Der audiophile Hifi-Club des GSPB

Ich habe die Momentum in groß. Sind sehr gut. Die Serie ist ja allgemein beliebt.
Bei Bose zahlt man zu viel die Marke, finde ich.

 

Ich traue es fast nicht, es hier zu fragen, aber: gibt es aktuell auch gute Soundbars bzw. einzelne Boxen für Musikkonsum und ab und zu mal eine Serie schauen? Ich habe sehr gute Kopfhörer, aber möchte sie nicht immer tragen. Da ich in einem hellhörigen Haus wohne, das Zimmer relativ klein ist und ich nicht genau weiß, wie lange ich hierbleibe, möchte ich nicht in einReceiver + 2 Boxen Setup investieren.

 

Angabe zum Budget wäre noch ganz nett gewesen. Hier aber mal zwei britische Vertreter, mit denen man IMHO nichts falsch macht.

https://www.audiolust.de/lautsprecher/soundbar/6393/wharfedale-vista-200s
https://www.amazon.de/Acoustics-Soundbar-mit-integriertem-Subwoofer/dp/B01M1UMNF0

Tests dazu:
https://www.avforums.com/reviews/wharfedale-vista-200s-soundbar-review.15914
https://www.avforums.com/reviews/q-acoustics-m3-media3-soundbar-review.13692

 

Hatte ich extra weggelassen, weil es mir eher auf die Qualität ankommt. Wenn es gerechtfertigt ist darf es auch Richtung 500-600€ gehen. Danke schon mal

 

Na dann solltest du ja was schönes finden. Vielleicht solltest du die Frage auch noch mal im Hardwareforum im Thread Kaufberatung Audio posten. Da gibt es bestimmt mehr Kompetenz in Sachen Soundbars als im elitären Audiophilen-Thread.

 

Genau die Frage gab es dort vor einer Weile auch. Konsens: Es gibt keine guten Soundbars.

 

Nubert wäre auch keine schlechte Wahl.

nuPro AS-250

nuBox AS-225

Eine Soundbar ist natürlich immer nur ein Kompromiss. Aber wenn es Platztechnisch nicht anders geht und es dir ausreicht, kann man damit gut leben.

 

Nubert sollte dringend mal einen Designer anstellen.

 

Das ist halt Geschmackssache und darüber lässt sich ja nicht streiten.
Mir gefällt dieses bodenständige Design schon ganz gut. Außer die nuBox Reihe, die finde ich immer hässlich.

 

Vielen Dank, die nuPro AS-250 sieht interessant aus!

 

Receiver+Boxen eher weniger weil die Wohnsituation nicht klar ist, aber Soundbar bei 5-600€ sind okay? Macht ersteres bei dem Budget nicht mehr Sinn, weil auch in Zukunft flexibler?

 

Das habe ich mir auch ghrade gedacht. Ich gebe doch nicht bis 600€ für so ne Notlösung aus und danach kann ich die in die Tonnme kloppen.
Soll das Setup für den PC sein oder für den TV?
Würde für so viel Geld eher in Aktivlautsprecher am PC investieren die man dann auch wenigstens noch immer weiter nutzen kann und die dann auch ordentlichen Sound bieten der sich nach 600€ anhört und nicht so ne Soundbar ohne richtige Mitten und dazu dann nen wummernen Subwoofer, der es nicht wert ist "Subwoofer" genannt zu werden.
Vor allem bekommt man mit einer Soundbar kaum ein Stereodreieck aufgebaut.

Es gibt btw auch kleine Verstärker wie z.B. https://www.amazon.de/SMSL-SA-98E-Leistung-TDA7498E-Verstärker-Schwarz/dp/B01N19ZHVV/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=smsl&qid=1581261467&sr=8-7
oder
https://www.amazon.de/SMSL-Stereo-Verstärker-Amplifier-Schwarz/dp/B00GEU6D8S/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=smsl&qid=1581261467&sr=8-3

Kannst auch mal bei shenzhenaudio vorbei schauen. Die haben da auch kleine feine Sachen: https://shenzhenaudio.com/

https://shenzhenaudio.com/collectio...al-coaxial-support-aptx-nfc-digital-amplifier

https://shenzhenaudio.com/collectio...re-digital-power-amplifier-usb-coaxilal-optic

Das wären jetzt eher Verstärker für passive Lautsprecher. DA hat man dann natürlich schon gut Auswahl.
Aktive Lautsprecher brauchen keinen DAC.

 

Hallo zusammen,

bei uns steht demnächst eine Renovierung des Hauses an. Nun möchte ich im Wohnzimmer, Küche, Esszimmer und Terrasse Lautsprecher installieren, die aus einer Quelle Musik spielen können. Im Wohnzimmer steht dann schon eine Heimkinoanlage, über die die Quelle möglichst auch eingespeist werden soll.

Ich hatte nun an einen 4-Zonen-Verstärker gedacht, wo pro Zimmer ein Lautsprecherpaar angeschlossen wird und über den AUX-Ausgang die Heimkinoanlage angebunden wird.
https://www.amazon.de/dp/B07F38QBRV...colid=2GR216QVFGIRB&ref_=lv_ov_lig_dp_it&th=1

Welche Empfehlungen habt ihr da?

 

Ich habe die Sony WH-1000XM3, allerdings habe ich das beigelieferte Kopfhörerkabel verloren und wenn mich nicht alles täuscht, ist der Anschluss zwar ein 3,5mm Klinkenanschluss, aber ein normales Kabel passt nicht herein. Der mitgelieferte Klinkenstecker war extra länger. Mir fehlt aber das Wort, um ein solches Kabel/Stecker im Internet zu finden. Kann mir jemand helfen?

 

das hier?
https://www.amazon.de/WH-1000XM3-WH...MXHJ84WR780&psc=1&refRID=9FE59ZT7NMXHJ84WR780

 

Besser spät als nie:
Sollen die Lautsprecher zur selben Zeit auch unterschiedliche Musik spielen, oder zeitgleich?
Ohne(!) Kabelverlegen via Funk wäre die neue nuPro Serie von Nubert eine Idee. Da könntest du über eine Quelle zeitgleich etwas wiedergeben. Es ist auch egal, an welcher Box sich die Quelle befindet. Das ganze wäre als Multiroomlösung zB mit einem airLino möglich.
Die Hotline von Nubert ist übrigens richtig gut. Die betraten für deine baulichen Gegebenheiten und man kann die Lautsprecher 30 Tage in seinen Räumlichkeiten testen. Habe selber einen ampX mit nuPros und bin damit sehr zu Frieden.

 

Ich möchte gerne von meinen kabelgebundenen Inear-Kopfhörer weg zu einer Bluetooth-Variante:

• sie sollten bequem sein. Bei sämtlichen In-Ears, die ich bislang hatte, tat mir nach spätestens zwei Stunden die Ohrmuschel weh
• guter, klarer Sound/Ton, auch in Kopfhörerrelationen gute Bässe
• da ich die Kopfhörer auch z.B. beim Fahrradfahren tragen möchte, keine Unterdrückung der Umgebungsgeräusche mitbringen
• nicht zu klobig daherkommen
• nicht mehr als 150€ kosten

Alles zusammengefasst denke ich, dass On-Ear-Kopfhörer da eine für mich geeignete Alternative darstellen. Nach einer nicht allzu umfangreichen Recherche habe ich die Marshall Major III-Kopfhörer ins Auge gefasst. Was meint ihr? Tiipps/Empfehlungen/Erfahrungen?

 

Was sagen die hiesigen Hifi Experten eigentlich zum Thema Soundbar für TV?

 

Eigentlich schon im AST gepostet, aber hier passt es eigentlich viel besser:

https://www.youtube.com/watch?v=OiW8gzBGz1A

Vor allem der "Wason effect" in Teil zwei der Serie ist schön.

 

Uff, ja "Multiroom" ist so ein Szenario wo man sich immer fragen muss "was will ich machen". Generell find ich das nur sinnig, wenn du

a) Wie Yamaha das mal gedacht hat, eine riesige Musiksammlung exquisiter Qualität hast, und die dann im Wohnzimmer bereitstellst, aber in andere Räume entweder digital streamst - oder Analog per Verstärker dort abspielst

b) Häufig einfach nur durchs Haus läufst und dabei ohne Kopfhörer durchgängig einen Film/Hörbuch/Radio/Musik hören willst (Bei mir nur in seltenen Fällen der "Hausarbeit" wichtig...)

Den Verlinkten Verstärker würde ich über den Analogen Ausgang eines Vorhandenen A(V)-Receivers anschließen und wenn du beim Fussball aufs Klo gehst, dann drückst du eben "Zone 1" an und schon schallert es im Bad.

Nachteil: jemand schaltet bei deiner Abwesenheit um auf ALF, und du hörst dann halt ALF. Vielleicht auch viel zu Laut - oder zu leise.

Und das nervt dann an Multiroom ohne Multiroom bedienelemente - du kansnt die Quelle und Lautstärke nicht "Vor ort" umschalten - oder nicht unabhängig von der Zentrale.

Hrmpf.

 

Wo ja Läden langsam wieder aufmachen, wollte ich mich mal langsam wieder mit meinem Projekt "Kopfhöreraufrüstung" beschäftigen. Ich komme von einem Sennheiser HD650 an nem CA DACMagic Plus. Bin auch ganz glücklich damit, empfinde die Bühne aber als etwas eng und es ist schon eine recht starke "Im Kopf Lokalisation". Ein bisschen strahlendere Höhen wären auch super. Ich bin völlig verliebt in die Stimmwiedergabe. Wenn ich da in nen Laden marschiere und mir Kopfhörer zeigen lasse, welche müssen unbedingt dabei sein? Ich würde preislich gern um die 1000€ bleiben, 1500€ wären OK, wenn es wirklich sehr viel cooler werden würde. (Um mal den HD800S noch nicht komplett auszuschließen). Offen ist auch gesetzt. Anbieten würde sich in dem Rahmen ja der T1. Was sollte man sich da sonst noch vorführen lassen?

 

https://www.fairaudio.de/test/kimber-select-usb-cu-hy-ag-usb-kabel/

Audiophile USB-Kabel. 0,5m ab schlanken 749€, wobei man für den wirklich optimalen Sound ruhig die 1499€ investieren sollte.

 

Voodoo!

 

Ach was. :loriot:

 

Gibt es auch bei Instrumentenkabeln. Ich habe das Glück, nicht über ein so feines Gehör zu verfügen. Ich kann zwar relativ sicher sagen, ob ein Bass mit geschliffenen oder ungeschliffenen Saiten gespielt wird, beim Unterschied von einem normalen 20-30 € zu einem 300 € - Instrumentenkabel muss ich passen. Spart mir viel Geld.

 

Schön finde ich, dass auf der Homepage des Verkäufers zu den drei Kabeln lediglich Blindtext steht: https://www.kimber.de/usb

 

Wenn ich gerade 1.499 € für ein USB-Kabel ausgegeben hätte müsste ich auch einen Unterschied hören.
Oder mich selbst in die Psychiatrie einliefern.

 

Die stecken eben ihr ganzes Geld in Forschung und Entwicklung, nicht in Marketing.

 

Beim Lesen des Testfazits kommt einem ja fast der Kaffee aus der Nase geschossen.

Aber Hut ab vor den Leuten, die sich solchen sündhaft teuren Voodoo Scheiss ausdenken und an die richtigen Idioten verkaufen. Ich brauche auch mal so eine Idee.

 

Mit den Käufern habe ich kein Mitleid, die wollen ja offenbar verarscht werden und haben auch zu viel Kohle. Bei den Herstellern und Rezensenten frage ich mich allerdings immer, ob die den Scheiß selbst glauben oder sich der ganzen Abzocke bewusst sind.

 

Gehe einfach mal in den Webshop irgend eines beliebigen Esoterikhändlers und sieh Dir die extrem phantasievollen Produktbeschreibungen an.

Nie im Leben glauben die den Unsinn selbst, das ist reinster Dummenfang.

 

Endlich, meine von 72 Jungfrauen bei Vollmond aus Einhornmähne handgeklöppelten USB-Kabel

Blindtests zeigen regelmäßig, dass auch die "Experten" bei Edelequipment wenig bis gar keinen Unterschied hören. Einzelne Mutanten mit Supergehör mag es geben, für 99,999999999999% der Leute bringen Anlagen im fünfstelligen Bereich aber keinerlei Mehrwert, bis auf die Pensiverlängerung natürlich.

 

alt 60er hi-fi recken mit analogem system verstehe ich ja noch, nostalgie, sehr oft bessere mix/masterting..

aber diese audiofool digital szene ist einfach nur cringe

 

Ja, aber da wo diese Goldohren den Unterschied hören, stecken die Tausender auch in den LS, dem Raum oder dem Verstärker. Nicht im USB-Kabel.

Das schöne ist ja: Es wird sich keiner trauen sein "AG"- Kabel aufzuschneiden, um zu gucken ob wirklich Ag drin ist.

Das Fazit des Tests ist eigentlich vollkommener Betrug. Selbst wenn man annimmt die Quote an Fehlübertragungen einzelner Bits sinkt auf null, wäre es doch recht magisch, wenn die einzelnen Kabel sich genau die Bits raussuchen, die es "luftig", "erdig" oder erotisch werden lassen.

 

Klar, im digitalen Bereich kann auch das beste Kabel der Welt die Nullen und Einsen bestenfalls absolut fehlerfrei übertragen.
Und das kriegen auf "üblichen" Distanzen auch Kabel von "normaler" Qualität bereits sehr gut hin.

Falls dem nicht so wäre müsste jede Datei, die man z. B. auf eine externe USB-Platte kopiert, beschädigt sein und die Kopie würde nicht zu 100% mit dem Original überein stimmen.

Im analogen Bereich ist die Kabelqualität von viel größerer Bedeutung, aber auch da gab und gibt es jede Menge Voodoo.

Diese ganz besonders speziellen USB-Kabel sind jedenfalls absoluter Humbug und
Dummenfang erster Güte. :nem:

 

Er behauptet im Artikel ja, dass das Signal u.U. ohne Fehlerkorrektur übertragen wird. Erstens: Stimmt das?
Zweitens: Selbst, wenn. Wie viele Fehler gibt es durchschnittlich an welcher Länge bei welchem Querschnitt? Also auch, wenn die 5 V nicht ausgenutzt werden?

 

Diese Leute behaupten vieles. Auch das Strom verunreinigt ist und dadurch die Musikwiedergabe gestört wird. Zum Glück gibt es da Netzfilter, die Abhilfe schaffen:

https://www.fairaudio.de/test/audioquest-niagara-3000-netzfilter/

Und bei diesem unglaublich aufwändigen Aufbau sind 3000€ ein echter Schnapper





Ernsthaft, so viel Bullshit tut schon weh. Ein Musiksignal zu verstärken ist nun wirklich kein Hexenwerk aber diese Schwurbler tun so, als sei das Raketenwissenschaft, ja als müsse man Unsummen ausgeben, um halbwegs gut Musik hören zu können.

Komischerweise sind Bild- oder andere Daten offenbar wesentlich unkritischer, zumindest gibt es nur um (Stereo) Musikumfeld so eine Bullshit-Voodoo-Szene.

 

Gibt schon Fälle, wo man etwas mehr Qualität braucht, wie bei hohen Datenraten bei Display-Kabeln. Da hat man mit billigen Kabeln gerne mal Aussetzer.

Aber die teureren kosten dann eben 20-30€, keine 300-3000€...