Der große, bombastische Comicverfilmung-Thread (Marvel/DC/Millarworld & More) II

Das war auf den Humor in diesem Film bezogen.

Das ist Batman. Die tragische Geschichte gehört fest zum Charakter, da kannst du keinen Iron Man draus machen der immer einen flapsigen Spruch auf den Lippen hat.

 

Man kann Humor durchaus bei Batman einbauen, aber es muss halt passen.
Und ja, er so etwas wie Tony Stark, mit seinen flapsigen Sprüchen und seiner arroganten Attitüde wäre hier definitiv das Falsche und nicht Passende für den Charakter.
TAS macht es hier eigentlich wieder mal sehr gut vor. Bissig, sarkastische Kommentare und extrem coole Reaktionen. Das ist der Humor den Batman selbst beisteuern kann.
Und dann hast du natürlich Charaktere wie Robin, den Joker oder Harley die wirklich lustig sein können.

 

Tony hat auch ne tragische Geschichte hinter sich und mit seinem Alkoholproblem (also nicht den Witz aus den Filmen, da war er maximal ein Partytier) und Drogen und PTSD und was weiß ich wohl noch ne Nummer größer, da er sich selbst zerstört hat

 

Aber er ist ein komplett anderer Charakter und geht auch anders damit um.

 

Habe mit der Serie Titans angefangen und bin bisher sehr positiv überrascht. Düster, packend und brutal - eine schöne Ausnahme im Comicumfeld. Starfire dürfte mir gerne mal meinen Arsch versohlen.

 

Also während seiner Alkoholsucht hätte man ihn auch mit Batman vergleichen können. Nagut, war zu jeder Zeit realistischer als Batmans Charakter, aber ja, das war ein wirklicher Tiefpunkt bei Tony.

Batman ist ja eigentlich jederzeit bierernst, macht keine Witze, arbeitet sich zu Tode und die Entstehungsgeschichte besteht und basiert nur auf "Eltern tot". Also eigentlich recht simpel gehalten, ich finde zu keiner Zeit das er einen großartigen Charakter hat. Batman finde ich aus anderen Gründen gut.
Ok, "Eltern tot" hat Tony auch, waren aber nie wichtig für die Entstehungsgeschichte. Als Charakter ist Tony einfach viel komplexer.

Sieht man auhc gut in den Comics. Ich fand die letzten Geschichten so öde langweilig, vorallem als es damals um die Hochzeit oder die Batfamily ging. Richtig gut waren die Geschichten, wo er alleine unterwegs war und Detektivarbeit nachgegangen ist. Es reicht einfach nicht dark und edgy zu sein und den Gegner zu schlagen.

Spoiler

und die Story mit Nightwing...ja, der haut im Sekundentakt und zu jeder Situation Sprüche raus, wenn er mit Batman unterwegs ist...zum Glück gab es einen Sniper

 

Heute mal keine News, aber doch ein Funny Fact.

- James Gunn: THR hat ja in den letzten 2 Tagen über einige neue Informationen zu The Suicide Squad berichtet und auch darüber, dass man gerade mit Gunn über den Regiestuhl verhandelt.
Und auch darüber, dass Gunn bei seinem Drehbuch sehr freie Hand bekommt.
Nun berichtet THR auch, dass WB wohl noch mehr an Gunn für ihr DC Universum interessiert war, als bisher angenommen.

Die Ironie, dass er nun The Suicide Squad leitet, wo Suicide Squad noch so sehr versuchte Guardians of the Galaxy im DC Universum zu sein, wird ja oft zitiert.
Aber laut dem Bericht hat Gunn diesen Teil des Franchises tatsächlich selbst gewählt. WB/DC soll ihm eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet haben und ihm die Wahl gestellt haben was davon er machen will. Darunter war auch, dem Bericht nach, ein Superman Film.
Laut den Quellen von THR soll Gunn dabei mit den Verantwortlichen auch über Krypto den Superhund gesprochen haben und darin Interesse gezeigt haben, weil er, als er über die Vorschläge nachdachte, ausgiebige Comic Nachforschungen betrieb und dabei auch auf Krypto stieß und wohl an einigen seiner Stories gefallen fand.
THR vermutet daher, dass die plötzliche Ankündigung von DC Super Pets wohl darauf zurück zu führen ist.

 

@Parn

Ich würde Tony jetzt nicht unbedingt als "realistischer" als Batman vom Charakter her sehen. Batman reagiert auf sein Trauma nur anders als Tony.
Während Tony dies zum Teil mit aufgeblasenem Ego zu überspielen versucht und dadurch extrem selbstzerstörerische Verhaltensweisen annimmt, frisst Bruce alles in sich rein und hat daher mehrere alternative Personas entwickelt um sich von der Welt abzuschirmen.
Auch sein Kodex ist ja nur ein Ausdruck seiner Psychose, da so für sich selbst einen Grenzwert hat. Anders würde er ziemlich sicher komplett durchdrehen und zu einer reinen Bestie werden.
Sagt er ja auch z.B. in der Red Hood Storyline.

Und die Entstehungsgeschichte ist schon durchaus mehr. Siehe z.B. "The Man who falls". Da ist er ja 15 Jahre um die Welt gereist um überall alles zu lernen.
Auch in Year One (wo er ja 25 ist als er zurück kommt. Daher auch mein Tipp auf die Mitte 20 beim neuen Batman Film ) kommt Bruce gerade von einer Weltreise zurück, die 10 Jahre gedauert hat.
In all diesen Geschichten war er an den verschiedensten Orten, hat von verschiedenen Meistern ihrer Künste gelernt. Darunter ja auch Zatanas Vater oder auch das FBI (wo er kurze Zeit Agent war).
Das ist schon durchaus mehr Entstehungsgeschichte als "Eltern sind Tod". Es ist nur das was ihn am meisten verfolgt und antreibt.

 

Ja gut, es laufen mit sicherheit einige Geisteskranke durch die Welt, die meinen müssen das Verbechen als Fledermaus zu bekämpfen weil jemand seine Eltern getötet hat, dann streich das unrealistisch
Aber Bruce benimmt sich, auch seiner eigenen Familie gegenüber, wie ein klassischer klischeebeladener Kontrollfreak, der meint alles zu können und besser zu wissen (in dem Sinn übertrifft er Tony mit seinem Ego). Vor nicht allzulanger Zeit gab es eine Story, die das aufgegriffen hat (eine dieser öden Batfamily-Geschichten, auch wieder mit ewigen Streitereien versehen), hat kein Spaß gemacht.

Das Training würde ich nicht unbedingt zur Entstehungsgeschichte zählen, zumal vieles auch erst im nachhinein reingekommen ist und ältere Geschichten gnadenlos weggestrichen werden (Batman als Teenager, wie er zum ersten mal bei einem Detektiv trainiert hat....als Robin ) und ende der 80iger Jahre kam doch erst das Konzept bzgl Weltreise rein. (aber die sachen wurden eh irgendwann durch einen Reset über den Haufen geworfen)

 

Sie könnten ja eine Geschichte mit Tante Harriet schreiben. Bringt eine neue Zielgruppe in die Kinos. Schade, daß Margaret Rutherford nicht mehr zur Verfügung steht. ... Batman v Miss Marple. _Das_ würde ich mir sofort ansehen.

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Manbat--ach ne, den gibt es schon.

 

@Parn

Ich glaub es sind genauso viele, wie Alkoholiker die mit einem Kampfanzug und einem Energiekern in der Brust rumrennen um Verbrechen zu bekämpfen.

Ich würds bei Batman nicht "Ego" nennen. Er macht das ja nicht weil er glaubt er wäre besser als alle anderen oder um anderen was zu beweisen, wie es ja bei Tony der Fall ist.
Er schiebt andere beiseite und drängt sich an die Front weil er sich selbst für entbehrlicher hält als alle anderen. Weil er es nicht nochmal ertragen will jemanden zu verlieren und sich ja nach wie vor selbst die Schuld am Tod seiner Eltern gibt. Bzw. immer an allem selbst die Schuld gibt.
Mask of the Phantasm bringt das so schön auf den Punkt, wo er im Regen heulend vor dem Grabstein seiner Eltern kniet und sie um Vergebung bittet dafür das er sein Versprechen nicht mehr halten will, weil er jetzt glücklich ist.
Er entschuldigt sich dafür fröhlich zu sein.
So sehr ist er mit Schuldgefühlen beladen.

Also ja er ist ein extremer Kontrollfreak, aber gleichzeitig auch derjenige der ohne mit der Wimper zu zucken sich selbst opfern würde wenn er damit nur eine andere Person retten kann.

Ja das übliche bei Comics halt. Noch mehr bei DC.

@rbue

Es gibt einen Crossover Comic mit Sherlock Holmes.

@appo

Och so etwas wie den Animationsfilm "Justice League: Of Gods and Monsters" wäre schon nett.
Da ist man in einem alternativen Universum, wo alles deutlich anders ist und Batman nicht Bruce Wayne ist, sondern Dr. Kirk Langstrom, der Man-Bat aus dem Hauptuniversum, und dort wirklich ein Vampir.

 

Stark ist kein Alkoholiker mehr und war er zu beginn seiner Karriere auch nicht
Es gibt halt mehr Kinder dessen Eltern vor seinen Augen getötet werden, als Kriegsgefangene die irgendwelche Granatsplitter abbekommen, welche sie langsam umbringt (und er nur nebenbei dank einem Mitgefangenen überlebt hat, also Glück hatte)

Die Rüstung war dann zum einen seien Chance am Leben zu bleiben und zum anderen eine Kriegsmaschine, die er auch verkaufen wollte (bzw. sogar hat). Er wurde dann anschließend eher zufällig zum Superheld, etwas was er eigentlich gar nicht wollte

Batman hatte ja nach dem Tod seiner Eltern nur noch ein Ziel, was er zwanghaft verfolgt.

Nein, er weiß er ist besser als die anderen. Das machte die Geschichte ja deutlich.Er lässt auch niemanden an sich ran.

Ja und das ist wieder ein Teil den ich Batman überhaupt nicht abkaufe, bzw. wo sich sein Charakter mit seinen Taten widerspricht. Hätte er keine drölf Robins, Nightwing, Batgirls, etc. ausgebildet und geschaffen die ihn dann auch immer schön begleiten, dann wäre es glaubwürdiger.

Ja, das hat ja niemand bestreitet.

 

@Parn

Batman war auch zu Beginn keine Fledermaus. Die Eingebung dafür kam ja auch erst später.

Und naja beides sind letzten Endes Comics. Beides ist nicht sonderlich realistisch. Das meinte ich damit.
Klar kann man Tony eher verstehen, aber das ist ja einer der grundlegenden Unterschiede zwischen DC und Marvel. Marvel erzählt Geschichten über Helden, die man verstehen kann, zu denen man sich hingezogen fühlen kann. DC erzählt Geschichten über Helden zu denen man aufsehen kann.

Ja gut kommt natürlich darauf an wer die Geschichte schreibt.
Aber es gibt genug Geschichten, wo er sich selbst an die Front stellt und andere nicht an sich ran lässt, damit sie keinen Schaden nehmen, weil er selbst entbehrlich ist, andere nicht.
Hat ja auch der Lego Batman Film verstanden (auch wenn die Darstellung von Batman da natürlich stark überzeichnet und satirisch ist).

Naja wie geschrieben: Der Joker hat recht. Batman ist geisteskrank.
Er sagt es ja sogar selbst in "Batman: Arkham Asylum: A serious house in a serious world".
"I'm afraid Jim. I'm afraid that the Joker may be right. about me...
Sometimes I ... Question ... the rationality of my actions...
And I'm afraid ... that when I walk through those asylum gates... when I walk into arkham... and the doors close behind me...
it'll be just like coming home."

Ich mein es ist ja auch kein Zufall das der Joker (wenn man die Red Hood Origin nimmt) im Kern doch eine ziemlich ähnliche Origin hat.
Das mit den Robins, Nightwing (der nicht auf sein Konto geht, sondern ja genau die Loslösung von Batman ist), Batgirl etc. ist ja auf dem gleichen Level wie sein Notfallplan gegen die Justice League in Tower of Babel. Er hat da eine Liste für jeden seiner Kampfgefährten und auch Freunde, die ziemlich drastisch ist und sagt aber niemanden was davon.
Er tut das alles, weil er davon überzeugt ist, dass das das Richtige ist. So entschuldigt er ja JEDEN Robin. Weil er sich selbst (von Damian mal abgesehen) in jeden von ihnen wieder findet und glaubt, Verbrechen bekämpfen hat ihn gerettet, wird bei ihnen auch so sein".
Er ist nicht ganz richtig im Kopf. Weil er sein Trauma von der Nacht nie richtig verarbeiten konnte und nie eine Therapie dafür machte.

 

Nur eine Anmerkung:

Ihr habt die ganzen Jahre erlebt, mit immer dunleren Geschichten, die die Autoren angehäuft haben. Immer noch einen drauf, immer noch mehr Schockeffekte.

Kein Wunder, daß Batman für Euch so ein kaputter Mensch ist.




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Schick. Schick. Schick.

Fangirl service im Doppelpack.

Angeblich ist da etwas als Extra auf der Gotham-by-Gaslight-DVD. Ich habe die UK-Version. Da ist es nicht dabei.

* Mmm. Dieser SH ist etwas zu alt für fangirl service. Sorry, Sherlock.


(Sherlock Holmes ist auch so eine literarische Figur, die jetzt das "Dark-and-Gritty"-Makeover bekommen hat. Glücklicherweise hält sich das in Grenzen.)

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6 Comic Book Crossovers You Won't Believe Actually Happened

[...]

What's important is that Liefeld thought that the religious crossover in this comic was the perfect excuse to give Jesus a much-needed gritty reboot.

[...]

http://www.cracked.com/article_18785_6-comic-book-crossovers-you-wont-believe-actually-happened.html

Oh, Liefeld. Man sollte meinen, Jesus sei die eine Figur, deren Geschichte schon gritty genug ist.

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@rbue

Versteh das nicht falsch. Das ist einer der Punkte, die ich an Batman spannend finde. Seine Schwächen als Person, weil ihn das eben menschlich macht. Und das er trotz dieser Fehler nicht nur weiter macht, sondern auch das so gut macht wie er es macht.

 

Ich finde es halt extrem. Der aktuelle Batman ist nicht mehr der Batman mit dem ich aufgewachsen bin (anders als zum Beispiel bei Peter Parker, der auch schon einige Reboots hinter sich hat). In den letzten Jahren hat es sich dahingehend geändert (wenn auch nicht mit dem Holzhammer). Ich fand seinen Charakter in den 90igern (und eventuell den frühen 00ern) erträglicher und glaubwürdiger

Bin aber bekannterweise kein Fan des aktuellen Batman mit Daiman und co. Da war Gorden als Batman witziger zu lesen.

Wobei ja...die 90iger standen eh ganz im Zeichen von Knightfall und klar kommt es ganz auf den Autoren an. Aber DC übertreibt in letzter Zeit maßlos.

 

@Parn

Das stimmt leider.
90er würde ich nicht generell sagen, mehr frühe 90er. Dann begann es mit dem Knightfall Unsinn, der am Anfang noch gut war, aber das mit Azrael war halt Unsinn.

Ich finde mit Rebirth macht DC jetzt schon mal wieder einige Schritte in die richtige Richtung, aber es braucht trotzdem noch einige Zeit um wieder von dem New 52 Unsinn weg zu kommen. Klar da waren auch gute Sachen drin (wie schon geschrieben: Court of Owl z.B.), aber der überwiegende Teil war halt Unsinn (Stichwort: unsterblicher Jokergott ).
Aber man muss auch festhalten, dass Batman da ja vergleichsweise noch ungeschoren davon gekommen, ich verweise da nur mal auf das was man da Wonder Woman oder Superman angetan hat. Wonder Woman, deren ganzer Mythos auf den Kopf gestellt wurde, deren Volk zu barbarischen Vergewaltigern und Männerhassern umgeschrieben wurde und Sups der komplett von seinem Charakter und seinen Emotionen getrennt wird und nur noch ein superstarker hirntoter Alphamann ist.

Die Damian Sache ist da noch das Interessanteste am New 52 Batman, die Idee finde ich okay, auch wenn Damian als Charakter verdammt lange verdammt nervt.
Red Hood stört mich da wesentlich mehr. Warum musste man ihn zum Teil der Batfamilie und zu einem "Anti-Helden" erklären? Hätte man ihn nicht als Schurke belassen können? Das macht wesentlich mehr Sinn, als das er jetzt doch wieder einer der Guten ist.
Vor allem macht es ihn halt interessanter, weil Jason Todd nun mal als Charakter keinen hinter der Ofenbank hervor holt. Auch in seiner Red Hood Helden Persona nicht.

Und wie schon mal geschrieben: Ich bin auch kein Fan davon das Babara Gordon jetzt wieder Batgirl ist. Ich mochte sie als Oracle lieber.

 

Das sind die ganzen Sachen, die ich nicht mitbekommen habe, weil ich aufgehört hatte, die Comics zu lesen. "Mein" Batman ist eine andere Person. Das ist für mich vollkommen gut so.

Ich finde es immer wieder interessant, wie die Medien, mit denen wir aufgewachsen sind, unser Medienbild bestimmen. Manchmal geht man mit in eine neue Richtung, manchmal wird es sogar besser, manchmal frag man sich, wie man das damals nur gut finden konnte. Aber es prägt uns ganz ungemein und an einigen Dingen wird man nie eine neue Version akzeptieren.

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Oh, bei Batman wäre es einfacher, würde sein Charakter (wie ich schon geschrieben habe) sich nicht mit seinen Taten widersprechen. Das ist ein Ding der neueren Comics wo man es einfach hinnimmt.

€: und wie schlecht ist bitte Suicide Squad? Zum Glück war ich da weder im Kino, noch hab ich mir die BD gekauft.

 

Ich habe es auf DVD gesehen und es war nicht besonders interessant. ... Ja. Ich glaube, das beschreibt es ganz gut.

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Also fand den Teil mit Scott Synder wirklich genial, hab die Comics so extrem gerne gelesen Hab auch den ersten Band von Rebirth gelesen, aber irgendwie ist das nicht mehr das gleiche



Grade sSpiderman rise of electro gesehen, gott ist der mies, also dagegen war Spiderman 3 ein Meisterwerk

 

und ja, Suicide Squad war wirklich Mist

 

Neue TV-Spots:

https://www.youtube.com/watch?v=-iFq6IcAxBc

https://www.youtube.com/watch?v=NCoPycawxUk

 

Avengers gut, Marvel meh (liegt an der Musik)

 

Ist halt auffallend, dass auch der neueste Spot für "Endgame" doch eher auf die leisen Töne setzt. Bin echt auf den nächsten langen Trailer gespannt.

 

Hat jemand eine Ahnung, was für eine Batman-Veröffentlichung im Sommer 1988 in London zu einer Sonderaktion inklusive Batmobil geführt haben könnte?

"Killing Joke" war es nicht. Ich hatte immer was wie "Dark Knight" im Kopf, aber ich weiß es nicht. Bin wegen des Menschenauflaufs in die andere Richtung gegangen.

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Naja, der Film soll ja quasi melancholisch beginnen zumindest und zumindest für den Moment noch die Illusion erhalten, man wüsste nicht, wie es mit den öh gehandicappten Figuren weitergeht, war ja schon beim ersten Teasertrailer so. Da wäre ein Actionfeuerwerk, auch wenn es im Film enthalten ist, irgendwie kontraproduktiv und da der Hype sowieso schon giga ist, haben sie auch ausnahmsweise - anders als DC - quasi 0 Gründe, ihr Pulver zu verschießen.

 

Joa. Es gibt Gerüchte, dass bisher nur Material aus den ersten 20 Minuten des Films gezeigt wurde.

Mal sehen, ob mit CM ein längerer Trailer kommt.

 

@rbue

War das nicht 89 und der Tim Burton Batman Film?

@Nergal_

Glaub ich aber nicht ganz. Einerseits ist halt alles irgendwohin verstreut und andererseits ist da eine Szene mit Thor, die aussieht als wäre er auf der Welt wo Thanos am Ende von Infinity War hin ist.

Was aber halt die wirkliche Gefahr bei Marvel Trailern ist: Nichts davon muss der Wahrheit entsprechen.
Alles können geschnittene oder digital veränderte Bilder sein. Hatten wir alles schon.
Daher kann man eigentlich dem ganzen nur misstrauen und nur noch gespannter sein.

 

Nee, ich war 1988 in London und es war eine Aktion in einem Comic-Laden.

Vermutlich habe ich es photographiert oder zumindest aufgeschrieben, aber es ist lange her. Muß ich raussuchen.

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Ja geht schon los.

https://www.cbr.com/avengers-endgame-superbowl-spot-character-edit/

Die Szene kam aber auch komisch rüber.

 

Gestern kam ja Suicide squad im TV und dann konnte ich ihn mir auch endlich mal geben. Ich muss aber zugeben, dass er mir kaum gefallen hat. Alles viel zu gewollt und nicht gekonnt. Hinzu kamen div. Abziehbilder bezüglich der Figuren und den hochwertigen Cast hat man auch kaum genutzt.

Mal schauen, ob Teil 2 besser wird. Wenn den wirklich Gunn macht, wird das interessant. Die guardians Filme fand Ich immer ziemlich geil.

 

Ich war damals bloß im Kino, um im Netz darüber mitreden zu können.
Zumindest der Soundtrack ("Heathens", "Sucker for Pain" u.a.) ist gut, hat man aber wenig davon, wenn man sich's im TV ansieht ohne Abspann...

 

@Parn

War klar.
Ich glaube mittlerweile arbeiten bei den Trailern bei Marvel ohnehin nur noch Trolle. Wahrscheinlich ist der Charakter, der da fehlt, gar nicht mal wichtig und ein Spoiler. Sie haben ihn einfach nur rausgenommen um zu sehen wie das Internet jetzt durchdreht.

@SolemnStatement

Das ist eine sehr kurze, aber gleichzeitig trotzdem sehr akkurate Zusammenfassung des Films.

 

Captain Marvel hat Tony im Weltall mitgenommen auf dem Weg zur Erde und vereint das Team.

Vermutlich wird man erst nach dem Kinostart von Captain Marvel einen neuen Trailer bekommen, wo sie dann auch mit dabei ist.

 

Ich tippe auf zwei Post-Credits-Szenen. Die erste: Carol erhält den Ruf von Fury und macht sich auf den Rückweg zur Erde. Die zweite wäre dann ein Trailer für Endgame, so wie das seinerzeit beim ersten Cap-Film war. Der hatte auch den Trailer zu Avengers hinten dran.

Wäre eine interessante Parallele. Sowohl Carol als auch Steve wurden kurz vor dem großen Crossover-Film erst eingeführt und beide Filme spielten Jahrzehte vor dem Rest, so dass die Helden dann genau zum richtigen Zeitpunkt wieder auftauchen.

 

ein richtig genialer troll wär ja eine post credit szene bei captain marvel, wie sie das signal von fury erhält. ... und sich dann auflöst
endgame dann wirklich nur rein mit den original-avangers plus ant-man

 

Das wäre ...