Bitcoins oder wie man mit dem PC Geld verdient (bzw. verliert)?

Arbeitskollegen, wenn die über Kryptowährung sprechen, ist es eigentlich zu spät. Mein Cousin sitzt in so einem Haufen. Die haben alle, ich glaube 6 Leute, bei Höchstständen von fast 50k €, Bitcoins gekauft. Da musste mein Cousin natürlich mitziehen. Immerhin hat er vorher mit mir gesprochen. Und nicht allzu viel gekauft, für 500€. Die Anderen haben auch das 10 und 20 fache gekauft, völlig irrsinnig und ohne Plan. Die sind alle am Rumheulen wegen dem Verfall. Aktuell nicht mal die Hälfte der eingelegten Euros.

 

Deswegen denke ich, dass der XRP mit einem kleinen Invest eben sich ein wenig lohnen kann.

 

Ja, Bitcoin ist aktuell auch weit unten, nicht weit genug, aber solange du nicht alles Geld reinlegst, was du nicht entbehren kannst, ist es ok. Das haben die besagten Arbeitskollegen teilweise getan.

 

Aus Erfahrung: Das sagt sich deutlich leichter als es nachher auszuhalten ist. 500-2000 Euro sind sehr viel Geld. Informier dich, aber warte auf jeden Fall eine Woche bevor du dein Geld da rein wirfst. Wenn du es dann immer noch möchtest ist es zumindest eine überlegte Entscheidung und ich wünsche dir alles Gute.

 

Wie gesagt, nicht spielen, wenn man es sich nicht leisten kann, zu verlieren. Wenn die Kurse steigen, kann man sein Gewissen beruhigen, wenn man sich den Einsatz wieder auszahlen lässt. Setzt natürlich steigende Kurse voraus. Aus eigener Erfahrung, das beruhigt.

 

Der Trick ist Geld zu verwenden was man sowieso sonst sinnlos verballert hätte.
Bitcoin statt Gasgrill, Dogecoin statt Kippen, Eth statt Saufen.

 

Du kannst über die App auch direkt wieder verkaufen. Das funktioniert aber wie bei Aktien ja nur, weil gleichzeitig auch jemand bereit ist für den aktuellen Preis zu kaufen. Und auf welche Prognose beziehst du dich? Wenn wer sagt, dass XRP in X Jahren auf 5 Dollar klettert, dann müsste XRP ja jetzt schon 5 Dollar Wert sein, oder es ist mehr eine Vermutung, aber keine sichere Aussage.

Die ganzen Prognosen sagen eine rosige Zukunft für Krypto aus, aber das funktioniert nur, wenn der Nutzen steigt und die Zahl der aktiven Teilnehmer oder die derzeitigen Teilnehmer noch mehr Geld rein pumpen.

 

5 Dollar XRP würde bedeuten dass XRP zwischen Bitcoin und Ethereum die zweitgrößte Kryptowährung werden würde. Wie realistisch das ist möge sich jeder selbst ausdenken.

 

ok, funktioniert das dann nicht so, dass ich bei Betrag X Egal ob minus oder plus nicht alles zurück geben kann?

 

Auch du hast vor Jahren bisschen was in XRP investiert, zumindest dem Thread hier nach, glaubst also nicht an 5 Euro oder mehr?

 

Nein. Ich hab damals (vor 4 oder 5 Jahren?) in alle Top-X (kA mehr ob Top 4,5, 6 oder 7) Kryptos nach Marktkapitalisierung ein bisschen Spielgeld reingesteckt, XRP war damals glaube ich nach Ethereum oder Litecoin auf Rang 3 oder 4. Damals war Ripplelabs auch noch nicht so shady.

Je mehr ich mich in das Thema Kryptowährungen eingelesen habe (bin Softwareentwickler im Bankenbereich, daher doppelt in dem Thema drin) umso mehr tendierte ich dann dazu allein nur beim Bitcoin zu bleiben. Ich investiere aber so gut wie alles in Aktien, Krypto/Bitcoin sind bei mir mittlerweile unter 1% des Gesamtvermögens.

Wenn ich mit Geld zum Spaß spielen möchte, mache ich Sportwetten zu Fußballspielen die ich mir auch anschaue, ist viel spannender als irgendwelche Candlestick-Charts und Kryptomemes anzuschauen.

Edit:

Aber wie in meinem Post oben erwähnt wäre jetzt ein eher schlechter Zeitpunkt in irgendein Krypto einzusteigen wegen den Monetary Policies der westlichen Zentralbanken

Kurze Zusammenfassung auf Englisch hier:
https://youtu.be/-4BfJsubu0k

Solange nicht halbwegs abzuschätzen ist wann mit den Zinserhöhungen Schluss sein wird, werden Risk-On-Assets (Aktien, die meisten Anleihen, Immobilien, Krypto) ein schwieriges Umfeld haben. Es gibt noch nicht einmal Anzeichen dafür dass die Inflation eingedämmt wird, im Gegenteil, erst diese Woche gab es in den USA z. B. Indizien dafür dass diese noch weiter steigen könnte (zu gute Arbeitsmarktzahlen).

 

Doch kannst du. Der Markt im Hintergrund gleicht sich ja permanent aus.
Was dein Ripple angeht: Schau nicht auf den Preis, sondern auf die Marktkapitalisierung. Die paar Cent sehen im Vergleich zu den 20k bei BTC sehr verlockend aus, aber letztendlich ist eine Verfielfachung des Betrages ungefähr überall gleich schwer oder einfach.
Es kommt ja auch stark drauf an, wie viele Coins etc im Umlauf sind und geschürft werden können und deswegen ist es ratsamer zu schauen, wie viel Geld generell bei den einzelnen Coins genutzt wird.

Kannst ja auf coingecko, coinmarketcap etc. schauen wie die aktuellen Werte sind und auch immer im Auge behalten wie viel Geld im gesamten Kryptomarkt ist. Wenn da der Wert sich verdoppelt, haben die Coins nichts positives oder negatives gemacht, und steigen ja trotzdem.

 

Ich stehe mit meinem BTC Depot bei +/- 0.
Hatte letztes Jahr 1.000€ "Spielgeld" investiert und noch vor Weihnachten ~ 600€ Gewinn auszahlen lassen. Seitdem hat sich der Kurs mehr als halbiert.Ich kenne einige Leute die bei 50k mit nicht wenig Geld eingestiegen sind...

 

Danke für das Feedback. Wie gesagt, wenn es ein kleiner Teil ist, warum nicht. Wird auf der Bank ja auch weniger wert ;-)

 

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Kryptos haben die letzten 10 Jahre geboomt. Da hat aber auch alles andere geboomt.
Billige Kredite, 0 Zins-Politik, Anleihenkäufe, pushende Wirtschaft, Vollbeschäftigung, steigende Gehälter usw. haben auch dafür gesorgt, dass viele angefangen haben regelrecht sich um Kopf und Kragen zu zocken. Siehe wallstreetbets Eskapaden um GameStop, AMC usw. und auch der gesamte NFT Bullcrap-Space. Dogecoin ist nicht mehr kernbehindert genug um Muttis Ersparnisse über den Jordan zu schicken, nein, es muss Elon-Coin und Shiba Inu oder irgendwelche saudummen digitalen Affenbilder sein

Damit ist jetzt erstmal schluss. Denn Kredite werden teuer und man wird zu sehen müssen bei der gallopierenden Inflation die Lebenshaltungskosten stemmen zu können.
Nix mehr mit 8x Hebel auf SchwanzusLongus Coin yolo for the lulz.

Sämtliche Ökonomen gehen von einer weltwirtschaftlichen Abkühlung ab dem nächsten Jahr aus, daher zweifle ich aktuell auch erstmal, dass irgendwelche Kryptos hoch gehen werden auf absehbare Zeit, denn eine ausgewachsene Rezession und Inflation haben zwar die Aktienmärkte alle in der Historie schon hinter sich aber für den gesamten Kryptospace ist das aktuell eine neue unbekannte Situation.
Für Bitcoinmaximalisten und Langzeithoddler hingegen dürfte das egal sein. Die, die schon vor 10 Jahren drin waren und die Kryptowinter durchgehalten haben, werden vermutlich auch die nächsten durchhalten

 

https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-16-100.html
ÖR Propaganda gegen Bitcoin .

 

Nächster Bullrun 2025. Einfach jetzt Sats stacken

 

Aber warum? Das ist doch total fahrlässig. Vor Kryptos wurde immer gewarnt, mehr als Spielgeld, das man ggf. nicht vermisst, hätte man da nie investieren sollen. Als sie ganz neu und billig waren, war es sinnvoll mit ein bisschen Geld einzusteigen, danach war es eigentlich immer nur Dusel, wenn wirklich Gewinne erwirtschaftet wurde. Ein wirtschaftliche Flaute, eine Krise und die Leute ziehen ihr Geld ab, weil sie sonst ihr Leben nicht bezahlen können. Und anders als bei den meisten anderen Anlageformen kann es halt wirklich ins Bodenlose stürzen und der ganze Markt ist voll von hochgradig unseriösen Anbietern.

 

Gier.

War das gleiche beim ersten Aktienrun Ende der 90er... was ich da im Bekannten- und Verwandtenkreis erlebt habe...

 

ich finde Gasgrills und Alkohol aber sehr sinnvoll

 

Hoffen und harren …

 

Hodl !

 

https://youtu.be/YCPlpuV0-6U !

 

Blödsinn..

 

Man bedenke, dass 2017 der Bitcoin auch solche Meinungen abbekam, als er sein damaliges Hoch hatte. Da gab es genauso die Fraktion "Hätte ich nur damals investiert" und "jetzt bringt es ja echt nichts mehr".
Und das Hoch war bei 20k. Heute steht der Coin kaum drunter und man prophezeit deswegen heute sein Ende.

Es gibt wie viele Aktiengesellschaften, die auch wieder ihren Kurs von vor einigen Jahren haben, aber da redet keiner negativ drüber.

 

Bei manchen Anlageformen kann man sogar mehr als die investierte Summe verlieren, anders als beim simplen Halten von Kryptowährungen.

Die unseriösen Anbieter, das ganze Ökosystem aus BitConnects, FTXs und Dogecoins usw. ist natürlich das Problem welches den ursprünglichen Gedanken hinter Bitcoin in den Dreck zieht. All diese Probleme seit Mt. Gox bis hin zu FTX vor Kurzem hätte es nicht gegeben wenn man einfach nur beim guten alten Bitcoin geblieben wäre und diesen so verwahrt hätte wie von seinem Erfinder vorgesehen und empfohlen. Mit einer Bitcoin-Wallet deren Keys man alleine verwahrt haben all diese Probleme von Mt. Gox, BitConnect, FTX usw. nichts zu tun, aber trotzdem beeinflussen sie leider den Wert dieser Bitcoins negativ.

 

Das Problem ist halt der Mensch ansich. Es gibt immer jemand, der sich bereichern will, unehrlich ist und andere über das Ohr haut um selbst zu profitieren. Das war schon immer so und wird leider immer so bleiben.

Auf dem Papier sehen oft Dinge gut aus - aber sie funktionieren nicht. Z. B. der Sozialismus.

Die Technik hinter dem Bitcoin ist revolutionär. Aber halt unbrauchbar, weil im Prinzip jeder der mitmischt ja nur auf Profit aus ist. Selbst die Kleinanleger spekulieren nur, dass ihr Wallet wächst.

 

Das war doch noch ein sehr wohlwollender Beitrag. Hätte man durchaus an einigen Stellen durchaus kritischer betrachten können, Stichwort Lighning Network, aber dann wirds auch kein 25 min Beitrag.

 

Das Ende würde ich nicht prophezeien, aber viele Leute werden sehr viel Geld durch Kryptos verloren haben und ggf. weiter verlieren, wenn sie jetzt wieder Geld reinbuttern.
Ich würde auch nicht pauschal davon abraten (Spiel/Lehrgeld geht immer), aber ich wundere mich über Leute, die da wirklich ihr Erspartes reingesteckt haben, weil doch wirklich jedes rote Lämpchen leuchtet und jede seriöse Quelle von potentiell schmerzhaften Investitionen abgeraten hat: Kaum realer Mehr/Gegenwert, ungewisse Zukunft in Hinblick auf die Regulation, unseriöse Anbieter, Anfälligkeit gegenüber Hacks, bekloppte große Fische, die die Kurse manipulieren (Musk usw.) etc.

Leute, die Geld, das sie eigentlich brauchen oder für etwas anderes verplant haben, in Coins investieren, sind für mich wie Pokerspieler, die bei jedem Blatt bluffen oder All-In gehen. Nicht selten stauben sie aberwitzige Gewinne ab und zeigen alle eine Nase, aber auf die lange Sicht ist das keine gewinnbringende Strategie und sie führt eben auch mal dazu, dass man mit leeren Taschen nach Hause geht.

Zum Vergleich mit den Aktien sei gesagt, dass auch immer geraten wird, nicht alles in eine einzige oder sehr wenige unterschiedliche Aktien zu stecken. Aber da gibt es wenigstens Anhaltspunkte, um die Kursentwicklung einigermaßen einschätzen zu können. Und eine Börsenaufsicht. Und, und, und...

 

Aktiengesellschaften haben aber ein Produkt und eine Bilanz aus der man herauslesen kann, wie es in de Unternehmen läuft. Bitcoin ist eine Währung. Eine Währung die außerhalb von Schwarzmarktgeschäfte nicht genutzt wird. Da sollte man sich schon Fragen, ob das zum Werterhalt reicht oder nicht.

 

Trink erstmal einen Homöopatea zur Beruhigung .

 

Schön, dass wir das klären konnten

 

Gier? Quatsch, das ist ne hochseriöse Anlage bei der nichts schief gehen kann. Alle sollten es so machen wie er hier:

Spoiler: aus nem anderen Forum

Nun zu meiner/unserer Situation:

Wir sind ein verheiratetes Pärchen Anfang/Mitte 50 mit (bezahltem) Eigenheim. Meine Frau arbeitet noch, hört aber bald auf. Ich war mein ganzes Leben selbständig und weil mir die ganze Finanzsituation nach den Zentralbankinterventionen nach 2008/09 immer suspekter wurde (Ich bin Dipl. Ökonom und quasi berufsmäßig am Thema dran) und ich mir zunehmend sicherer wurde, dass unser FIAT Geldsystem nur noch eine begrenzte Halbwertzeit hat, habe ich in 2019 angefangen, einen Käufer für meine -sehr erfolgreiche- Firma zu suchen mit dem Gedanken: "Genug haben wir, warum nicht aufhören?". Man glaubt es kaum, aber ich hab die Firma dann doch tatsächlich Mitte Februar 2020 verkaufen können (Danach wäre das dann -gelinde gesagt- wohl erstmal schwieriger geworden....

Nach Abzug der Steuern für den Verkauf blieb nun ein ziemlicher Batzen FIAT übrig. Was tun, wenn man wegen Mißtrauen in FIAT alles verkauft hat und nun ziemlich viel von dem Zeugs auf Bankkonten rumliegt und man dem Banksystem jeden Tag einen Kollaps zutraut (und auch noch die auf EU-Ebene vorsorglich schon mal getroffenen Beschlüsse zum Bail-In durch die Kundeneinlagen kennt und dann auch noch weiß, dass die gesetzliche Einlagensicherung für ca. 0,5% der gesamten Einlagen reicht)?

Genau: Runter mit dem Zeugs vom Konto und alles umwandeln in harte Assets ohne Gegenparteirisiko. Als da nur 3 wären: Gold, Silber und Bitcoin. Genau das hab ich dann auch gemacht. Nach erster Sichtung hier im Forum bereite ich mich schon mal drauf vor, dass es zum Thema BTC wohl noch kontroverse Diskussionen geben wird, aber lasst euch gesagt sein: Ich weiß GENAU was ich tue. Auf Deutsch gibt´s nicht so viele Infos zum Thema, aber da ich quasi fast-Muttersprachlich Englisch spreche, habe ich hunderte Stunden zum Thema studiert. Wie man das eigentlich immer machen sollte bevor man größere Investments tätigt.

Bislang war der BTC Deal ja auch recht erfolgreich. Mein durchschnittlicher EK pro BTC war 8.091 €.

Jetzt wird´s für die BTC Kritiker/Gegner/Hater aber erst richtig abgefahren: Da wir ja auch in Zukunft laufende Kosten haben werden, muss ja irgendwo laufend FIAT herkommen. Vom Konto kann´s nicht kommen, das sieht nach Hartz 4 Empfänger aus.

Da BTC ein "pristine collateral", sinngemäß übersetzt sowas wie "perfektes Beleihungsobjekt", ist, kann man Kredite dagegen aufnehmen. Wenn man -wie ich- davon überzeugt ist, dass BTC ein enormes Aufwärtspotenzial hat, wäre es nämlich äußerst dumm, für den Lebensunterhalt portionsweise davon etwas zu verkaufen. Das haben viele BTC Leute in 2017 beim letzten Boom gemacht und sich z.B. Lambos gekauft. Die Lambos sind heute 4 Jahre alt und die dafür ausgegebenen BTC sind 3x soviel wert. Wen´s interessiert wie das im Detail funktioniert: Ich hab das Modell mal ausformuliert und verlinke das hier (ist allerdings auf Englisch) https://www.docdroid.net/KJjtM0q/smart-borrow-against-btc-to-benefit-from-future-price-now-odt

Wie der englischsprachige Leser des Dokuments wohl mit offenem Mund zur Kenntnis nehmen wird plane ich nicht, jemals Zinsen oder Kreditraten zurückzubezahlen. Ein prominenter Vertreter dieser Strategie, die von reichen Assetbesitzern ja schon seit gut hundert Jahren gefahren wird (früher halt gegen wertsteigende Immobilien in prominenter Lage, aka "Manhattan Cityblock" sagte dazu mal: "You die with 100 Million in assets and 10 Million in debt - so what?"

Die Fakten geben ihm Recht:

Der Bitcoin-Kurs liegt über 40.000€ unter dem Allzeithoch
Wer vor 5 Jahren 1.031.140€ in Bitcoin investiert hat, ist heute Millionär!

 

"Bislang war der BTC Deal ja auch recht erfolgreich. Mein durchschnittlicher EK pro BTC war 8.091 €. "

Damit hat der anonyme Bro doch alles richtig gemacht. 100% Wertzuwachs

 

https://www.zdf.de/comedy/aurel-original/krypto-102.html Dieser Krypto-Ketzer .

 

Bitcoin ist wieder über 60'000 USD. Halte fast nichts an Bitcoin, weil ich anderen Investments auf der Waves Blockchain mehr Potential zutraue. Aber ich habe auch nicht viel.

 

Fast alle Coins gehen Brrrrrrrrr. Meine Doge auch 30% in den letzten paar Tagen. Ich mag meinen Doggo. Shitcoins ftw.