Community-Umfrage: Multiplayer-Hit 2019

MP Spiele erreichten mit Quake 3 die perfektion, alles was danach kam war gerümpel. Quake 3 ist quasi das Omegamolekül der MP Spiele

Also .. keine...

Oder kommt da noch ein Ultima Online Addon? Damit wollte ich eh mal wieder anfangen

 

Hm, ja, Quake 3 hatte schon was. Aber ich war froh dass es auch etwas teamlastigere Spiele gab, mein Weg war in etwa CS -> TFC (ja ist älter..) -> Tribes 2 (und dort bin ich dann auch geblieben...)

 

Obwohl Anthem echt super aussieht und ich ernsthaft erwäge, es zu kaufen, hab ich für Torchlight Frontiers gestimmt.
Einfach, weil Torchlight 2 ein unfaßbar geiler Vertreter seines Genres war (bzw. immer noch ist) und ich mich wahnsinnig über ein ähnlich tolles Spielerlebnis auf meiner PS4 freuen würde.
Das einzige, was mir da wirklich Sorgen bereitet, ist die Monetarisierung des Spiels; über den Publisher hört man nicht arg viel positives.

 

Schoen waeren zusaetzliche Antwortsmoeglichkeiten wie 'Etwas anderes' oder 'Ich spiele keinen Multiplayer', etc. gewesen.

 

Um ehrlich zu sein, hängen mir diese ganzen Multiplayer-Spiele langsam zum Halse heraus. Das neueste COD: (irgendwas), Battlefield V usw. - Und alle wollen sie auf der erfolgswelle dieses Bug-Verseuchten PUBG reiten. Wie damals bei DayZ, als es auf einmal dutzende halbgare Klone gab.
Ich habe das Gefühl, dass die Spieleentwickler die Spieler einfach nur noch wie ne Zitrone ausquetschen wollen - mit diesen Seasons-Pass und DLC's usw.
Ich hoffe, dass die Spieleentwickler wieder zur Vernunft kommen und mir wieder anständige Einzelspieler-Spiele (ohne Zombies oder anderweitigen Monster, Mutanten usw.) , mit einer tollen und Spannenden und gut Inszenierten Story Präsentieren. Ich habe die freudige Erwartung zumindest auf den dritten Teil von Wolfenstein (ok, dort gibt es auch allerhand Gedöns, das mir das Herz in den Keller rutschen lässt), der ja dieses Jahr erscheinen soll.

 

Ich stelle immer wieder fest wie schlecht ich in Quake 3 geworden bin. Früher ist man zur Ausbildung mittels Rocketjump... Heute jagd man sich in 90% der Fälle selbst in die Luft

Ich reiche mal Rente ein... ich werd gebrechlich

 

Warte, alter Mann, ich halt dir die Tür auf. Oh, und nimm den Rollator, damit du unterwegs nicht hinfällst!

 

Mein heutiges online Zockerverhalten ist sehr casual. Rund einmal alle zwei Wochen gibt es ein paar Runden CS:GO und das auch nur, weil meine RL-Freunde dabei sind und wir viel zu lachen haben. Das eigentliche Spiel ist dabei nur Mittel zum Zweck. Es geht um den sozialen Kontakt sowie Spass und nicht um die Leidenschaft zu CS:GO.

Ganz anders war das damals (ungefähr ab 2002) mit TFC. Meine TFC-Epoche stand für Leidenschaft, Feuer, Begeisterung. Jeden Tag mehrere Stunden auf 2fort, monkey, openfire, shutdown2 etc. Jeder Kill zählte, jede Flagge (TFC war hauptsächlich capture the flag). Obwohl mir nie ein Spiel mehr Spass zu vermitteln vermochte, war ebenso das kompetitive Messen gegen andere Clans und Spieler im Vordergrund.
Dabei studierten wir die Maps, trainierten den Umgang mit den Conc-Granaten, perfektionierten unser bunny hopping und verbesserten stets unsere Zielgenauigkeit. Hach, manchmal wünscht man sich die goldenen, alten Zeiten zurück.
Gleichzeitig lernte man Clanleute aus aller Welt kennen, die man besuchte und auch zu manchen man heute noch Kontakt unterhält.

Der Unterschied von CS:GO (oder vorher CoD, Fortress Forever, Quake etc.) zu TFC war einfach: TFC bot unglaublichen Spass. Sobald man die Grundlagen meisterte und das Spielprinzip einigermassen begriffen hatte, tauchte man in ein völlig neues Universum ab. Die Motivation flachte nie ab. Ob 2000 oder 20'000 Spielstunden, jede Runde spielte sich anders.

Selbstverständlich verändert man sich als Mensch. Zwischenzeitlich bin ich nicht mehr der Schüler/Student von damals, sondern trage Verantwortung und hab haufenweise Zeugs zu erledigen. Zockerrunden von 19.00 bis 02.00 Uhr oder das ganze Wochenende auf schtop zu verbringen, liegt nicht mehr in der Tüte.

Dennoch hält der Zauber auch heute noch an. Ab und zu geniesse ich eine Runde auf 2fort auf US-Servern. Aber auch nur noch zum Spass. Weiter schaue ich heute noch fleissig TFC-Videos auf YouTube.

TFC ownz all.

 

Die Einleitung klingt so als wären Multiplayerspiele irgendwas Neues. Also ich hab Counter Strike gerne gezockt...damals...als es noch eine Half Life 1 Mod war...

 

DCS F-14 Tomcat
Eine Study-Sim die man nicht nur im Multiplayer gegeneinander spielen kann, sondern auch gemeinsam in einem Flugzeug als Pilot/RIO.
Das wird eine ganz neue Spielerfahrung die es in dem Bereich so noch nie gab. Um da erfolgreich zu sein wird man richtig viel zusammen üben müssen, das wird eine richtig coole Erfahrung

 

Camelot Unchained weil DAoC ohne PvE Grind.

 

Ihr solltet eine Umfrage machen, auf welches Aufbau-Strategie-Spiel wir uns freuen. Ich meine, jahrelang ist das Genre quasi tot und dieses Jahr hauen sie quasi alles auf einmal raus.

edit: Anno 1800, Tropico 6, Siedler, Warcraft 3, Imperator Rome, Total War, iron harvest, Age of Wonders, dass ist so absurd, wer soll das alles spielen.

 

Naja, jedes halbe Jahr eins oder so, dann wirds günstiger

 

Quake 3 bzw. Quake live.

 

Bin gespannt auf das Railjack-Update von Warframe und wie da die Multi-Crew-Geschichte letzten Endes funktionieren wird.

 

Du wirst während der nächsten Totenphase des Genres genug Zeit haben alles nachzuholen.

 

Das stimmt wohl

 

Irgendwie tue ich mir mit MP grundsätzlich schwer. Das einzige, was ich gerne mal im "Multiplayer" gespielt habe, war Command & Conquer im LAN gegen meinen Cousin. ;-)

Die meisten MP-Titel sind mir einfach zu komplex oder zu schnell. Ich will mich einfach nicht in x unterschiedliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen einarbeiten nur um dann nach 10 Sekunden wieder tot zu sein und das gleiche wieder und wieder zu spielen. Da fehlt mir die Motivation dafür.
Bei Strategiespielen gibt es dagegen eine schöne Aufbauphase, dann das gegenseitige Taktieren und Erkunden. Sogar der ein oder andere kleine Fehlschlag kann noch ausgebügelt werden. Und nach ca. 30-50 Minuten geht´s dann an die finale Schlacht gegeneinander. So hat mir MP Spaß gemacht.
Zudem hat man dann noch die Story/das Universum des SP-Parts als Hintergrund, in dem man sich mal "ohne Missionsvorgabe" austoben konnte.

Bei CoD oder BF bin ich meist innerhalb von 1-2 Schusswechseln tot. Und auf tagelanges Üben habe ich keine Lust. Gestern habe ich dann tatsächlich auch zum ersten Mal Overwatch bei einem Kumpel angetestet und das hat mir hinsichtlich der Überlebenschance meines Charakters deutlich besser gefallen. Zudem wird man, um Erfolg zu haben, ja gezwungen zusammen zu arbeiten. Und die Runden gehen einfach auch etwas länger. Auch das Erobern/Verteidigen mag ich wesentlich lieber als dieses stupide Deathmatch. Aber selbst nach knapp 2-3 Stunden habe ich auch hier gemerkt, dass mir die Story fehlt. Keine, wenn auch nur 4 stündige, SP-Kampagne, in der man ein wenig Hintergrund zu Charakteren oder Universum erfährt... ist das echt zu viel verlangt? Sorry, aber da kann ich mich nur ganz schwer mit Spiel und Chars identifizieren. Ich will in ein Spiel eintauchen können und das fehlt mir bei 90% der heutigen MP-Spiele. Da geht es nur um Sieg oder Niederlage und das war mir bereits in der Schule beim Sport komplett egal (zum Leidwesen der Mitspieler) - ich wollte lediglich Spaß haben.

Was mir wiederum aktuell sehr viel Spaß macht, ist Hearthstone. Aber da greift eben wieder die massive Hintergrundgeschichte des Warcraft-Universums, welches ich über WC2, WC3 und WoW verinnerlicht habe.

Und nein: Ich habe keine Lust mir auf YT irgendwelche "Story-Videos" reinzuziehen. Ich erwarte vom Entwickler/Publisher, dass er mir seine Spielwelt mithilfe des Spiels nahebringt.

 

Gibts den Artikel schon irgendwo zu lesen?

 

Freue mich auf den MP von Bannerlord.