Der GSPB-Fahrrad-Stammtisch (mit Kaufberatung)

Shit. Wenn's dich dabei auch noch auf die Straße haut, ist das aber verdammt unglücklich gelaufen. Zum Glück hatte ich bisher nur schleichende Plattfüße und seit einem guten Jahr keinen mehr. *auf Holz klopf*

Auf Tour fahr ich im Sommer eigentlich immer mit fingerlosen Radhandschuhen. Kürzere Strecken oft ohne. Aber primär wegen der Polsterung.

Gute Schläuche sollten eigentlich wenigsten eine komplette Woche durchhalten. - Laut Hersteller oft auch ein Monat und mehr, aber darauf würde ich es auch nicht unbedingt ankommen lassen. Wobei mehr Luft nicht automatisch besser ist. Inzwischen fahr ich meine Reifen mit dem empfohlenen und nicht mehr mit dem maximalen Druck und die laufen deutlich angenehmer. Aber 47mm ist natürlich auch schon verhältnismäßig breit.

 

War zum Glück auf nem Radweg.

Die Polsterung ist mir egal, die "Handflächen voraus"-Landung wäre nur gestern ohne Handschuhe anders ausgegangen als nur mit einem leicht geprellten Handballen.

Bei mir waren es jetzt zwei Monate und 800km ohne Nachlüftung.

 

Wieso pumpst du deine Reifen nur so stiefmütterlich auf.
Ich meine das ist eine Sache von 2 Minuten mit einer halbwegs brauchbaren Luftpumpe. Acht Wochen ohne Aufpumpen? Die müssen doch fast platt gewesen sein.

Ich selber habe zum Glück einen Fahrradladen in 50m Entfernung, wo ich dann jede Woche einmal kurz anhalte und die Reifen aufpumpe. Eine eigene Luftpumpe kann ich mir so sparen. Empfehlen kann ich dir die Luftpumpe, die sie dort auch im Laden für die Kunden haben.

Topeak JoeBlow Sport (gibt es inzwischen auch als Sport II und Sport III)

 

2 Minuten? Wie langsam pumpst du?
Ich bin mit den SKS-Standpumpen (und deren Sevice) sehr zufrieden. Entweder der Klassiker (Rennkompressor), oder was günstigeres (Airkompressor z.B.). Je nach Einsatzzweck (riesige MTB-Reifen) vielleicht auch eine mit größerem Zylinder.

 

Klar das Aufpumpen geht sehr viel schneller, aber ich habe da Schutzkappe abdrehen und, in meinem Fall, noch Rändelschraube aufdrehen noch mit eingerechnet.

 

Also ein guter Reifen ist doch nicht nach acht Wochen platt... Ich pumpe auch maximal alle zwei, drei Wochen auf.

 

Weil ich in Sachen Fahrrad nahe null Erfahrung habe. Das jetzt ist mein erstes "ordentliches" Rad, davor hatte ich zehn Jahre gar keins und davor immer nur so 200€ Supermarkträder.

 

Na gut, dann verstehe ich das etwas.
Spätestens alle 4 Wochen mal den Luftdruck überprüfen.

 

Gut, Schutzkappen habe ich nur am MTB.

Beim Rennrad pumpe ich jede Woche nach, bei dem Druck geht das auch recht schnell. und von 7 auf 6 bar runter merke ich schon.

 

Echt? Ich mache das immer vor jeder Runde. Aber bei einer guten Standpumpe ist das ja auch keine Arbeit und ein Akt von ein paar Minuten.

 

Drei Monate später...




Nie wieder ohne diese Lampe!

 

Welche ist das?

 

Lupine SL S.

 

Hey, Respekt. 1000km mit 22% Akkuverbrauch.

 

Aktueller Zustand. Inklusive Kerben im linken Lenkerhorn vom Sturz zur rechten Seite.

 

Die Ergo-Griffe hab ich bei mir abmontiert, kam ich nicht mit klar.

 

Ich find die ganz angenehm.

Haben wir das gleiche Modell? Fällt mir jetzt erst auf.

 

Hab mittlerweile auch den ersten Versicherungsschaden an meinem Pedelec. Seit ein paar Tagen steckt nämlich eine abgebrochene Schraube in meinem Akkuschloss, ein wohl nicht ganz so perfekt gelaufener Akkudiebstahl

 

Bäh hässliches E-bike, so muss das aussehen (vom Bikepackingtrip Tegernsee-Hamburg in 4 Tagen):

 

Ja, haben wir. Allerdings hab ich die 2017er und du die 2018er Version. Erkennt man am Gepäckträger.

Spricht aber für das Schloss.

Da geht noch was:

(Gepäck für die After-Mass Grillparty...)

 

Gerade auf dem Heimweg die 1.500km vollgemacht. Nächste Woche kriegt das Ding dann mal die wohlverdiente (und überfällige) Inspektion.

Und ein Erlebnis der 3. Art gehabt. Stehe an einer Kreuzung an der Ampel, auf der Linksabbiegerspur. Hält ein Auto mit runtergelassener Scheibe neben mir.

"Du, da ist ein Radweg!"
"Jo. Der Radweg führt geradeaus und nach rechts. Ich muss nach links."
"Ach so. Jaa, Fahrräder haben halt keine Blinker."
"Äh, ja. Wär schön, ist aber nicht zugelassen."
"Na wenigstens hast du Licht."

Dann sprang zum Glück die Ampel um bevor der Knilch noch mehr Weisheiten loswerden konnte.

 

Sehr respektable Laufleistung!

Würde bei der Inspektion keine Probleme erwarten. Für neue Bremsbeläge ist es je nach Wetter und Fahrweise noch 500 bis 1.000km zu früh, die Kette macht bei halbwegs guter Behandlung auch nochmal das 2fache davon mit und der Rest sollte nach 1,5t km unter normalen Umständen auch keine Probleme verursachen. Falls du noch keine Erstinspektion hast machen lassen (die wäre dann tatsächlich mal überfällig) muss vielleicht hier und da was nachgezogen werden, ansonsten darf eigentlich höchsten ein Nachjustieren der Schaltung erforderlich sein.

Manchmal gibt es so Entscheidungen im Leben, da denke ich mir: "Yeah, fuck it."



Lieber ein (sehr unwahrscheinliches) Bußgeld zahlen, als den Krankenhausaufenthalt.

 

Es ist die Erstinspektion. War letzte Woche schonmal da um den Termin auszumachen und zu gucken ob irgendwelche Teile bestellt werden müssen. Das Ritzel für meinen meistgefahrenen Gang ist schon stark verschlissen (Kette springt und quietscht), also kommen Kette und Kassette neu. Dazu Pedale die ich selbst fetten kann wenn sie anfangen zu knarzen statt der werkseitig verbauten und für den Komfort kommt noch eine gefederte Sattelstütze dran. Die Stütze kam von mir, die Pedale hat der Typ im Laden vorgeschlagen als ich das knarzen angesprochen habe. Ansonsten stimmt er dir zu. Bremsscheiben und Reifen tun es noch ne Weile, die Lampe ist eh neu.

 

Heute habe ich nach Wochen auch mal wieder das Fahrrad in Gang gesetzt. Aufgrund des neuen Jobs und der Tatsache das ich nach Feierabend immer platt bin, habe ich das Fahrrad fahren in den letzten Wochen sträflich vernachlässigt.
Die erste Inspektion hat das Rad auch ohne Mängel überstanden. Allerdings habe ich weniger Kilometer auf der Uhr als Xizors Rad. Ich würde schätzen so um die 600 Km.

 

Bremsbeläge habe ich erstmals nach 3.000 km getauscht, dementsprechend runtergefahren waren die auch . Aber gut, seitdem nehme ich die Inspektion so alle 2.000 bis spätestens 2.500 km mit, auch wenn das heißt, dass ich mindestens alle vier Monate bei dem Laden aufschlagen muss. So wird man dann auch ganz schnell Stammkunde

 

Ernsthaft?

Meine Kette hat jetzt ca. 4.700km runter und laut Kettenmeßlehre ist die noch im Rahmen. Die Kasette ist auch noch die erste. Wenn man die Kette nicht zu spät wechselt, sollte die auch zwei, drei Ketten überleben. Klar hatte ich auch immer wieder mal Geräusche und Durchrutschen, aber bisher hab ich das mit reinigen, fetten und Zug nachstellen beheben können.

Mein Bike war bei 500km zur kostenlosen Erstinspektion. Bei knapp 2.500km waren die Bremsbeläge so weit runter, dass man Metall auf Metall hören konnte. Hab ich dann wechseln lasse. Auf meine Frage, ob ich die jährliche Inspektion gleich mitmachen lassen sollte, hieß es: "Reicht auch, wenn du alle 1 1/2 Jahre vorbeikommst, wenn du selber auf die Verschleißteile achtest." - Ja gut, war seitdem nicht mehr (mit meinem Bike) in dem Laden. Spätesten nach dem Winter brauche ich eh neue Bremsbeläge, vielleicht lasse ich das Rad dann mal durchsehen. - Oder ich lern bis dahin, Scheibenbremsen zu warten.

 

Jo. Ist auch im Vergleich zu den anderen Ritzeln deutlich sichtbar. Ich fahre zu 90% im 8. Gang (von 9) und auf der 3. Unterstützungsstufe (von 5). 80Nm+kleines Ritzel+hohe Unterstützung= höherer Verschleiß, so zumindest der Typ im Laden. Die Kette ist auch noch gut, er meinte nur es sei besser wenn das was zusammen verschleißt auch zusammen getauscht wird.

Es ist auch kein gelegentliches durchrutschen, mehr ein dauerhaftes sobald ein bisschen mehr Druck auf dem Pedal ist.

 

Ja, war bei mir auch. Bin ja eh nicht so der Schaltweltmeister und mit dem Pedelec wurde es dann noch schlimmer. Da half dann auch der reine Austausch der Kette nicht mehr.

 

Inspektion ist durch, fährt sich schon gleich wieder ganz anders. Und die gefederte Sattelstütze ist ein Traum.

Dafür heute gerademal zwei Tage nach der Inspektion die nächste Panne gehabt. Zur Blutspende gefahren, nach dem Aderlass anderthalb Stunden später wieder raus, losgefahren. Gewundert warum das plötzlich so holprig ist. Hinterrad komplett platt. Zur großen Reparaturstation bei den Fahrradständern zurück-> Pumpe pumpt nicht.

Also schieben und den nächsten Fahrradladen googlen. Ein Passant hat mir angeboten seine Pumpe zu nutzen, seine Wohnung war nur 200 Meter weiter. Ein Hoch auf Studentenstädte. Gepumpt und es gleich schon zischen gehört. Zumindest hat der Reifen die Luft lang genug gehalten um die zwei Kilometer zum Laden zu fahren statt zu schieben. Ein kleiner spitzer Stein war das Arschloch.

Auf dem Heimweg für nächste Woche gleich den nächsten Werkstatttermin gemacht. Reifenwechsel. Will was pannensichereres. Vorgeschlagen wurde mir (98% Straßenfahrer) der Schwalbe Marathon GT 365, evtl. gleich Tubeless. Das wäre bei Giant recht einfach machbar.

Meinungen?

 

Ich bin nicht so der Schwalbe Fan, aber das ist eine Geschmacksfrage. Tubless wäre natürlich mal interessant auszuprobieren, wenn's sie gerade anbietet. Ob es sich für ein Alltags/Tourenrad wirklich lohnt, kann ich aber nicht beurteilen.

Ich fahr seit rund 2.600km pannenfrei (toi, toi, toi) den Contact Plus von Conti in der 47mm Ausführung. Bei empfohlenen 3 statt maximalen 4 Bar ist der ein Komfort-Traum auf Asphalt. (Kein Vergleich zu den originalen Smart Sams!) Wassergebundene Radwege, Schotterpisten und zur Not auch mal leichtes Gelände macht der auch mit, Matsch (=/= Nässe!) mag er allerdings tatsächlich nicht ganz so gerne, was im Winter bei Schnee evtl. ein Thema werden könnte. Aber deshalb zieh ich jetzt nicht spezielle Fahrrad-Winterreifen auf. Das ist vielleicht was für Hardcorefahrradpendler, die wirklich bei jedem Wetter den Winter durchradeln.

PS: Hast du den Schwalbe mal gegoogelt? Erster Treffer: https://www.biketour-global.de/2017...den-schwalbe-marathon-gt-365-allwetterreifen/

Die angesprochene Schwerfälligkeit wäre für mich ein Ko-Kriterium. Gerade auch am E-Bike, wo das nicht nur Kraft sondern auch (zusätzliche) Akkukapazität kostet. Und wenn der wirklich erst ab 3,5 bis 4 Bar vernünftig läuft, ist das zusammen mit den Stollen erfahrungsgemäß auf Asphalt alles andere als komfortabel.


Naja, den einen Reifen, der für alle Anwendungen perfekt ist gibt es mMn eh nicht. Letztlich ist die Reifenwahl eine individuelle Frage, die von der (überwiegend) gefahrenen Strecke und persönlichen Vorlieben abhängt.


PPS: Bei mir war es übrigens ähnlich, mein hinterer Smart Sam hatte bei knapp 2.000km einen Platten. (Ich hatte aber zum Glück Pannenspray dabei, weil gegen Mitternacht selbst "nur" 4 bis 5km schieben ziemlich uncool gewesen wären.) Da hat Giant aber auch an der Qualität gespart. Der Smart Sam Plus hätte immerhin einen zusätzlichen Pannenschutz, aber der würde Giant halt ein paar Cent bis Euro mehr kosten...

 

Jo, und direkt darunter den, der was ganz anderes beschreibt.

 

O-kay... Trotzdem frage ich mich, warum man freiwillig so ein grobes Profil aufziehen sollte, wenn man fast nur Asphalt fährt. Ich meine, man zieht doch auch keine Stollen auf sein Penderauto auf...

 

Ein Auto hat vier Räder, die Straßen sind hier oben oft nass und das Profil ist ein gutes Stück weniger grob als bei denen die jetzt drauf sind.

Deine Contis klingen auch nicht schlecht, ich weiß aber nicht ob der Händler die da hat. Ich bin da nur hin, hab gesagt dass ich unkomplizierte Allwetterreifen mit gutem Pannenschutz für überwiegend Straßenfahrten möchte und er hat die vorgeschlagen. Meinte auch, dass die mit dem feineren Profil ggü. den Smart Sams leichter rollen und Akku sparen.

 

"Weniger grob" macht aus einem Stollenreifen trotzdem noch lange keinen Straßenreifen. Continental stellt inzwischen auch spezielle Winterreifen für Fahrräder her, und die sehen nicht wie verkappte Geländereifen sondern tatsächlich fast wie Autoreifen aus: https://www.continental-reifen.de/fahrrad/reifen/city-trekking/top-contact-winter2-premium

Schwalbe selbst sagt mMn auch ziemlich eindeutig, daß der Reifen auch für Offroadeinsätze gemacht ist und hat sogar eine Alternativempfehlung für Touren- aka Asphaltfahrer: https://www.schwalbe.com/de/tour-reader/marathon-gt-365.html

Pro Tip: Dein Händler sollte normalerweise alle gängigen Produkte für dein Bike bestellen können, das ist sein Job.

Ich will dem nix unterstellen, aber ich würde stark darauf tippen, daß der sich gedacht hat: "Okay, der Kunde hat ziemlich unspezifische Wünsche, was hab ich den gerade im Lager stehen, was ich schnell an den Mann bringen kann?"

Fun Fact: Der GT365 hat laut Schwalbe einen "Rolling" Wert von 3,5/6 der Smart Sam 4/4. (https://www.schwalbe.com/de/offroad-reader/smart-sam.html)

Wenn du bei Schwalbe bleiben willst, könnte ich den Marathon Mondial empfehlen. Läuft bei meinem Vatter seit rund 1,5 Jahren 5 Tage die Woche plus Touren und der einzige Defekt bisher war im Sommer ein Nagel auf der Straße. Seitdem ist hinten ein neuer Mondial DD im Einsatz, der "normale" vorne wird aber sicher auch problemlos sein 5.000+km Laufleistung erreichen.

--> https://www.schwalbe.com/de/tour-reader/marathon-mondial.html

Wenn für dich das Allwetter-Argument wirklich entscheident ist, ist der GT365 natürlich u.U. tatsächlich für dich die bessere bzw. beste Wahl. Aber ob diese Winterreifen von Conti oder diese Schwalbe Allwetterreifen jetzt wirklich entscheidende Vorteile gegenüber traditionellen Reifen bringen oder ob das mehr gutes Marketing ist, ist ne andere Frage. - Wobei die viel wichtigere Frage natürlich ist, ob du bei richtig schlechten Straßenverhältnissen (Stichwort "Schnee") überhaupt das Rad nimmst?

 

Mit dem Link vertan? Das ist der der mir vorgeschlagen wurde.

Klar, aber der muss dann erstmal ankommen. Nächste Woche ist kurz, und dann brauche ich es wieder täglich.

Bei vereisten Straßen werde ich es lassen, Schnee muss ich mal ausprobieren. Ansonsten fahre ich das Jahr durch.

 

Letzter Absatz: "[...] wer es etwas leichter haben will, greift z.B. zum Marathon Mondial "

Eben drum! Mit der Entscheidung, die du jetzt über's Knie brichst, mußt du dann jeden Tag leben. Von daher wäre mein Tip, die Gelegenheit zum Reifentausch zu nutzen und einen auszuwählen, der möglichst gut zu deinen Anforderungen paßt. - Wenn das am Ende der GT365 ist, okay. Nehm den! Aber entscheide das nicht in 2 Sekunden, nur weil dein Händler den halt gerade da hat. Du kannst im Zweifel auch erstmal deinen alten Reifen weiter fahren und dir die nötige Zeit für die Wahl und Bestellung eines neuen nehmen. Reifen sind einfach ein Bauteil, das einen extrem spürbaren Einfluß auf Komfort und Fahrverhalten von deinem Rad hat. Und die Auswahl ist "leider" recht umfangreich.

Okay, in dem Fall wäre der GT385 momentan vielleicht tatsächlich der Reifen deiner Wahl. Aber dann würde ich mit ggf. überlegen, den im Frühjahr vielleicht doch durch einen "Sommerreifen" zu ersetzen.

 

Das ist allerdings keine Aussage von Schwalbe selbst, sondern aus einem verlinkten Testbericht.

Merk ich. Und scheinbar sind die Eigenschaften der verschiedenen Reifen auch noch recht subjektiv. Also am besten selbst Erfahrungen sammeln. Mit meinem Fahrverhalten bin ich eh alle 3-4 Monate in der Werkstatt zum Ritzeltausch, dann kann ich daneben ein paar Runden Reifenroulette spielen und verschiedene Modelle ausprobieren.

Erstmal ein Frühjahr bekommen, das ist hier nicht zwingend.

 

Stimmt, hab ich übersehen. Kann mich der Empfehlung aufgrund persönlicher Erfahrung im familiären Umfeld aber anschließen.

Das kann auf Dauer aber teuer werden. Gerade Schwalbe läßt sich den Markennamen recht teuer bezahlen. - Gut, die Reifen sind eigentlich auch auf ein paar Tausend km Laufleistung ausgelegt, aber bei deinem Streckenpensum kannst du vermutlich locker 1x im Jahr Reifen wechseln. Neben Schwalbe und Continental gibt es ja auch noch einige andere Herstelle. Z.B. Michelin oder Kenda.

Das mit den Ritzen kommt mit allerdings immer noch merkwürdig vor. Von so einem Verschleiß hab ich echt vorher noch nie gehört. Das wird auf Dauer ja echt kraß teuer.

Also, ich warte hier immer noch auf den Herbst. - Naja gut, sagen wir Winter.

 

Ich muss ja nicht jedes Modell ausprobieren.

Jetzt die GT 365, im März/April vielleicht die Mondial, Juli/August noch einen "Sommerreifen" und Oktober/November die Conti Winter. Danach sollte ich wohl besser einschätzen können was ich brauche und vor allem bei welchem Reifen ich das bekomme.