Der GSPB-Fahrrad-Stammtisch (mit Kaufberatung)

Für den Preis wirst du alles selbst radeln müssen, elektrisch ist da nicht drin. Für 700€ könntest du was richtig gutes aus der letzten Saison bekommen, denke ich, ansonsten was junges gebrauchtes, oder aber etwas immer noch brauchbares aus dem aktuellen Jahr.

- Du brauchst dann auf jeden Fall was mit einigen Gängen. Kettenschaltung also: vorne 3 Kettenblätter, hinten 8+ Gänge ist heute Standard
- Nabendynamo sind in der Preisklasse selbst neu vermutlich zu 100% verbaut.
- Federungen sind heute in Alltagsrädern eher verschmäht, man baut da eher auf breitere Reifen mit besseren Gummimischungen. Federungen sind tote Masse, die zu 90% der Zeit nichts tun, aber bewegt werden müssen. Falls du eines siehst, würde ich dir davon abraten.

Ich würde dir ein Rad von der Fahrradmanufaktur nahelegen. Gute Verarbeitung, passende Komponenten, deutsches Unternehmen.
Beispiele vom aktuellen Katalog:

https://www.fahrradmanufaktur.de/de...t-100-shimano-alivio-27-gang-v-brake-822-2019
- günstigere Bremsen, dafür ein Ritzel mehr hinten → ein bisschen breitere Übersetzung. Stahlrahmen und -Gabel: immer gut. Sehr langlebig. Dazu würde ich dir persönlich raten.

https://www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/trekking-2019/t-50-shimano-alivio-24-gang-hs11-826-2019
- überlegenere Bremsen (wartungsfrei außer Bremsbeläge), dafür weniger Gänge. Auch sonst schlechter: Alurahmen, Beleuchtung.

 

Hm, wenn du noch 200€ drauflegst, bekommst du das Giant Anytour RS2. Wenn du vom Crossbike kommst, dürfte dir die sportliche Ausrichtung entgegen kommen. Größter Pluspunkt in meinen Augen sind die hydraulischen Scheibenbremsen. Ob man 30 Gänge unbedingt braucht, sei dahin gestellt, aber das Übersetzungsspektrum ist recht gut, auch und speziell für hügeliges Gelände. Positiv ist auch das dichte Netz an Giant Vertragshändlern in Deutschland. Qualität ist bei Giant auch außer Frage. ( Okay, Xizor würde darüber vielleicht diskutieren wollen... )

"Negativpunkt" ist halt der Alurahmen, aber in dem Preissegment findet man halt nicht viel mit Stahl. Falls der Rahmen noch Spiel bietet, kann man das mit breiteren Reifen (und weniger Druck) etwas ausgleichen, aber 45mm sind jetzt auch schon ganz gut. Und was ganz wichtig zu beachten ist: Falls du sehr klein sein solltest, den Rahmen gibt es nur ab Größe M. Käme halt auf eine Probefahrt an.


Btw, große Händler müssen nicht unbedingt mehr Auswahl haben, weil das oft Vertragshändler sind, die nur wenige Hersteller im Angebot haben.

 

Zu dem Giant möchte ich anmerken: die Schutzbleche sind dort nur Deko.

 

E-Bike kommt eh nicht in Frage. Wäre bei meinem primären Einsatz auch meiner Tochter etwas unfair gegenüber
Die Fahrradmanufaktur werde ich im Auge behalten, habe sogar auf meinem Arbeitsweg einen Händler, der die wohl führt. Allerdings wären das laut Onlineshop halt auch mal eben 800€ für ein T100

Ich glaube, das mit dem Crossbike war etwas irreführend. Ja, ich hatte eins und war auch damit etwas abseits der Straßen unterwegs. Aber mit 16 wurde es geklaut, danach hatte ich zwei gebrauchte Stadtschlampen und seit 12 Jahren bin ich eigentlich gar nicht mehr mit dem Rad unterwegs
Also es soll wirklich nur für Familienausflüge ausgelegt sein

Ich schau mir die Marke Giant aber mal bei einem Händler an.

 

So ich brauche mal euren Rat.
Habe beschlossen dieses Jahr endlich die 5km zur arbeit mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren.

Mein Trekkingrad steht seit jahren ungenutzt im Keller (meist habe ich dann eines der Stadträder genutzt) und da am Rad einiges gemacht werden muss, soll was neues Herr.

Habe im netz schon ein wenig geguckt und bin recht schnell bei den Urbanbikes hängen geblieben, da deren Eigenschaften recht gut passen und ich auch nicht so viele Ansprüche habe. Ein Trekkingrad mit 21 gängen brauche ich hier in der flachen Großstadt nicht.
Und es sollte auch nicht zu teuer sein, weil hier genug Räder geklaut werden.


Zur erst hatte ich mir einen Fixie-Verschnitt von Decathlon ausgesucht. Da müsst ich noch Schutzbleche und Lampen kaufen.
habe weitergesucht und bin bei BOC (da war auch mein altes Rad her) beim Bicycles CXS 700 gelandet [das CXS1000 ist dann leider doch zu teuer]
Im Netz wird auch viel gutes über die Kieler manufaktur berichtet. Da sprach mich dann das Urban 8 an.
Preislich passen die alle, wobei günstiger wäre schon nett.

Habt ihr noch einen Tipp?


Im Zuge der Suche stieß ich dann auf ein weiteres Problem. Das Systemgewicht.
ich würde gerne meinen Sohn ab und zu im Kindersitz umherfahren. Nur dann lande ich über den 120kg Systemgewicht.
ist das nicht so schlimm? Bzw sind die oben genannten Räder mit recht schmalen Rädern dafür nicht ausgelegt?

Vielen Dank für die Hilfe.

 

Das schwache Glied in der Kette ist in der Tat das Laufrad, aber nicht wegen der Breite (Rennradfelgen sind bspw. nur 13mm breit am Maul und halten trotzdem 120 Kilo), sondern wegen der Bauart der Felge (geöst oder nicht), Anzahl (und auch ein bisschen der Dicke) der Speichen und wie das Laufrad gebaut wird. Das Urban 8 hat bspw. 36 Speichen dreifach gekreuzt - das hält schon ne Menge aus. Der Rahmen sowieso. "Ab und zu" mal jemanden mitnehmen dürfte kein Problem sein. In dem Falle würde ich das Fahrrad jährlich kurz zu einem Radladen stellen und sie bitten, auch die Speichenspannung nachzusehen. Wenn die passt, passiert da wegen "ab und zu mehr als 120" eher nix.

Das Urban 8 finde ich für 600 ganz gut kalkuliert, die Schutzbleche sind allerdings schön, aber nutzlos. Gepäckträger brauchst du gar nicht? 30mm sind allerdings ziemlich wenig Durchmesser für einen Reifen. Da muss ordentlich Druck rein, geht dann schnell, ist aber nicht "komfortabel" - weiß ja nicht, wie du das gerne hättest.

Das CXS unterscheidet sich qualitativ nicht auffallend vom Urban 8 - der Rahmen ist etwas moderner designed, und die Reifen sind breiter. Ansonsten sind die meisten Komponenten (jedenfalls die, die beim Urban 8 aufgelistet sind) qualitativ ähnlich. Es ist allerdings mit 14 Kilo für einen "Crosser" nicht unbedingt superleicht, aber das ist bei dem Preis auch zu erwarten.

 

Hm, Breezer fällt mir spontan noch ein: https://www.bike-discount.de/de/kaufen/breezer-downtown-7-776818 Is ne solide Basis, die man ausbauen kann, falls man das Rad ganzjährig nutzen will. Richtig fett wäre natürlich dieses Modell, aber auch deutlich teurer: https://www.bike-discount.de/de/kaufen/breezer-doppler-pro-776735 (Wobei es das 2018er Doppler in Blau hier und da noch deutlich günstiger gibt, mit afaik identischer Ausstattung.) Aber für den Kindertransport würde man dann wohl eher einen Anhänger benötigen, was mMn aber eh die besser Lösung ist, wenn man das öfters oder gar regelmäßig machen will.

 

Gepäckträger brauche ich nicht. habe meist n rucksack dabei.

 

Moin zusammen,

meine Frage bezieht sich jetzt nicht direkt auf Räder, aber: nutzen einige von Euch hier Bluetooth Kopfhörer zum Fahrradfahren? Wichtig: die müssen auch mit Helm tragbar sein, ohne fahre ich nicht.

Suche gerade ein wenig nach passenden Modellen für mich und habe mich gefragt, ob Ihr hier eine gute Epfehlung habt? Für's Fahrradfahren und joggen oder auch im Studio wäre optimal.

Danke vorab!

 

zum laufen habe ich welche von anker (finde ich bei amazon gerade nicht wieder). dafür dass die nur ca. 20€ gekostet haben bin ich zufrieden.

 

Danke schomma. Werd mal nach denen suchen.

 

Nein, ist mir zu gefährlich. Man hört zu wenig von der Umgebung.

 

Dann viel Spaß mit dem verschwitzten Rücken.

Gerade beim pendeln zur Arbeit finde ich abnehmbare Gepäckträger-Seitentaschen wie z. B von Ortlieb verdammt praktisch. Bei Sommern wie in den letzten Jahren suppt der Rücken auch trotz Funktionskleidung und kurzer Strecke ruckzuck.

 

Runter bis auf die Pannenschutzeinlage. Das wäre ohne Reifenwechsel dann der dritte Platte gewesen.

 

Blöde Frage: Wenn ich bei den Reifen von einem 40er auf 47er Mäntel wechsle, muss ich dann auch den Schlauch wechseln oder kann der alte weiter benutzt werden wenn er noch gut ist?

 

Wenn der Mantel auch für 47 spezifiziert ist (steht üblicherweise drauf), kannst du ihn wiederverwenden. Würde ich aber nur, wenn du werkzeugfrei gewechselt hast.

 

Alter, was zur Hölle hast du für eine Pechsträhne? Ich fahr meine Contis jetzt seit knapp über 4.000 km ohne Probleme. (Dazu verwende ich die Hermetic Plus Schläuche aus dem selben Haus.) Sowas wie auf deinem Bild sollte eigentlich (bei der bisherigen Laufleistung) nicht passieren. Hast du dich mal an Schwalbe gewendet?

 

Na ja, ich hab da nen Stein rausgezogen. Der Reifen hat so gearbeitet wie er soll.

Meinst du jetzt ohne Reifenheber? Anderes Werkzeug braucht man da doch gar nicht, oder habe ich da falsch recherchiert?

 

Ja, meine ich. Das Runternehmen geht logischerweise nicht ohne, aber vor allem das wieder draufmachen sollte man nach Möglichkeit ohne Reifenheber bewerkstelligen. Ich würde den Mantel einfach nochmal montieren, wenn's die Größe her gibt.

 

Also, eigentlich sollte da garnicht erst ein Stein drinnen stecken. Aber die Reifenmischung scheint auch sehr weich zu sein, man sieht auf dem Bild ja auch, wie viele kleine Steinchen sich da schon rein gearbeitet haben. - Ich meine, schau dir mal als Vergleich meinen Reifen mit, wie gesagt, gut 4.000km Laufleistung an. Und ich bin an dem Tag nicht nur Asphalt sondern auch ein paar geschotterte Trassenwege gefahren:

Spoiler

 

Die kommen jetzt ja auch rauf.

Nächste Woche ist Urlaub und ich hab gerade ne Werkstatteinrichtung angeschafft, mal sehen was das wird.

https://www.rosebikes.de/rose-all2g...?product_shape=Standard&article_size=Standard
https://www.rosebikes.de/park-tool-...?product_shape=Standard&article_size=Standard
https://www.rosebikes.de/rose-pro-reifenheber-set-877121?product_shape=silber&article_size=Standard
https://www.rosebikes.de/park-tool-...?product_shape=Standard&article_size=Standard
https://www.rosebikes.de/dynamic-pr...?product_shape=Standard&article_size=Standard

 

Bist du sicher, dass du den Montageständer brauchst? Klar, Park Tool ist in puncto Qualität ganz weit oben, aber das empfinde ich als zu teuer für deinen Zweck.. Wenn das Rose-Set was taugt ist das nicht schlecht. In richtig guter Qualität einzeln gekauft sind das sicher über 100€, wäre also ein feines Schnäppchen

 

Brauchen nicht, ich habe bei einem 2,5 Kiloeuro Rad aber ein besseres Gefühl wenn der Ständer von einem renommierten Hersteller kommt und kein 30€ Discounterteil ist.

 

Also meiner is von Decathlon, den hab ich allerdings auch schon länger als das E-Bike. Bisher is noch kein Rad runter gefallen.

 

Ich sage ja nicht dass es wahrscheinlich ist, reine Gefühlssache.

 

Meine Fresse was eine Scheißarbeit. Den nächsten Reifenwechsel lasse ich wieder von Leuten machen die dafür bezahlt werden. Und fick die Youtube Tutorials, wo immer alles total einfach aussieht und der Mantel in einem Zug draufgeht. Probefahrt mache ich heute nicht mehr, wenn da noch was schiefgeht lass ich das Ding mit steckendem Schlüssel am Straßenrand stehen.

Kette saubergemacht und geölt, Kettenblatt, Ritzel und Umwerfer auch ausgeputzt, klingt von nahem trotzdem noch als wäre Sand drin. Normal und ich habe zu hohe Erwartungen oder noch was im Argen?

 

Wo klingt es denn nach Sand und was machst du, damit es nach Sand klingt?

 

Sowohl am Kettenblatt als auch an der Kassette, wenn ich die Pedale drehe.

 

Am Kettenblatt kann nix rasseln. Das ist fester Stahl. Im schlimmsten Fall ist dann ne Schraube locker (zum Verbinden der Kettenblätter), aber das macht eigentlich keine Geräusche. Dass es vorne und hinten Geräusche macht, spricht für die Kette. Oder für Mangelschmierung. Hast du nach dem Putzen ausgiebig geschmiert und alle Gänge mal durchgeschaltet?

Komische Geräusche können sonst nur noch aus einem Lager kommen, und das sind außer der Kassette nur vorne das Innenlager und hinten die Nabe. Die sind aber heutzutage beide sehr gut abgedichtet. Das Innenlager verschleißt etwas schneller als die Nabe aufgrund der Belastung durch Wiegetritt usw, aber nichts, was nach deiner Laufleistung auftreten sollte. Knirschendes Geräusch ist eigentlich eher untypisch, wenn nicht wirklich Dreck da ist.

 

Ein Tropfen auf jedes Kettenglied und den Überschuss abgewischt. Klingt trotzdem aus hätte ich die Kette danach noch durch eine Sandkiste gezogen.

 

Fahr mal ein bisschen damit, damit sich das Fett etwas verteilen kann. Hast du es einziehen lassen?

 

Jo, ist nach ein paar Kilometern (hin und zurück vom Erdbeerstand ) deutlich besser geworden.


Allerdings festgestellt, dass meine Sommerschuhe nicht zu den Pedalen passen, bei einem Schlagloch fast auf die Fresse geflogen weil die Schuhe komplett vom Pedal gerutscht sind. Also mal kurz was macgyvert.



Hoffentlich hält das.

 

Mein neues Baby:

 

Ich nochmal.

Hat hier jemand einen Trinkrucksack in Benutzung und falls ja, welchen und kann er ihn empfehlen? Mir reicht bei bestimmten Strecken meine Flasche nicht mehr aus.

 

Hi,

Bosch hat gestern seine Neuheiten für 2020 vorgestellt
https://www.bosch-ebike.com/de/produkte/systemuebersicht/
https://www.youtube.com/watch?v=YEhvUczfPn8

Verfolge das E-Bike Thema aber nur am Rande, da die adäquate Batterie-Technologie noch Jahre entfernt ist
(4-5x Speicherkapazität, unbegrenzte Ladezyklen, ... )

 

Hallo zusammen,

ich fahre seit fast 20 Jahren ausschließlich Rennrad, habe auch ein altes als Alltagsrad. Dieses ist mittlerweile aber so ramponiert ( >40 Jahre alt), dass da mal was neues her muss. Da es mich mittlerweile extrem stört, wie eingeschränkt man mit einem Rennrad ist, kommen mir die seit einigen Jahren angebotenen Gravel-Bikes eigentlich sehr recht. Dort habe ich das übliche "Rennradfeeling", kann aber auch mal einen Feldweg fahren, einen Wanderweg im Wald, etc., und im Alltag wäre es auch komfortabler und man muss weniger auf Bordsteinkanten aufpassen.
Eigentlich hatte ich vor, mir ein gebrauchtes Rad für um die 500€ zu besorgen, weil es eben auch ein Alltagsrad wird und ich es auch mal vorm Freibad abstellen will, sollte es nichts Vierstelliges werden. Nachdem ich dann aber mal etwas gestöbert habe durfte ich feststellen, dass es kaum Gebrauchte gibt. Ein 20 Jahre altes Rad, was einer selbst auf Cross-Bike umgebastelt hat und dafür auch noch 500€ will, 'ne, das muss dann doch nicht sein.
Bin nun auf ein Rennrad mit Scheibenbremsen gestoßen, dessen Rahmen offiziell bis zu 36mm Reifen zulässt, inoffiziell laut Berichten auch 40-42mm. Dieses würde ich neu über eine Bekannte extrem günstig bekommen können, im Grunde weniger als die Hälfte der Preise von Gravel-Bikes mit gleicher Ausstattung.
Mein Tendenz geht nun dahin, mir dieses Rad zu holen und mit Gravel-Reifen auszurüsten, der Rahmen ist sowieso sehr auf Komfort ausgerichtet und es gibt wohl viele, die genau das gemacht haben und sehr zufrieden sind.

Soviel zur Vorgeschichte, meine eigentliche Frage bezieht sich nun zu den Reifen:
Das Rad hat natürlich zwei übliche Rennradfelgen. So wie ich es verstehe kann ich darauf auch deutlich breitere Gravel-Reifen ziehen, ist das korrekt? Wie ist es dann mit dem Schlauch, kann ich dafür den Rennrad-Schauch verwenden, oder benötige neue, weil ja mehr Reifen ausgefüllt werden muss?
Die Felgen sind auch tubeless ready, wird ja für Gravel durchaus empfohlen. Taugt das, wenn man selbst wechseln will? Wie man so liest, kann es duchaus schwierig sein, weil man u.U. schon einen Kompressor benötigt, um schnell genug richtig Druck zu liefern. Die Sauerei mit der Dichtmilch noch dazu. Ich tendiere deshalb eher zum Schlauch, wäre für mich denke ich praktikabler und ich muss aus diesem Rad nicht die letzten Prozent kitzeln, wird wie gesagt auch ein Alltagsrad.
Gibt es bei den Gravel-Reifen Unterschiede, je nachdem, ob ich sie mit Schlauch oder ohne fahren will, oder geht das immer beides?


Danke schon mal
Otscho

 

Hi,

Evtl. hift Dir das zur Orientierung weiter

Maulweite der Felge - Zulässige Reifenbreiten nach ETRTO
https://arnowelzel.de/tips-zu-fahrradreifen

 

OK, ist wohl 'ne typische 17C-Felge, da scheinen dann ja bis 50mm zu gehen, also gar kein Thema, ich hab aktuell etwas im Bereich 38mm im Kopf.
Kennt sich jemand bzgl. Schlauch aus? Hab etwas rumgelesen, man benötigt wohl schon einen eigenen für größere Gravel-Reifen, aber wie ich die korrekte Größe herausfinde ist mir nicht ganz klar.

 

Ohne es speziell für Gravel zu wissen: Für jeden Schlauch sind die Reifenbreiten angegeben, die damit ausgefüllt werden können. Sprich du brauchst den Richtigen Durchmesser und die passende Breite. Beim Rennrad-Schlauch, den ich gerade hier habe, steht z.B. "ETRTO: 20-622 bis 25-630; Reifendimension: 700 x 20C bis 700 x 25C"