Artikel: Life is Strange 2 - Ein Spiel über Donald Trumps Amerika

Dieses Thema im Forum "Diskussionen zu Gamestar-Artikeln" wurde erstellt von Mary Marx, 26. September 2018.

  1. Blablablubb3000

    Blablablubb3000
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    Habs gerade gespielt und ich muss sagen, dass die Aufregung darüber ziemlich lächerlich ist.

    Der Polizist ist weiß, stimmt. Wie ungewöhnlich für einen in Amerika lebenden Menschen. Dass er schießt hat auch was damit zu tun, dass der Vater nicht das tut, was ihm gesagt wird. Stehenbleiben heißt stehenbleiben und nicht weitergehen.

    Der alte Sack der die Kinder entführt, tut das auch nicht primär weil er Rassist ist, sondern weil die beiden in der Zeitung mit Foto abgedruckt wurden und gesucht werden. Der Rassismus, der nur durch das Gespräch in der Tankstelle mit ihm klar wirt, ist sekundärer Motivationsfaktor.

    Die Tankstellenkassiererin ist ein wenig neugierig, weil da einfach zwei Kinder alleine durch die Welt rennen.

    Solche Leute wie den netten Herrn, der Sean fesselt, gibt es auch im echten Leben. Schon schlimm wenn man damit konfrontiert wird.

    Für mich es ein wenig aufgezwungen, aber wie gesagt: Solche Leute gibt es nun einmal und es ist Dotnods gutes Recht aktuelle Themen zu thematisieren. Denkt vielleicht auch mal daran, dass Daniel Telekinese kann, es ist Fiktion. Dass man sich über so etwas so aufregen kann...
     
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  2. KeV1989

    KeV1989
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    Du tust fast so als wären dass die einzigen "Anzeichen" für DontNods Politik in der ersten Episode. Ich werd mal alles auflisten:

    - Nachrichten im Handy. Sean und Lyla reden drüber, dass sie die Präsidentschaftsdebatte gesehen habe und hoffen dass ER nicht gewinnt.
    - rassistischer Nachbar vor amerikanischer Flagge
    - Weißer Cop erschießt unschuldigen Mexikaner
    - Zeitungsartikel spricht davon, dass die Brüder als "Verdächtige" gesucht werden
    - "Thats why we need to build the wall"

    An allen Ecken und Enden wird dem Spieler vorgekaut, dass die Brüder Mexikaner sind und sie es deshalb ganz schwer in Amerika haben. Es sagt NIEMAND was dagegen, dass man solche Themen anspricht. LiS 1 hat dasselbe getan. Themen wie Gun Control, Pro-Choice, Mobbing, LGBTQ wurden dort thematisiert. Aber sie haben NIE im absoluten Mittelpunkt gestanden.

    In LiS2 ist der einzige Grund, warum die Geschichte so passiert das politische Thema. Gäbe es dies nicht, wäre man noch in Seattle und müsste auf anderem Weg mit Daniels Kräften konfrontiert werden und damit ein Spiel aufbauen. Also sehr viel näher an dem Spiel, welches das Studio erst groß gemacht hat
     
  3. Mal völlig davon abgesehen davon, wie man nun zu den im Spiel vorkommenden Themen steht, verstehe ich nicht so recht, wo genau das Problem für jene ist, die dies kritisieren.
    Seit es Literatur gibt, fließen Themen wie Politik, Gesellschaft und Lebensumstände in Romane ein - mal eher als Rahmen in dem die Handlung spielt und manchmal stehen sie auch im Zentrum der Geschichte. Das gilt auch für Filme und diverse andere Kunst- und Kulturformen. Es gab und gibt sogar Autoren und Regisseure, die sich (zumeist jenseits der Unterhaltungskultur) darauf spezielisiert haben.

    Von daher sollten sich Gamer in erster Linie darüber freuen, dass ihr Lieblingsmedium langsam erwachsen wird und damit auch Schritte in Richtung Ernsthaftigkeit, Geserllschaftskritik und Kunst macht, Es ist ja nicht so, dass man deshalb befürchten muss, dass künftig keine unpolitischen Unterhaltungsspiele mehr erscheinen werden.
    Wer keine Lust auf solche Spiele hat, muss diese weder spielen noch kaufen. In dem Fall ist es ja nicht einmal so, dass eine bestehende Serie politisiert wird, sondern es ist ein völlig neues Spiel.

    Du hast nicht ALLE Kommentare gelesen, die hier geschrieben wurden, oder?
     
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  4. Blablablubb3000

    Blablablubb3000
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    Die Nachrichten im Handy sind offensichtlich gegen Trump. Sean und Lyla sind Teenager und von denen haben wenige Trump gewählt. Und Jugendliche interessieren sich für Politik und schreiben darüber, wie schrecklich.
    Rassistischer Nachbar vor Amerika Flagge ist anscheinend schon länger der Bully und die Ausländerbeleidigung ist nun einmal einfach und unkompliziert für so Leute. Komisch auch das die Flagge an vielen Häusern in den USA hängt und erstmal für Patriotismus steht.

    Deine nächsten zwei Punkte beweisen mir, dass du meinen Kommentar nicht gelesen hast. Ein weißer Cop ist nichts Ungewöhnliches. Der Vater ist nicht ganz unschuldig. Der Polizist wusste offensichtlich nicht wie die Lage einzuschätzen und war in Panik. Wenn er sagt: Stehenbleiben, hat der Vater nicht weiterzugehen. Der Zeitungsartikel spricht von Verdächtige. weil Daniel vielleicht einen Cop getötet hat?! Was sind sie denn dann sonst außer Verdächtige? Und ja es gibt auch Leute, die wollen das die Mauer gebaut wird, auch das ist einfach nur realistisch.

    Wenn man überall irgendwelche Extreme sucht, wird man sie auch finden. Man muss es nicht gut finden, aber man kann es auch übertreiben. Das Spiel versucht relativ realistisch zu sein. Finde dich vielleicht damit ab, dass es im echten Leben solche Leute gibt, aber das wäre halt zu einfach.
     
  5. Maddox Magnus

    Maddox Magnus
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    Ich kann nur für mich sprechen, also versuche ich in Bezug auf meinen vorherigen Kommentar noch einige Dinge klar zu stellen. Eure Kommentare haben mich dazu inspiriert. Ich finde viele davon sehr interessant (gerade auf @Schreibkraft bezogen). Doch mir fällt auf, dass viele aneinander vorbeireden oder den Kern der Diskussion missen.

    Erstens: Es gibt Rechtsextremismus in allen Ländern der Erde und natürlich gibt es rechtsextreme Gruppierungen in den USA, die auch von ausländischen Geheimdiensten oder Millionären und ThinkTanks unterstützt werden (man könnte sogar sagen, sie werden "missbraucht", doch dass würden die meisten hier falsch verstehen). Auch in Deutschland gibt es verfassungsfeindliche Gruppierungen im rechten Spektrum, die unter Beobachtung stehen, aufgrund von staatsfeindlichen oder terroristischen Plänen. Wichtig ist erst einmal, dies zur Kenntnis zu nehmen und zu sehen, dass ich dies auch zur Kenntnis nehme.

    Zweitens: Dass Videospiele politisch sind oder politische Themen ansprechen ist nichts neues. Ich möchte auf GTA4 hinweisen (ich weiß, dass es andere erwähnenswerte Beispiele vorher und nachher gab), das schon 2008 (bevor Obama Präsident wurde!) Themen wie illegale Einwanderung, Polizeigewalt, Staatsterrorismus, Links/Rechts-Spaltung, Politische Korrektheit und mehr angesprochen hat (wichtig zu erwähnen wäre noch der Schein des Amerikanischen Traums, der Einwanderer anzieht, das Bankensystem einschließlich der Kreditvergabe an das Bürgertum und die anziehenden kriminellen Strukturen im Untergrund und mehr, natürlich ist all dies eine sehr oberflächliche Aufzählung). Sei es in Artikeln, die man im virtuellen Internet lesen konnte, die ingame Radiosendungen, die Unterhaltungen zwischen den Charakteren, oder den allgemeinen Vorkommnissen in der Handlung und deren Hintergründe (Niko Bellic, ein illegaler Einwanderer aus Serbien, betreibt Staatsterrorismus um die politische Agenda bestimmter Gruppierungen in Liberty City voranzuschreiten: Z.B. das Ausschalten unliebsamer Personen und die darauffolgende Verkündung in Zeitungen, dass dies ein Terrorakt des Auslands war). Wer sich damit noch nicht beschäftigt hat, sollte dies jetzt tun. GTA4 war seiner Zeit voraus und ist mit seinem politischen Kommentar (der sich satirisch u.a. auf die linksliberale und rechtskonservative Öffentlichkeit in den USA bezieht) auch heute noch hochaktuell!

    Die meisten von euch werden sich jetzt wundern und denken, dass GTA4 keine der Aussagen treffen wollte. Und genau das beweist, wie gut Rockstar mit solchen Themen umgeht! Weil sie subtil mit kontroversen Themen umgehen und den Spieler keine Meinung aufzwängen, ist GTA4 für alle unterhaltsam. Menschen, die sich eher links oder rechts sehen, können alle mit der politischen Satire etwas anfangen. Kurz gesagt: GTA4 hat Klasse, was das Angehen politischer Themen angeht.

    Life is Strange 2 verfehlt leider diese Kunst zu meistern. Dabei ist es auch irrelevant, ob es sich um ein Spiel handelt, dass...
    A: Polizeigewalt, Familientrennung und Rassismus behandelt, oder...
    B: Waffenbesitz zum Schutz vor Tyrannei, sichere Grenzen und kriminelle Einwanderer.

    A und B wären an sich Themen, die es gibt und die im Kern wahr sind: Es gibt Polizeigewalt, das 2nd Amendment schützt vor Diktaturen, es gibt Familientrennung an der Grenze, es herrscht die Tatsache, dass Grenzschutz ein Land sicherer macht, es gibt Rassismus und ja, es gibt auch kriminelle Einwanderer.
    Fatal wäre es, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren, z.B. nur auf B. Dadurch werden viele Faktoren ausgelassen, die aber unumstritten mit A zusammenhängen und für eine erwachsene und produktive politische Auseinandersetzung immens wichtig sind. Man stelle sich ein Spiel vor, dass illegale kriminelle Einwanderer zeigt, die zwei Mädchen gruppenvergewaltigen und nur der Grenzschutz dies verhindern konnte, weil bewaffnete Bürger die kriminellen verjagt haben und darauf die Polizei gerufen haben.
    Diese Situation wäre jetzt nicht faktisch falsch, da es solche Ereignisse gibt. Aber es wäre eine naive Schwarz-weiß-Malerei. Kurzum: Politische Propaganda. Life is Strange 2 tut genau das, bloß andersrum, nämlich die totale Fokussierung auf A. Dabei wäre es wichtig, dass LiS2 eine ausgewogene Herangehensweise hätte, um wirklich zum Nachdenken (!) anzuregen, und nicht nur eine Seite in ihrem Denken zu bestätigen.

    Ich hoffe, dass ich damit meinen Standpunkt klarmachen konnte. Wenn es Fragen gibt, bitte Fragen. Und ich nehme auch gerne Kritik an. Bloß denkt dran: Wenn ihr mich kritisiert, dann werde ich höflich und produktiv antworten. Darauf seid ihr vielleicht nicht vorbereitet. ;) (Ich scherze nur)
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. September 2018
  6. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Mit der beste Beitrag hier im Thema!
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  7. Freut mich, dass ich zu deinem ausführlichen (und das meine ich im Twitter-Zeitalter positiv) Diskussionsbeitrag indirekt beitragen konnte.

    Wobei ich hier bislang auf zwei verschiedenen Ebenen diskutiert habe. Mein vorangegangener Kommentar bezog sich tatsächlich aufs Spiel, das ich bislang noch nicht gezockt habe und somit keine konkrete Meinung dazu habe, wie gut die politischen Inhalte verpackt wurden.
    Dazu später dennoch mehr...

    Weitaus mehr und auch längere Beiträge habe ich zu anderen Kommentaren geschrieben, die das Spiel nicht nur sekundär kritisieren, sondern vielmehr die im Spiel thematisierten Probleme relativieren, bestreiten oder dem Autor des Artikel unterstellen, Trumps Äußerungen zu Mexikanern aus dem Zusammenhang gerissen zu haben.

    Ich erwähne das, weil dies bei bestimmten Themen und Spieleinhalten eine Entwicklung ist, die eine objektive Bewertung, wie gut diese Themen in die Story eingearbeitet wurden, ebenso erschwert, wie eine sachliche Diskussion.
    Ein wesentlicher Grund übrigens, warum wir hier im Forum und nicht unter dem Artikel diskutieren - eine gute Entscheidung übrigens (@Gamestar), denn die Qualität der Diskussionen ist hier deutlich höher.


    Wie oben bereits gesagt, kann ich nicht beurteilen, wie gut oder wie sinnvoll die Themen ins Spiel eingebettet wurden.

    Allerdings denke ich, dass du dich bei folgender Aussage gleich zweifach irrst:

    Denn erst einmal sind weder Computerspiele, noch Filme oder Romane journalistische Erzeugnisse - wobei man selbst bei denen diskutieren müsste, ob diese a) überhaupt objektiv sein können und b) diese z.B. bei einem Fokus auf das Thema "Opfer von Vergewaltigungen" im Gegenzug auch immer das Thema "Ungerechtfertigte Vergewaltigungsvorwürfe" erwähnen müssen. Ich denke nicht, zumal eine solch umfassende Berichterstattung auch an technischen Gegebenheit (z.B. Längenvorgaben und dem nachweislichen Leserunwillen, lange Berichte zu lesen) scheitern würden.
    Ebenso sind auch fiktiven Geschichten Grenzen gesetzt. Nicht nur durch Filmlänge oder Spielumfang, sondern auch der Glaubwürdigkeit der Story wegen (nochmals: beim besagten Spiel kann ich das nicht beurteilen). Zu jeder in einer Story transportierten Gesellschaftskritik einen Gegenstandpunkt einzubauen, kann man sicherlich mal als interessantes Storyexperiment machen, funktioniert aber keinesfalls immer und überall.

    Ein weiterer Irrtum ist, dass Geschichten, bzw. Kultur im Allgemeinen neutral, unpolitisch oder objektiv sein müssen. Ganz im Gegenteil, Kunst kann, darf und manchmal muss sie auch den mutwillig überspitzten Zeigefinger so tief in eine Wunde drücken, dass es jedem der es sieht, liest oder hört, ordentlich weh tut. Ob es sinnvoll ist, darf man gern diskutieren, aber Kunst darf natürlich auch den moralischen Zeigefinger erheben.
    Was wäre Heinrich v. Kleist ohne "Der zerbrochene Krug? Brecht ohne seinen (wieder aktuellen) "Aufhaltsamen Aufstieg des Arturo Ui"? Orwell ohne "1984" und Huxley ohne seine "Schöne neue Welt"?
    Es geht hier immerhin um Meilensteine der Kulturgeschichte und sie alle haben ihre Zeit und die politischen Umstände thematisiert, kritisiert und ihren Fokus ganz direkt auf Missstände gerichtet, ohne nun auch noch der Objektivität wegen einen Gegenstandpunkt einzubauen.
    Orwell hat nicht zusätzlich zum Stalinismus den Kapitalismus kritisiert, umgekehrt hat Huxley nicht als Gegenpol den Sozialismus kritisiert.
    Will man beides, muss man beide Bücher lesen und sich dann seine eigene Meinung aus den jeweils thematisierten Aspekten bilden.
    Kunst ist (auch) Meinung und das muss so bleiben, denn sonst wird sie unfrei!

    Entsprechend würde ich auch dazu raten, ganz scharf zwischen künstlerisch transportierter Gesellschaftskritik und Propaganda zu unterscheiden - allein schon weil die inflationäre Verwendung des Begriffs Propaganda dazu führt, dass die verbissenen Diskussionen um Banalitäten wie einem Spiel von richtiger Propaganda ablenken oder gar blind macht.

    Und um noch einen Bogen zum Anfang meines Kommentars zu schlagen:

    Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass die Propaganda-Vorwürfe in den letzten Jahren vermehrt zu bestimmten Themen, wie Migration, Feminismus, Gender usw. geäußert werden, diese Kritiker jedoch bei anderen Themen kaum zu finden sind?
    Ghostbusters mit Frauen? Spiele mit einem einzigen kleinen Unisex-Toiletten-Schild? Propaganda! Links-grüne Agenda! Weltuntergang!
    Patriotismus gepaart mit Militarismus in unzähligen Egoshootern? Amerikanische Kriegsfilme, die zum Großteil vom Militär (durch Kriegsgerät und Material) unterstützt werden, das sich natürlich positiv dargestellt sehen will? Boah ey, geil, wie Rambo III da mit einem Bogen den Heli vom Himmel holt! Wer die Hintergründe von Rambo III nicht kennt, einfach mal googeln.
    Und was ist eigentlich mit Spielen wie Deus Ex, die letztlich auch aktuelle Gesellschaftskritik aufgreifen und daraus ein dysthopisches Zukunftsbild zeichnen, ohne dem nennenswert entgegen zu stellen, dass Großkonzerne ja auch Arbeitsplätze schaffen oder technischer Fortschritt auch Gutes für die Menschheit bringt?

    Beziehe das jetzt bitte nicht auf dich, aber ich habe den Eindruck, dass viele Kritiker, die Spiele für bestimmte politische Inhalte kritisieren, sie gar als Propaganda bezeichen oder meinen, Entwickler würden kollektiv irgendeiner geheimen Agenda folgen (und nicht einfach nur dem liberalen Zeitgeist und/oder dem wirtschaftlichen Interesse, neue Käuferschichten zu erschließen), nicht wirklich die storytechnische Verarbeitung meinen, sondern die politischen, zumeist liberalen Themen selbst und das diese nun "ihre" Spiele links-grün versiffen.

    Und genau das macht es zunehmend schwieriger, sachlich und konstruktiv darüber zu diskutieren, ob das nun gut, schlecht, ernsthaft oder kitschig, glaubwürdig oder unglaubwürdig ins Spiel eingebaut wurde.
    Und das nervt (zumindest mich) ganz gewaltig!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Oktober 2018
  8. KaKiKoKeKu gesperrter Benutzer

    KaKiKoKeKu
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    9. Juli 2018
    Beiträge:
    4
    • Verwarnung wegen Beleidigung

    Ich kann's einem Blödel erklären, das habe ich versucht, ich kann's einem Blödel nicht verstehen.
    Such dir einen Anwalt und verklage deine "Lehrer".
     
  9. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    30. Juni 2003
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    106.631
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel 486 DX2 66 MHz
    Grafikkarte:
    V7-Mercury P-64
    RAM:
    8 MB
    Betriebssystem:
    MS-DOS
    Verwarnung +1. Den Mist lassen wir gleich wieder stecken.
     
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  10. Lian

    Lian
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    6. Oktober 2018
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    Hallo

    Nach dem ich mir nun alle Kommentare durch gelesen habe, stellt sich mir eine frage ... Haben einige ein anderes Spiel gespielt als ich ?

    Ich kann nur sagen Das Spiel hat mir sehr gefallen und diese mini Politischen Themen haben mich höchsten 5 Minuten beschäftigt.
    Lustig ist das man sich darüber beschwert das etwas Politisches (insg. 5 minuten) in eine Spiel erwähnt wird,und das nächste ist sich in ein Forum zu begeben und dann Stunden über Politische dingen Diskutiert und streitet obwohl man doch davon verschont werden möchte ?
    Also man kauft das Spiel nicht weil es zu Politisch ist , Diskutiert dann aber so hart über das Spiel und Politik..... O_o
    Wer weiß vielleicht hat Dontnot genau das erreicht was sie wollten!

    Eine kleine Anmerkung zu der Propaganda Fraktion bitte benutzt keine Worte dessen Bedeutung ihr nicht versteht , nur weil etwas nicht eurer Meinung entspricht ist es keine Propaganda.
    Und Menschen die hinter jeden Kleinigkeiten Propaganda und Verschwörungen vermuten empfehle ich ein Aluhut.


    Lieben Gruß Lian
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Oktober 2018
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  11. Geostar

    Geostar
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  12. Doktor Best

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    Fänd ich gut :ugly:
     
  13. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    CPU:
    Eckig
    Grafikkarte:
    Auch eckig
    Motherboard:
    Ebenfalls eckig
    RAM:
    Eher so länglich eckig
    Laufwerke:
    Rund oder solide
    Soundkarte:
    In den 90ern
    Gehäuse:
    Groß und quaderig
    Maus und Tastatur:
    Eckig, klein und ergonomisch
    Monitor:
    Rechteckig
    "Life is Strange 2 - Ein Spiel über Donald Trumps Amerika"

    Schon komisch, ich habe ein Spiel über zwei Brüder gespielt, die versuchen, eine sehr schwere persönliche Situation zu überstehen und zu bewältigen.
     
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