Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Ich hatte auf dem hiesigen Obiparkplatz einmal neben einem Rolls Royce Phantom VII geparkt... mit meiner 1.000 € Karre, 3,80 m lang... sah schon nett aus.

Edit:

Warum eigentlich Leugner? Vielleicht verkauft er Klimaanlagen oder Pools? (bei letzteren muss man natürlich auch noch ein wenig Wasser haben)
Oder er verkauft Prepper-Waren, für die Zeit danach...

 

Naja, also bei dem Durchschnittsverbrauch..

 

3. Liga

 

Sind auch nur Wärmepumpen.

Der brauchte sicher Holzschrauben um sein wurzelholz Interieur wieder dran zu spaxxen® ,Isolierklebeband für die Elektrik und neuen Rostumwandler.

 

Gerade beim Sascha gesehen: https://www.astra.admin.ch/astra/de...en/baustellen/wissenswertes/astra-bridge.html

Eine mobile Brücke, die bei Autobahnbaustellen zum Einsatz kommt. Hier in bewegten Bildern:
https://youtu.be/lky_yBOiKIA?t=643

 

Sagt mal: wie lange kann/ darf ich „offenes“ Motorenöl lagern? Alles wieder sauber verschlossen und Lagerung im trockenen Keller bei 12-23 Grad, je nach Jahreszeit.

 

Bin kein Fachmann, aber was sich im Motor 20.000 km und 1 bis 2 Jahre hält bei Temperaturen zwischen -20 und 110 °C (nah am Brennraum auch heißer) inkl. Wasser und Kraftstoffeintrag und gut durchlüftet, dürfte im zugeschraubtem Ölkanister bzw. einer Flasche nicht innerhalb von 2 bis 3 Jahren kaputtgehen. Also bis 5 Jahre hätte ich persönlich wohl kein Problem damit, bei 10 Jahren würde ich mal dran riechen.

 

Hab‘ ich mir auch so überlegt. Aber wäre schade, wenn unsere Autos deswegen einen Motorschaden bekämen

 

Achja, google weiß es natürlich besser, verweist auf die Herstellervorgabe bzw. Automobilclubs.

Ungeöffnet 3 bis 5 Jahre heißt es, danach würde es an Funktionstauglichkeit einbüßen, aber kannst gerne selbst mal googeln.

Ich würde mich nicht verrückt machen lassen, aber kommt eben auch aufs Auto an. Es gibt da wohl empfindliche Exemplare und wenn dann was ist, war´s natürlich das "schlechte" Öl.

Edit:
Achja, laut Google-Suchempfehlung geöffnet nicht länger als 6 Monate. Ist klar...

 

Ich kenne eher Autobahnbaustellen, die mehrere Kilometer lang sind. Da wird solch eine Brücke nicht verwendet werden können. Außerdem dürfte so eine Brücke die Kosten für die Baustelle deutlich erhöhen, die kaum ein Bauherr tragen will.
Und letztlich: Was bringt eine Brücke über die Baustelle hinweg, wenn darunter wie üblich an der Baustelle garnicht gearbeitet wird?

mfg fox

 

Im Video sah das auch etwas merkwürdig aus. Also die Idee ist gut aber kann mir nicht vorstellen wie darunter vernünftig mit großen Maschinen gearbeitet werden soll, wie im Video zu sehen ist, sind da ja die Stelzen etc. sehr im Weg.

 

Leider zu Geil für Deutschland.

Ich würde Autobahnen mit Baustellen für LKW schließen. Der Leidensdruck sorgt vielleicht für schnellere Fertigstellung (Mir scheint es so, als sei möglichst langsames Arbeiten Vorteilhaft)

 

Wisst ihr was immer noch besser als so ein E-Toaster ist?

Spoiler

 

Wenn man bedenkt womit die da arbeiten mussten ist das ein wirklich gutes Ergebnis. I kinda like it

 

Ja gut, verschlimmern kann man den Multipla nicht.

 

Challenge accepted.

 

Könnte glatt Top Gear sein.

 

It is.

 

Wollte grad sagen, das ist'n englischer Umbau, das zählt nicht.

 

Hat hier jemand schon die Osram Nightbreaker LED verbaut? Da meine Halogenversion auf einer Seite den Geist aufgeben hat, würde ich die wohl mal testen wollen

 

"Testen"?

Die Dinger sind ja nicht grad günstig.
Außerdem: Zugelassen für deinen Wagen?

Kann leider keine Erfahrungsberichte liefern, gibt aber einige Videos auf YT:
https://www.google.com/search?clien...P7AYoQBSgAegQIARBO&biw=2008&bih=1003&dpr=1.25

 

Laut der Webseite von Osram sind sie zugelassen.

Gutes Licht ist für mich quasi Teil der Sicherheitsausstattung beim Auto und daran würde ich nicht sparen, wenn die Lampen gut sind.

 

Das ist schon mal gut.

Damit hast du natürlich Recht. Mir gings jetzt eher um die Aussage, sie mal "testen" zu wollen.
Soweit ich weiß, sind diese LEDs aber nur fürs Abblendlicht, Fernlicht müsste weiterhin über Halogen laufen.

 

Gibt mittlerweile auch welche, wo es für beides zugelassen ist.

Natürlich sind die weiteren aufgerufenen ~100€ nicht wenig, aber ich würde da definitiv nicht zögern und an dieser Stelle sparen.

Zumal die besten Halogen (Osram NB 200) ja auch bereits 22-25€ Kosten und Haltbarkeit von nur sechs Monaten kann da gerne "normal" sein.

Edit: als Amazon WHD für ~75€ erhältlich bzw. wenn auch die Philips zugelassen sind ~67€.

 

Gute Idee. Das wäre auch etwas für den Polo meiner Frau. Werde ich mich mal mit beschäftigen. Danke für die Erinnerung!

 

https://www.theverge.com/2022/7/12/23204950/bmw-subscriptions-microtransactions-heated-seats-feature

BMW führt jetzt Microtransactions ein um per Software Features wie Sitzheizung freizugeben.

Und Spieler so:

 

Das kann bei manchen Sachen sogar halbwegs sinnvoll sein. Wenn man jetzt davon ausgeht das man zb eine Sitzheizung nur von Dezember bis Februar möchte ist es eventuell billiger nur zu diesen Zeiten sie zu aktivieren als komplett zu kaufen.

Andererseits ist sie eh schon eingebaut und damit trägt der Käufer die Kosten ja sowieso schon. Vermutlich ist's doch nur doppelte Abzocke.

 

In Software wäre das ja ok, wenn die Sachen in Hardware da sind, und nur weggesperrt werden...

 

Mein Englisch ist zwar miserabel, daher versuche ich erst gar nicht, den Beitrag zu lesen, aber ich denke, da könnte mehr dahinter stecken, als nur Funktionen zu sperren und damit Geld zu machen.

Es könnten ganze Austattungslinien gestrichen werden, Fahrzeuge nur noch komplett vom Band laufen und die einzelnen Features werden dann per Klick freigegeben.
Für die Produktion wäre das eine erhebliche Vereinfachung und man könnte die Preise der Fahrzeuge deutlich anheben, immerhin hätten sie ja bereits alles an Bord, was es gibt.

 

Vom Aspekt dass die Hardware eigentlich schon verbaut ist: Das ist imho vollkommen unpraktisch gedachtes Mikromanagement von dem man sich persönlich einreden kann irgendwo einen Vorteil zu erhaschen, aber letztlich dann doch nur draufzahlt. Denn Hand aufs Herz: Wie oft gehst du regelmäßig alle deine monatlichen Verbindlichkeiten durch um zu schauen wo du optimieren kannst? Nicht vielleicht doch noch ein Gamepass-Abo am Laufen das du das letzte mal vor 3 Monaten angefasst hast?

Auch wenns ein BMW ist: Es ist immer noch ein fucking Auto. Das soll fahren, das soll zuverlässig sein. Die Features die ich brauche sollen immer, stets und ständig funktionieren. Und außerhalb vom Gebrauchszeitraum will ich mich ansonsten nicht damit beschäftigen müssen.
Wenn etwas am Auto nicht funktioniert, dann hat das bitte direkt mit der Technik (Mechanik, Elektronik) zu tun und nicht nur indirekt.

Folgendes nicht unrealistisches Szenario: Wintereinbruch an einem Morgen im Dezember. Tausende BMW-Fahrer merken plötzlich dass sie die Sitzheizung jetzt doch brauchen könnten, stellen aber fest dass sie sie nicht buchen können weil tausende BMW-Fahrer gerade alle gleichzeitig die Authentifizierungsserver DDoSen.

Und wie siehts dann in 10 Jahren aus? Die Auth-Server setzen dann verpflichtend TLS 1.6 ein, aber dein 10 Jahre alter Klepper bekommt schon lange keine Bordcomputer-Updates mehr, bleibt daher bei TLS 1.2 hängen oder so'n Blödsinn

 

Warum wäre das in der Software ok, aber in der Hardware nicht?

Dahinter steckt letztendlich ein gesamtheitliches Kostenmodell. Wenn es günstiger ist, ein Einheitsmodell zu bauen, das über aufpreispflichtige Software an die Kundenwünsche angepasst wird, das scheint das ein valider Pfad zu sein. Außerdem besteht ja die Möglichkeit, die Features dauerhaft zu aktivieren.

Das Konzept ist auch nicht generell neu oder BMW-exklusiv. Bei einigen Navi-Funktionen ist es länger schon so, dass diese nur für 3 Jahre kauft und dann gegen Geld verlängern kann (zB Traffic Info, Kartenupdates etc.)

 

Weil die Hardware ja verbaut ist und damit von irgendjemandem schon bezahlt worden sein muss.

 

Es ist vermutlich billiger, (fast) alle Ausstattungsvarianten in der Produktion zu vereinheitlichen. Das ist kein neuer Ansatz bzw. das das geht stark in Richtung Tesla.

 

Und für wie wahrscheinlich hältst du es, dass diese Verbilligung an den Kunden weitergegeben wird, statt einfach übers Abo auch noch über die Zeit draufzuschlagen?

 

Mal ehrlich. Egal, in welcher Branche: Welche Verbilligung ist jemals beim Kunden angekommen? Und warum sollte ein Unternehmen das auch tun, wenn man sich stattdessen die Gewinnmargen damit schön in die Höhe schrauben kann?

 

Ja nene, du kannst nicht die Preise anheben weil ja schon alles verbaut ist und dann gleichzeitig noch einzelne Funktionen sperren und nochmal abkassieren. Das kannste selbst dem dümmsten Kunden mit dem dicksten Bankkonto nicht verkaufen.

Und es wird jetzt sicher auch nicht der Fall sein, dass BMW komplett auf Ausstattungslinien verzichten wird. Aber wenn du 3 Ausstattungslinien hast die von der elektronischen Ausstattung her jeweils homogen vom Band laufen, dann vereinfacht das die Logistik schon enorm, beispielsweise für Kabelbäume.

Und für den Kunden bedeutet das mehr Flexibilität. Hat sich der Mann von seiner Frau beim Kauf ein Feature ausreden lassen, musste er bisher nach der Scheidung einen neuen Wagen kaufen. Jetzt kann er es einfach gegen Geld freischalten lassen, wenn er noch welches hat.

 

Kann man nicht?

 

Das ist dann der Beitrag der (Automobil-) Industrie zu mehr Nachhaltigkeit: Millionenfach Hardware verbauen, die im Zweifel über die gesamte Lebenszeit des Fahrzeugs nicht genutzt wird. Prima.

 

Wird das Auto absolut gesehen billiger? Vermutlich nicht, aber damit kann man zukünftige Preissteigerungen sanfter ausfallen lassen. Im Moment arbeitet die Automotivebranche darauf hin, langsamer als die Inflation zu sein. Das könnte dahingehend ein Baustein sein.

Die Komplexitäts- und Entwicklungskosten überschreiten bei den Zusatzausstattungen häufig die eigentlichen Produktionskosten. Da drängt sich ein solches Modell förmlich auf. Bei den Antrieben etc. ist heute oftmals schon so, dass diese in Leistung über Software skaliert werden, nicht (nur) über Hardware.