Der Hardware-Laberthread Vol. 2

Dieses Thema im Forum "Hardwareforum" wurde erstellt von hugehand, 6. Juli 2016.

  1. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Bei den Preisen schwankt es etwas. In einigen Bereichen haben sie sich in den letzten Jahren schon mehr am Riemen gerissen, in anderen dafür massiv draufgelegt. RAM ist so ein klassisches Beispiel. Die Preise sind absurd. Andererseits: solange die Leute es zahlen, wären sie blöde, es nicht zu tun. Außerdem ist nahezu jegliche Apple-Software komplett kostenlos, was auch irgendwie querfinanziert werden muss.

    USB-C: glaub mir, finde ich auch seltsam, zumal sie ja bei Notebooks die ersten waren, die überhaupt großflächig USB-C eingesetzt haben.

    Aber auch hier: ich hab durch das MacBook täglich mit USB-C-Steckern zu tun. Sie leihern ziemlich schnell aus, wenn sie oft benutzt werden. Das passiert mit Lightning nicht. Ich hab noch mein erstes Lightning-Kabel von 2012, es tut immer noch einwandfrei. Gerade anfangs heulten viele rum, dass Lightning-Kabel schnell kaputt gehen, aber das waren meist die Kandidaten, bei denen alles schnell verreckt, weil sie damit umgehen wie sau.

    Die ursprüngliche Idee von Apple, also Lightning als USB-C-Stecker zu nehmen, wäre besser gewesen. Zumal da der empfindliche, weil bruchanfälligere Teil aus Metall und am Stecker ist, nicht wie bei USB-C in der Buchse.
     
  2. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Ich habe auch noch mein USB-C Kabel vom OnePlus 3t. Das funktioniert auch noch problemlos und ist nicht ausgeleiert. Ich schließe das jeden Abend an und morgens wieder ab.

    Der Stecker an sich sieht bei Lightning allerdings deutlich fragiler aus, weil einfach nur ein dünnes stück Plastik. BEi USB-C hast du außen rum eben Metall.
    Aber gut, lassen wir die Diskussion. Apple ist einfach absolut nicht meins. Fängt bei den Preisen an und hört bei den proprietären Anschlüssen inkl Adapterwahnsinn auf. iOS ist mMn auch deutlich schlechter zu bedienen als Android.
     
  3. Lurtz lost

    Lurtz
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    USB-C ist eh auch nicht wirklich toll für Schnittstellen. Es gibt zwar offizielle Spezifikationen, aber irgendwo baut dann doch wieder jemand Müll und dann passen zwei Komponenten nicht zusammen oder es gibt komischste Bugs.
    Ich weiß nicht wie zuverlässig proprietäre Docking-Stations waren, aber die USB-C-Docks sind im PC-Bereich mit ihren drölfzig verschiedenen Firmwares auch nicht gerade der Bringer.
     
  4. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Hängt evtl. auch vom Kabel ab, aber ich hab hier schon einige, die nicht mehr sonderlich gut in der Buchse halten.

    Lightning-Stecker sind aus Metall, außer bei sehr billigen Kabeln. Nur der weiße Teil um die Kontaktflächen ist aus Kunststoff. Mir ist jedenfalls noch keiner gebrochen. Der Stecker ist auch z.B. ein Stück dicker, als das Gegenstück von USB-C in der Buchse.

    Lightning hat außerdem noch einen großen Vorteil: der Stecker und die Buchse sind ziemlich einfach gehalten. Weniger Komplexität, weniger Fehler. USB-C ist dagegen schon mit mehr und kleineren Kontaktflächen bzw. Pins sehr auf hohe Fertigungspräzision angewiesen. Deswegen gab es ja anfangs auch so viele Schrottkabel, die sogar Geräte killen konnten.
     
  5. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    btw: Bloomberg meldet, dass Apple nächstes Jahr MacBooks mit eigener CPU bringt. Basis ist der A14 der nächsten iPhones, im TSMC N5-Prozess. Acht große Kerne (das iPhone hat zwei im A13 und das iPad Pro vier im A12X), vier kleine und sicher deutlich mehr Takt als unter iOS/iPad OS. Dann werden wir endlich sehen, wie sich ARM gegen Intel und AMD schlägt. Wird sehr interessant, vor allem wenn man die bisherigen IPC-Steigerungen pro Jahr noch ein Weilchen weiter durchziehen kann.
     
  6. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    würde auch bedeuten, dass man keine normalen x86 Anwendungen mehr installieren kann oder?
     
  7. SnakeEyes

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    Muss mal ein wenig Frust rauslassen :v
    Hab mir nun die USB Soundkarte von Creative geholt (Sound Blaster Omni Surround 5.1), das viele im Internet über die Treiber von Creative her ziehen war mir zwar klar, aber da ich sie günstig bekommen habe und es gefühlt fast nur welche von Creative gibt.. (ich weiß noch "früher" da haben wir immer so begeistert von Creative gesprochen, da war das für mich die Marke wenn es um Sound ging)

    Naja jedenfalls, ich schließe das Teil an, meine Anlage über SPDIF und mein Headset ganz normal über Klinke, kurz im Treiber eingestellt und funktioniert perfekt!
    Bis ich den PC am Abend wieder angemacht habe... da habe ich um's verrecken keinen Sound mehr bekommen, bis ich nach 30 minütigen rum probieren in den Systemeinstellungen das Ausgabegerät von SPDIF (Im Treiber steht explizit mal soll dies in den Systemsteuerungen als Standard Ausgabegerät auswählen..) auf Lautsprecher umgestellt habe.
    Jetzt habe ich wieder Ton, yeah!
    Dafür funktioniert die Lautstärke Regelung via Drehrad an der Soundkarte oder auch über Hotkeys nur noch für das Headset, sprich jedesmal wenn ich die Lautstärke von meinen Boxen ändern möchte muss ich extra zur Anlage latschen und das tue ich recht oft. -.-

    Naja wenigstens läuft es bis darauf...
     
  8. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Creative...
    Die waren mal gut so vor...15 Jahren vielleicht. Die verkaufen nur noch Schrott.
    Das einzige was man am PC aktuell gut empfehlen kann ist die SoundblasterX G6...aber auch nur, wenn man zusätzlich einen Kopfhörereingang braucht zu einem recht potenten Kopfhörerverstärker, der da verbaut ist. Ansonsten würde ich von der Firma einfach komplett Abstand nehmen. Es gibt so viel Besseres zu gleichen oder niedrigeren Preisen.
     
    SnakeEyes gefällt das.
  9. Wolfpig

    Wolfpig
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    Ist das nicht schon der Fall?
    Dachte Apple hat vor ein paar Jahren auf x64 only umgestellt (zumindest von OS Seite aus)?
     
  10. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    ja gut, aber das sind dann immerhin noch x64 Anwendungen, was bei Windows ja auch geht. Aber du wirst auf ARM eben keine normalen x64 Anwendungen installieren können. Zumindest bei Windows wird das nicht gehen meine ich.
     
  11. Wolfpig

    Wolfpig
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    Naja, wenn man Windows auf einem Mac installiert wird man das doch sicherlich höchstens zu testzwecken machen (gehe ich mal von aus)
    Und ja, Windows braucht wohl passende Apps/Treiber für ARM
    https://support.microsoft.com/de-de/help/4521606/windows-10-arm-based-pc
     
  12. SnakeEyes

    SnakeEyes
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    Das werde ich jetzt definitiv auch nicht mehr.
    Echt schade.
     
  13. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Ja, wobei Apple sicherlich eine Lösung dafür anbieten wird. Als man 2006 von PowerPC auf x86 ging, gab es einen Emulator für Software, die noch nicht portiert wurde. Heutzutage kann man da auch einiges mehr machen. Microsoft hat ja z.B. eine recht gute und schnelle Lösung, um den PowerPC-Code von 360-Spielen auf der One lauffähig zu machen. Dabei wird die PowerPC-Binary einmalig in ein Intermediate-Format übersetzt und anschließend in einer speziellen VM ausgeführt, so dass sich die Leistungseinbußen in Grenzen halten. Problematisch sind in diesem Fall eher viele Engines, die sich z.B. an die Taktfrequenz der PowerPC-CPU gekoppelt haben. Der lief mit 3,2 GHz auf drei Kernen, während ja die Xbox One einen AMD Octa-Core auf 1,75 GHz bzw. 2,3 GHz (Xbox One X) nutzt. Je nach Spiel sind ggf. noch weitere Anpassungen notwendig.

    Solche Probleme wird man mit normaler Anwendungssoftware eher selten haben. Emulation betrifft eh nur Nachzügler. Beim Umstieg auf x86 gab es sog. Universal Binaries, die einfach Binaries für beide Architektur enthielten (macOS nutzt ein Package-Format für Apps, daher ist das kein großes Problem). Sofern man nicht hardware-nah unterwegs war, musste man meist nur seine App in Xcode neu kompilieren und gut war. Wird sicherlich wieder so laufen. Der App Store wird dann die passende Binary an das jeweilige Gerät schicken und der Rest wird vermutlich Universal Binaries nutzen.

    Hat damals alles ganz gut funktioniert und Apple zieht sowas auch schnell durch. Adobe wird vermutlich kotzen. :ugly:
     
  14. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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  15. Misie Gaming Blogbuster

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    Schon einmal jemandem aufgefallen, dass wenn ComputerBase von "99,8th Percentile" spricht, die eigentlich 0.2 meinen? :ugly:
     
  16. Lurtz lost

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    Wenn Wolfgang bencht würde ich erstmal vorsichtig sein, der hat schon so viele Böcke geschossen... :ugly:
     
  17. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Die Benches sind wirklich komisch. 40% mehr Leistung als der Vorgäönger 2600x. Das kommt mir wirklich komisch vor.
     
  18. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Hat hier einer eine Synology Station im Betrieb und die schonmal von 1 Disk auf X-Disks und Raid ausgebaut?

    Mein Vater hat eine 1TB Platte verbaut die aktuell nachezu voll ist. Sein Plan ist nun hier auf mindestens 4TB zu gehen und diese aber zu spiegeln, uA auch um seine 2Bay Synology zu behalten.
    Wenn ich mir die Upgrade Seiten so anschaue sollte das doch gehen, ohne die Daten danach manuell zu kopieren, oder? Erst ein Verbund von 1TB + 4TB und danach erweitern auf 2x4TB
     
  19. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    geht es nicht schneller die 1TB Platte an den PC anzuschließen, dann mit den beiden 4TB Platten das Raid aufbauen und dann einfach die Daten per Netzwerk zu übertragen? 1TB ist jetzt nicht so mega viel.
     
  20. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Die sind mWn im Linux Dateiformat formatiert, man müsste sich also wohl dann damit beschäftigen die Daten überhaupt lesen zu können. Aber ist natürlich keine ausgeschlossene Möglichkeit.
     
  21. Wolfpig

    Wolfpig
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    Es wäre vermutlich zeitsparender.
    Als ich vor kurzem bei meinem (4bay) Nas 2 Platten getauscht hatte (ursprungs konfig 2x4tb 2x2tb die ich schon in nutzung hatte) damit alle die selbe größe haben hat das einbinden der 2 neuen 2-3 Tage gedauert.........was hauptsächlich an der Integritätsprüfung lag ...
     
  22. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Frage mal nach ob er Lust und Motivation drauf hat.
     
  23. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Ich meine Windows kann inzwischen mit dem EXT Format umgehen. Bin mir aber nich zu 100% sicher.
    Ansonsten kannst du die Platte auch ans NAS per USB anschließen und dann kopieren.
     
  24. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    In den Kommentaren wird auch vom verantwortlichen Redakteur ein Bug vermutet. Das kann einfach nicht sein.
     
  25. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Geht nur per Tool. Du meinst wahrscheinlich exFAT? Das hat aber mit ext4 nichts zu tun.
     
  26. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Ne ich meinte schon ext4.
    Aber ok, dachte Windows 10 kann das mitlerweise. Habe aber auch schon ewig nicht mehr probiert ne ext4 Platte anzuschließen.
     
  27. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Zuerst mal die ganze Hardware Meute herbei beschwören. :ugly:
    @MadCat @sgtluk3 @Spartan117 @BLUTSUCHT @Lurtz

    Ich hatte etwas viel Zeit und nachdem ich erschreckend festgestellt wie alt der der Startpost vom Speicherlösungen Thread ist (inklusive Schlangenöl :ugly:), habe ich mir gedacht, ich könnte den mal erneuern. :KO:

    Insofern hier mein erster Vorschlag.
    Navigation

    • Einleitung
    • Festplatte oder SSD?
    • PMR? CMR? SMR?
    • SSD Haltbarkeit
    • SATA oder NVMe SSD?
    • Was soll ich bei einer SSD beachten?
    • Externe/Optische Speichermedien (USB Stick, DVD, Blu-ray)
    • Speicherkarten
    • NAS
    • Empfehlungen

    Dieser Thread dient als allgemeine Anlaufstelle für Fragen als auch zur Kaufberatung bezüglich Speicherlösungen.


    SSDs haben bei weitem bessere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten als Festplatten, verbrauchen weniger Strom (wobei Festplatten schon recht sparsam sind und der Stromverbrauch des PCs nur marginal ändert ob eine SSD oder Festplatte eingebaut ist), sind weniger anfällig und lautlos.

    SSDs haben keine mechanischen Komponenten und sind somit auch nicht anfällig gegenüber Vibrationen, Stöße oder Bewegungen. Somit ist eine SSD eigentlich Pflicht für einen Laptop bzw. sehr stark anzuraten. Auch sollte man die Lautstärke einer Festplatte nicht unterschätzen. Der Lüfter vom Prozessor- oder Grafikkartenkühler kann zwar lauter werden. Aber zum Großteil wird man das Rattern einer Festplatte hören. Wer also seinen Fokus auf Silent PC legt, sollte lieber keine Festplatte einbauen.

    Festplatte eignen sich insofern als Datengrab im PC oder für ein NAS.
    Beim Rest kann man zu einer SSD greifen.


    Perpendicular Magnetic Recording (PMR), auch CMR genannt, ist die klassische Art und Weise wie Daten auf die sich drehende Platten innerhalb der Festplatte beschrieben werden. Hier werden die Daten in senkrecht magnetisierten Bereichen abgelegt. Die magnetisierten Bereiche befinden sich in konzentrischen Spuren und liegen parallel streng voneinander getrennt eng nebeneinander. Zur Trennung der Spuren befinden sich zwischen ihnen kleine Lücken. Der Schreibkopf ist in der Regel größer als der Lesekopf.
    Um die Speicherdichte zu erhöhen, müssen die Spuren schmaler und näher beieinanderliegen und somit müssen auch die Schreib- und Leseköpfe immer mehr verkleinert werden. Leider wird dadurch auch die Stärke des magnetischen Felds immer geringer und die Technik kommt immer mehr an die physikalischen Grenzen.

    Shingled Magnetic Recording (SMR) ist eine Weiterentwicklung von PMR.
    Das eigentliche Verfahren ist gleichgeblieben, jedoch wird eine höhere Speicherdichte erreicht, indem sich die Spuren beim Schreiben leicht überlappen. Dadurch lassen sich mehr Spuren pro Magnetscheibe anlegen, und die Speicherkapazität der Festplatte steigt. Das überlappende Beschreiben der Spuren hat zur Folge, dass bei einem Schreibvorgang die benachbarten Spuren ebenfalls neu zu beschreiben sind.

    Damit sich dieser Vorgang nicht auf die komplette Magnetscheibe ausdehnt, ist sie in Bänder mit einer begrenzten Anzahl von Spuren unterteilt. Zusätzlich besitzen die Festplatten einen Cache, der die neu zu schreibenden Daten zwischenspeichert. In einer Ruhephase der Festplatte lassen sich diese Daten auf die eigentlichen Spuren übertragen. Die Firmware der SMR-Festplatten sorgt für die korrekte Durchführung der Schreibvorgänge und die Pufferung der Daten.
    Als Resultat haben jedoch SMR Festplatten eine niedrigere Schreibgeschwindigkeit aufgrund der Notwendigkeit des erneuten Beschreibens von Nachbarspuren und sind weniger gut geeignet bei vielen kurzen und zufällig erfolgenden Schreibvorgängen.

    Oder kurz, SMR Festplatten eignen sich zum Archivieren oder als Datengrab, beim Rest sollte man lieber auf eine klassische PMR/CMR Festplatte greifen. (Auf geizhals.de wird normalerweise aufgelistet welches Verfahren die Festplatte benutzt)



    Im Gegensatz zu Festplatten haben SSD eine limierte Anzahl von Zyklen bevor diese kaputtgeht. Dieser Anzahl variiert je nachdem welche Chipart benutzt (MLC, TLC, QLC)
    In der Praxis braucht man sich darüber aber nicht wirklich zu kümmern.
    [​IMG]
    Nach dem Stresstest von Heise überstehen selbst die billigeren SSDs mehr Schreibzyklen als das angegebene Maximum vom jeweiligen Hersteller.


    Lange Zeit waren SSDs durch den SATA Standard in ihrer Geschwindigkeit limitiert. Mit dem Einzug von NVMe können aber SSD über PCIe 3 bzw. seit der dritten Ryzen Generation mit dem X570 Chipsatz sogar per PCIe 4 angebunden werden. Damit sind in der Theorie etwa bei PCIe 3 bis zu 4GB/s möglich.
    Die große Frage ist jedoch für wen es sich lohnt bzw. wo man am ehesten davon profitiert und hier schnell klar, dass für die meisten eine NVMe wenig Sinn macht.

    NVMe SSDs lohnen sich für Personen die datenintensiven Arbeiten mit ihrem PC tätigen wie etwa Bild-/Videobearbeitung, Virtualisierung.
    Bei Bild- und insbesondere Videobearbeitung hängt es ab ob wie sehr man damit arbeitet und wie groß die jeweiligen Dateien sind. Wer öfters Bilder/Videos bearbeitet und die auch eine hohe Auflösung/Dateigröße desto mehr kann sich eine NVMe lohnen.

    Für normalen Benutzer und Spieler dagegen machen NVMe eher weniger Sinn.
    Der offensichtlichste Vorteil wäre der große Geschwindigkeitsvorteil, wenn man etwas installiert, kopiert oder ein Archiv erstellt/entpackt. Das sind aber Szenarien die nicht permanent vorkommen.
    Bei den meisten Spielen gibt es keinen Unterschied zur einer SATA SSD und wenn liegt die Differenz bei einer Sekunde oder maximal zwei Sekunden. Einziger Ausnahmefall ist GTA5, wo der Unterschied auffällt.
    https://www.youtube.com/watch?v=V3AMz-xZ2VM
    https://www.youtube.com/watch?v=2AYextvB9l4

    PCIe 4 SSD sind erst im Kommen, die eigentliche Möglichkeit zum Einbau und somit Nutzung ist beschränkt und sind daher als absoluter Luxus anzusehen.


    SATA SSDs sind so ziemlich ausgereift und man macht da eigentlich nicht viel falsch solange man darauf achtet eine SSD auf MLC oder TLC Basis zu kaufen und diese einen DRAM/SLC Cache besitzt.
    SLC wie zu Anfangszeiten gibt es nicht mehr im Privatsektor bzw. nur als Cache. QLC dagegen liefert nur noch Festplattengeschwindigkeit sobald der Cache voll ist und sollte man daher gemieden werden.

    Bei NVMe spielt dagegen auch der Controller noch eine gewichtige Rolle.
    Gutes Beispiel wäre die unterschiedliche Philosophie zwischen Silicon Motion und Phison.
    Bei Silicon Motion Controller kann man höhere Geschwindigkeiten erwarten, diese sind aber auf Kosten des Cache und fallen daher auch stark ab, sobald dieser voll ist.
    Eine SSD mit Phison Controller ist da im Vergleich langsamer, dafür sind die Geschwindigkeitsraten weitaus konsistenter.
    Für genauere Informationen kann man die beiden Tests lesen, die näher darauf eingehen und auch die Unterschiede auch zeigen.
    https://www.anandtech.com/show/1395...-ssd-review-phison-e12-with-newer-firmware/10
    https://www.anandtech.com/show/13759/comparing-adata-sx8200-pro-vs-hp-ex950/10



    CD, DVD und auch Blu-Rays sind heutzutage als Speichermedium so ziemlich in Vergessenheit geraten und spielen auch keine wirkliche Rolle mehr.

    Bei der schieren Masse von USB Sticks muss man aufpassen, da der größte Teil leider alter/billiger Kram ist welcher nicht mal USB 3 beherrscht,

    Festplatten und SSDs bekommt natürlich auch in einer externen Form. Durch den Preisverfall von Flashspeicher und dem Fehlen von mechanischen Bauteilen, ist es empfehlenswert für kleineren Größen einen ordentlichen USB 3 Stick und für größere Dimensionen eine externe SSD zu nehmen. Es gibt bei externen SSD welche die intern SATA oder NVMe benutzen. Da aber NVMe schon im Desktop Bereich eher einen limitierten Vorteil hat, sollte man sich das Geld sparen.
    Wer eine Festplatte/SSD zu viel, kann sich auch einfach ein Festplattengehäuse kaufen und sich selbst eine externe Festplatte/SSD „erstellen“.


    Bei Speicherkarten sieht man mittlerweile am meisten MiniSD Karten für Smartphones, Nintendo Switch, IoT Kameras, etc pp.
    Klassische SD Karten oder Compact Flash finden heutzutage ihren Gebrauch bei (Spielreflex-) Kameras.
    Hier wird man mit Symbolen und Zahlen etwas überladen, welche aber die folgende Grafik gut erklärt.
    [​IMG]
    Zu ergänzen wäre hier die neue A1 und A2 Klassifizierung. Diese gibt die Anzahl der Ein- und Ausgabebefehle an, die pro Sekunde durchgeführt werden können (IOPS). A1 kann bis zu 1500 IOPS lesen und 500 IOPS schreiben, bei A2 sind es bis zu 4000 IOPS im Lesen und 2000 IOPS beim Schreiben. Diese Angabe ist interessant, wenn die Karte in ein Smartphone kommt und Apps drauf installiert werden sollen.

    Die Frage ist jetzt natürlich, welche Geschwindigkeit man braucht und das hängt sehr vom Einsatzzweck ab.
    Allgemein kann man sagen, dass man mit einer Karte welcher die U3 bzw. V30 Klassifizierung besitzt für die meisten Zwecke mehr als ausreichend ist.
    Bei einer Nintendo Switch etwa reicht schon eine U1 Karte.
    https://www.eurogamer.net/articles/digitalfoundry-the-best-micro-sd-cards-for-nintendo-switch-7000

    Höhere Geschwindigkeit braucht man eigentlich nur bei (Spiegelreflex-) Kameras oder vielleicht noch Smartphones die in 4k 60FPS filmen.

    NAS

    Ein NAS (Network Access Storage) ist ein Server den man als zentralen Speicherort im Netzwerk benutzt. Die Einsatzbereiche sind hierbei vielfältig, von eben genannten zentralen Speicherort kann es auch als Archiv oder allgemeine Backupstelle benutzt werden. Natürlich kann man auch es etwa zu einem Mediaserver einstellen und etwa Videos auf dem Fernseher streamen.

    Allgemein gilt, dass man wenigstens zwei Laufwerke haben sollte um den Inhalt der ersten Festplatte auf die zweite Festplatte zu spiegeln (Raid 1). Somit verliert man nicht alle Daten, wenn eine Festplatte ausfällt.
    Beim Einbau von mehreren Festplatten lohnt es sich dagegen auf RAID 5 bzw. 6 zu setzen, wo es einen bzw. zwei Paritätsbit(s) gibt. Um es einfach zu erklären, nehme ich jetzt ein vereinfachtes Beispiel mit drei Festplatten. Die Datei wird auf die zwei Festplatten gesplittet und abgespeichert. Eine Parität davon wird auf der dritten Festplatte erstellt. Nun fällt die zweite leider aus. Normalerweise würde jetzt die Datei verloren sein, weil ein Teil davon fällt. Mittels dem Paritätsbit sind aber die Daten nicht verloren und wenn die zweite Festplatte wieder eingebaut kann diese auch wieder befüllt, somit letztlich alles wie vorher war.

    Wie auch bei PC kann man hier zwischen NAS Gehäuse und Eigenbau entscheiden. Bei einem NAS Gehäuse ist schon die Hardware und Software fertig (teilweise auch schon der Speicher eingebaut) und muss man nur noch schnell einrichten. Hier sollte man auf die NAS Gehäuse von Synology greifen. Die sind zwar etwas teurer, dafür liefern die eine breite Funktionalität, sind einfach einzurichten und werden auch lange mit Updates unterstützt. Letzteres ist leider ein Merkmal was bei vielen fertigen NAS unzureichend ist.
    Man sollte, wenn möglich auch ein leeres Gehäuse kaufen und die Festplatte selbst kaufen. Ansonsten weiß man nicht, welche Festplatten da schon eingebaut sind.

    Die andere Alternative ist ein Eigenbau NAS. Hier man kann sowohl einen alten PC als NAS umfunktionieren als auch auf seine Zwecke etwas zusammenbauen. Das bekannteste Betriebssystem für Eigenbau NAS ist FreeNAS. Hier sollte man nicht erschreckt werden von den teils technischen Finessen wie ZFS oder EEC RAM und der Masse an Einstellungen. Mit FreeNAS kann man sehr viel einstellen und wenn man will Stunden verbringen. Es ist aber sehr einfach zu benutzen für nicht Technik Affine.


    3,5" Festplatten (7200rpm, PMR)
    Desktop:
    Toshiba P300 500GB-3TB
    Toshiba X300
    Seagate BarraCuda Compute 500GB, 1TB, 2+3TB mit 64MB Cache
    Western Digital Blue 500GB mit 32MB Cache, 1TB
    Western Digital Black

    NAS:
    Seagate IronWolf 8-16TB, 6TB ST6000VN0033
    Toshiba N300

    SSD
    SATA:
    Western Digital 3D Blue
    SanDisk Ultra 3D
    Crucial MX500
    Samsung 860 Evo

    NVMe:
    Silicon Power P34A80 (Phison PS5012-E12 Controller)
    ADATA XPG SX8200 Pro (Silicon Motion SM2262EN Controller)
    Samsung 970 Evo Plus (Samsung Phoenix S4LR020 Controller)

    Externe SSD

    Samsung T5
    SanDisk Extreme Portable SSD
    ADATA SC685

    USB Sticks

    Kingston DataTraveler 100 G3 (günstiger USB 3 Stick, ideal etwa als Installationstick für Windows&Co.)
    SandDisk Extreme Go USB 3.1
    SandDisk Extreme Pro USB 3.1

    SD Karten

    Transcend 300S UHS-I U1, Class 10
    SanDisk Ultra UHS-I U1, A1, Class 10
    Kingston Canvas Select Plus UHS-I U1, A1, Class 10
    Transcend 300S UHS-I U3, A1, Class 10
    SanDisk Extreme UHS-I U3, A1, Class 10

    SD Karten Lesegerät

    SanDisk ImageMate Pro
    Ich freue mich über jeglichen Hinweis, Ratschlag oder Ergänzungsvorschlag.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2020
  28. Spartan117 MODEЯATOR Moderator

    Spartan117
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    @Milione

    Würde bei den Festplatten- und SSD-Empfehlungen noch jeweils ergänzen, ob PMR oder SMR (ab welcher Größe) bzw. den SSD-Controller.
    Im Text bist du ja sehr gut auf beides eingegangen. Dann wärs ganz geschickt, das bei den Produkten auch zur Einordnung zu erwähnen.

    Ansonsten: Preisbereiche ergeben wahrscheinlich eh weniger Sinn, weil sich das relativ schnell ändert (Euro/GB bzw TB).

    Sonst Top. :hoch:
     
  29. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Einzelne Größen schaue ich nach.
    Wegen SMR fehlen auch die WD Red bei NAS Festplatten. :KO:

    Mit den Preisbereichen habe ich mir das auch gedacht und deswegen einfach ein paar Empfehlungen gesucht. :yes:

    Das eine was mir noch eingefallen und ich noch am überlegen bin, ob vielleicht ein Backup Abschnitt Sinn macht. :hmm:
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Mai 2020
  30. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Puh, so tief stecke ich leider auch nicht drin in der Materie. SSD gut, HDD schlecht. Ende :ugly:

    Ich habe leider keine Übersicht mehr bei den Speicherkarten und USB Sticks.
     
  31. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Eine Übersicht bei Speicherkarten und USB Sticks ist auch unmöglich. :ugly:

    Mit den Klassifizierungen kann man bei Speicherkarten nicht so viel falsch machen, wenn man weiß was man braucht.

    Bei USB Sticks dagegen gibt es einfach zu viel Müll. :KO:
    Bin da immer wieder überrascht wie einem noch USB 2 Sticks neu verkauft werden. :ugly:
     
  32. Kami_Syro

    Kami_Syro
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    Fachlich kann ich jetzt nichts ergänzen, beim durchlesen ist mir nur ein kleiner (rechtschreib) Fehler im ersten Satz vom Abschnitt "SATA oder NVMe SSD?" aufgefallen, zweimal SSD ergibt da am Anfang des Satzes keinen Sinn. Eines davon sollte sicher SATA heißen. Sorry will nicht wie ein Klugscheißer klingen, das ist mir nur beim lesen quasie ins Gesicht gesprungen.
     
  33. Kazuga

    Kazuga
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    Wieso keine WD Red? Ja die sind teurer als die Blue - haben aber auch paar Vorteile.

    Sonst aber richtig gut :top:
     
  34. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Richtig, das zweite sollte eigentlich SATA Standard sein.
    Danke, wurde verbessert. :yes:

    Im Gegensatz zur Toshiba N300 und IronWolf laufen die nur mit 5400rpm.
    Und ein paar vereinzelte haben eben SMR.
     
  35. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ich persönlich würde darauf verweisen, dass NVMe-SSDs zumindest als Systemlaufwerk mittlerweile schon Sinn machen, vor allem da der Aufpreis oft nicht mehr so groß ist. Vor allem wenn eine schnelle CPU verbaut ist, die die SSD auch auslasten kann.
    Und da die nächste Konsolengeneration auf NVMe-SSDs setzen wird, ist es nur eine Frage der Zeit bis die ersten Titel kommen, die zumindest enorm davon profitieren werden, wenn sie es nicht sogar in irgendeiner Form voraussetzen werden, wobei das bei Multiplattformtiteln vermutlich noch einige Jahre in der Zukunft liegen dürfte.
     
  36. Kazuga

    Kazuga
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    Das mit dem 5400rpm halte ich für keinen Nachteil - wie schnell das Datengrab ist, ist nicht wirklich wichtig. Die Zuverlässigkeit, Lautstärke und Wärme ist mir da schon etwas wichtiger. Für Spiele hat man heutzutage eh SSD's. Den Punkt mit SMR kann ich nachvollziehen, das ist in der Tat doof. Zumal, ich persönlich, immer einen faden Beigeschmack habe mit Seagate. Sie geht oder sie geht nicht :ugly: (eigene Erfahrung) - gut zugegeben das waren auch noch die alten Modelle - die neuen hab ich in der Tat noch nicht gehabt.

    Wird schwierig. NVMe-SSD's werden meist nur als Systemfestplatte genutzt und da die Größe der Festplatte da meist eher kleiner gewählt wird (das System braucht keine 1TB) werden Spiele da nicht daraufpassen.

    NVMe-SSD's müssen da schon billiger werden so das man diese auch als Normale Spiele Festplatte nutzen kann.
     
  37. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Bei Speicherkarten und USB Sticks könnte man noch darauf hinweisen, dass man bei besonders günstigen Angeboten, die einem einfach als zu gut erscheinen, da eher nicht zuschlagen sollte, weil einem da oftmals Faketeile geliefert werden die dann deutlich weniger speicher haben als Windows das anzeigt oder die Gesachwindigkeit da mehr als unterirdisch ist.

    Und was soll einem das bringen? Als System SSD hat man da ziemlich genau 0 Nutzen von, wenn man da nicht ständig mehrere GB hin und her schiebt.
    Und wie sollen Spiele davon profitieren? Ladezeiten? Dann hat man da eben 5 Sekunden weniger Wartezeit. Eine NVME ist bei gleicher größe immer noch so viel teurer, so dass sich dieser vermeintliche Geschwindigkeitsvorteil auszahlen würde. Samsung NVME M.2 970 EVO 1TB --> 175€
    Samsung Sata M.2 860 Evo 1TB --> 150€
    Wozu sollte ich da 25€ mehr ausgeben?
     
  38. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ich hab ja geschrieben persönlich, ich weiß dass das kein Konsens ist. Ich bin den Weg gegangen und würde persönlich die 25€ Aufpreis zahlen, wenn ich jetzt neu kaufe, da es schon Szenarien gibt wo es merklich ist, aber natürlich auf extrem hohen Niveau. Ob ich es im Blindtest merken würde, keine Ahnung, vermutlich nur in speziellen Szenarien wie Hibernate.

    Spiele werden perspektivisch davon profitieren, da die SSD-Performance einen enormen Einfluss auf die Spieleentwicklung in der NextGen nehmen wird. Und der PC wird mit DirectStorage eine ähnliche API bekommen, mit der die SSD als RAM-Erweiterung genutzt werden kann.
    Da geht es dann nicht mehr um Ladezeiten sondern darum, ob das Spiel überhaupt vernünftig läuft und da wird man dann auch mehrere GB/s an Bandbreite brauchen. Wie sich das am PC genau auswirken wird und ob es möglicherweise schlichtweg durch mehr RAM kompensierbar ist, weiß man natürlich noch nicht.
     
  39. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Wie gesagt, aktuell lohnt sich eine NVMe SSD nur bei datenintensiven Sachen. Normale Benutzer und Spieler werden davon so gut wie keinen Unterschied merken und können zu einer SATA SSD greifen.
    Bei den Spielen kann sich das mit der nächsten Konsolengeneration möglicherweise ändern, aber das ist noch ein guter Stück entfernt und wie sehr das überhaupt auf den PC adaptiert wird steht auch in den Sternen.

    Na ja, die Red kostet ungefähr gleich wie die IronWolf oder N300, die 7200rpm. Vom Preis-/Leistungsverhältnis her ist das schon ein Nachteil. :ugly:
    Und die wären ja nicht als Datengrab sondern als NAS Festplatten aufgelistet und da spielt die Geschwindigkeit schon eine Rolle und sei es nur beim Befüllen einer ersetzten Festplatte in einem Raid 5/6.
     
  40. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Maus und Tastatur:
    Keychron Q1 mit Gateron Oil Kings
    Razer Viper V2 Pro
    VKB Gladiator Evo
    Thrustmaster TCA Quadrant Airbus Edition
    Virpil Mongoos T-50CM3
    MFG Crosswind V3
    Betriebssystem:
    Windows 11 Pro
    Monitor:
    Samsung Odyssey Neo G7
    Ich sehe aktuell noch ein Problem für NVMe-SSDs, zumindest in normalen Desktopsystemen: sofern man zwei oder mehr verbauen will, wird's knapp mit dem PCIe-Lanes. Beispielsweise würde mein Asus C7H die Zahl der PCIe-Lanes für den oberen 16x-Slot auf acht reduzieren, wenn ich den oberen M.2-Slot nutze -- unabhängig davon, ob der untere M.2-Slot benutzt wird. Andere Hersteller deaktivieren in solchen Fällen oft SATA-Ports.

    Ich hab das leider zu spät gesehen, sonst hätte ich doch eher zu einem X570-Board gegriffen, die oft drei M.2-Slots bedienen können, ohne dass ein 16x-Slot kastriert wird. Gigabyte macht das z.B. beim Aorus Master so. Zwei M.2-Slots können ohne jede Einschränkung bestückt werden, sobald der dritte auch verwendet wird, fallen zwei SATA-Ports weg.
     
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