Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Nja, allerdings wird das hier ja getan. Es wird über die Meinungsverschiedenheit innerhalb der SPD berichtet, d.h. es ist zutreffend, dass es diese "SPD pur"- bzw. "Rot pur"-Gruppierung innerhalb der SPD gibt und diese im Artikel erwähnten Positionen vertritt. Ebenso ist's zutreffend, dass einzelne führende SPD-Mitglieder dies ablehnen. Es gibt hier Anzeichen für einen Richtungsstreit. Die Positionen sind dabei vor allem Beurteilungen, d.h. ob die SPD nun linker geworden ist oder nicht, das zu beurteilen ist erst einmal nicht Aufgabe der Journalisten. Da kann man auch keinen "Faktencheck" machen, weil's eine Ermessensfrage ist. Und wenn Sigmar Gabriel dies so beurteilt und dies äußert, so können Journalisten darüber auch berichten. Eine Einordnung fand ja im Artikel durch andere O-Töne statt, eben SPD-Mitglieder die Gabriel widersprachen. Dass der Autor seine eigene Meinung bei einem Bericht heraushält ist eigentlich guter journalistischer Stil und wird hier im Forum doch auch wiederholt gefordert.

Verstehe da jetzt nicht ganz die Kritik. Wenn Politiker allerlei andere Positionen äußern, z.B. CO2-Bepreisung, o.Ä. wird ja im Artikel, der über eine Äußerung berichtet, ja auch nicht eine Einordnung eingebracht, ob der Autor diese Position denn selbst vernünftig findet oder nicht.

 

Trotzdem bleibt unklar, wo in der SPD ein Linksruck oder an welchen Stellen die SPD linker als die Linken sein sollen.

Fragen über Fragen und eine misslungene Überschrift.

Das mag sein, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sich eine Partei politisch in irgendeine Richtung bewegt.

 

Die Überschrift ist ein Zitat von Gabriel und wenn er's so sieht, dann sieht er's so. Deine Kritik müsstest du in dem Fall an Gabriel, nicht an die Welt richten. Die zitiert ja sogar einige SPD-Politiker die's anders sehen. Es ist gut möglich, dass der Journalist mit Gabriel konform geht und daher so berichtet, aber das ist Fair Play. Allerlei andere Journalisten haben erkennbar eine Vorliebe für die Grünen und berichten recht wohlwollend bei denen. So ist's halt. Kann die Aufregung da nicht nachvollziehen. Die Welt schreibt Artikel, welche die Forenlinke nicht teilt und Gabriel erzählt Unfug - soweit nichts Neues.

Dass es allerdings einen tatsächlichen Richtungsstreit geben könnte, das zeichnet sich aber in der Tat ab. Eben weil die SPD auf Distanz zur Union wird gehen müssen und dies nach Ende der Großen Koalition wohl auch tun wird. Aktuelle Äußerungen bzgl. Mindestlohn, sozialen Arbeitsmarkt, usw. sind durchaus linke Projekte. Ich kann mir vorstellen, dass einige SPD'ler diesen Kurs weitergehen wollen und das wird den Seeheimern nicht gefallen. Frage ist halt, ob die SPD damit tatsächlich in der Opposition wird punkten können. Ich glaube es nicht.

Nja, Gabriel und "SPD pur" sehen es so. Darüber wird berichtet.

 

Es wäre Mal was neues, wenn z. B. die Welt die Aussage Gabriels als das betitelt, was sie tatsächlich ist - Unfug.

Ja, es gibt Zoff (und politischen Stillstand) in der SPD. Das ist nichts neues.

 

Das ist deine subjektive Meinung, die eben nicht alle Teilen. Kein objektiver Fakt. @Terranigma hat dies ja genau geschrieben.

 

Na, jetzt aber mal: in anderen Threads gibt's die Kritik, dass Journalisten nicht neutral wären und hier wird nun ein O-Ton gebracht, wie es völlig normal ist im Journalismus. Dass du die Ansicht von Gabriel nicht teilst ist ja einerlei - tue ich auch nicht - aber deswegen müssen Journalisten nicht ihre Berichterstattung ändern. Es wird hier über eine Gruppe innerhalb der SPD berichtet und es kommen auch Gegenstimmen zu Wort. Handwerklich ist das sauber. Ich verstehe dich so, dass der Artikel deine Meinung nicht spiegelt und daher geändert werden sollte. So funktioniert's (zum Glück) nicht.

 

Was auch für die Aussage Gabriels gilt.

 

Interessanter wäre es gewesen, die Meinung Gabriels und die aktuelle Politik der SPD gegenüber zu stellen.

 

Das wäre aber kein Bericht, sondern eine Einordnung. Kann man machen - wenn man als Journalist sonst nicht viel zu tun hat. Ich sehe da allerdings keinen großen Gehalt, denn die Frage, ob die SPD nun total links, voll links, bissl links, total mitte oder sonst etwas ist nicht allzu viele Leser interessieren wird. Mich auch nicht. Das sind halt Label, die man je nach subjektiver Einschätzung mal so, mal so ankleben kann. Eine Gegenüberstellung wäre eben auch nur die Gegenüberstellung des Autoren, d.h. er müsste definieren, was er als links empfindet, dann aktuelle Projekte der SPD dementsprechend kategorisieren und anschließend ein Urteil fällen, ob er die SPD denn nun als links erachtet oder nicht. Aber wen interessiert's denn, ob ein Welt-Journalist die SPD nun für links oder eher nicht so hält?

Die relevante Information ist, dass es in der SPD aktuell Anzeichen für einen Richtungsstreit gibt. Ich habe den Eindruck, du arbeitest dich manchmal sehr heftig an Kleinigkeiten ab, wenn es um eher konservative Zeitungen und die SPD geht. Oder die FDP.

 

Dem widerspreche ich. Die Welt hat diesesn Satz von Gabriel nicht ohne Grund in die Überschrift gepackt.

Nicht wirklich. Gabriel vergleicht die SPD mit den Linken und daran könnte man sich auch als Journalist orientieren.

Aber die Information ist halt ziemlich nichtssagend. Die Partei streitet intern seit langem und vor allem seit der BTW 2017 und den danach folgenden Regierungskrisen. Bis auf das Personalkarussell hat sich in der SPD doch überhaupt nichts bewegt. Und eine gewisse Dynamik innerhalb einer Partei dürfte doch die Grundvoraussetzung für einen Linksruck sein..

 

Natürlich nicht. Der Autor wird wohl eher die Ansicht von Gabriel als von Lauterbauch teilen, das legt der Aufbau des Artikels nahe. Aber das macht jeder Journalist so. Die meisten Journalisten bei Zeit Online, SPON, usw. werden auch auf Seiten der Friday for Future-Bewegung, usw. sein, genauso wie die meisten Journalisten 2015 für die Aufnahme von Flüchtlingen waren. Dass die Welt als konservatives Blatt sich eher auf die Seite von Gabriel anstatt Lauterbach schlägt ist erwartbar.

Ja, aber ... warum? Du kannst diese Einordnung doch selbst vornehmen. Es ist halt nur'n Bericht dessen Kerninformation ist: "Es zeichnet sich ein Richtungsstreit ab. In NRW gibt es die Gruppe "SPD pur", welche sich gegen einen angenommenen Linksruck stellen will. Gabriel teilt die Kritik. Lauterbauch teilt sie nicht." Das ist eine Kleinigkeit, wo ich nicht erkenne, warum man als Journalist daraus nun eine große Story samt Gegenüberstellung und Abgleich mit der Linkspartei machen sollte. Das ist die Mühe nicht wert.

Nun, alle Kandidaten für die anstehende Wahl des neuen Parteivorsitzenden werden eher dem linkeren Flügel zugerechnet. Ich widerspreche dir auch, dass die SPD sich gar nicht bewegt hat. Das ist eben dein Eindruck, aber nicht mein Eindruck und auch nicht der von allerlei anderen. Es ist halt eine subjektive Einschätzung. Du und einige andere sehen Stillstand, einige andere und u.a. ich sehen durchaus Bewegung, insb. z.B. durch die Vorstöße von Hubertus Heil. Deswegen ist's ja auch so müßig nun objektiv Feststellen zu wollen, ob die SPD denn nun linker geworden sei oder nicht, weil das kein objektives Merkmal ist.


Wenn wir deine Maßstäbe bzgl. Journalismus an jeden Artikel anlegen würden - auch bei Themen, wo dir und mir gefällige Positionen vertreten werden - könnte man jeden Artikel im Klein Klein zerpflücken. Ich finde, da kann man auch Fünfe gerade sein lassen. Dass du - und ich - oftmals anderer Ansicht sind als Welt-Redakteure ist keine Neuigkeit. So ist's halt.


Edit: Die Zeit eröffnet einen Artikel ebenfalls mit einem O-Ton, diesmal eben von Habeck: "Deutschland muss in Verantwortung gehen". Ich teile Habecks Ansicht nicht, aber ich werde nun nicht die Journalisten kritisieren, dass sie einen O-Ton als Überschrift wählen der meiner Ansicht widersprechen.

 

Hui....für billige Arbeitskräfte im Gesundheitssektor, lässt man also nun also die osteuropäischen Staaten ausbluten. Toller Deal.

https://www.tagesspiegel.de/wirtsch...ungsgesetz-laugt-den-balkan-aus/24866140.html

Das war ja seit der Ankündigung von Spahns Plänen eigentlich ziemlich klar, dass das so passieren wird.

 

Und? Gern doch. Im Ergebnis hätten wir vielleicht mal eine Presse, die ihrer Stellung als 4. Macht im Staat gerechter wird.

Vielleicht wäre es besser gewesen sich auf keine Seite zu stellen. Du Überschrift suggeriert, dass es sich hier um einen Fakt handelt, dabei ist es lediglich die Meinung von Gabriel. Wenn man sich dem den anschließen möchte, könnte man so einen Artikel auch mit der Frage "Richtungsstreit in der SPD" betiteln. Das käme dann auch legals "berichten was ist" gleich.

Naja..doch, auch diese Überschrift finde ich ziemlich bescheiden.

 

Inwiefern? Ich hatte nicht den Eindruck, dass es hier im Forum ein Bedürfnis gab die aktuelle Berichterstattung bzgl. Friday for Future, Klimawandel, Klimapolitik, usw. tagesaktuell im Detail zu sezieren. Diese ist in der Tendenz sehr einseitig, aber weil die Positionen hier im Forum allgemein auf Gegenliebe stoßen, wird die Berichterstattung nicht kritisiert.

Das ist nicht menschenmöglich. Wenn du einen Weg gefunden hast auf die Welt zu blicken ohne eine eigene Perspektive zu besitzen dann wäre das preiswürdig.

Es ist in Anführungszeichen gesetzt und damit als Zitat gekennzeichnet. Ebenso steht in der Überschrift, dass Gabriel dies sagt. Das ist 101% eindeutig ein Zitat.

Das ist aber Usus. Ebenfalls hier ein Zitat als Überschrift bei der Zeit: "Der Druck wird nicht nachlassen". Das ist Standard im Journalismus, weshalb ich's eigenartig finde, dass du an diesem Stilmittel nun explizit bei einem Welt-Artikel mit einem Gabriel-Zitat störst. Es gibt tagtäglich allerlei Überschriften dieser Art. Aber die - nicht böse gemeint - spiegeln deine polit. Ansicht wieder, weshalb es dir wohl nicht auffällt oder dich nicht stört.

 

Die Überschrift:

Für mich ist es eindeutig, dass dies ein Zitat von Gabriel ist.

 

Das war auf die Überschrift bezogen.

Kritischer Gegenüber unserer Bundesregierung.

Im Fall jetzt gings ja auch nicht die allgemeine Berichterstattung, sondern nur um einen konkreten Artikel.

Nichtsdestotrotz wird hier suggeriert, dass die SPD linker als die Linke sei. Gabriel rechnet schließlich mit der SPD ab, heißt für mich, man nimmt hier seitens der Welt an, dass die Aussage Gabriels korrekt sei.

 

Ja, das ist wohl die Ansicht des Journalisten. Dieser beherrscht das Handwerk aber gut genug um es nicht im Raum stehen zu lassen, sondern bringt mit Lauterbauch eine Gegenposition im Artikel, die Gabriel widerspricht. Der Leser kann sich dann anschließend selbst überlegen, was er dazu denkt, ob er z.B. eher der Einschätzung von Gabriel der Lauterbach folgt. Das eigenständige Denken über die Aussagen wird halt dem Leser überlassen. So soll's auch sein.

Aber gut, nehmen wir mal diesen Zeit-Artikel: Klimaprotest: Aktivisten blockieren das Kohlekraftwerk Mannheim

Der Artikel liefert eine Darstellung der Demonstration aus Perspektive der Demonstranten. Dies erkennt man gut daran, dass die Perspektive der Kraftwerksbetreiber, o.Ä. im Artikel überhaupt nicht abgebildet wird. Die einzigen O-Töne kommen von der Polizei, welche die Anzahl der Teilnehmer beziffert, sowie von den Demonstranten selbst, die - vom Journalisten nicht hinterfragt - darlegen können, warum sie ihre Demonstration für gerechtfertigt erachten. Ob sie das ist, ordnet der Journalist nicht ein. Ein Sprecher des Kraftwerkes wolle sich noch zu Wort äußern, allerdings wollte der Journalist offenbar nicht noch ein paar Stunden warten, ehe er den Artikel veröffentlicht, sodass diese Perspektive fehlt. Man kann davon ausgehen, dass der Artikel nicht überarbeitet wird, sobald der Sprecher sich geäußert hat - d.h. ihre Position zu diesem Fall wird gar nicht abgebildet werden. Dazu ist im Artikel ein Tweet der Demonstranten verlinkt, welcher diesen noch einmal eine Bühne bietet. Alle inhaltliche Angaben bzgl. Schadstoffausstoß, usw. sind als indirekte Zitate direkt von den Sprechern des Bündnisses übernommen und erkennbar nicht gegengeprüft worden.

Der Journalist berichtet über diesen Fall fast ausschließlich anhand von Einlassungen, PR-Material und Darstellungen der Demonstranten. Eine Einordnung, ob das Kohlekraftwerk tatsächlich ein "Klimakiller" sei - Zitat wurde so im Artikel übernommen - erfolgt nicht. Ob die vom Bündnis genannten Zahlen stimmen wird nicht angegeben. Dass das Kraftwerk, nach Angaben des Bündnisses, ab 19 Uhr keinen Brennstoff mehr besitzt und vom Netz genommen werden muss, wird auch nicht eingeordnet. Was heißt das für die Stromversorgung in der Umgebung, falls dies passiert? Dazu sagt der Artikel nichts. Auch dass die Überschrift "Klimaprotest" lautet ist suggestiv. Man könne es auch anders überschreiben: "Illegale Blockade", "Unterbrechung der Stromversorgung", o.Ä.


Der Welt-Artikel ist weitaus sauberer gearbeitet als das hier.

 

Ach komm, das ist doch Schwachsinn.
In der Überschrift und im Artikel kann man sehen das das die Fieberträume von Gabriel sind. Da interpretierst du zu viel rein

 

Deine Press- und Textverständnis ist manchmal auch sehr "speziell".... oder auch einseitig ausgelegt... oder halt deine Ansicht über die Verständnisfähigkeiten der Leser der einzelnen Medien...

 

Ich habe lediglich meine Meinung dazu geschrieben.

 

Mal davon ab, das niemand was dagegen gesagt hat, bedingt das eine das andere^^

 

Ich weiß, darum bin ich etwas darüber verwundert, dass du das erwähnst. ^^

 

Ein Goldhändler rät Dir zum Goldkauf. Das kann ja nur seriös sein.

 

https://www.youtube.com/watch?v=EPfuf_09JT4

 

Sie hat immer im August kein Bafög weil der schein das sie weiter zur schule geht erst nach den Sommerferien ausgegeben wird und das amt zahlt nur bis zu den Ferien.

 

Und warum verbessert man nicht mal grundlegend unser Gesundheitssystem, leichterer Zugang und beseitigung von Hindernisse für die Ausbildung, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne etc. usw, als Flickenschusterei zu betreiben auf Kosten Osteuropäischen Länder/anderer Länder, die auch Ihre Fachkräfte dringend benötigen, wie sollen die den sonst aus dem Quark kommen wenn wir denen ihre Fachkräfte "weglocken".
Das gibt doch nur den nächsten Streit in der EU und steigert bestimmt auch Ressentiments gegenüber Deutschland.

 

Weil wir in Deutschland sind. Ein Land in denen es auch noch Stiftungen gibt, die zu der Erkenntnis kommt, dass man auch mit 50 % der Krankenhäuser klarkommen würde und das als Empfehlung raushauen.

 

Die Empfehlung zielte wohl darauf, "Stümper"-Krankenhäuser auf dem Land zu schließen und in größeren, fusionierten Kliniken aufgehen zu lassen. Auf der einen Seite hat das Vorteile, auf der anderen verschäft das wohl noch die Landflucht.

 

Was leben die Leute auch noch auf dem Land? Sollen sie eben in die Städte ziehen!

 

https://twitter.com/Volksverpetzer/status/1157701588082970626

 

Dann ist es ein MG - Deckung!

 

Der Tweet geht nicht auf, aber was du zitiert hast ist Unsinn. Angewendet wird Artikel 14 GG. Eben genau für Straßen etc.
Art. 15 GG wurde noch nie angewendet.

Vielleicht ist der Tweet nun deswegen gelöscht.

Und wenn der Kühnert sich nicht grade zum Diktator aufschwingen will, bliebe ihm maximal eben dieser Art.15 GG für seine Enteignungspläne (falls überhaupt in Einzelfällen verfassungskonform anzuwenden), ob er ihn nun konkret erwähnt hat, oder nicht.

 

"Ein Land in dem wir gut und gerne Leben!" laut Mutti. Ja nee is klar.

War schon einer in so einem Gesundheitscenter? Wenn nämlich aus lauter Sparwut die Sekretärin vom Empfang wegrationalisiert wurde und dann die OP Schwester in ihrem OP-Kittel mit ein paar unansehnlichen Blutflecken, die Personalien der Patienten in einem kleinen, kalten und viel zu kleinen Warteraum aufnimmt, damit diese dann in die entsprechenden OP Räume gebracht werden und betäubt werden für den Eingriff.
Nein Danke.

 

Das war ein Fehler, korrekt, der erste Teil der Aussage stimmt allerdings.

Dein 3. Absatz ist mal wieder zu köstlich.

edit:
Ob man nun den Artikel streichen oder anwenden will, spielt eigentlich keine Rolle - ich finde, den Artikeln kann man nur populistisch nutzen und genau das macht die FDP hier und wirft es gleichzeitig dem politischen Gegner vor.

 

https://www.deutschlandfunk.de/medi...undert-jahre.1939.de.html?drn:news_id=1034613

Ui ui

 

In den Jahrgängen meiner Kinder wird jedes vierte Kind über 100 werden. Schon spannend.

 

Übersetzung für die Deutsche Regierung: Der Mensch wird immer älter, also müssen wir das Renteneintrittsalter erneut anpassen. Lasst uns 70 Jahre festlegen.

 

Eher beunruhigend...

 

Wenn man in einem langen Leben etwas beunruhigendes sieht