Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Das Schiff Gregoretti der Küstenwache hatte demnach am Donnerstag 50 Migranten nach ihrer Rettung von einem italienischen Fischerboot übernommen.

Hat dem Fischer niemand gesagt das die nicht in Seenot sind sondern nur auf den Taxiservice nach Europa warten?

 

Dafuq? Nichts anderes habe ich geschrieben.

 

Nur einmal würde ich sonen richtigen Bannbattle zwischen Mods erleben.

 

Dafür sind wir viel zu professionell

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Ne ernsthaft

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Wirklich!

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Okay... gelogen.

 

Nein, mich stört sowas immer. Nur nehme ich mir nicht die Zeit auf alles einzugehen, sondern nur auf das was "die Gegenseite" liefert. Zumal ich erst ein paar Beiträge zuvor @SpeedKill08 leicht korrigiert habe (zumindest so wie ich es verstanden habe) und auch @Terranigma. Dein Vorwurf ist dahingehend recht albern. Natürlich wende ich mehr Zeit darauf auf "die Gegenseite" zu korrigieren als die "eigene". Als ob das hier irgendwo anders läuft, speziell diese ganzen links-rechts Vorwürfe und wer was nicht alles abolut sagt und doch anderes relativ verneint.
Was wäre deine Idealvorstellung? Ein oberflächlich Diskussion ohne Details und jeder darf mal richtig abfloskeln? Am besten so wie einige nur noch einen Satz und dann ein Video dazu.

 

Ich denke das wäre zu flach. Aber wir diskutieren hier ja sich nicht auf akademischem Niveau. Gegen ein wenig bildhafte Sprache ist nichts einzuwenden.

 

Hat es Kachelmanns jährlicher random rant über random (Wetter)thema also auch hier rein geschafft.^^

Wenn Kachelmann auf Twitter nur mal halb so viel Energie reinstecken würde, die Medien zu berichtigen, die ihn als Meteorologen betiteln, wie in seine endlose Hitze-Dürre-Diskussion. Denn genau das ist er nämlich nicht. Ein Studium hat er nie beendet.

Mit seiner Community, die ihm all diese fake news über Hitze und Waldbrandgefahr raussucht, kommt er mir ein bisschen vor wie der typische dorfbekannte Rabauke, an den sich die weniger zum Alphatier geeigneten Halbstarken ranhängen, um dann auch ein bisschen stolz sein zu können, wenn sie mal vom Anführer gelobt werden. Der Mann passt einfach zu Twitter wie Arsch auf Eimer.

Achja, und denkt immer daran, bei dieser Hitze tagsüber euren Großeltern Durchzug zu machen und Ventilatoren aufzustellen. Die Fenster geschlossen zu halten und nur nachts und in der Früh zu lüften wäre aktive Sterbehilfe

Notfalls hilft aber auch ein Actimel.

https://www.youtube.com/watch?v=UDsPuEKpJZs

Jörg Kachelmann, Meteo ... Moderator.

 

Schreddern:

Spoiler

https://gfycat.com/shimmeringperfumedamericantoad

WEA + Vögel:

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Das "Schreddern" ist nicht einfach nur bildhaft, sondern das Kampfvokabular von Anti-WEA-Leuten, deren Argumentation du dann implizit mitträgst.

 

Der Begriff wird auch von der Presse verwendet und ist keinesfalls Spartenvokabular.

Aber gut, ich nehme zur Kenntnis, dass dich sowas immer stört, aber du es meist nur beim "Gegner" ansprichst.

Da das wohl die meisten so machen, ich aber quasi in der Unterzahl bin, muss ich wohl mit der Unwucht leben.

 

Ich hole den Post nochmal hervor:

Mit einer chronischen Krankheit ist das immer eine Gratwanderung. Man kann als Arbeitnehmer lügen, wird eingestellt, fällt dann weiterhin mit der chronischen Krankheit aus.

Man könnte aber auch die Wahrheit sagen und der Arbeitgeber kommt einem entgegen. Beispielsweise könnte er einen Ruheraum mit Liegen einrichten, sodass sich der Mitarbeiter mit chronischen Rückenschmerzen in der Mittagspause ausruhen kann/Dehnübungen machen kann und somit so leistungsfähig ist wie ein gesunder Mitarbeiter. Oder einem Mitarbeiter mit chronischer Darmkrankheit könnte dergestalt entgegen gekommen werden, dass er nicht schief angeschaut wird, wenn er sich in einem Meeting zur Toilette begibt oder ihm die Möglichkeit eingeräumt wird, seine Arbeiten (sofern möglich) so einzuteilen, dass er sie trotz Unterbrechungen erledigen kann.

Verschweigt man seine Krankheit (aus Scham, Angst vor den Reaktionen), bleibt man auch bei leichteren Beschwerden lieber zuhause. Weiß man aber, dass man auf der Arbeit damit umgehen kann, wird man nicht zuhause bleiben.

 

Naja, cl ist charismatisch und (meist) rhetorisch begabt. Als Außenminister könnte ich ihn mir schon vorstellen. Sonst allerdings nicht.

 

München hatte das vor einigen Jahren als Ziel gesetzt, also für München. Keine Ahnung was daraus geworden ist.
Die Kommunen könnten das über Bebauungspläne vorschreiben, wird aber kaum getan.

 

Kurz und unwissenschaftlich: Warme Luft kann mehr Wasser binden. Deswegen kondensiert Feuchtigkeit an kalten Flaschen.

 

Da sollte es mich doch sehr wundern, wenn es mehr als nur ein direktes oder indirektes Zitat ist. Oder Kommentare von irgendwelchen Leuten, die auch bei EIkE publizieren.

 

Beispielhaft ein seriöses Medium: https://www.google.com/amp/s/www.ze...tschaft-bundesverwaltungsgericht-alternativen

Der Begriff ist in allen Kreisen geläufig und ist ja auch richtig, wenn man den Prozess von Tötung bis Entsorgung berücksichtigt. Darauf, dass der Erstickungstod besser als die Tötung per Schreddern ist würde ich mich eh nicht festlegen.

 

Fachlicher ausgedrückt: die Sättigung von Wasserdampf in Luft (=absolute Luftfeuchtigkeit) hängt von der Temperatur ab. Dahinter steckt eine Exponentialfunktion, mit steigender Temperatur nimmt die Sättigungsmenge sehr viel schneller zu. In Zahlen:

bei 0°C: 5 g/m³ Luft
bei 10°C: 9,39 g/m³
bei 20°C: 17,28 g/m³
bei 30°C: 30,35 g/m³
bei 40°C: 51,18g/m³

Die Luftfeuchtigkeit, die ganz allgemein in % angegeben wird, ist die relative Luftfeuchtigkeit. 40% Luftfeuchtigkeit bei 20°C sind als absolute Luftfeuchtigkeit: 6,91 g/m³. Wenn man jetzt die Temperatur auf 30° erhöht, ohne die Menge an Wasserdampf in der Luft zu verändern, ist die relative Luftfeuchtigkeit nur noch bei 22,8%.

 

Die jugendorganisationen sind mmn viel näher am eigentlichen Wesen der Partei. Jusos oder Julis als eigenständige Parteien fände ich wählbar.

 

Naja, viel braucht man ja nicht dazu, siehe Boris J.

 

Du sprichst doch auch nicht von „Asyltouristen“ oder „klimahysterikern“...

 

Wir reden hier über die sächsische Justiz..... was erwartest du?

 

Hier noch in Bezug auf Windräder:

https://www.google.com/url?sa=t&sou...AxAB&usg=AOvVaw01Ftq_AFNc4u8CnUxAUa79&ampcf=1

Beide? Jusos und Julis trennen nämlich Welten

Nur weil ich eine blumige Methapher verwende, muss ich ja nicht alle verwenden. Ich spreche auch nicht vom "Klimakiller" oder so. Ich denke, wie gesagt, dass es unkritisch ist, seine Sprache etwas auszuschmücken. Natürlich transportiert man damit Zusimmung oder Abneigung bzw. drückt Gelassenheit oder Panik aus. Das beginnt ja schon damit, ob man "Atomkraft" oder "Kernkraft" schreibt, oder "Klimawandel" oder "Klimakatastrophe".

 

Das Urteil des sächsischen LVerfG ist ausgewogen und entspricht der Gesetzeslage. Entscheidend ist der Wechsel des Wahlmodus. Dass die Veranstaltung zusammenhängend und unter dem gleichen Wahlleiter stattfinden muss, erhibt sich hingegen nirgends. Ein gutes Urteil.

Zudem ein wichtiger Präzedenzfall. Bisher konnten Parteien nur nach einer Wahl klagen, was verfassungsrechtlich sowieso kritisch bzw. kaum zu vermitteln war.

 

Verstehe auch nicht wieso man sich daran jetzt so sehr aufhängt. Würde den Begriff zwar auch nicht verwenden, weiß aber was damit gemeint ist und wie er zu verstehen ist. Bei anderen Themen, werden ja auch Übertreibungen verwendet.

Zur AFD im Bundestag wird zB. auch immer von Nazis geschrieben, anstatt rechtspopulistisch zu verwenden. Ich weiß wie das zu Verstehen ist und beschwere mich da gar nicht über solche Begriffe, selbst wenn sie nicht exakt sind.

Ich weiß das jetzt irgendwelche random AFDler rausgekramt werden, die irgendnen braunen Müll(Höcke usw) von sich gelassen haben. Aber die Partei im Kollektiv als rassistische Nazipartei zu bezeichnen ist imo trotzdem häufig etwas übers Ziel hinaus, es sei denn Parteilinie wäre es, den Völkermord anzustreben usw. Da müsste man auch SVP, ÖVP usw als Naziparteien bezeichnen, nur würde man damit irgendwie die NSDAP verharmlosen, wenn man sich anschaut, dass die Schweiz trotz Jahrzehnte mit SVP als stärkster Partei, bisher noch keinen Völkermord oder ähnliches begangen hat.

Aber wie gesagt, nennt die AFD ruhig Nazipartei, mich stört es halt nicht, habe ich auch nicht viel für diese Bande übrig.

 

Aus unterschiedlichen Gründen, aber ja. Die mutterparteien jedoch nicht

Jein. Jemand der das Wort „Asyltourist“ verwendet, ist an einer sachlichen Diskussion offensichtlich nicht interessiert.
Ebenso ist es bei „vogelschredder“, dabei unterstelle ich dir jedoch ein Interesse an einer sachlichen Debatte. Deswegen passt das nicht.

 

Nazis ist auch faktisch falsch. Rassisten jedoch nicht.

 

Wow, was man bei der BILD alles so erfährt. Es ist wirklich erschreckend, dass dieses Blättchen langsam vom Faktengehalt der etablierten Presse Konkurrenz macht:

https://www.bild.de/politik/ausland...-deutschland-nur-schweigen-63570596.bild.html

https://www.un.org/press/en/2019/ecosoc7010.doc.htm


Deutschland enthält sich bei der Abstimmung? Die rückgratloseste der drei Möglichkeiten.

 

Auch das kannst du nicht pauschal auf die ganze Partei anwenden. Ein "Wir haben kein Bock auf Flüchtlinge", ist kein Rassismus. Das was du meinst ist Fremdenfeindlichkeit. Die Grenzen verschwimmen natürlich.

Es wird hier ja bis heute davon gesprochen, dass die AFD Flüchtlinge an der Grenze abschießen lassen möchte, obwohl es da um eine hypothetische Extremsituation ging, die einfach nie vor lag.

Polizisten werden auch gerne als ultimativ böses hingestellt usw. Es wird sich generell wenig Mühe gegeben, bei unliebsamen Meinungen zu Differenzieren. Das gehört aber genauso dazu, wenn ich mit der AFD auch nicht viel anfangen kann, ist deren Masche bekannt und sind auch sie nur auf Pöstchen und Wählerstimmen geil.

Und @legal nutzt nun einmal einen reißerischen Begriff, (schreddern) und man macht ein Fass auf.

 

Ich sehe über sowas meist hinweg, eben damit keine Begriffsdiskussion die eigentliche Diskussion ersetzt. Ich denke heit tippt jeder mal was rein, was man eigentlich auch genauer schrieben könnte.

 

Niemand hat behauptet, dass der Begriff dort nicht passt und nicht von der Presse in diesem Zusammenhang genutzt wird. O.o

Dir ist die Ironie der Überschrift bewusst? Hast du den Artikel gelesen, in welchem eben nicht dieser Begriff verwendet wird?

Ich finde auch süß, dass hier jetzt andere Begrifflichkeiten vorgeholt werden, bei denen man gar nicht weiß wie ich dazu stehe. Wie geschrieben: ich nehme mir nicht für alles Zeit, sondern nur das, was für mich wichtig ist. Pedantismus will wohl dosiert sein.

 

Nur die letzten Posts überfligen und ich dachte es ging um Kükenschreddern. Mea culpa!
"Schreddern" habe ich bei Windkrafträdern auch noch nicht gehört. Finde es zugegeben aber gar nicht so unpassend, auch wenn "spalten", "amputieren" oder dergleichen präziser wäre.

Egal: Soll nicht vom inhaltlichen ablenken, vergiss es

 

https://www.welt.de/politik/deutsch...verstaatlichen.html?wtrid=onsite.onsitesearch

Lolz

Riexinger will Fluggesellschaften verstaatlichen. Dass Fliegen so günstig sei, sei ja auch eine Folge der Privatisierung, sagt er. Welche er auch immer meint. Afaik war der Flugbetrieb in Westdeutschland ja nie staatlich . Vermutlich bezieht er sich auf die DDR.

 

Hä? Hat er doch nicht ganz unrecht, bei dem Wettbewerb, der gerade bei Billiganbietern auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird.

 

Der These, dass Privatisierung und Wettbewerb zu fallenden Preisen führt, widerspreche ich nicht.

Interessant ist, dass er mit Hinweis auf den Klimawandel eine Branche verstaatlichen will, die 0,3% der Emissionen ausmacht. Bedeutet im Grunde, dass er alles was noch mehr CO2 verursacht- also fast alles - ebenso verstaatlichen möchte.

Ich bin nicht überrascht, aber hin und wieder ist es mal festzuhalten.

 

Das kommt halt vom internationalen Wettbewerb, würde auch eine staatliche Airline nicht ändern wenn man nicht Sondersteuern auf das Fliegen nach/in/von Deutschland erheben würde.
Außerdem halte ich Diskussionen un das Preisgefüge von Flügen für pures Gift bei der Lösung unserer Verkehrs/Nachhaltigkeitsprobleme, das Thema gibt es nur weil Bahn als auch meistens ÖPNV viel zu teuer sind.

 

Das ist zwar richtig, greift mMn aber auch zu kurz. Wenn man eine CO2-oder Kerosin-Steuer, zumindest mal auf Inlandsflüge, erheben und gleichzeitig die Mehrwertsteuer auf Bahntickets auf 7% senken würde, wäre ein Anfang gemacht.

Wenn man aber nicht regulierend eingreift, hat die Bahn keine Chance, weil sie gar nicht den Spielraum hat, mit den Preisen so weit runter zu gehen. Das sieht man ja auch schon bei den Fernbussen.

 

https://www.spiegel.de/politik/deut...xtremismus-muss-chefsache-sein-a-1279229.html

Auch wenn er mal wieder nur "nette" Fragen bekommt, würde ich behaupten: Der Mann wird wohl der nächste Kanzler. Klingt vieles sehr vernünftig, va. hat er die richtigen Stellschrauben erkannt.

 

Bitte nicht... hmm... wobei er unter den Grünen noch zu den vernünftigen zählt. Wenn er mal regiert, würde auch viel vom Nimbus verschwinden und er würde auch nicht mehr nur die "netten" Fragen kriegen.

An einen grünen Kanzler müsste ich moch dennoch gewöhnen. Aber hab ja mit unseren MinPräs schon geübt

 

Einfach die Alternativen betrachen: Olaf Scholz und AKK. Habeck kann nur gewinnen.

 

Eine Senkung der Mehrwertsteuer ist ein Tropfen auf den heißen Stein, bei z. B. jetzigen 150 Euro hin und zurück wäre das ein Ersparnis von ca. 15 Euro. Nicht zu verschätzen, aber auch kein wesentlicher Motivator die Bahn zu nutzen.
Die Bahn hat zurzeit hinsichtlich ihrer Marktmacht die allerbesten Chancen als Quasimonopolist im Fernverkehr auf der Schiene (die par Flixtrains sind kaum der Rede wert). Das ist verrückterweise auch einer der Hauptgründe warum für die Bahn so wenig Spielraum existiert. Die Bahn hat die letzten Jahre einfach sämtliche Fortschritte verpennt, auch bei ihren Kostenstrukturen, oder krasse Fehlentscheidungen getroffen, Investitionsstau als ein Beispiel. Ich bin mir nicht sicher, ob man sich in Bahnkreisen überhaupt mal mit Überzeugung als Dienstleister gesehen hat, mir erschien die Bahn in ihrem Auftreten schon immer arrogant und alles andere als kundenorientiert.