STAR TREK - Das entdeckte Land

Du hast doch oben schon den Vergleich gezogen. Da würde ich gern wissen, warum das eine fairer sein sollte als das andere.

Rein vom Unterhaltungswert sehe ich DIS meilenweit vor VOY, trotz aller zweifellos vorhandenen Probleme.

 

Voyager hat sich im Vergleich zu Discovery streng an den Kanon gehalten.

ich erinnere mich nicht bei Voyager je den Gedanken gehabt zu haben: hey das passt aber nicht zu dem star trek das wir kennen.

 

Achso, ist ja Trek. Wenn die Kanonphilister nicht ihr Placet geben, dann muss es ja automatisch in die Tonne.

 

Ach, um die Kanonizität ging es dir. Klar, nachzuvollziehen, aber auf den Unterhaltungswert hat das bei mir eher wenige Auswirkungen. Dazu ist mir VOY grade in den frühen Seasons viel zu tranig, als dass mir der Kanonstatus die Serie retten könnte.

 

Man hätte bei Discovery das Problem nicht gehabt wenn man einfach +100 Jahre als Startpunkt genommen hätte.
So hat man die vielen (verzweifelten?) Versuche die Zuseher zu überzeugen: Ja das ist Star Trek, schau da ist Spock erwähnt worden! Da ist Sarek! Da ist die Enterprise!

 

Stimmt, aber ich verstehe schon die Intention, DIS als TV-Reboot doch irgendwie an die bekannten Trek-Elemente anzuklinken. Und was man von S2 bisher gesehen hat, wirkt ja sehr nach "okay wir haben uns etwas verrant, versuchen wir das nochmal von vorne." Problem ist halt, dass DIS bisher keinen guten Grund hat, kurz vor TOS zu spielen - aber das lässt sich ja noch ändern.

 

Auf S2 bin ich auch schon sehr gespannt. Wir haben ein interessantes Mysterium um die unbekannten Signale sowie um den "red angel", was mehr nach Erkundung und Erforschung klingt als nach Action. Gut, die wird's sicherlich auch geben, aber das kommt alles viel optimistischer und idealistischer rüber als in S1 noch.

Außerdem scheinen sie Chris Pike gut hingekriegt zu haben. Seine "leave-no-one-behind"-Attitüde (die ihn dann später an seinen futuristischen Rollstuhl fesseln wird ) passt schonmal 100%.

 

Gibt ja schon Fantheorien, die da irgendeinen Link zu den Iconians gefunden haben - würde zumindest passen.

Und Pike scheinen sie echt gut getroffen zu haben. Warte ja schon drauf, dass sie aus Disco 2 nen backdoor pilot machen und Pike seine eigene Serie bekommt.

 

Ausnahmslos jede Star Trek Serie hatte immer eine langweilige Staffel 1. Genau darin liegt das Potential von Discovery.

"Damals wurde anders produziert" ist für mich nicht so ganz haltbar. Auch wenn man die Serien deswegen nicht direkt vergleichen kann, fällt halt auf, dass die ersten Staffeln jeweils nicht viel aus dem Stoff, den man hätte erzählen können herausgeholt hat. Und das lag nicht daran, dass "damals alles anders war".

 

Bei TOS ist die erste auch gleichzeitig die beste Staffel.

 

Ja, ich hab mir beim schreiben schon irgendwie gedacht, dass so ein Einwand kommt.

 

Nicht? Da gabs doch einiges.

Zeitschiff Relativity die jede Zeitreisefolge aus den Serien davor und in den Filmen kaputtmacht zum Beispiel.

Das Föderation und Marquis plötzlich Super zusamnenarbeiten. Das man Maquis Leute mal eben in die Sternenflotte eingliedert inklusive Führungspositionen.

Das verschandeln der Borg.

Wie gesagt da gibt es einiges was deutlich schlimmer ist als alles was DIS jemals machen könnte.

 

Das war doch ein Budgetproblem, man hätte ja ständig neue Effekte erstellen müssen. Jahr der Hölle sollte ja eigentlich auch eine ganze Staffel werden wurde aber aus Budget gründen dann verworfen...

Die Borg hat Star Trek 8 schon ganz gut verschandelt...

 

Nachtreten hätte man aber trotzdem nicht machen müssen. ST8 hatte immerhin die Borg noch als Bedrohung und nicht als Witzfigur.

 

Hab Voyager damals nur im Fernsehen gesehen, ohne erste Folge. Dass es überhaupt 2 Fraktionen am Schiff gibt, wäre mir da nicht aufgefallen.

 

Ja das hatte eher so was von 2 gestrandete Sternefloten Schiffe die sich zusamen getan haben als 2 rivalisierende Gruppen. Einzig eine Folge wo es um Meuterei ging hat das mal ein wenig gezeigt.

 

Das Prime Universum wurde nach Voyager wenn ich mich recht erinnere eh mehr oder weniger beendet.

Zum einen war man bereits in jedem Quadranten. Es gibt kein "die nie ein Mensch zuvor gesehen hat".

Zum anderen dürfte die Föderation mit den Transphasentorpedos und der Schildtechnologie die absolute Vormachtstellung haben. Dominion wurde zerschlagen, die Borg sind vernichtet. Es bleibt eben nicht mehr wirklich viel zu erzählen ohne in die "noch größer noch stärker"-Falle zu tappen.

Ich wüsste jetzt auch nicht worüber die Picard Serie handeln soll, außer Nostalgie.

Da find ich es gut wieder zum Anfang zu gehen und da einfach Geschichten von einem anderen Schiff zu erzählen.

 

Das ist auch eines meiner großen Probleme mit der Serie. Bei TNG erkannte man offenbar, dass man da einen wirklich übermächtigen Gegner erschaffen hatte und setzte diese entsprechend spärlich ein.
Bei Voyager rudern sie plötzlich viel zu weit zurück. Plötzlich machen die Borg Fehler, und verhalten sich teilweise strunzdämlich. Wenn man bedenkt, wie leicht die Borg das Star Trek Franchise beenden könnten, sich aber zu dämlich anstellen, regt mich das auf.

 

Selbst im Alpha-Quadranten sind noch gewaltige Regionen unerforscht.

 

Naja Mann könnte es schon wieder erzählen wie es nach voyager weiter ging was ja auch paar Bücher gemacht haben. So ein macht Zuwachs würde bestimmt einige dunkle Gestalten in der Föderation hervorbringen. Zu dem würde mich persönlich der MHN aufstand interessieren.

 

Wo sind bitte die Borg vernichtet?!Die sind immernoch da und passen sich doch gegen genau die 2 Waffen doch jetzt an...
und der Delta Quadrant wurde noch nicht mal zur hälfte besucht ^^

 

Schon. Aber was sollen die machen? Eine weitere große Fraktion aus dem Hut zaubern die bisher noch unendeckt war aber plötzlich auf einer Stufe mit den großen steht?

Würde zumindest für mich nicht funktionieren. Bei Stargate gings ja noch mit den Ori, weil die Ancients schon von Staffel 1 an aufgebaut wurden.

Aber bei Star Trek würde ich das ehrlich nicht abkaufen.

 

Interner Konflikt geht immer.

 

Da bin ich gespannt wie sie für Return of the Picard bei dem Thema ansetzen. Wohin noch mit den ganzen Imba-Technologien, die Voyager nach Hause gebracht hat.

 

Da gibt es möglichkeiten: zu umständlich, zu instabil, zu bescheuert, bürokratie (coming soon)..

 

Müssten die IMBA Gegenstände die die Voyager hat nicht verschwinden? Weil die Zukunftsjaneway bringt die ja nicht mehr mit ...

Da Star Trek sich es in Zeitreisen eh immer so biegt wie es gerade gebraucht wird

Die Borg waren schon in Star Trek 8 dämlich... einfach mit 10 Schiffen kommen, ich mein das war ja nicht mal nen taktischer Cube, sondern der popelsnormale. Als wenn die Borg nicht genug Schiffe hätten...

 

Ist nun ein Paralleluniversum

 

Mit den Breen und Tholianern hat man bereits zwei Fraktionen, die öfter erwähnt wurden.

 

Im Zweifelsfall könnten sie einfach den Typhon Pact aus den Post-Nemesis Romanen adaptieren. Eine Konterallianz zur Föderation bestehend aus Romulanern, Tholianern, Breen, Tzenkethi und Gorn die sich zusammengeschlossen haben nachdem Ferengi, Talarianer und Cardassianer den Khitomer Abkommen beigetreten sind.

 

Was sollen Tzenkethi eigentlich sein?

 

Persönlich aufgetaucht sind sie nie. Die Föderation hat in den 2350ern Krieg gegen sie geführt, vermutlich eine Mittelmacht auf dem Niveau der Cardassianer.

 

fehlen ja nur noch die Kzinti

 

Endlich ein neues Star Trek Spiel! Im Reboot Universum!

https://www.youtube.com/watch?v=t4jjg4TIWs0

Die Constellation hat übrigens dieselbe Reg. Nummer wie im Prime Universum, und die Saladin ist wohl auch kein Zufall.











Habe ich schon erwähnt das es Mobile ist, natürlich wie üblich ein Freemium Ding, und das Gameplay so aussieht?
https://www.youtube.com/watch?v=4hf1nCbeEG4

Nein? Sowas aber auch

 

Braucht man nicht, traurig..aber vielleicht geht es mit der neuen Picard-Serie was Spiele betrifft wieder aufwärts.

 

weil zukunftstechnik, wird alles eingelagert und erst von oberkomando frei gegeben wenn sie den zeitpunkt erreicht haben was das entwickelt wurde.


man könnte die neue geschichte auch an das ende römmische reich anlehen. das die föderation extrem groß und weit geworden ist. das man garnicht mehr alles überblicken kann. und an allen grenzen feinde warten. dazu noch viel korruption und sozialerverfall oder innerhalb der föderation. denke da kann man einiges drauß machen. könnte dann auch ein wenig zu der neuen sichtweise von picar passen

nur so als idee

 

Besonders Heute kann man da ne menge an story raus holen es gibt so gute Story Writer da draußen, es muss meiner Meinung nach nicht mehr dieses Friede Freude Eierkuchen Ding sein wo die Föderation nur gut ist weil sein wir mal erlisch es wird immer Menschen geben die ihren Vorteil aus was ziehen wollen und da bieten sich die neuen Technologien Perfekt an. Warum nicht Picar mit einer Jungen Crew auf reise schicken wo sie nach 3-4 Folgen den Auftrag bekommen eine der Technologien die gestohlen wurde wieder aufzufinden. Wo sich am ende Raus stellt das es von der Sektion 32 (ist doch die Schwarze Abteilugn der Sternen Flotte?) waren.

 

Pah! Wir haben in dem Thread schon ein Treatment verfasst. (Ab hier, u. ff.)


In einer Stunde.


Halbherzig.


Und ja: Besser als so manches Trek in den vergangen Jahrzehnten.

 

Gabs nicht ein Gerücht, dass es in der Picard Serie um Formwandler gehen soll? Wäre cool, wenn sie Botschafter Picard zu Verhandlungen in den Gamma Quadranten oder nach DS9 schicken.

Übrigens scheinen die Bajoraner gar nicht so weit weg von uns zu sein. Letztes Jahr hat ein Interstellares Objekt unser Sonnensystem durchquert. Nun haben Harvard Astronomen die These aufgestellt, dass es ein Sonnensegel war.
https://www.zeit.de/wissen/2018-11/oumuamua-lichtsegel-ausserirdische-aliens