Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Ja, aber der war nach 2 Wochen und 800km Schrott.
Auffahrunfall.

Bin aber nach wie vor großer Ford Fan. Fiesta, Focus, Kuga, Mondeo... Alles tolle Autos für nen guten Preis.

Wenn ich mal wieder ein Auto brauche wirds trotzdem ein BMW.

 

Das richtige Auto für Haider

Aber mal ernsthaft, warum BMW? Wegen dem Image, dem Design oder dem Fahrgefühl?

 

Wie macht ihr das mit Urlaub? Also länger wegfahren?

 

Ich fahr gerne BMW. Ist einfach bequemer als C-Klasse, E-Klasse oder diese Bobbycars von Audi.

Hatte letzte Woche nen A4 von Sixt für 2 Tage. Unglaublich was die einem versuchen als „sportlich“ zu verkaufen. Da dreht man das Lenkrad um 4 Grad und fährt plötzlich den Weg wieder zurück den man gekommen ist.

Mag reine Gewohnheit und die pure Lust am bashen sein.

 

Hält jetzt Winterschlaf bis April.

 

Du willst ihn doch nur vor dem bösen Salz bewahren

 

Wat.jpg

 

Und passende Winterräder sind einfach unfassbar teuer.

 

ah krass.. an den plötzilch erscheinenden Vordirfahrer kann ich mich sogar noch erinnern.. nicht aber an den Totalschaden

Und ja, Ford gute Autos

 

Kleb einfach ein Hakenkreuz drüber, dann fällt das SS nich so auf.

 

Waren auch die passenden Felgen dabei?

 

Waren sie

 

Amarok.

Keine Ahnung - muss er den Leihwagen denn bezahlen?

 

Ich hab schon ein wenig nachgelesen, bin aber noch zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen. Kann ich davon grundsätzlich ausgehen, dass, wenn eine Veränderung an einem Kfz (also Tuning) in Deutschland vom TÜV genehmigt und eingetragen würde, dies auch in anderen Ländern der EU so funktioniert - vornehmlich Österreich? Im konkreten Fall bezieht sich meine Frage auf Techart-Tuningvarianten (Upgrade Turbolader, Software, Abgasanlage usw.).

 

soweit ich mich erinnere, hängt das von der Zulassung ab. Deutsches Kennzeichen -> Dt. TÜV; Dass die Prüfer in Österreich etwas akzeptieren, das der TÜV akzeptiert, ist dabei aber nicht garantiert. Lediglich wahrscheinlich, denn Deutschland ist da sehr pingelig

Allerdings kann Techart da sicher bessere Auskünfte zu geben, die verkaufen schließlich auch nach Ösiland (auch wenn es bei dir wahrscheinlich um ein Bestandsfahrzeug geht, das du aus D exportieren möchtest?).

 

Ich habe beim TÜV in Österreich quasi keine Erfahrung. Ein Freund von mir hatte sich letztes Jahr neue OZ-Felgen für seinen Z4 eintragen lassen und hatte quasi keine Probleme. So ein Motorupgrade ist natürlich was anderes. Wirklich wissen, ob der TÜV etwas in Österreich zulässt, wenn es in Deutschland auch zugelassen wird, kann ich nie - ich könnte nur hoffen

Ich würde mir in Österreich, wenn ich aus der Schweiz zurück wäre, ein Auto kaufen und dieses gern per Techart-Upgradekit noch etwas .. sagen wir .. verbessern. Software-Optimierung sollte normal eh kein Problem sein, Abgasanlage vielleicht auch nicht. Turbo-Upgrades würden halt etwas schwieriger sein - so denke ich es mir in meiner Unwissenheit. Da verginge eh noch etwas Zeit, ich bereite mich aber lieber ein paar Jahre darauf vor

 

Keine Ahnung, ich frag ja, weil du nix verlinkt hast. Aber klar, solange er da nix erstreiten kann muss er halt selbst zahlen.

 

Ja, den Link hab ich nämlich auch gefunden und die Mietwagengeschichte hab ich dort nicht gefunden.

 

Hab da leider kein Premium-Account.

 

Die Umwelt freut sich gerade riesig über die VW-Abgas-Modalitäten! So sieht wirkungsvoller Umweltschutz aus!

 

Heute ging nun auch für den Blauen die Saison 2017 zu Ende. Abgesehen von der Geschichte mit dem Kofferraum hat er sie gut überstanden und hat mich auch auf den deutlich mehr als üblich geplanten Kilometern immer zur Zufriedenheit begleitet. Nachdem mir im Juli bekanntlich der Alltags-V8 abgeschossen wurde und sich die Ersatzfindung etwas hinzog, mußte er leider auch einiges an Alltags-Kilometern bewältigen, aber auch das war kein Problem. Alles in allem konnte ich ihn heute ruhigen Gewissens schlafen schicken, auf daß das nächste Jahr weniger unliebsame Überraschungen bereithalten möge.

Der Jaguar macht sich weiterhin sehr gut, an ein paar Eigenheiten hat man sich langsam gewöhnt, an das gute Fahrwerk dagegen schnell und der Motor bleibt weiterhin das Sahnestück am ganzen Fahrzeug. Ein Kompressor-Modell zu kaufen, war definitiv die richtige Entscheidung...der Motor macht unheimlichen Spaß, weil er ab Leerlaufdrehzahl über Drehmoment ohne Ende verfügt und daher auch kaum Drehzahl braucht, selbst wenn man mal auf der Landstraße schnell ein paar Schnarcher oder zwei Lkw am Stück überholt. Ich sehe zwar aktuell auch schon ein paar größere Ausgaben auf mich zukommen, aber der Wagen dürfte es dem Eindruck der ersten Wochen nach wert sein.

 

Was denn für welche?

 

Sorry, das ich wieder so unvermittelt reinplatze...

Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an mein Dilemma mit dem Unfallschaden. Ich fasse es kurz zusammen: Automatikgetriebe spinnt nach der Autobahnfahrt gerne mal rum, wenn ich beim Einparken auf "D" schalte. Hier isses nochmal ausführlicher: http://www.accordforum.de/showthread.php/automatikgetriebe-indiz-f-r-nahendes-ableben-41651.html

TÜV ist nun durch, Auto auch. :/ Rost im Querträger, schönes Loch drinne und ringsrum am blättern. Morgen habe ich einen Termin und lasse mir einen Kostenvoranschlag machen. Der Plan war, für wenig Geld noch eine Weile mit der Kiste zu fahren. Reparieren lasse ich den Unfallschaden nicht mehr.

Nun gibts aber schon wieder was Neues vom Sorgenkind. Wenn ich, wieder nach Autobahnfahrten, in den Rückwärtsgang schalte -und nur dann- scheppert es unterm Auto. Sobald ich auf N oder P vorschalte, ist sofort Ruhe. Nach Kurzstrecken tritt das Phänomen nicht auf. Ich habe hier eine Aufnahme, falls es von Interesse ist. Ich stehe dabei auf der Bremse und bin auf R.

https://vocaroo.com/i/s1hhUSlVUMGM

Beim zurückrollen/einparken scheppert bzw. brummt/scheppert es periodisch auch.

Langsam gehts mir echt auf den Sack mit der Karre. Ich brauche das Auto jetzt nicht unbedingt, aber wäre schon schön, es noch ein paar Monate behalten zu können.

 

hmm, ich würde den karren abstoßen, sofern du den veranschlagten restwert bekommst und die tüv-relevanten reparaturen mehr als 200€ kosten. bei 600€ restwert ist der wirtschaftliche totalschaden halt sehr schnell erreicht. deinem thread im hondaforum nach ist da ja definitiv schon länger ein getriebeproblem vorhanden. für mich liest sich das, als wäre der totalausfall nur eine frage der zeit.

 

Ich war heute in der Werkstatt, kostet insgesamt 200 Euro. Lasse ihn reparieren. Ich fahre nicht so viel und für 200 Euro noch ein paar Kilometer schinden ist ok, denke ich. Wer weiß, wie lange das Getriebe noch durchhält. Spülung kostet 300-400 Euro oder der Schaden ist sogar schon vorhanden. Den Restwert hätte ich wahrscheinlich gar nicht bekommen, weil ich kleine Beulen aufm Dach habe (Eisschaden), die der Gutachter übersehen hat. Dem freundlichen Exporthändler passiert sowas nicht.

Solange der in Bewegung fluffig schaltet, mache ich mir keine allzu großen Sorgen. Ich kenne die Symptome einer richtig kaputten Wandlerautomatik noch von meinem Astra F und selbst den habe ich noch durch die Gegend gejagt. ^^

 

jau, dann fahr' ihn bis der nächste defekt ansteht. spülung würde ich gar nicht machen lassen, nachdem das getriebeöl ja erst vor 20' km erneuert wurde. öl wechseln ist zwar nicht gleich spülen, weil man ohne nicht alles rausbekommt, aber den halben fahrzeugwert für einen schuss ins blaue würde ich nicht ausgeben.
hach, der astra f war - vor allem als kombi schon ein super auto... leider weggerostet wie 80% der anderen wagen in den 90ern :/

 

Ich war davon ausgegangen, daß an der Vorderachse absehbar was zu machen sein würde, aber nachdem ich gestern mal bei einer spezialisierten Werkstatt vorstellig wurde, hieß es dazu, daß da noch alles einwandfrei sei. Das andere wird der Scheibenwischermotor sein, der bei den Fahrzeugen im Alter irgendwann mal Faxen macht. Der ist im Einkauf nicht ganz billig und man kommt schlecht ran, aber noch zeigt meiner "nur" die ersten Anzeichen. Vielleicht lasse ich das über Weihnachten mal machen, ansonsten dann spätestens vor dem TÜV nächstes Jahr. Bis dahin brauche ich ihn dank RainX zum Glück eh nur sehr selten.

Längere Auswärtsfahrten oder Terminkritisches würde ich mit dem Wagen aber ehrlich gesagt nicht mehr unternehmen wollen, da wäre mein Vertrauen inzwischen doch etwas arg angegriffen, selbst wenn er bisher noch nie liegengeblieben sein sollte.

 

@Geiermeier
Ich weiß, nachdem ich damals wegen des Getriebes liegengeblieben war, hieß es bei Honda ja erst, dass sie spülen würden. Haben sie dann nicht getan, stattdessen nur das Öl gewechselt, ich weiß nicht mehr so genau, warum. Klar könnte man nochmal richtig investieren in der Hoffnung, die Mühle bis 200, 300.000 fahren zu können. Das ist mir aber zu riskant und -wie du schon sagst- zu teuer relativ zum Restwert.

Stimmt, der Astra F war bis aufs Opelgold kein so schlechtes Auto. Robust und simpel, billige Ersatzteile. Bringt dich von A nach B, hast genug Platz für Mitfahrer und übersichtlich ist es auch. Ohne jetzt in sentimentale Rückwärtsgewandtheit zu verfallen, weil ich für einige technische Neuerungen wirklich dankbar bin: Das ständige Gepiepe und Geblinke in den heutigen High-Tech-Panzern nervt mich. Ich will auch nicht bei jedem Mist bevormundet werden. Am Ende wiegt man sich nur in falscher Sicherheit und rennt ständig in die Werkstatt wegen irgendwelcher Fehlermeldungen.

@7er
Nene, habe ich auch nicht vor.^^
Man merkt nach ein paar Autobahnkilometern, wie träge er wird, breiig beim Beschleunigen.

 

Da ich jetzt einen Jeep Cherokee als Mietwagen hatte: Warum zur Hölle piept das Auto, wenn man die Zündung mit geöffneter Tür einschaltet? Und es hört nichtmal nach ein paar Minuten auf

 

Damit du den Schlüssel nicht im Schloss vergisst?

 

Das haben ganz viele moderne Autos

Bei den einen ist der Warnton halt ziemlich penetrant

 

Ich rate von Getriebespülungen ab - werden dir hier auch nicht mehr helfen da schon ein Schaden vorhanden ist. Ohne Schaden ist ein Ölwechsel im Getriebe sinnvoll hat man aber schon Probleme gehen die davon nur sehr selten weg bzw kommen in 10tkm wieder. Eine Spülung an sich ist Mist wenn nicht alles zerlegt wird. Mit der Spülung kommen Teilchen die sich festgesetzt haben in andere Bereiche und schädigen gern die Mechatronik. Am besten ein reiner Ölwechsel und alles was mit der Steuerung (Mechatronik) zu tun hat zerlegen und reinigen das reicht.

 

Opel war ja schon immer seiner Zeit voraus

 

War ein Auto mit schlüssellosen System.
Also wenn ich gefahren bin, den Motor ausmache und dann aussteige, piept ja auch nix, der Schlüssel bleibt ja in der Hosentasche

Puh, ist mir hier das erste Mal aufgefallen und ich bin in letzter Zeit öfter mit Mietwagen gefahren, wenn ich in die USA gereist bin. Vielleicht war es in den anderen Autos ja etwas dezenter

 

Insbesondere beim Rosten

 

Weil bspw. bei Zündung ein die Steckdosen mit Strom versorgt werden. Wenn du dann an zweien was hängen hast (im Kofferraum ist schon die Kühlbox angeschlossen, vorne schon mal das Navi), dann spielt dein Mitfahrer vielleicht noch mit dem Radio rum usw. Das zieht alles Strom.

 

Und was hat das dann mit dem Warnpiepsen für "Tür ist offen" zu tun?
Ich könnte den Ton ja verstehen, wenn der Motor läuft, aber doch nicht, wenn ich nur Radio hören und mit offener Tür im Autositzen will.Und clevererweise kann man das Radio nicht manuell einschalten

Für deinen genannten Fall geht das Auto ja z.B. nach 30 Minuten in den Energiesparmodus.

 

N

Naja, ich könnte mir vorstellen, dass der losbongt, wenn du die Tür aufmachst, damit du nicht vergisst, die Zündung abzustellen wenn du weg gehen solltest. Amis halt. Da gab es ja schon Fälle, wo Leute ihre Autos mit der Start-Stop-Automatik in der heimischen Garage abgestellt haben (müsste ich bei meinem mal ausprobieren, was passiert, wenn man mit Auto-Aus die Tür aufmacht).