Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Ging es nicht vorhin noch um eine Jugendorganisation der FDP? Ich find es auch wesentlich interessanter, wenn Herr Kretschmar mir erzählt, das man die Grundrechte von Leuten einschränken müsste auch wenn man keine Begründung dafür hat, weil Daddy Staat schon weis was er tut......irgendwie oder erinnern wir uns an die Konferenz der Linken in Kassel, wo es einen Redebeitrag gab der damit anfängt: Selbst wenn wir 1% der Reichen erschossen haben"......Sidenote: Was ist eigentich mit den Leuten in Kassel los? Erst die Jana und dann auch noch die Sandra.....kinda scary.

Also ich hab schon in meinem Leben ne Menge Mist gehört von allen Seiten des politischen Spektrums aber ich vermute trotzdem mal das es nicht der Plan der Grünen oder Linken ist jetzt plötzlich Gulags aufzubauen und die Demokratie abzuschaffen.

 

Ahja.........

 

Warum spielt es eine Rolle wo was gepostet wurde? Jodel ist ja nicht die Quelle, den Jodel (als Firma) macht den Inhalt ja nicht.

Ich dachte "Quelle: Internet" wäre vorbei, scheinbar nicht.

 

Ist nicht das erste mal. Allein so folgenschwere Entscheidungen wie der Ausstieg aus der Kernenergie wurden ideologisch voran getrieben. Folge ist, dass nun mehr CO2 emittiert wird, als sein müsste.

 

Was soll daran wiederlich sein? Ich kanns auch durch Buddhismus ersetzen, auch der hat die Ethik nicht erfunden...

Ach, da waren die Grünen an der Regierung beteiligt?

 

Die Grünen plärrten enorm und Mutti sah die Felle davon schwimmen und reagierte dann kurz darauf. Ich sehe nicht, dass die Grünen jetzt in irgendeiner Weise aufgreifen würden, dass man die vll. doch etwas länger laufen lassen könnte, damit CO2 eingespart wird.

 

Ich denke es spielt schon eine Rolle ob irgendwer einen Jodelpost als Grundlage für "News" nimmt oder zB ein Interview führt und daraus Aussagen. Ansonsten ist das doch was ich schrieb?

Etwas gehalt- und sinvolleres ist mir auf die Schnelle zu der komischen Frage nicht eingefallen. Sry.

 

Natürlich und Blumen bekommt sie von mir da sicherlich keine, aber ihre Meinung davon wäre wohl eine andere und sie hat da einfach politisch agiert, indem sie keine Stimmen verlieren wollte.

Wieso die Grünen da aber selbst heute nicht nachgeben und weiter Stimmung gegen die Atomkraft machen, obwohl jedem klar sein sollte, dass CO2 gespart würde, wenn die bereits vorhandenen Meiler noch ein paar Jahre länger laufen erschließt sich mir nicht. Es ist reine Ideologie und damit stehen die Grünen in Deutschland auf einsamer Flur, sehen es die Grünen in den meisten anderen Ländern anders.

 

Er hat viele Follower und hat angebliche (ich habs mir nicht angeschaut) Fake-News weitergeleitet. Das macht ihn weder zu einer relevanten Person in der FDP noch ist diese Sache irgendwie erwähnenswert. Würde man genug suchen, fände man zu jeder Jugendorganisation Leute, die auf Twitter seltsam drauf sind. Wie hieß nochmal dieses Linken-Mitglied aus Hamburg?

 

Weil die AKW durch die Bank weg uralt sind und nichts weiter tun, als Geld in die Taschen der Energiekonzerne zu spülen, was sie lieber an Aktionäre auszahlen als in den EE Ausbau zu stecken.

Bei den Jusos distanziert man sich halt von den offensichtlich Schwachsinnigen, anstatt sie als Influencer weiter in der Partei zu halten und ihnen eine meinungsbildende Funktion zuzubilligen.

Aber im Vlg. zu Schnuller-Lindner auf Twitter vertritt der Klatschkasper aus Hamburg halt auch offensichtlich nicht die Parteilinie.

 

Auch die hat um einen Punkt zugelegt, während FDP und AfD jeweils einen Punkt verloren haben und beide auf 11% liegen.

Noch was?

 

Ändert jetzt Genau was dran, dass co2 eingespart würde und man sie problemlos weiter laufen lassen könnte?

 

Witzig dass gerade du das sagst. Während man als Juli wohl hoffen muss, dass man irgendwann im September oder Oktober mal zum August befördert wird.

Abgesehen davon definieren sich die Jusos halt sehr stark programmatisch, auf jeden Fall deutlicher, als ich das von anderen Parteien (und deren Jugendorganisationen erst recht) wahrnehme, von den Grünen vielleicht mal abgesehen.

Und die schwarz-grüne Regierung in BaWü wirkt schon auch teilweise recht abstrus, zumindest auf mich.

 

Also, als Kurzschluss würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Ja, das Timing war natürlich klasse, aber die Katastrophe war halt da. Das Kraftwerk in Fukushima hatte ja eigentlich schon recht hohe Sicherheitsstandards erfüllt (erdbebensicher bis irgendwas bei Mitte 7 auf der Richterskala iirc), aber durch die Kombination von Erdbeben und Tsunami hat das halt nicht gereicht. Wenn man bedenkt, wie alt nicht nur unsere eigenen Atommeiler, sondern auch die in umliegenden Ländern sind, war diese Entscheidung mMn vollkommen richtig.

 

Der ursprüngliche Ausstieg wurde von Rot-Grün beschlossen.

 

Und die Laufzeitverlängerung von Schwarz-Gelb, wenn ich das richtig im Kopf habe.

 

Nein, war er nicht. Fukushima Daichii besteht aus Siedewasserreaktoren der ersten Generation. Wir betreiben derzeit nur noch Druckwasserreaktoren der zweiten bzw. dritten Generation. Es außerdem wurden im Lauf der Zeit massive Nachrüstungen betrieben, u.a. auch das Höherlegen von Notfall-Generatoren, damit sie durch Überschwemmungen nicht beeinträchtigt werden können. Tepco hat dagegen in Fukushima Daichii weder die Tsunami-Schutzmauern angepasst, noch die Generatoren höher legen lassen. Beide Maßnahmen hätten die Vorfälle zuverlässig verhindert.

Vom Netz gehören alle Reaktoren der ersten Generation, IMO auch jegliche Siedewasserreaktoren und wahnsinnige Konstruktionen wie die RBMKs. Vor-Konvoi- und Konvoi-Anlagen (Druckwasser-Reaktoren der zweiten und dritten Generation) können problemlos noch eine Weile laufen. Selbst die umstrittenen Reaktoren in Belgien sind sicher. Ich habe das Gutachten vom Lawrence Livermoore-Institut im Auftrag der belgischen Nuklearenergiebehörde gelesen. Da passiert nichts. Nur in Deutschland schiebt wieder sinnlos Panik. Selbst Fessenheim war kein so großes Problem. Das wurde ja effektiv nur auf Druck von Deutschland abgeschaltet, weil die Franzosen unser Genöle leid waren.

 

True dat.

 

https://www.youtube.com/watch?v=vcsmWBqa2LQ
ist ein recht gutes, ausgewogenes video zum thema kernenergie. ist nicht die sauberste lösung, gerade auch in hinblick auf den radioaktiven abfall, aber so gesehen haben wir die wahl, ob uns das jetzt um die ohren fliegt, weil der klimawandel weiter voranschreitet oder irgendwann in der fernen zukunft, weil wir nicht wissen wohin mit den abfällen aus der kernenergie. bei letzterem hätten wir aber deutlich mehr zeit, nach lösungen zu suchen. für 100% EE fehlen uns die speichermöglichkeiten afaik, weswegen man in Deutschland jetzt auf gaskraftwerke setzt. die sind zwar deutlich CO²-ärmer (um die 70%) als kohlekraftwerke, aber weitem nicht CO²-arm.

 

Christentum =\= Ethik
Siehe Sterbehilfe.

 

Ja, die waren ja von Anfang dagegen, zumindest bis 2011 und Merkel einfach die Grünen-Position für sich übernommen hat. Als Physikerin weiß sie, dass unsere Reaktoren nicht das Problem sind. Sicher, es bleibt der Müll, aber auch hier zeichnen sich langsam technische Lösungsmöglichkeiten ab, während sich hier immer noch der Illusion hingibt, Hunderttausende Tonnen Uran-238 und Transurane über Millionen Jahre sicher zu lagern.

 

Irgendwie schwirrt mir noch im Kopf herum, dass es aus den USA kopierte Reaktoren der ersten Generation sind, die dort nie hätten stehen dürfen. Ist da was dran?

___

So oder so hätte das uns nicht beeinflussen dürfen, sind das weder Szenarien(Tsunamis), die hier erwartbar wären, noch sind unsere Reaktoren so alt. Davon ab sieht man aber eines ganz klar und zwar, dass Frankreich pro Kopf nur rund halb so viel CO2 ausstößt und sich nicht um die Grundlast die Birne zermürben muss. Dass die Grünen auch 10Jahre später nicht umdenken, sollte einen beschäftigen.

 

Es sind nicht nur fehlende Speichermöglichkeiten, gerade Solar funktioniert im Winter halt in vielen Teiles des Landes gar nicht und auch hier im Süden nur eingeschränkt. Außerdem torpediert man ja immer noch gerne den Ausbau. Hier in der Nähe betreibt jemand schon ein sehr großes Feld, er wollte erweitern und es wurde von der Gemeine mit NIMBY-Begründung abgelehnt. Absurd.

Die Gaskraftwerke sind u.a. ein Grund für die Nord Stream 2, auch wenn sie das offiziell nur vorsichtig zugegeben würde. Diese Kraftwerke sind auf Standby aber extrem teuer und ziehen den Strompreis nach oben. Ich hatte ja schon vor einiger Zeit den Artikel von Bloomberg geposted, nach deren Einschätzung (die US-Banken und Ratingagenturen auch teilen), unser Strompreis nochmals deutlich anziehen wird, eben weil sie diesen Wahnsinn weiter durchziehen wollen.

Wir nehmen alleine Ende 2021 knapp 4 GWe Kernenergie weg, Ende 2022 noch mal 4 GWe, also 8 GWe in gut einem Jahr. Das ist völliger Irrsinn. Was jetzt noch am Netz ist, ist sich auch sicher und zum Müll habe ich eben schon was geschrieben.

 

Eigentlich ist dein gesamtes CO2 Argument mit dem was @Butterhirsch da von sicht gibt ziemlich ruiniert. Denn während dein Argument rein einseitig eine Tatsache betrachtet (=CO2 Einsparung als alleiniger Fokus), ist der Kontext nicht ganz irrelevant wie das zustande kommt. Denn, wenn dem wirklich so sein sollte, dass Energiekonzerne in erster Linie an Gewinn interessiert sind und sich vor Verantwortungen drücken (wie eben die Investitionen in erneuerbare Energien oder Konsequenzen wie Endlagerung), dann kann man nicht stumpf nur aufs CO2 schauen. Zumal Energiekonzerne ja nicht mehr unbeschriebene Blätter sind was Verantwortungen angeht, oder wie war das nochmal mit den Braunkohleorten und Renaturierung?

Die Konsequenzen daraus sind dann eben vor Allem auch, dass das Geld, welches man in die Energiekonzerne schmeißt gleichzeitig auch anderweitig nachhaltiger und zukunftssicherer investiert werden könnte. Hilft dem dramatischen CO2 Ausstoß aktuell nicht so viel, langfristig wird es aber besser sein. So zumindest der Hintergedanke dieses äußerst komplexen Sachverhalts.

Zumal es ja die Rot-Grüne Regierung war, die eine längere Laufzeit geplant hatte bis es von Merkels Regierung dann in einer Nacht und Nebel Aktion ruiniert wurde. Witzig, dass der Atomausstieg nun als Argument gegen Grüne gehandhabt wird, wo es doch - wie so vieles - die Merkel Regierung verkackt hat.

 

Reaktoren 1 und 2 sind von GE, 3 und 4 von Toshiba (AFAIK in Lizenz von GE nachgebaut). Man kann die schon an dieser Position bauen, wenn man entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreift, aber genau das wurde eben nicht getan. Bei Reaktor 5 (Toshiba) und 6 (GE) war man deutlich schlauer. Sie wurden auf einer Anhöhe nebenan gebaut, da besteht keine Tsunami-Gefahr mehr. Man hätte gleich alle Reaktoren dort bauen sollen und es wäre nie etwas passiert.

Ursprünglichen sollten die Reaktoren 1 bis 4 im Jahr 2000 abgeschaltet werden, aber sie haben auf Druck von Tepco und anderer Betreiber die Laufzeit verlängert. Ähnlich, wie man das bei uns gemacht hat, nur das wir nicht in einem der stärksten Erdbebengebiete der Welt wohnen, noch in einer Tsunami-Zone. Man hätte schlicht weg in beiden Fällen darauf bestehen sollen, dass die Reaktoren der ersten Generation planmäßig still gelegt werden. Mit einem Auto von 1970 einen Verkehrsunfall zu haben, kann wesentlich schlimmer enden, als mit einem modernen PKW. So ähnlich verhält es sich auch mit den Reaktoren. Damals wusste man vieles nicht und jede Generation wurde erheblich im Vergleich zu ihren Vorgängern verbessert, auch schon vor 1986. Danach wurde natürlich noch mehr getan -- insbesondere hier in Deutschland.

 

Nach den Beschlüssen von Rot-Grün wären bis 2018 alle Reaktoren vom Netz gewesen. Das haben sie ja sogar im Nachgang immer wieder gerne betont.

 

2020? Hatte 2018 im Kopf. Okay, eins von beiden dann.

 

Verstehe ich nicht..?

 

Was tatsächlich ein nicht unwichtiger Punkt ist, denn ohne das Hickhack durch Merkels Regierung hätte man hierbei wahrscheinlich sogar frühzeitig besser investieren können, Maßnahmen ergreifen für die Stromversorgung auf nachhaltiger Basis nach 2018, in Technologien entwickeln und all den Quatsch. Stattdessen hat die Union, wie sie es gerne tut, wieder Deals mit den Energiekonzernen abgehandelt, verlängert, und dann einen dramatischen Rückzieher gemacht. Planbarkeit adé.

 

Die Reaktoren stehen nun mal und könnten weiter laufen. Gehen sie dann vom Netz muss die Energie woanders her kommen und das wird erstmal Kohle- und Gas sein, laufen die halt nicht am Limit. Andere Nationen forschen da nicht umsonst weiter, oder bauen neue Kraftwerke. Frankreich beschloss kürzlich auch Laufzeitverlängerungen für ihre ältesten Reaktoren und will die Atomkraft zu den grünen Energien hinzufügen.

 

Wie gesagt: Kontext. Was passiert mit Endlagerung? Wer ist verantwortlich? Wohin? Wird tatsächlich in nicht-Atom Energie und nachhaltige Lösung investiert, wenn man sich doch auf Atomenergie ausruhen kann? Wichtige Diskussionspunkte um festzustellen ob CO2 Einsparungen ein potentiell radioaktives Desaster Wert sind. Risikoabwägung letztendlich und nicht so einfach/unterkomplex wie gedacht.

 

Das Problem haben wir heute genauso, wie in ein paar Jahrzehnten. Darauf hat madcat aber schon geantwortet, dass die Technologie nicht still steht und alte Brennstäbe weiter genutzt werden können und somit am Ende weniger strahlen, als wenn wir sie jetzt verbuddeln und ein paar Jahrtausende rumliegen lassen, wo noch überhaupt nicht ersichtlich ist, wie die Welt und Herrschaftsstrukturen dann aussehen und sie vll in Vergessenheit geraten.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Noch haben wir Grundlastprobleme und an die Kernkraft sollte man dann erst dran gehen, wenn Kohle- und Gaskraftwerke verdrängt sind und nicht anders herum. Es ist faktisch so, dass dadurch vorerst mehr CO2 emittiert wird als andersrum.

 

Ich sehe auch Kernenergie als deutlich grüner als Gas und vor allem Kohle, allein durch die Kohle Emissionen hat man doch 10.000 frühzeitig verstorbene Pro Jahr durch den ganzen Feinstaub Scheiss den die rauspusten, aber diese Uralt Meiler haben einen beschissenen Wirkungsgrad.

 

Man hätte die Konzerne dazu verpflichten können, jedes Jahr 10% der möglichen Leistung der AKW als EE auszubauen.

Nach spätestens 15 Jahren wäre die Energiewende fertig gewesen, wir hätten eine massiv Arbeitsplätze geschaffen und wären vmtl. Spitzenreiter auf dem Gebiet.

Aber wir haben halt Altmaier und ähnliches...

 

Nochmal: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Noch haben wir Grundlastprobleme und an die Kernkraft sollte man dann erst dran gehen, wenn Kohle- und Gaskraftwerke verdrängt sind und nicht anders herum. Es ist faktisch so, dass dadurch vorerst mehr CO2 emittiert wird als andersrum.

Wenn man jedes Jahr 10% eines Fixwertes der Kernenergie zubaut, hätte man nach 10Jahren erstmal nur diese ersetzt. Das ist aber halt erstmal nur ein Teil der Stromerzeugung und der Strom wieder nur ein Teil des Energieverbrauches.

Die volkswirtschaftliche Arbeitskraft ist begrenzt, weshalb solche Gedankengänge in der Realität nicht stand halten. Wenn man die erneuerbaren in sagen wir 15Jahren soweit ausbauen wollen würde, dass der gesamte Energieverbrauch co2 neutral wäre, müsste man an vielen anderen Stellen Arbeitskräfte abziehen und in vielen anderen Bereichen erstmal zurück stecken. Das sollte man dann auch so kommunizieren.

 

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

 

Spielt wohl mit dem Klischee eines bestimmten Phänotyps, der bei Baerbock, Flüchtlingen, Gendern etc. sofort auf 180 ist (während andere Themen, auch sehr gravierende, nur Gleichgültigkeit bei ihm hervorrufen). Quasi das deutsche Äquivalent zum MAGA-Heini.

Solange aber keine Symbole erkennbar sind, mit der sich die Person klar einer bestimmten Denkrichtung zuordnen lässt, find ich sowas aber daneben, weil's auch viele gibt, die so aussehen, aber gar nicht in diese Schublade passen.

 

Jedes Mal die Wiederholung. Atomkraftwerke sind sicher. Und wenn was passiert, waren sie plötzlich nicht sicher, aber die anderen Kraftwerke waren es (oder das Szenario kommt halt so nie, nie, nie vor, außer es kommt halt doch vor).

Mal gucken, was es als nächstes ist, vielleicht ein Steuerrechner, der modernisiert wurde und ups, doch am Netz hing, verbunden mit mangelhafter Wartung der Sicherheitssysteme.

Ach btw Atomkraft. Der Müll wird bald kein Problem mehr sein. In Asse 2 lernt der gerade schwimmen.

 

Doch natürlich. Es ist doch offensichtlich, dass mehr CO2 gespart würde, wenn man zunächst Kohle- und Gaskraftwerke ersetzt, solange man die Probleme mit der Grundlast hat.

Pro kWh emittieren Kernkraftwerke über die gesamte Lebensdauer, samt Uranabbau und Anreicherung Faktor 50-60 weniger CO2 als Kohlekraftwerke.