Artikel: Erste weibliche E-Sportlerin aus der LoL-Liga verstirbt im Alter von 24 Jahren

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Michael Herold, 30. Dezember 2019.

  1. Michael Herold Mitarbeiter

    Michael Herold
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    Hier findet ihr die Diskussion zur News "Erste weibliche E-Sportlerin aus der LoL-Liga verstirbt im Alter von 24 Jahren".

    Den Artikel findet ihr hier.

    Bitte beachtet in diesem Zuge unsere Kommentar - und Forenregeln.
     
  2. acer palmatum

    acer palmatum
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    Meddlfranken (tatsächlich)
    Naja, was soll man bei einem Menschen der mit 24 schon abtreten muss schon groß sagen außer: viel zu früh und Ruhe in Frieden.

    Immerhin ist sie laut Artikel friedlich eingeschlafen - etwas worauf vermutlich jeder hofft.
     
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  3. SnakeEyes

    SnakeEyes
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    Das tut mir leid, vor allem das es so früh passieren musste. :(
    Mich würde mal interessieren woran sie gestorben ist, man stirbt ja normalerweise nicht einfach so im Schlaf mit 24.. :/
     
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  4. MannidonnaXT

    MannidonnaXT
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    Warscheinlich hatte sie ja wirklich eine Krankheit oder einen Herzfehler, den hat man von Geburt an und es kann jederzeit enden.... Schade mit 24... R.I.P.
     
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  5. Royal Royal gesperrter Benutzer

    Royal Royal
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    Da bei unbekannter Todesursache eine Obduktion ausgeführt wird, werden die Eltern mit Sicherheit erfahren woran sie verstorben ist.
    Ob die Öffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt wird, halte ich für unwahrscheinlich.

    Aber egal woran sie verstorben ist, tragisch ist es allemal.
    Eltern sollten niemals ihre eigenen Kinder zu Grabe tragen müssen. :-/
     
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  6. DerDoofy gesperrter Benutzer

    DerDoofy
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    Also Folgendes:

    1. Tut es mir sicher leid, um die Dame
    2. Möchte ich darüber nicht lesen, das ist meiner Meinung nach keine News, die irgendeine Relevanz zu Videospielen hat. E-Sport ist schon eine sehr eigene Sparte, an der ich als Interessent an Videospielen nicht per se interessiert bin und sein möchte
    3. Sollte man dann schon die Kommentarfunktion zulassen, wenn man doch eh bereits erwartet, dass Leute schreiben werden, dass man eine solche News nicht haben möchte, könnte man sie ja auch einfach gleich lassen, die News
     
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  7. opinki gesperrter Benutzer

    opinki
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    Warum wurde die normale Kommentarfunktion deaktiviert? Etwa nur weil sie transsexuell ist? Die einzigen, die sich an der Sache stören dürften, sind wohl TERFs, welche sagen, dass sie keine echte Frau ist. Aber TERFs haben eh einen an der Klatsche.
    Hab zwar noch nie von ihr gehört, aber 95.000 Abonnenten ist eine ordentliche Hausnummer.

    Ihre Support Klasse wurde generft und sie hat mit den anderen Klassen nicht umgehen können.
     
  8. Jondaalsson gesperrter Benutzer

    Jondaalsson
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    Wieso gibt es eine Kommentarfunktion, wenn man die nicht nutzen darf ?
    Entscheidet euch mal und gestaltet eure Kommentarfunktion entweder "moderierbar", oder schaltet sie ab.
    Das hier allerdings ist einfach nur lächerlich.

    Ach, und der Kommentarbereich muss eh mal gründlich überholt werden.
     
  9. Susann gesperrter Benutzer

    Susann
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    Sperrt die kommentare einfach überall dann erspart man sich das lesen von tausenden Sex Werbungen und Scam "hier verdienen sie 500000 euro in der Stunde" bullshit^^
    Und ihr müsst gar nix mehr moderieren.
    Denn wiso überhaupt den aufwand ne Kommentarfunktion einzubauen wenns dann doch keine gibt.


    Man weis also nicht woran sie gestorben ist? wie wäre es damit?
    "
    A botched gender reassignment surgery had left her “entire pelvic area riddled with permanent numbness and intense nerve damage”, Ms Creveling said on her Twitter account, which has since been made private.

    That surgery appears to have been part of an arrangement between Ms Creveling and Mr Badawi that led to her joining the team."
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Dezember 2019
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  10. Jay van Clay gesperrter Benutzer

    Jay van Clay
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    Öhm.... mich würd mal interessieren, warum ihr bei dem Nachruf einer E-Sportlerin pauschal davon ausgeht, dass ein " erfahrungsgemäß sehr hoher Moderationsaufwand" zu erwarten ist.....?

    EDIT: Vergesst es. Der "So wie ich's sehe ist's richtig und so musses gemacht werden"-Vogel, der mal über mir stand, hat mir schon die Antwort gegeben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Dezember 2019
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  11. Susann gesperrter Benutzer

    Susann
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    Nein laut
    "https://www.news.com.au/technology/...4/news-story/f481cd02e399c3b306ca5ae2ab54c10e"

    Wurde sie nur teil des Teams wenn sie eine geschlechtsop machen lässt. Dort ging gehörig was schief extreme nervenschäden waren die folge. Und an sowas zu sterben ist dann nicht weiter schwer. Das kann direkt bei so einer OP oder auch erst jahre später passieren. Nervenschäden sind bei zu starker verletzung unheilbar und selbst kleine schäden brauchen jahre um zu heilen.
     
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  12. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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  13. Susann gesperrter Benutzer

    Susann
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    extreme nervenschäden aufgrund einer verpfuschten geschlechts op.

    die op war teil einer abmachung die zum teambeitritt führte.


    es klingt halt sehr nach abhängigkeit.

    Die alternative wäre "hier ich schenke dir eine Teure OP und dafür bekommst du auch noch diesen geilen Job"
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Dezember 2019
  14. tonzirkus

    tonzirkus
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    An alle die sich drüber aufregen, dass die GS weniger Infos in den Artikel gepackt hat als Bild & Co.:

    Das ist schon ne' heftige Story. Diesen Zusammenhang zwischen der OP und dem Tod kann man nicht einfach so ziehen. Das ist journalistisch höchst fragwürdig. Solange nicht klar ist aus welcher Quelle das kommt und ob es von ärztlicher Seite überhaupt bestätigt wird, lässt man das weg. Punkt.
     
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  15. Phrixotrichus gesperrter Benutzer

    Phrixotrichus
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    Erste "weibliche" E-Sportlerin......."transgender".....
    aaaaaaah ja. Political Correctness Nonsens lässt grüßen.


    Von dieser Möchtegerndefinition von Geschlecht mal abgesehen ist es natürlich trotzdem tragisch wenn ein Mensch in so jungen Jahren unerwartet verstirbt, vor allem auch für die Hinterbliebenen.
     
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  16. Susann gesperrter Benutzer

    Susann
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    Nun todesursache wird auf die eine oder andere weise die verpfuschte Op sein.
    Und ja darüber zu spekulieren ist wirklich egal.
     
  17. BSchäfer

    BSchäfer
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    Die Ursache ist doch letztlich zweitranging und geht im Zweifelsfall schlichtweg auch niemanden was an. In dem Alter ist es nicht üblich, dass man stirbt und fertig. Entsprechend traurig ist so ein Ereignis dann auch und man kann es auch einfach mal dabei belassen. Dennoch stelle ich in den letzten Jahren gehäuft fest, dass so ziemlich jedes mehr oder weniger traurige Ereignis zu tode diskutiert wird, teils mit grotesken Auswüchsen in Sachen Ausdruck und Sprache. Dazu kommt oft noch ein größeres Maß an Empörung - worüber auch immer, aber empört ist immer jemand - und zu guter Letzt kommen Verschwörungstheoretiker und, ja auch das ist entsprechend grotesk, Nazis. Und ja, auch das ist traurig...
     
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  18. Serioussamfan13 gesperrter Benutzer

    Serioussamfan13
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    Ich hab mal eine Frage. Ist sie als Frau geboren oder als Mann? Auch wenn es bei den meisten E-Sports-Games keine Rolle spielt, so würde mich das durchaus interessieren. Wie gesagt, bei den meisten Spielen spielt das keine Rolle, aber z. B. für Starcraft oder Counter Strike könnte ich mir in Zukunft durchaus eine weibliche Liga vorstellen(die Reflexe sind da viel zu krass, als das Mann und Frau dort gemeinsam bzw. gegeneinander antreten können). Höchstens bei Mobas könnte ich mir beide Geschlechter in einem Team vorstellen.

    Worauf ich aber hinaus will ist, das aber Männer die sich als Transgender outen, nicht in einem Frauen Team spielen dürften bis sie ihre männlichen Geschlechtsorgane in weibliche umändern. Vor kurzem gabs nämlich ein Skandal als ein Transsexueller Ringer im Frauen Team spielen und die Meisterschaft gewinnen konnte. Dafür wurde er von den Fans ausgebuht. Zu recht, wie ich finde.
     
  19. i.z.

    i.z.
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    Ich glaube nicht, dass sich die Bedenken, die zur Verlagerung der Kommentarsektion ins Forum führten, darum drehten, dass mancher eine solche News vielleicht nicht haben wollte. Man wollte wohl eher solche Wortmeldungen wie die von Phrixotrichus direkt unter dem Artikel vermeiden.
     
  20. VaniKa

    VaniKa
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    Was ist das denn wieder für ein Stuss mit den "Reflexen"? Bei reiner Muskelkraft kann man ja noch gelten lassen, dass Männer da im Schnitt einfach mehr von haben. Also beim Gewichtheben besteht durchaus ein Unterschied, aber beim Drücken von Tasten oder dem Bewegen einer Maus? Also bitte.

    Ich finde übrigens gut, wie GameStar die Verstorbene beschreibt. In erster Linie als Frau und dann erst als trans. Denn ob sie trans war oder nicht, das spielt eigentlich keine Rolle, wenn man eh nicht auf die möglichen Todesumstände eingehen möchte, bei denen das vielleicht von Bewandtnis sein könnte.

    Ich würde mir auch wünschen, wenn die Leute weniger unfundierte Behauptungen aufstellten über die vermeintlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern und trans Personen nicht immer irgendwie in die Ecke des ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlechts schöben. Ich habe eigentlich nur darauf gewartet, dass jemand sinngemäß etwas schreibt wie: "Na, dann hat es ja bisher doch noch keine richtige Frau in die Liga geschafft."
     
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  21. Serioussamfan13 gesperrter Benutzer

    Serioussamfan13
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    Äh, das ist kein Stuss, sondern sogar wissenschaftlich bewiesen. Männer haben in bereichen Reflexe und Ausdauer, deutlich die Nase vorn(und wenn du meinen Text gelesen hast, dann weißt du, dass ich nur die superschnellen Spiele genannt habe, wo ein Aufteilung notwendig ist). Dafür haben Frauen das bessere Langzeitgedächtnis und können Schlüsse schneller ziehen. Und Fair ist es sicherlich nicht, wie bei Ringen oder Radfahren, wenn noch die männlichen Gene zu stark sind, in den Sportlern, so dass die als Frauen geboren wurden sind, garkeine Chance mehr haben. Denn hier fängt der Sexismus schon an. Und das soll die Zukunft sein, wenn es bald heißt, alle Transgender-Männer und Frauen können auf der Stelle die sportlichen Frauen oder Männergebiete betreten? Tja, liebe geborenen Mädels und Jungs, ihr solltet euch schleunigst eine Transgender-Operation unterziehen, denn der Gender-Wahnsinn benachteiligt euch sonst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Dezember 2019
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  22. Soraldor

    Soraldor
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    Mit 24 eindeutig zu früh.
     
  23. Blumenkohl

    Blumenkohl
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  24. Crimok One Punch Man Moderator

    Crimok
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    Viel zu früh zum sterben. Die armen Verwandten und Freunde der verstorbenen.

    Die Todesursache würde mich zwar auch interessieren, aber eigentlich geht mich das auch nichts an. Man sollte jetzt allerdings auch auf keinen Fall wild rum spekulieren.
    Sollte es wirklich an einer verpfuschten Schönheitsoperation gelegen haben, würde das den tot noch sinnloser machen. Meiner Meinung nach sollte man sich nur Operieren lassen, wenn es wirklich notwendig ist. Allerdings muss das jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Man sollte sich der Risiken einer OP allerdings bewusst sein. Woran es wirklich lag, soll der Arzt entscheiden, der sie untersucht. Denn was es nun wirklich war, wissen wir momentan nicht und werden es auch eventuell nie erfahren, was völlig in Ordnung ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Dezember 2019
  25. CantTakeMeDown gesperrter Benutzer

    CantTakeMeDown
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    Wenns interessiert: Es war eine versehentliche medikamentale Überdosis. Sie (oder er, wie mans möchte) musste täglich einen Haufen Medikamente zu sich nehmen. Mehr will ich dazu nicht sagen, Google weis eh alles. RIP jedenfalls.
     
  26. BugenHagen gesperrter Benutzer

    BugenHagen
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    Vielleicht ist es ja doch nicht so simpel und mit deutlich mehr Risiko behaftet als gedacht, sein Geschlecht mal eben ändern zu wollen.
    Wer sich den lieben langen Tag massenweise Hormonpräparate einschmeißt, die der Körper eigentlich gar nicht haben will, der tut sich eben nichts Gutes.

    Ich sehe dieses Transgendering sehr kritisch und bin der Meinung, dass das eine psychische Störung ist, der man unbedingt mal auf den Grund gehen sollte, statt diesen Menschen zu sagen, sie wären völlig normal und könnten sein, was sie wollen.
    Die Natur hat Männchen und Weibchen nicht umsonst hervorgebracht.
     
  27. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Oha, sprach der Psychologe. Ach, du bist gar keiner?
    Wie gut dass man für "Meinung" kein Wissen braucht, sonst wäre die Welt um so viele Blüten ärmer.

    Btw: Die "Natur" hat Männchen und Weibchen nicht gezielt geschaffen, sondern sie sind ganz "umsonst" entstanden und zwar ohne Anspruch darauf allein zu existieren.
     
  28. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Moderation

    Du sprichst hier über Menschen von denen vielleicht auch welche mitlesen. Wenn ich von dir nochmal sowas lese, ist der Account weg.

    Bitte beide mal verbal abrüsten. Dann kann man sich auch über solche Themen unterhalten, ohne dass User gesperrt werden müssen.
     
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  29. Serioussamfan13 gesperrter Benutzer

    Serioussamfan13
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    Ok, das wusste ich tatsächlich nicht, dass der Ringer eine Frau wahr(da hab ich meinen Youtubern, zu sehr vertraut), dafür entschuldige ich mich auch. Aber wie du schon sagst, die Hormon-Tabletten verändern halt nunmal alles. Kurzum legales Doping. Und wie ich schon sagte, in meinen Augen sollte es erstmal eine 1 jährige Sperre geben, wenn sich ein Transgender(egal ob mann oder Frau) sich in das gewünschte Geschlecht umwandelt, damit erstmal die jeweiligen originalen Geschlechtsteile/Organe zurückbilden und halt die neuen heranwachsen.

    Aber man siehts ja derzeit das sowieso überall Doping mit zweierlei Maß gemäßen wird. Der pöse Russe ja der darf kein Doping nehmen und wird deshalb vom IOC verbannt. Aber die Amerikanerinen dürfen legal Retalin nehmen und antreten, wenn sie irgendwelche Psychischen Erkrankungen haben. Doppelmoral at it best.
     
  30. VaniKa

    VaniKa
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    Das Nervigste sind wirklich diese ständigen Annahmen. Da wird sich einfach irgendetwas zusammengereimt, weil man mal irgendwo was aufgeschnappt hat, das aber auch nicht richtig, weil es einen eigentlich auch nicht betrifft und interessiert, daher auch nicht infrage gestellt wird und bei so einem Thread wie diesem wird der ganze gequirlte Quark dann mal eben abgelassen wie Gülle auf dem Feld. Da wird ein Bild gezeichnet von Menschen, da wird mir jedes Mal schlecht.

    Ich habe eigentlich keine Lust mehr, das jedes Mal wieder herunterzubeten, worin die ganzen Fehlannahmen bestehen, die gemacht werden. Aber okay...

    Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die immer als unüberbrückbar proklamiert werden, sind gar nicht so groß. Da wird immer von männlichen und weiblichen Genen gesprochen, dabei muss man doch nur mal logisch nachdenken: Was passiert denn bei der Fortpflanzung? Da gibt jeweils ein Mensch die Hälfte seiner DNS, sodass ein vollständiger Satz entsteht. Dieser Satz stellt dann einen ganzen Menschen dar, wie kann der aber weiblich oder männlich sein, wenn die eine Hälfte von einer Frau und die andere Hälfte von einem Mann stammt? Der einzige Unterschied besteht lediglich im zusätzlichen X- bzw. im Y-Chromosom. Das ist verdammt wenig. Und auf diesem Y-Chromosom befindet sich ein Gen, das sog. SRY-Gen, das darüber entscheidet, ob ein Embryo Hoden oder Eierstöcke ausbildet. Ohne das Gen gibt es Eierstöcke als Standard, mit Gen bilden sich aus den Ur-Anlagen Hoden. Diese sog. Gonaden produzieren Geschlechtshormone ihrer entsprechenden Ausprägung (Östrogen versus Testosteron). Das sorgt für die weitere geschlechtliche Entwicklung des Embryos: Das Hormonniveau im Mutterleib bestimmt später über eine Vermännlichung oder Verweiblichung des Gehirns - in seltenen Fällen auch nicht den Gonaden entsprechend, weil das Hormonniveau anders beschaffen ist, dann haben wir Transsexualität. Hier liegt die Ursache.

    Wenn man sich jetzt fragt, was einen Menschen eigentlich ausmacht, sein Gehirn oder sein Körper, also sein Charakter, sein Wesen, seine Gedanken und Gefühle oder sein Aussehen, dann würden viele wohl feststellen, dass ein Mensch vor allem ersteres ist. Gedankenexperiment: Tauscht man bei Klaus und Peter das Gehirn, wer ist dann Klaus und wer Peter? Ist Peter der mit dem Körper von Peter oder mit dem Gehirn von Peter? Würde man als Peters Familienmitglied den Menschen mit Peters Gehirn oder mit Peters Körper ins eigene Haus lassen? Ich denke, da ist es ziemlich klar, dass man das Aussehen hinten an stellt und den Menschen mit Peters Gehirn, also seinem Wesen, seinem Verhalten und seinen Erinnerungen als Peter betrachtet und nicht den Menschen, der das Gehirn von Klaus besitzt. Was sollte also bei Transsexualität bei der Bestimmung des Menschen zählen? Das Gehirn und nicht die Körpermerkmale, die mal vorhanden waren. Eine Person, deren Hirn vorgeburtlich weiblich geprägt wurde, ist also eine Frau, auch wenn sie einen Penis hat oder hatte, und auch wenn sie ein Y-Chromosom besitzt.

    Das sollte der Ausgangspunkt für alle weiteren Betrachtungen sein.

    Vor der Pubertät bestehen zudem bis auf Penis/Hoden und Vulva keine relevanten körperlichen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Ziehe mal einen Jungen rosa an und lasse ihm lange Haare wachsen - jeder wird ihn für ein Mädchen halten. Das Differenziert sich alles erst mit der Pubertät aus. Und das liegt wieder an den Geschlechtshormonen Östrogen und Testosteron, die von den Gonaden dann vermehrt produziert werden. Ohne diese Gonaden keine Pubertät (vgl. Kastraten). Und bei entsprechender Umstellung der Hormone von Östrogen auf Testosteron und umgekehrt kehrt man auch die geschlechtliche Entwicklung des Körpers um. Ohne Testosteron setzt kein Stimmbruch ein. Mit Östrogen entwickelt sich das Becken weiblich und Brüste wachsen. Das sind jetzt nur ein paar Beispiele. Deswegen ist übrigens auch eine Vermeidung der falschen Pubertät so wichtig. Schaut euch mal Kim Petras an. Bei der lief alles richtig. Kein hässlicher Zweimeter-Schrank mit Bartschatten, Halbglatze und Basstimme, wie sich manche offenbar trans Frauen vorstellen.

    Also letztlich passiert alles nur, weil ein Gen mal am Anfang gesagt hat: Lass Hoden oder Eierstöcke wachsen. Da ist kein fundamentaler Unterschied, der Frauen und Männer zu komplett unterschiedlichen Wesen macht. Der Unterschied ist eigentlich extrem klein. Hinzu kommt die sog. Epigenetik. Denn warum menschliche Körper sich geschlechtlich doch so unterschiedlich verhalten (auch was Krankheiten betrifft), liegt wieder an den Hormonen, die die Gene sich abhängig vom Hormonhaushalt unterschiedlich verhalten lassen. Deswegen wachsen auch einem Mann Brüste, wenn er Östrogene zuführt. Deswegen setzt auch bei einer Frau der Stimmbruch ein, wenn sie Testosteron zuführt. Bei einer Hormontherapie für trans Personen ändert sich also fundamental etwas im Verhalten des gesamten Körpers. Das Gen, das einmal für die Bildung von Hoden sorgte, spielt dabei überhaupt keine Rolle mehr. Ob jemand nun XX- oder XY-Chromosomen hat, spielt dabei überhaupt keine Rolle mehr. Ab der Bildung der Gonaden übernehmen die Hormone das Regiment und dieses Regiment kann man künstlich umpolen.

    Wir haben mit trans Personen also Menschen, deren Gehirne schon immer entsprechend ihrer geschlechtlichen Selbstaussage geprägt waren und deren Körper sich durch Zuführung von Geschlechtshormonen dieser Selbstaussage entsprechend verhalten. Die genitalangleichende OP ist dabei nur das i-Tüpfelchen, das vielen Betroffenen deswegen wichtig ist, weil sie ein vollständiges Körpergefühl ihrem Empfinden entsprechend wünschen. So eine OP ändert kein Geschlecht oder "wandelt es um". Die Menschen waren schon immer das Geschlecht, dem sie sich zugehörig sehen. Trans Frauen sind Frauen und trans Männer sind Männer, lediglich mit einem besonderen Hintergrund.

    Fragt euch lieber mal, warum ihr solche Probleme damit habt, eine trans Frau als Frau zu sehen. Macht nicht eure eigene fragile Männlichkeit zum Problem anderer. Wer Angst davor hat, schwul zu sein, wenn er eine trans Frau attraktiv findet, hat ein psychisches Problem, das auf Homophobie beruht. Transphobie ist eng mit Homophobie verwandt. Durch die Nichtanerkennung des Geschlechts von trans Personen soll die eigene Heterosexualität statuiert werden. Total schwach, dass man das überhaupt nötig hat. Aber abgesehen davon ist es auch noch Schwachsinn, denn eine trans Frau ist ja eine Frau. Wenn man ihre Brüste, ihre Figur, ihr Lächeln anziehend findet, dann schätzt man daran ja wohl kaum etwas Männliches an ihr. Also macht euch mal endlich locker und hört auf, Menschen ihre Existenz abzusprechen. Das ist extrem asozial.

    PS: Noch etwas zu den Hormonen. Wenn man es richtig anstellt, gehören zur Hormontherapie einer trans Frau eigentlich nur zwei Stoffe: Estradiol (auch Östradiol, umgangssprachlich Östrogen) und Progesteron. Die Stoffe sind Moleküle, die identisch sind mit denen, die in den Eierstöcken von cis Frauen produziert werden. Künstlich ist dabei also höchstens die Zufuhr, aber nicht der Stoff selbst. Man kann sich diese Stoffe auch zyklisch in unterschiedlichen Dosierungen zuführen, sodass man damit dem Monatszyklus einer cis Frau nahe kommt. Auch diese Testosteronblocker (auch Antiandrogene) sind vor einer OP eigentlich nicht nötig, da ausreichend Estradiol die Produktion von Testosteron in den Hoden auf ein weibliches Niveau senkt. Der Mechanismus ist bei Frauen und Männern identisch. Wenn cis Frauen in die Wechseljahre kommen und weniger Estradiol produziert wird, steigt bei ihnen auch der Testosteronspiegel, weshalb ältere Frauen oft einen "Damenbart" entwickeln.

    Das Problem ist viel eher, dass die Hormontherapien oft schlecht sind, weil selbst Endokrinologen oft wenig Ahnung haben von diesem Thema. Dass man unbedingt Testosteronblocker benötige (die tatsächlich extrem schädlich sind) ist ein Märchen, an das auch Ärzte glauben. Die sind immer ganz verblüfft, wenn eine trans Frau ihnen bei perfekten Hormonwerten steckt, dass sie die Blocker gar nicht nimmt. Auch Progesteron, ein wichtiger Gegenspieler von Estradiol für eine gute Hormonbalance und Schutzfunktionen, wird nur in seltenen Fällen verschrieben, weil Ärzte glauben, dass man ohne Uterus kein Progesteron benötige. Dabei ist der Stoff so wichtig.

    Also anstatt nun auf "haufenweise Medikamente einkippen" herumzuhacken, bitte mal daran denken, dass die betroffenen trans Frauen oft einfach den Ärzten vertrauen und auf sie angewiesen sind und derart Angst vor einer weiteren körperlichen Vermännlichung haben, dass sie alles schlucken würden. Hier würde ich mir echt etwas Empathie wünschen, anstatt so beschissene Sprüche vom Stapel zu lassen. Das ist kein Spass (mit Doppel-S) und wirklich niemand transitioniert, um sich davon irgendwelche Vorteile (z.B. im Sport) zu versprechen. So etwas zu unterstellen, ist einfach nur armselig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Dezember 2019
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  31. bemml

    bemml
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    Und du vermutest jetzt einfach, dass sie daran gestorben ist, oder wie darf man deinen Post verstehen?
     
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  32. bemml

    bemml
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    Selten so einen guten Beitrag gelesen. wenn jeder so viel Hirn hätte und sich zu allem etwas mehr Gedanken machen würde, wären viele Probleme nicht existent.

    Danke dafür!
     
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  33. Susann gesperrter Benutzer

    Susann
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    Ja auf die eine oder andere weise.
    Spätfolgen der nervenschäden, Psychische oder Physische belastung etc. oder zuviele Medikamente gegen etweilige schmerzen zb. Ist finde ich zuminderst sehr naheliegend.
     
  34. schöner beitrag, aber ich würde transphobie nicht zu nahe an der homophobie ansiedeln, da es ja auch TERFs gibt. das hat also nicht zwangsläufig was mit fragiler männlichkeit oder heterosexualität zu tun.
     
    Crimok gefällt das.
  35. Makekith gesperrter Benutzer

    Makekith
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    Naja aber ist es nicht das, etwas befremdlich , dass beide "großen" Esportlerinnen, ob nun lol oder Starcraft ehemals Männer waren, aber hier groß als die ersten Frauen im Esport angepriesen werden, was halt nicht stimmt.

    Dabei gibt's bereits eine eigene CS Female Liga mit ausschließlich Frauen Teams aus aller Welt.
    Sind das nicht eher die ersten Esportlerinnen?


    Zur Geschichte selbst sehr tragisch. So jung sterben zu müssen ist echt mies. Ich wäre bei OPs im Ausland immer vorsichtig.
     
  36. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Dass es eine automatische Lösung wäre hat auch niemand behauptet.


    Im Kindesalter... soso.
    Warum eigentlich "als auf" und nicht einfach in Kombination, wie es gemacht wird?
     
  37. DaWinkla

    DaWinkla
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    Gerne kann deine Frau sich hier einen Account erstellen um mitzudiskutieren.
     
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  38. VaniKa

    VaniKa
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    Hormontherapie ist aber keine OP. Die hat sie mit 16 gehabt, als Ausnahme wegen besonderer Klarheit des Falles, sonst mit 18. Die falsche Pubertät aufzuhalten mit 12 war zudem die absolut richtige Entscheidung, denn sonst sähe sie heute nicht so aus wie sie aussieht und würde auch nicht so klingen. Und wie man nun inzwischen nach all den Jahren sagen kann, war das auch keine übereilte Entscheidung eines verwirrten Kindes/Teenagers. Es wäre ein Verbrechen gewesen, psychisch wie körperlich, ihr diese Schritte zum jeweiligen Zeitpunkt zu verweigern.
     
  39. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Wie viel Geld machen Krankenkassen denn locker und wie viel sollte es sein?
    Aus welcher Studie hast du das mit der Lebensqualität und wie wurde sie dort gemessen?


    Tolles Einzelbeispiel und nun? Gab es irgendeinen Psychologen, der eine Operation unterstützt oder passende Formulare ausgefüllt hätte?


    Ich weiß nicht was ich von einer Studie halten soll, bei der mir Google instant einen "Paper War" liefert und deren Titel schon derart suggestiv ist.
    Jedenfalls scheint es unter https://cshort.io/outbreak/ genug Aspekte zu geben, die höchst kritikwürdig sind.
    An welcher Stelle wird der Anstieg des Rückkehrwunsches eigentlich beschrieben? Hab jetzt nur bedingt Lust mich durch das Ding zu wühlen, wo erstmal Umwege über die historische Figur des Rattenfängers gegangen werden müssen.
    Hab ich das passende Diagramm nur nicht gefunden?

    Und wo ist die Arbeit von Dr. Miroslav Djordjevic zu finden? Ich konnte nur ein Interview finden, indem er sagt, dass einige eine Rückumwandlung wollen. Relative oder zeitliche Entwicklungen wurden nicht angegeben.
    Und nein seine Aussage bzgl. seiner eigenen Erfahrungen ist keine wissenschaftliche. Der Umstand, dass sie überhaupt in relevanten Mengen "plötzlich" auftreten kann verschiedene Ursachen haben. Bspw. kann es ein statistischer Effekt sein, der zunächst einen gewissen Schwellwert nötig hatte um überhaupt aufzutreten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2020
  40. VaniKa

    VaniKa
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    Das eine schließt das andere ja nicht aus. Bei heterosexuellen Männern hat es in der Regel etwas damit zu tun, dass sie vermeiden wollen, den Eindruck zu erwecken, sie würden auch trans Frauen attraktiv finden, weil dann ihre genau so bescheuerten Kumpels sofort diese "Schwachstelle" nutzen würden, um ihn mit "du bist wohl schwul" aufzuziehen. Es geht um die Verteidigung der eigenen Heterosexualität, denn nur mit dieser ist ein Platz und eine Aufstiegschance in solchen männlichen Hierarchien möglich. Da darf man kein "Frauenversteher" (Feminismus gut finden) und nicht schwul sein und diese "Transen" muss man natürlich für kranke Männer halten, die man niemals attraktiv finden würde.

    Bei TERFs (die ich persönlich FARTs nenne - Feminism Appropriating Radical Transphobes) hat das halt andere Ursachen. Da passen trans Personen (vor allem trans Frauen) nicht in ihr Konzept von einer genderlosen Gesellschaft. Sie sehen Gender als etwas Erfundenes an, das nur dazu dient, dass Frauen in abzulehnenden Geschlechterrollen gefangen sind. Dabei machen sie gleich mehrere Fehlannahmen. Zum einen geht es bei einer trans Person ja nicht bloß um Gender im Sinne von Gender-Performance und Gender-Expression. Zum anderen leugnen sie biologische Ursachen. Für sie sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern rein körperlich und darauf beruht in ihren Augen sämtliche Unterdrückung von Frauen. Weiblichkeit abseits von primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen existiert in ihren Augen nicht. Und dann sitzt der Männerhass so tief, dass sie da auch nicht den benefit of a doubt geben wollen, eine trans Frau als Frau zu akzeptieren. Im Zweifel gegen den Angeklagten, denn das Misstrauen sitzt zu tief, da möglicherweise doch einen Mann in Frauenräume einzuladen.

    Insgesamt sind FARTs aber aufgrund ihrer Anzahl und ihres Standes im Feminismus insgesamt eher vernachlässigbar. Das Problem toxischer Männlichkeit ist viel größer. Das durchzieht nach wie vor die gesamte Gesellschaft. Da benötigen Männer auch erst mal eine Emanzipation, die sie von den Zwängen befreit, wie ein Mann zu sein hat, um ein "richtiger Mann" zu sein.
     
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