Camelot Unchained (Beta 1)

DF gibt's auch wieder. es heisst nur 'The Depths'. dort solls sogar bosse geben.

http://www.kickstarter.com/projects/13861848/camelot-unchained/posts

 

Ich wunsche mir von Gamestar immer noch eine News zu CU...am besten bevor das kickstarter auslauft.

 

@Dee-Jay:
die gab's. allerdings ging's mehr um F2P als ums spiel.
http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=1677&pk=49434&fk=3011195

 

Und das ohne Link zur Kickstarter-Aktion...

 

Für alle die eine gute Zusammenfassungen über evtl. bereits gestellt Fragen suchen:

http://camelotunchained.wikispaces.com/Unofficial+Camelot+Unchained+FAQ

 

Ich möchte euch auch hier nochmal die offiziellen deutschen Kanäle nahelegen:

Deutscher Client bestätigt | Camelot Unchained
https://twitter.com/CU_German
https://www.facebook.com/pages/Camelot-Unchained-German/428013330616602

Dort haben wir zum Beispiel gerade bestätigt, dass es eine deutsche Lokalisierung des Client geben wird. Vielleicht ist das ja bereits eine Meldung, die den einen oder anderen vollends vom Projekt überzeugt.

Auf jedenfall bedanken wir uns für das Interesse hier bisher und werden auch in Zusammenarbeit mit der Gamestar versuchen noch etwas mehr Werbung im deutschsprachigen Raum zu betreiben.

 

Es gab letzte nach noch ein recht interessantes Update zum Thema-Housing. Hört sich für mich wirklich interessant an:

http://www.kickstarter.com/projects/13861848/camelot-unchained

Update #22

 

Sieht aber leider nicht so gut aus. Hat sich ja bei der Summe nicht mehr viel getan und es läuft nur noch 11 Tage.

 

So'n schrott wie ne smartphone Konsole Ouya bekommt knapp 8 millionen und das hier krepelt bei 1,2 mille vor sich hin.. man man

 

leider braucht's nun ein wunder. oder mark kann es anders finanzieren.
mittlerweile wurden viele details genannt, wie das spiel geplant ist und es gefällt mir immer besser. wirklich schade, wenn's nicht kommt.

 

Zwei Millionen sind nun mal für ein Kickstarterprojekt viel Geld, und das für ein Projekt mit einer eher kleinen Anhängerschaft. Es ist sicher schade um das Projekt, aber wenn es schon nicht genug Unterstützer gibt, muss man sich schon fragen, ob es hinterher denn auch genug Spieler gegeben hätte.

 

Das denke ich auch. Gibt ja bisher gerade mal knapp über 8.000 Backer. Andererseits kann man schwer abschätzen, wieviele Leute es letztendlich spielen würden (auch ohne zu "backen").

Er hat ja gesagt, sie bräuchten um die 50.000 Subscriber. Das ist zwar nicht viel, aber wenn nicht mal 10.000 Leute als Backer dabei sind, glaub ich auch nicht, dass die 50K Subscriber zustande kommen würden.

Die Vision eines RvR-Only-Spiels ohne richtigen PvE-Teil, ist vielleicht doch etwas zu gewagt.

 

Das Problem ist einfach, dass es von Anfang an viel zu wenig Informationen gab.
Hätte es gleich am Anfang ingame Grafik in Videos gegeben oder andere genauere Ideen, wäre es ganz anders gewesen.

Für mich war das ganze Projekt unglaublich uninteresant, da ich persönlich einfach nicht wusste, was es denn nun genau werden soll.
Ich habe jahrelang gerne DAOC gespielt, aber ich konnte einfach nicht von Anfang an warm werden.

Jetzt gab es immer mehr Informationsbrocken und es sieht für mich nun auch sehr interesant aus, nur leider haben 90% der möglichen Unterstützer, schon nach den ersten mickrigen Informationen die Lust verloren.
Wobei mich noch immer das fehlende PvE leveln vom Pledgen abgehalten hat.


Camelot Unchained ist für mich das Paradebeispiel von einer schlechten Kickstarter Kampagne.
Sowas wie Chris Roberts mit Star Citizen ist eine gute Kampagne. Man konnte von Anfang an etwas sehen, so dass es auch gleich interessanter aussah.

 

@Stiftermann
Gebe dir Recht das die Kampagne nicht wirklich perfekt gelaufen ist. Hätten Sie den Content den sie in den letzten 2-3Wochen entwickelt haben am Anfang gehabt, wäre es sicher besser gelaufen. Nichts desto trotz hoffe ich immer noch, dass es am Ende irgendwie klappen wird und wir zu sehen bekommen was aus dem Ideen wird.

 

Jo, der KS war mehr als schlecht durchgefuhrt.

Das Timing war schlecht, da Torment und Shroud etwa zur gleichen Zeit ausliefen.

Dadurch wurde viel potenziale Aufmerksamkeit verschenkt. KS Ubersattigung ist sicher auch ein echtes Problem. Wer will schon 3 Projekte innerhalb von einem Monat unterstutzen?

Und dann gab's auch relativ wenig zu sehen von dem Spiel. Stattdessen viele Konzepte und Erlauterungen, die aber alle nicht wirklich geholfen haben ein gutes Spielgefuhl zu vermitteln.

Imo sollten die es vielleicht in 3 Monaten nochmal versuchen und vorher ihre KS Kampagne richtig durchplanen.

Wie wird die Welt aussehen? Wie wird sich das RvR spielen? Wie werden die Klassen aussehen? Wie wird sich das Kampfen anfuhlen usw.? Vielleicht schon grundlegende RPG Mechaniken ausarbeiten usw...

Um Subscriber wurde ich mir echt keine Sorgen machen. 50.000 oder gar 100.000 sind ein absoluter Klacks in der heutigen Zeit. Das schaffen fast alle MMOs ohne Probleme, auch Nischentitel.

Du musst bedenken, dass dieses Spiel nicht vor 2016 erscheinen wird. Bis dahin wird sich noch viel tun. Die Nachfrage nach old-school Titeln wird noch mehr steigen, vor allem wenn DAoC bis dahin offline geht.

Im Grunde kommt es nur darauf an wie gut das Spiel wird. Wenn alles funktioniert wie versprochen, dann wird das Spiel ein (relativer) Erfolg. Wenn nicht, dann nicht.

Aber der Markt ist da. Das sehe ich alleine daran wieviele Leute in GW2 nicht anderes als WvW spielen. Und CU ist ja im Prinzip nichts anderes als GW2 WvW in XXL.

 

Wobei die Konkurenz zu Elder Scrolls Online nicht zu verachten ist.
Über ESO kann man sagen was man möchte, aber das RvR sieht sehr stark nach DAOC aus. Und auch bei ESO ist ein DAOC Entwickler der Chef.
Auf vielen Newsseiten wurde es sogar als ein geistiges DAOC 2 vorgestellt und ist so auch in vielen Köpfen geblieben.

Cyrodiil ist doch eine große FZ aus DAOC mit 3 Reichen, zu claimenden Burgen, zu claimende Städte.
Dazu gibt es sogar Reichsränge mit Reichsfähigkeiten.

Lest euch einfach mal das neuste FAQ zu ESO durch, das ließt sich wie ein DAOC 2.
http://www.gamestar.de/spiele/the-e...s/the_elder_scrolls_online,44578,3011501.html

Ich glaube das auch wegen ESO Camelot Unchained probleme hat.

Es ist wie schon gesagt wurde eine Kombination aus einer beschissenen Kickstarter Kampagne, einem sehr Zeitnah angekündigten Elder Scrolls Online (Welches auch mit einem ex DAOC Entwickler wirbt) und noch x anderen interessanten Kickstarter Titeln welche gestartet sind.

Ein Dark Fall zeigt aber auch, dass man ein solides und erfolgreiches MMORPG entwickeln kann, ohne viel Geld zu haben.
Vielelicht ist das auch ein Grund. Einige alte DAOC und Ultima Online Veteranen spielen Dark Fall, welches vor wenigen Tagen erst raus kam.. da würde ich nicht nochmal Geld in ein Hardcore PvP Spiel für eine Nieschengruppe stecken, wenn ich sowas schon jetzt spielen kann.

 

ehrlich gesagt: ich freue mich auch auf ESO, aber bis CU 2015/2016 erscheint, kann das spiel schon wieder tot sein. 2 jahre sind eine lange zeit.
denk mal zurück und schau wie viele AAA-mmorpg in weniger als zwei jahren wieder weg vom fenster waren.

 

laut der hochrechnung von kicktraq fehlen am schluss ca. 200'000$.
http://www.kicktraq.com/projects/13861848/camelot-unchained/

der durchschnittliche betrag pro backer ist immernoch bei 150$, was ich doch richtig hoch empfinde. scheinbar hat man die fans erreicht, aber die 'wackelkandidaten' nicht überzeugen können (die vielleicht 25$ gespendet hätten).

 

Vielleicht kann dieser Eurogamer Artikel uberzeugen.

Er ist sehr umfassend und wickelt die Geschichte von MJ, DAoC und WHO ab: http://www.eurogamer.net/articles/2013-04-23-can-camelot-unchained-kickstart-mmos

 

http://www.gamestar.de/spiele/camelot-unchained/artikel/camelot_unchained,49434,3011619.html

 

Wirklich interessanter und guter Artikel. Sollte vor allem die Leute überzeugen, die sagen man kann mit 5 Mio kein MMORPG mehr machen.

 

Gibt es Möglichkeiten ohne KK zu backen?

 

der artikel ist wirklich lesenswert. es sind viele aussagen dabei, die ich 1:1 unterschreiben könnte.

backen geht nur(?) über amazon. daher nein.

 

Gab's mal ein Update darüber, wie sie sich das Leveln ohne PVE vorstellen? Wie soll's von statten gehen?

Der Beitrag "Level me up Snotty", welcher im FAQ Character Advancement erwähnt wird, ist noch nicht online?

 

In dem man einfach im PvP levelt?

Ich versteh nicht, wo das Problem sein soll sich vorzustellen, dass man für Kills auch XP bekommt, gibt ja genug Spiele, wo das so schon ist, z.B. kann man in Guild Wars 2 ja auch prima im WvW leveln.

In Camelot Unchained gibts dann vielleicht auch noch RvR-Punkte, die man vielleicht für weitere Fähigkeiten oder so verwenden kann (Realm Ranks in DAoC mit entsprechenden Fähigkeiten)

/edit:
In dem Mark-a-Thon Update #8 spricht er über Character Progression:
http://www.kickstarter.com/projects/13861848/camelot-unchained/posts/465853

 

Manchmal frage ich mich auch wie sehr wir durch moderne MMOs indoktriniert worden sind.

Was das "leveln" in DAoC angeht, so muss man sich von ein paar Genrekonventionen verabschieden.

Z.B.: "Erfahrung" oder "Ruhm" oder was auch immer am Ende als XP herhalten muss erhalt man primar durch das bekampfen anderer Spieler und das Einnehmen und Verteidigen verschiedener Burgen und Ziele. Crafter bekommen auch durch das errichten von Gebauden und Belagerungswaffen XP.

Da das Spiel primar auf den PvP Kampf ausgelegt ist wird es kaum "vertikale Progression" geben. D.h. wenn man aufsteigt bekommt man nicht mehr HP, Kraft, Ausdauer etc. sondern "nur" Zugriff auf neue Fahigkeiten. Damit sollen neue Spieler immer noch gute Chancen gegen erfahrene haben.

Das selbe gilt fur Ausrustung. Auch hier wird es nur minimale vertikale Progression geben. Stattdessen soll neue Ausrustung, die es fast ausschliesslich durch's craften gibt, vor allem bei der Stat-Optimierung eine Rolle spielen.

Leveln wird dauern. Es wird nicht moglich sein wie derzeit der moderne Trend, innerhalb einiger Tage das maximale Level zu erreichen. Sowas wird dauern. Ein max. Level Charakter soll etwas bedeuten und eine Investition darstellen.

Im Grunde richtet sich Camelot Unchained an folgende Spieler:
1. Old-School DAoC Veteranen die kein PvE brauchen.
2. Guild Wars 2 Spieler die ohnehin fast nur WvW spielen und etwas mehr Tiefe suchen.
3. World of Warcraft Veteranen die gerne an die alten Tage der Alteractals zuruckdenken als AV Kampfe noch Tage dauerten, nicht Minuten.
4. Alle denen moderne MMOs etwas "hohl" vorkommen da alles irgendwie austauschbar geworden ist und nichts wirklich Konsequenz oder Bedeutung hat.

 

Den Punkt kann ich nicht nachvollziehen. Warum muss immer alles extra lange dauern? Wenn das Level sowieso keinen großen Unterschied macht kann man es doch am besten so ausrichten, dass wie z.b. in GW2 alle schnell und unkompliziert die Maximalstufe erreichen. Dann meckert auch keiner, dass er nur deshalb im pvp Nachteile hat weil der andere seinen Charakter länger gelevelt hat. Und aus dem markierten Teil wird ja leicht die Forderung nach solchen Vorteilen, wenn mir ein Levelaufstieg keinen Vorteil bringt fühlt er sich auch schwerlich nach etwas Bedeutsamem an.
Gerade wenn es kein PVE gibt kann man auf klassischen "Progress", ob nun horizontal oder nicht, doch problemlos verzichten und spart sich so die damit verbundenen Nachteile.

 

Gerade in einem PvP-Only Spiel ist eine vernünftige (langsamere) Levelgeschwindigkeit wichtig. In CU soll es ja hauptsächlich horizontal sein.

Es sollte also schon eine Herausforderung sein, sich seine Fähigkeiten zu "erarbeiten" und nicht innerhalb von 5 Tagen alles zu haben, was es an Fähigkeiten gibt.

 

Ohne nennenswerte Ausrustungsprogression und ohne echte Levelaufstiege gibt es ohne neue Range keinem "Carrot on a Stick".

Es ist einfach zu sagen dass leveln in GW2 und WoW schnell gehen soll da leveln dort relativ bedeutungslos geworden ist. Denn neben Charakterlevel gibt es noch Ausrustungsprogression sowie neue Skills und Talente.

Aber wenn Skill das einzige ist was einen vorantreibt dann sollten die auch etwas wert sein.

In WoW raidet man auch Wochen oder Monate lang fur einen 10-15% stat-boost. Das ist auch eine sehr langatmige Form der Charakterprogression die offenbar niemand grossartig stort da es eben nicht direkt "Level" sind. Dabei ist Tier X gear einfach eine andere Form des levelns.

Spiele mussen langristig motivieren und langatmige Charakterprogression kann dabei helfen. WvW in GW2 wurde irgendwann auch schal weil es sort einfach nichts zu erreichen gab.

Ich habe DAoC damals mehrere Wochen gespielt und nur level 20 erreicht. Fruher wurde dem Spieler einfach viel mehr abverlangt was zwar einerseits mussig, aber die ganze Erfahrung auch irgendwie wertvoller machte.

 

Hier könnt ihr momentan Mark sehen, wie er 700 Fragen von User beantwortet

http://www.livestream.com/cselivestream

 

Naja ich glaube ich spreche da für viele ex-DAOCler, die zwar am liebsten nurnoch rvr gemacht haben.

Aber auf Dauer war das auch extremst anstrengend und ermüdend. Da kam zwischendurch doch mal ne party pvm ganz gelegen zur abwechslung.

 

Das hat zu Zeiten von DAoC auch noch funktioniert. Man kannte es auch einfach nicht anders, man hatte auch noch die Geduld. Diejenigen, die DAoC von Anfang an gespielt haben, waren auch eine ganz andere Gruppe als die heutigen Spieler. Geduldiger, im Schnitt älter und -ganz besonders wichtig- noch nicht von WOW und Konsorten mit Belohnungen für jeden zweiten Schritt überhäuft.

Natürlich war es etwas besonderes, unter den Umständen Level 50 zu erreichen, weil es einfach dauerte. Damit kriegst du heutzutage aber einfach nicht mehr genug Leute hinterm Ofen hervorgelockt - zumal die die Spieler, die von Anfang an DAoC gespielt haben, heute üblicherweise die 30 geknackt haben und mit Beruf und Familie auch wichtigere Zeitfresser haben.

 

Die Leute haben nicht das DAOC Levelsystem "erduldet" weil es so unglaublich viel Spass gemacht hat, ich habe zumindest noch keinen getroffen dem es damals Spass gemacht hat zu leveln.
Rückblickend hat man es natürlich Spasig in Erinerrung, aber das war es einfach nicht.

Erst musste man sich um die Spawns kloppen, dann ist ein Spieler Offline gegangen, also musste man wieder Minuten bis Stunden warten, in der Zeit sind dann wieder andere abgehaun. Hat man dann mal alle beisammen, mussten die Leute erstmal den langen weg zum Dungeon kommen (oder zum Spawnpunkt). Oftmals musste man die Abholen, nach einem Wipe sind dann alle wieder verschwunden.
Das war vieles, aber Spassig war es unter Garantie nicht.

Spielt es einfach mal auf Utgard oder andern Freeshards, da hat man das selbe Frustfeeling wie früher.


Hätte es zu DAOC damals alternativen mit anderem Levelsystem geben, wäre ein DAOC sofort untergegangen.

 

Also mir hat das PvE tatsächlich Spaß gemacht. Viele der genannten Punkte könnte man auch so nennen: Soziale Interaktion. Bei uns war das eigentliche Leveln nur ein Teil des Gesamten. Wir hatten dabei noch Spaß, haben rumgealbert, stundenlang geredet/ getextet über alles mögliche und haben uns die Leute, mit denen wir gekloppt haben, gemerkt, und als Freunde gewonnen, die sich immer wieder getroffen haben.
Heute in MMOs: oftmals einfach nur stumpf anonymes aneinander vorbeispielen, bloß nicht miteinander interagieren.
Viele, mit denen man Events mitmacht oder gar in Dungeons geht (random versteht sich), geben in der ganzen Zeit keinen einzigen piep von sich. Man joined die Gruppe, haut Gegner um, geht wieder und die Leute sind direkt wieder ausm Sinn. Oder noch besser, für Events brauch man heutzutage schon keine Gruppen mehr.
Nee, da hat DAoC mehr Spaß gemacht. Da fühlte es sich noch nach MMO an, nicht wie ein Singleplayer RP mit unmengen NPC

Ich gehöre auch zu der seltenen Gattung, die einfach gern die Gegend erkundet haben im PvE. Named Mobs suchen etc. Und man musste mir dafür keine Erkundungskarotte vor die Nase halten, die für jedes neue Gebiet unmengen XP nachwirft (Warhammer zb).

 

noch 400'000$ in 3 tagen...


dass pve hier weggelassen wurde, hat nicht unbedingt damit zu tun, dass man dadurch ein völlig anderes spiel konstruieren kann (weil man sich eben nur auf pvp konzentriert), sondern dass von anfang an klar war, dass mit einem solch kleinen budget kein pve möglich sein wird. pve ist sehr teuer.
es ist also schon in der allerersten phase gestrichen worden. der nette nebeneffekt ist aber ein spiel, dass sich voll auf pvp konzentriert: skills, klassen, städte, bosse, worlddesign, etc.

 

Ich zweifel stark dran, dass das noch was wird. Auch wenn ja immer gesagt wurde in den letzten Tagen gäbe es auf Kickstarter nochmal besonders viele Backer.

CU hat ja relativ wenig Backer, die aber alle einen relativ hohen Betrag gespendet haben. Die Last-Minute-Leute werden aber sicher eher die kleinen Pakete nehmen so 30-50 USD, d.h. es müssten noch knapp 8000 Leute als Backer dazukommen (wenn jeder 50 USD geben würde), fast so viele Leute wie bisher überhaupt gespendet haben.

 

tjo das wird wohl nix mit nem geistigen DAOC nachfolger. wobei das auch kein wirklicher wäre... ohne pvm.

 

Das ging auch damals schon nur mit den richtigen Leuten, und beim stundenlangen Leveln gehen dir nun mal früher oder später die Themen aus. Es gab sicher auch mal Phasen, in denen das so geklappt hat, aber oft genug war eher das von Stiftermann geschriebene der Fall.

 

noch ein paar der videos der letzten woche:
http://www.youtube.com/watch?v=2tWbPZSm2Jk
'netzwerkkampf'

http://www.youtube.com/watch?v=C5rePhJktn0
http://www.youtube.com/watch?v=miG2VsFCroc
häuserbau

irgendwie könnte ich wohl doch einen crafter spielen.