Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Absichtlich?

 

War hat nix aus der gebuchten Golf Klasse da
Übers Wochenende passiert sowas aber tatsächlich öfters. Mx5, slc, gle und s Klasse durfte ich schon bewegen zum Preis eines Golf

 

Naja, da ist ein Schutzstreifen. Den hätte der LKW-Fahrer nur überfahren dürfen, wenn er nicht gefährdet. https://de.wikipedia.org/wiki/Radverkehrsanlage#Schutzstreifen

Ich hätte als Radler ganz sicher nicht darauf insistiert und hätte gebremst, aber der LKW-Fahrer ist deswegen nicht weniger im Unrecht. Gesehen haben dürfte er die Radler haben. Mindestens den einen vordersten, auf den hat er ja im Laufe des Videos erst aufgeschlossen. Rechts vorbei mit geringfügig höherer Geschwindigkeit is auch erlaubt: https://www.verkehrslexikon.de/Texte/RadSchutzstreifen01.php

Außerdem, aus dem Wiki-Artikel:

Merke nochmal: Ich würde da auf keinen Fall auf meinem Recht bestehen als Radler, aber meiner Laienmeinung nach hätte ich es.

 

wollte ihr gerade wirklich gegen die "Sicherheitsabstand"-Threadtypen eine Diskussion über Fahrradfahrer führen? Viel Spaß

 

Nö. Keine Diskussion. Ich habe nur ein Mal meine Meinung kundgetan. Ansonsten muss dieser Thread nicht so werden, finde ich.

 

Ich les den Text schon noch. Nur gestern war es mir zu viel

 

Ich wäre mir da nicht so sicher, ehrlich gesagt. Am Ende des Videos sieht man ja, daß die Baustelle insgesamt für den Lkw sehr eng wird und ich könnte mir gut vorstellen, daß der Lkw-Fahrer schon eher damit beschäftigt war, die Baustelle so anzuzirkeln, sodaß er sie ordentlich durchfahren kann. Meines Erachtens muß der da auch gar nicht damit rechnen, daß ihn noch irgendeiner versucht, rechts zu überholen. So, wie der andere Radfahrer am Ende fast noch vom Anhänger mitgenommen wird, würde ich fast davon ausgehen, daß der Lkw-Fahrer die Radfahrer nicht wahrgenommen hat, denn auch wenn es unter Lkw-Fahrern sicher auch genug Deppen gibt, aber billigend eine schwere Verletzung in Kauf zu nehmen und nicht einmal zu bremsen oder eine Lenkbewegung zu machen, das glaube ich dann beim durchschnittlichen Lkw-Fahrer doch nicht.

Ich habe mir das Video gerade nochmal angesehen. Man weiß zwar nicht, was vorher war, aber der vorderste Radfahrer, auf den die anderen beiden dann auflaufen, dürfte genau im toten Winkel für den Lkw-Fahrer gefahren sein und der heißt nicht umsonst "toter" Winkel: wer darin herumfährt, ist im Zweifel tot...die anderen beiden versuch sich dann ja auch noch irgendwie schnell vor dem Lkw durchzudrücken, aber selbst bei den beiden verstehe ich nicht, warum sie sich bei einem konstant ca. 30 km/h fahrenden Lkw noch unbedingt durchdrücken müssen.

Nee, deswegen habe ich die Frage bewußt hier gestellt. Ich lese den Thread zwar seit Anbeginn mit, schreibe aber bewußt nichts. Einerseits sind die Fronten da doch immer wieder sehr verhärtet und zum anderen ist der Anteil an...Gutmenschen irgendwie bisweilen etwas hoch. Manchmal gibt es auch unterhaltsame oder erkenntnisbringende Sequenzen, aber das ist längst nicht immer der Fall.

@Gernot
Klingt nach typischen Autofahrern, ja.

 

Kenne tatsächlich eine Stelle wo es keine Markierungen gibt, aber man auch mehr als 2cm Platz hat, und alle fahren zweispurig. Wenn nicht, würde der Stadtverkehr wohl vollends zusammenbrechen Bisher ist auch immer alles gutgegangen weil die meisten dann doch wissen wie kacke die Stelle ist

 

Würde mal sagen beide Parteien haben nicht aufgepasst und im Zweifel hätten die Radler den höheren Preis gezahlt.
Im Recht sind aber die Radfahrer.

Vor der Baustelle (also bevor die Radspur die Linkskurve macht) muss der LKW-Fahrer sie auf jeden Fall gesehen haben, da sie schon ein gutes Stück vor ihm waren.
Sowohl der LKW-Fahrer als auch die Radfahrer hätten aber damit rechnen können, dass durch die Kurve im Radweg der LKW wieder aufschließt und sie zur gleichen Zeit ankommen werden.

Meiner Meinung nach hätte (rechtlich gesehen) der LKW-Fahrer abbremsen müssen, da er den wie weiter oben schon geschrieben notwendigen Abstand von 1,5m nicht einhalten kann.
Rational betrachtet wäre es aber die bessere Option gewesen, wenn die Radler einfach kurz abgebremst hätten.


Ähnliche Situation:
Gestern bin ich mit einem Freund vom Kino heimgefahren.
Bei einer Rechts-vor-Links ist ein Radler von rechts gekommen, relativ zügig, und die Kreuzung war nach rechts nicht sonderlich gut einsehbar.
Passiert ist natürlich nichts, aber im Anschluss kam die Diskussion auf, wer wohl wie viel Schuld bekommen hätte.
Sein Standpunkt war:
Wenn der Radler da so schnell rauskommt, sollte er zumindest eine Teilschuld bekommen, da dem Autofahrer wenig Zeit zum reagieren bleibt.
Meine Meinung war eher: Autofahrer bekommt die volle Schuld, da
a) man an eine schlecht einsehbare Rechts-vor-Links langsam genug heranzufahren hat, um auf solche Situationen vorbereitet zu sein
b) der Radfahrer ausnahmsweise sogar vorbildlich beleuchtet war und durch reflektierende Speichen auch von der Seite sehr gut sichtbar war.

 

Das der LKW alle 3 auf jeden Fall gesehen haben muss, würde ich nicht sagen. Sie fahren eine Ganze Zeit im toten Winkel und wo der LKW sich links einsortiert sind sie vermutlich kurz zu sehen um dann wieder zu verschwinden.

@Radfahrer: Würde sagen Teilschuld mit dem größeren Teil beim PKW. Nur weil rechts-vor-links kann er nicht "einfach" so über die Kreuzung fahren.

 

Also ich schätze den ersten der drei sollte er noch gesehen haben. Als der LKW bremst sieht es schon so aus, als würden sie ihn überholen und dann zumindest ein Weilchen vor ihm fahren.

Naja, der Radfahrer ist nicht einfach über die Kreuzung geschossen. Da von ihm aus gesehen auch jemand von rechts kam, hat er angehalten, aber eben nicht so weit hinten wie eigentlich richtig.

 

Kann es sein, dass bei neueren Fahrzeugen keine Blinker mehr in die Außenspiegel mehr eingebaut werden?
Ist mir letztens immer mal wieder aufgefallen. Golf 5 und 6 haben noch serienmäßig Blinker in den Außenspiegeln, der Golf 7 nicht. Auch andere Marken mit modernen Fahrzeugen haben seltener einen Blinker in den Außenspiegeln. Oder kommt mir das nur so vor?

mfg fox

 

Habs jetzt übrigens gelesen und ja du hast recht.
Ich weiß auch nicht warum ich noch auf den ADAC höre

 

Dann kriegst du im Nachgang auch noch das Lob-Sternchen: *

 

Ich hätte vielleicht die Möglichkeit meinen CLS einzutauschen und dafür einen Panamera E-Hybrid zu bekommen.

Mein Chef und ein paar seiner Bekannten überlegen, ob wir in einer Gruppe von 4-5 Personen jeweils einen Panamera E-Hybrid kaufen. Bei einer solchen Menge wären entsprechende Rabatte drin. Jetzt kostet der Panamera aber direkt mal 140k CHF - und das ohne großartige Ausstattung. Den CLS würde ich eintauschen können, dafür gibt es im Optimalfall noch nen sechsstelligen Betrag.

Der normale Panamera E-Hybrid hat aber leider nur noch einen 6-Zylinder und da würde ich meinen V8 schon vermissen. Den Turbo S E-Hybrid würde ich zwar instant nehmen, der kostet in der Basis aber schon 250k CHF und das ist mir selbst mit Eintausch zu teuer.

Für mich stellt sich jetzt dennoch die Frage, ob ich es machen sollte. Der neue Panamera wäre halt ein schönes neues Auto. Mein CLS ist zwar erst 4 Jahre alt aber neu ist erstmal immer besser. V8 würde ich verlieren, einen Hybrid mit weniger Verbrauch gewinnen.

Bin echt am grübeln.

 

könnt ihr den nicht über eure Niederlassung in D kaufen? Da kostet er nämlich "nur" ab 185k €
(214k chf)

 

Wieder nicht dran gedacht. Das wär sogar noch denkbar. Die 19% USt bekomme ich auch wieder und muss für die Einfuhr nach CH 12% Steuern zahlen. Dann läge man bei einem nackten Turbo S bei 200k CHF. "Flottenrabatt" schätze ich auf nicht mehr als 25%, dann läge der Kaufpreis noch immer bei 150k und der CLS bringt wohl "nur" 100k. Einen 50er will ich ungern aufzahlen. Ich konfigurier mal den Porsche durch, um zu schauen was an Sonderkosten dazu kommen. Allein die 21-Zoll-Felgen kosten schon 4k CHF.

 

joa.. aber wenn man einen kurzen Arbeitsweg hat, dann wäre ein Akku für den Weg eigentlich ganz nett. Auf 10km wird kein Motor warm, ein V8 erst recht nicht. Das hätte schon was für sich, den Motor damit zu schonen, aber für längere Strecken dann doch richtig Dampf zu haben

 

Ich dachte man in D keine Porsche mehr konfigurieren lassen aktuell?

 

Auch in der Schweiz nicht. Also konfigurieren kann man ihn online aber es gibt vorher eine Meldung, dass diese nicht bestellt werden kann.

Hab jetzt mal durchkonfiguriert. Insgesamt, vor Rabatten, in Deutschland gekauft, in die Schweiz eingeführt und Steuern optimiert, kostet das Ding noch immer 245k CHF. Das wär mir dann doch zu teuer :x

 

Deine Armut kotzt mich an

 

der macht das halt umsonst und will einfach nur ins Fernsehen.. CAR

 

Gibts hier ernsthaft User, die mal eben Autos um die 200-300k in Erwägung ziehen und kaufen und vor allem: Sich das auch leisten können?

 

fairerweise muss man aber sagen: die gab es auch 2006 schon, nur sind die jetzt halt nicht mehr hier

 

Unternehmensberater hin oder her. Aber ich würde mir ein 200-300k Auto nicht einmal leisten, wenn ich 1 Mio € Barvermögen hätte und ich glaube kaum, dass die ganzen ehmaligen linken Kifferstudenten schon Millionäre sind Aber nun gut, Ali mit den Goldkettchen kann sich seinen 3er BMW ja auch eigentlich nicht leisten. Prioritäten und so

 

Autopreis und Vermögen müssen imho in einem gesunden Verhältnis stehen. Ein Drittel des Vermögens auszugeben wär mir zu gefährlich.

Wobei man sagen muss, dass es diverse Autos gibt, die wenig Wertverlust "produzieren".

 

Das sehe ich ja ähnlich.
Bin zwar kein Unternehmensberater ( ) aber leitender Angestellter mit angemessenem Einkommen, besitze als knapp 30 Jähriger eine inzwischen schuldenfreie Immobilie in guter Lage mit einem aktuellen Gegenwert von geschätzt 500k und halte Ausschau nach weiteren Investitionsmöglichkeiten. Fahre aber einen stinknormalen 8 Jahre alten BMW. Natürlich würde ich mir auch gern ein schickeres Auto gönnen wollen aber wie du richtig anmerkst, sollte das in einem gesunden Verhältnis stehen. Für mich wäre, wie gesagt, sogar ein sofort verfügbares Barvermögen von 1Mio€ noch zu wenig um ein Viertel davon in ein sündhaft teures Spielzeug zu verbraten. Bei 2 Mio€ aufwärts aber könnte man schon in Versuchung geraten. Da hat aber wohl jeder so seine eigenen Prioritäten und Schmerzgrenzen. Ich nehm mal an, dass du dir dein Hobby leisten kannst

 

Jo. Ich gebe ansonsten relativ wenig Geld für sonstige Sachen aus. Gut, ich möchte mir noch ein paar Dinge kaufen aber dann ist es auch gut. Dann zahle ich für Lebensmittel, seltene Restaurantbesuche, alle 3-4 Jahre mal neue PC-Komponenten, diverse Spiele und so.
Ansonsten bin ich halt Autonarr und würde mein restliches Geld hier "versenken". Man muss ja auch immer überlegen, wie lange man ein Auto fährt. 200k für ein Auto, welches man 5 Jahre fahren will könnte problematischer sein als ein Auto für 200k, welches man 15 Jahre fahren möchte. Wenn man natürlich nur 400k Vermögen hat, sind auch die 200k zu viel

 

Nochmal ein Zwischenbericht von mir (Aral Diesel Ultimate-Thematik und so...):

Seitdem ich das tanke, komme ich eigentlich immer über die 1.000 km pro Tankfüllung, außer, ich fahre sehr viel Stadtverkehr.
Im Schnitt sind es momentan zwischen 5,5 und 6,0 Liter auf 100 Kilometer, was ich echt sehr gut finde.

Die aktuelle Tankfüllung, die noch nicht im Spritmonitor eingetragen ist, werden auch wieder über 1.000 km, obwohl da zwei Runden Nordschleife mit dabei sind

Auch der Motorlauf ist mit dem Sprit besser. Hatte ja mit dem normalen Diesel im kalten Zustand immer dieses Ruckeln. Seitdem nie wieder gehabt.

 

naja.. rechne doch mal nach, was die Kaufpreis/Eigentumsquote bei einem normalen Auto so ausmacht. Da dürfte das Auto wahrscheinlich einen größeren Anteil am Rest-Vermögen haben

 

Muss gestehen, dass Aral Ultimate 102 auch meinen Benziner deutlich zufriedener stellt.
Ruhigerer Motorlauf, der Durchschnittsverbrauch sank zumindest um einige 0,x und zieht auch spürbar besser.
Tanke es aber nicht immer, da der nächste Aral in der nächsten Stadt liegt und ich keine Lust habe immer da hinzufahren. Dann muss Esso mit Super oder SPlus halt reichen, geht auch

 

Du meinst auf die Allgemeinheit bezogen? Ich frag mich ja schon manchmal wie viele Menschen offenbar so wohlhabend sind, dass so viele Audis, Mercedes, BMWs im Wert von locker 60k bis 80k auf den Straßen unterwegs sind obwohl sich der Durchschnittsdeutsche mit seinem Mediangehalt sowas eigentlich nicht leisten können dürfte. Kommt natürlich auch auf die Umgebung an und subjektive Wahrnehmung und so. Aber Fakt ist halt auch, dass die meisten Autos geleast oder auf Pump gekauft werden. Ein neuer Polo mit Vollausstattung kostet inzwischen über 20.000€ locker. Ein stinknormaler Golf 30.000€. Das sind Zahlen welches sehr viele Menschen eigentlich gar nicht im Stande sind finanziell mal eben aus dem Ärmel zu schütteln. Trotzdem sind die Staßen auch voll damit.

 

Kann man sowas eigentlich immer tanken? Bin frisch autobesitzer und da steht im Handbuch nach oben hin n Grenze von 98 oktan.

Hab jetzt halt 0 Ahnung, ob das ne harte Grenze ist oder whatever?

Nicht, dass sich das bei meinem 90ps corsa lohnen würde, aber aus Interesse

 

Die Grenze ergibt sich eigentlich aus dem Sprit selbst und liegt so oder so bei 100 etwa. Dieses 102 von Ultimate ist eigentlich nur Werbesprech von Aral. Das was diesen Spritz wirklich abheben lässt, dürfte das Verbrennverhalten durch irgendwelche Zusätze/Additive sein, die halt gerade bei sehr sportlichen Motoren noch etwas mehr Leistung rausholen im Zusammenspiel mit der erhöhten Oktanzahl.
Die Motoren erkennen selbst die Oktanzahl und passen sich an. Für deinen 90ps Corsa lohnen sich eigentlich nicht mal 98. Da sollte Super / Normal 95 völlig ausreichen, da du da vermutlich nicht viel Veränderung merken dürftest.
Ohne jetzt irgendwie für Aral Werbung machen zu wollen aber afaik haben die in all ihren Sprits irgendein Additiv drin, welches die Injektoren bei Direkteinspritzern und Dieselmotoren reinigt, so dass sie nicht verkoken. Das ist häufig ein Problem welches dauerhaft zu erhöhtem Spritverbrauch und unruhigen Motorlauf führt bis zu gänzlichen Aussetzern. k.a. ob es andere Tankstellen auch anbieten bzw. schon inzwischen Standard ist

 

Da reicht auch ein normaler Golf. Nehmen wir mal "deinen" Fall: 250k Auto bei 1 Mio. Barvermögen wären 25 % und dir schon zu schlecht. Ein neuer Golf kostet ganz leicht 30k €, d.h. der Käufer bräuchte ein Barvermögen von 120k um ähnlich "schlecht" dazustehen, wie in einem Beispiel. Und mal ehrlich: die meisten Golf-Käufer haben weniger ...

 

Das ist so unfassbar peinlich.

 

das wird wohl noch einige Hersteller treffen.. Audi A6 ist schon soweit, Ford ist auch kräftig am Rödeln.. lieber jetzt noch kaufen

 

Den Vergleich habe ich noch gar nicht angestellt aber er macht total Sinn.