganz Harten im Garten, so ein im Lategame riesiges Reich mit Ressourcen, Waren Öl und Elektrifizierung versorgen. Shinja bringt das schon gut auf den Punkt, in allem kann es vielleicht zuviel werden.

Ich spekulier auch mal das es nach der Arktis, zumindest wenn der Verkauf gut läuft, eine Map für Afrika bzw. die südlichen Gefilde geben könnte. Wenn man sich die Weltkarte so ansieht ist da im Süden auch noch etwas Land das ich kolonisieren könnte. Vielleicht nimmt sich Ubisoft ein Beispiel an Paradox und produziert Dlc's die die Spielwelt erweitern (ich sag ja nicht mit Inhalt^^).

 

Das Hauptproblem ist mMn das die Wirtschaft an die Bewohner gekoppelt ist und man mMn viel zu wenig Infos bekommt.

Nur ein Beispiel:
Bedürfnis A hat Mangelzustand. Dadurch verschwinden in kürzester Zeit hunderte Arbeiter. Dadurch sind plötzlich 7 Betriebe unterbesetzt wodurch nicht mehr ausreichend von Ware B produziert wird wodurch es weniger Ingenieure gibt ect. ect.

Das ganze fühlt sich wie ein Kartenhaus an das man nach und nach aufbaut nur das man auch mittendrin immer wieder alles umtauschen muss. Und gibts irgendwo ein Problem bricht nach und nach alles zusammen. Das stresst eher als das es entspannt ist.

2205 hatte auch mehrere Regionen. Aber da wurden die Regionen nunmal eingefroren wenn man gewechselt hat. Gab es in der Arktis einen Engpass von der Warenlieferung her konnte man zhr Hauptinsel und da in Ruhe alles anpassen während in der Arktis alles ruhig war.

Spiele aktuell mal wieder 2070. Das Feeling ist einfach komplett anders.

 

Ja, 2070, und alle Annos davor, haben einfach einen besseren Flow, die Systeme passen ineinander und man sieht, dass die Entwickler damals einen Plan vom Ganzen hatten. Bei 2205 wurde dann alles umgekrempelt, meiner Meinung nach nur zum Schlechten hin, aber auch dort greifen die Systeme alle ganz gut ineinander. Bei 1800 habe ich jetzt das Gefühl, dass man so eine Art "best of both Worlds" kreieren wollte, aber dabei nicht sieht, dass die alten Mechaniken nicht kompatibel sind zu denen aus 2205. Ich mag 1800 ja schon irgendwie, alleine die Atmosphäre haut viel heraus, aber ich würde es trotzdem schlechter bewerten als 1404 oder auch 2070.

 

Ja, gerade das stell ich mir noch krasser vor wenn es zu weiteren Produktionsketten kommt.

Aber die Lösung wie es bei 2205 sein soll liegt mir dann auch nicht, ist ja fast (wirklich fast und ein bisschen) so als wenn ich Empire Earth nehme, in der Steinzeit starte und nebenbei Dawn of Man spiele, hab das fertig, wechsel auf EE, digitier auf Antike und spiel Zeus oder so (Ja ganz bescheuertes Szenario, ich wette es gibt Leute die machen das so^^).
Ich finds besser wie es jetzt ist, aber vielleicht etwas unkreativ ansich wird ja nur eine 2. (oder 3.,4. etc.) nebenbei gepackt.

Aktuell ist es ja so das es Grundbedürfnisse gibt, das sind Sachen die mindestens für die entsprechende Klasse benötigt werden damit diese nicht auf die Barrikaden springt und erweiterte Bedürfnisse, die die große Kohle, gute Laune und Leute in die Hütte bringt. Ich wollte jetzt ein neues revolutionäres System erläutern, hab aber eingesehen das es nicht anders als das jetzige ist :-/ .
Ein Kumpel mit dem ich vor einer Weile im Multiplayer zugange war, fragte mich warum ich überhaupt Kartoffeln für Schnaps anpflanze, die Ressourcen könne man doch sparen und bei der Arbeiterklasse schnellstmöglich auf Bier gehen, der Moneten wegen. Aktuell hab ich eh aus tief marktwirtschaftlich-kapitalistischen Gründen und weil ich grad kein Bock hatte die Plantagen aufzubauen, die Rumreserven von Kalani und meinen NPC-buddies aufgekauft und meinen Leuten zugeführt. Ich bin leider zu faul mir auszurechnen ob das überhaupt profitabel ist, es schaut mir aber danach aus, nur etwas unbeständig.

Worauf ich hinaus will ist, ob es überhaupt zwingend notwendig ist alles, Wal-Mart mäßig, auf Halde zu haben, oder man erstmal nur die Dinge produziert die zum Leben notwendig sind und um ebendieses zu evolutionieren, den Rest mach ich dann halt nach und nach. Alkohol ist eh ungesund und Hochräder haben sich bis heute nicht wirklich durchgesetzt, die sollen direkt richtige Fahrräder entwickeln! Die meisten versuchen wahrscheinlich ersteres, alles für die derzeitige Bevölkerungstufe bereitstellen und die Versorgung mit diesen Waren zu stabilisieren. Dann wenn es auf die nächste Stufe geht, ist die ganze Arbeit wegen den verschiedenen und neu zukommenden Arbeitskräften eh Bumms und darf neuaufgerollt werden, wenn neue Betriebe kommen.

Kann man eigentlich die Arbeitskräfte die ein Betrieb hat beeinflussen? Also das eine Lehmgrube nicht 50 Leute bekommt, sondern nur 25, ich möchte nicht das meine Arbeiter weniger arbeiten sondern diese nach anderen Prioritäten verteilen?!

 

Das Spiel hat irgendwie komische Designentscheidungen. Die Arbeitskräfte sind auf dem Papier ja eine sinnvolle Erweiterung, aber sie funktionieren in dem Spiel nur wenig. Bei den Stufen eins und zwei kommt das noch nicht so zum Vorschein, aber im späteren Spielverlauf habe ich nur noch sinnlos expanidert, damit ich die Gebäude auch bauen konnte auf der Insel. Dabei ist auch die ganze Schönbauerei flöten gegangen, weil die Insel zugepflastert wird mit Bauern.

 

Besiedel doch einfach eine weitere Insel auf der du nur Bauernhäuser hochziehst. Mit dem Pendlerkai kannst du die dann doch überall verwenden. Im späteren Spielverlauf macht es Sinn, die einzelnen Bevölkerungsschichten zu trennen, weil nicht alle alles brauchen. Eine Insel mit Bauern, eine mit Bauern und Arbeitern. Dann eine mit Handwerkern usw. .

 

Ich lese hier seit Release mit, mittlerweile habe ich gar nicht mehr so Bock drauf.
Doch lieber 1404 anschmeißen?

 

Ich hatte schon rund 60 Stunden Spaß mit 1800, aber ganz so genial wie ich zu Anfang dachte ist es leider nicht geworden.

 

Meiner Meinung nach ist 1800 mittlerweile auf jeden Fall das bessere Anno im Freeplay-Modus. Wenn du nur die Story spielen willst, dann bleibt 1404 nach wie vor ungeschlagen.

Aber Achtung - das worauf hier viele nicht klar kommen ist, dass 1800 doch etwas komplexer in Endgame ist als 1404. Es ist nicht mehr so bequem und einfach, weil die Neue und die alte Welt getrennt sind, was natürlich ein bisschen mehr Nachdenken erfordert. Du musst deutlich mehr Arbeit in Produktionsketten und Handelsrouten stecken. Dafür hast du die Möglichkeit deutlich größer zu werden als in 1404, was allerdings auch ein Haufen Arbeit ist.

 

Gestern noch ein wenig weitergespielt. Meine Hauptinsel in der neuen Welt (die Größte die es auf der Karte gab) ist jetzt komplett zugebaut. Hoffentlich reicht die erhöhte Rumproduktion für die Insel am Kap, sonst sind die einzigen Zuckerrohrinseln in KI Hand.
Davon ab ist das System mit dem Schätze heben schon etwas nervig. Immer zu den entsprechenden Stellen fahren wenn die vorgegeben sind geht ja noch, aber wenn man dann mal welche per Echolot suchen muss, ist es nur nervig. Ewig in die gleiche Richtung fahren, dabei natürlich immer wieder auf dem Schiff bleiben (sofern man den Punkt nicht sehr weit in die Richtung gesetzt hat) und aufpassen das man die Stelle findet. Das paar mal nimmt schon einen großen Teil des Spielflusses vom eigentlichen Aufbaupart und Managing Part von Anno weg.
Dafür wird immerhin Crown Falls immer größer und meine Weltausstellung in der alten Welt ist jetzt bei der letzten Stufe angelangt. Dafür mach ich so gut wie nix mehr mit Expeditionen, weil ich einfach keine Zeit hab mich mit denen auseinander zu setzen, da ja immer irgendwo anders wieder was aufploppt um das man sich kümmern muss.

 

Mein noch relativ junger Spielstand ist noch aus der Zeit vor dem dlcs, direkt nach Release.
Jedes Mal wenn ich anno jetzt starte schlägt es mir vor, doch einen neuen anzufangen.
Ist das sinnvoll? Bin noch wirklich nicht weit, es wäre also kein Verlust aber ich bin froh um jedes bisschen Fortschritt, will ich eh so wenig Spiele.

 

Mein Rat, spiel einfach weiter. Ich hatte mir den DLC zugelegt als ich grad nen Spielstand hatte. Hab dann den Haken gesetzt das es in meinem aktuellen Spiel eingefügt werden soll. Es ist weder Verlust noch Gewinn und ich sehe auch keinen Vorteil wenn das Ding von Anfang an in einer Partie aktiv ist.

 

Mal ne Frage zu den Schienen: Kann immer nur ein Kraftwerk versorgt werden? Ich habe zwei ans Schienennetz angeschlossen, diese sind also beide mit dem Ölhafen und der Raffinerie verbunden, aber ein Kraftwerk bekommt nichts

 

Normal sollte das funktionieren. Wie ist denn deine Route? Langt das Öl für beide? Laufen deine Schienen parallel oder hast du nur ein Gleis? Bei langen Strecken kann es evtl. passieren das dein erstes Kraftwerk auf der Route leer ist bevor das Zweite befüllt werden kann. Wenn dann ein Gleis belegt ist, bekommt das zweite Kraftwerk nichts ab. Du brauchst da auf jeden Fall zwei Gleise so das mehrere Züge gleichzeitig fahren können.

 

Hab teilweise zwei Gleise, aber zu den einzelnen Punkten nur immer jeweils eins, wegen Platzmangel.

Wie viele Öltürme je Kraftwerk brauche ich denn?

 

So in etwa 3 Öltürme pro Kraftwerk. Jedes Kraftwerk sollte mit einer eigenen Strecke angeschlossen sein.

 

Ok, versuche ich mal. Danke

 

Hm, ich habe gestern scheinbar mein erstes Spiel völlig an die Wand gefahren. Ich war bei Ingenieuren, hatte ein positiveBilanz von um die 3900 Dukaten und bin dann beim Ausbau der Ingenieure - insbesondere beim Befriedigen von deren Luxusgütern - derart ins Minus gesegelt, dass das Spiel dann verloren war Ich glaube, dass ich meine Spielstrategie überdenken muss. Ich mag Anno 1800 echt gern, allerdings missfällt mir die Unberechenbarkeit der Bilanz ist. Fehlt mal eine Ware - weil sie etwa mühselig aus der neuen Welt herangekarrt werden muss - trudelt man sowas von schnell ins Minus... Naja, mal schauen

 

Die KI der Schiffe wurde irgendwie von den Sammlern von C&C übernommen...

 

Ich glaube meine Quest für den DLC ist verbuggt. Muss irgendein Tagebuch zu den Restaurateuren bringen die am Ufer stehen. Hab keine Ahnung wie. Zudem das einzige Item was ich im Schritt vorher geangelt habe, ein Platzhalterbild mit Platzhaltertext ist

 

Normal langt es das jeweilige Item im Kontor abzulegen, dann bekommen die das automatisch. Allerdings klingt es bei dir nach dem Quest-Bug. Lade wenn möglich einen frühreren Spielstand und nimmt die Quest nochmal neu an.

 

Der Patch (ohne DLC) wollte sich nicht installieren lassen, musste das ganze Spiel neu runterladen.

Wenigstens hat das mein "verschollenes" Expeditions-Schiff gerettet, ich hatte auf einmal wieder Auswahlmöglichkeiten zum Anklicken in der Expedition.
Dann habe ich festgestellt, dass ich jeglichen Plan oder gar Übersicht für den Spielstand verloren habe, mir das Chaos auf meinen Inseln auch nicht gefällt und mich das nervt. Ergo: Neues Spiel gestartet. Ohne die nervigen Kampagnen-Aufgaben und Pyro-Schiffe baut es sich direkt viel angenehmer!

Bisher haben die 30h 1800 vor allem zur Erkenntnis geführt, wie gut 2070 doch war, wie wenig ich in Anno eine Story brauche (und 1404 deshalb nie so geil fand), und welche 2205-Elemente doch ganz gut in das Zukunfts-Setting gepasst haben, aber in 1800 nicht ganz so gut funktionieren.

 

Das ist nach wie vor auch mein Problem. Ich hoffe mit jedem Patch auf das olle (und hoffentlich sinnvolle) Statistik Gebäude.

Ich habe momentan einfach nicht die Nerven dafür, erst einmal 1 - 2 Stunden quer über alle Inseln zu gucken, wie sich die Warenbestände dort entwickeln. Ich finde, man hätte diese Übergangszeit zwischen den Inseln einfach streichen sollen. Es dauert dermaßen lange, bis eine Nachjustierung wirklich Wirkung zeigt. (Vom hin und her Gehüpfe der Maps mal ganz abgesehen)

 

Ihr könntet aber auch von Anfang an ein bisschen effektiver bauen. Ich habe eine Insel die produziert nur Güter für die Bevölkerungsschichten 1. Dann eine Insel für Stufe 2 + 3. Eisenerz, Kohle, Zink und Kupfer sammel ich auch auf allen Inseln ein und bringe sie zu einer Hauptinsel wo das Zeug verarbeitet wird. Dann eine Insel die nur Luxusgüter ab Stufe 4 produziert usw.

Die Inseln habe ich dann noch jeweils benannt. Ist etwas klischeehaft, aber Bergbauinseln heißen bei mir Österreich, Schweiz und Deutschland. Ackerbau sind bei mir Niederlande, Wurst und Fleisch kommt aus England, Wein aus Frankreich usw. In Kuba erstellen sie Zigarren, Rum kommt aus Hawaii und Kaffee aus Marokko usw.

Erfodert natürlich eine Menge Handelsrouten, aber da ich kein Krieg führe kann ich die Einflusspunkte in Handelsschiffe investieren.