Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Europawahl am 09.06.2024)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von SpeedKill08, 2. Mai 2019.

?

Welchen höchsten Bildungsgrad hat durchschnittlich euer Freundeskreis?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 16. April 2024
  1. Keinen

    5 Stimme(n)
    4,0%
  2. Sonderschule

    12 Stimme(n)
    9,7%
  3. Hauptschule

    11 Stimme(n)
    8,9%
  4. Realschule

    12 Stimme(n)
    9,7%
  5. Fachoberschule/Fachabi

    7 Stimme(n)
    5,6%
  6. Abitur

    20 Stimme(n)
    16,1%
  7. Bachelor

    22 Stimme(n)
    17,7%
  8. Master/Diplom

    30 Stimme(n)
    24,2%
  9. Doktor

    5 Stimme(n)
    4,0%
  1. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Coolermaster TEMPEST GP27Q

    Richtig. Es scheitert schon am Geld.

    Du glaubst nicht was 5 € für Arbeitslose wert sind.
     
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  2. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Es gibt keine formalen Hürden, das ist richtig. Aber ich glaube schon, dass es hier gewisse andere Hürden gibt - bspw. das Stigma, dass Hartz-IV-Empfänger noch immer zum Teil empfinden dürften oder auch eine teils unterdurchschnittliche Bildung, im Vergleich zum durchschnittlichen Politiker. Oder schlicht die andere Lebenserfahrung: Wenn ich als einziger Mensch mit komplett anderer Lebenserfahrungen am Tisch des Ortsverbands sitze, dann werde ich da auch keinen Anschluss finden. Das sind alles Dinge, die sich über Jahre festigen und sich nicht schnell und leicht von alleine lösen lassen. Da müsste man erstmal diesen Punkt als gesellschaftlich relevant anerkennen (das wird in Hinblick auf ethnischer Diversität mittlerweile gemacht, bei Hartz-IV-Empfängern oder "Ungebildeten" eher weniger) und dann etwas aktiv ändern wollen.
     
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  3. Terranigma

    Terranigma
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    Ich denke, weil man eben nicht nur Interessensvertreter gemäß ihrer Funktion, sondern auch Menschen ins Amt wählt. Ob man's mag oder auch nicht, Politik ist eine sehr menschliche Angelegenheit und es stehen Menschen im Mittelpunkt. Natürlich vertreten diese gemäß ihrer Funktion bestimmte Interessen, aber sie sind auch als Person gemäß ihrer Überzeugungen, Haltungen und eben auch Erfahrungen präsent. Und die Frage bzgl. der "Erfahrung" ist wohl die relevante.

    Analoges Beispiel, das im engeren Sinne nichts mit Identität zu tun hat. Ich mag mir vorstellen, dass man einer Person eher zutraut die Interessen des Mittelstandes zu vertreten, wenn sie selbst schon einmal ein mittelständisches Unternehmen geführt hat und dies nicht nur im Studium lernte oder im Rahmen der politischen Arbeit damit zu tun hatte. Ebenso mag man eher einer Person einer Tätigkeit in der Energiepolitik zutrauen, die sich zuvor schon gemäß Studium oder Arbeitstätigkeit damit beschäftigt hat. Die Frage, inwiefern Politiker auch Erfahrung mit in ihre politische Arbeit bringen sollen, wurde zuvor schon im Thread diskutiert - nur eben unter der Perspektive der Berufserfahrung. Aber es gibt weitere Erfahrungen, die sich rational nachvollziehen, aber nicht nachempfinden lassen. Und im Hinblick darauf, dass hier eben Menschen andere Menschen repräsentieren wollen, kann ich verstehen, dass man auch Repräsentanten im Bundestag sitzen haben möchte, die nicht nur wissen, dass es bestimmte Erfahrungswerte gibt, sondern die auch diese Erfahrungswerte selbst besitzen.

    Um nicht auf klassische Themen wie Hautfarbe, sexuelle Identifikation, Religion, Migrationshintergrund, o.Ä. zu sprechen zu kommen, könnte man auch die Frage des Einkommens nehmen. Die Festsetzung von Mindestlöhnen, von Sozial- und Transferleistungen, u.Ä. wird - nehme ich auch - auch damit zusammenhängen, dass die Entscheidungsträger überwiegend nie auf solche Leistungen angewiesen waren und kein Verständnis davon haben, was es bedeutet mit 450€ im Monat über die Runden kommen zu müssen. Das ist eine Frage von Erfahrung und Empathie, wobei ich "Empathie" nicht verstehe als "Mitleid", o.Ä., sondern als die Fähigkeit die Lebenswelterfahrung von anderen Menschen nachvollziehen zu können.

    Wenn die Gruppe der Repräsentanten über vergleichsweise homogene Lebenserfahrungen verfügt, dann ist ihre Empathiefähigkeit insgesamt stark beschränkt. Und das wird sich fraglos auf politische Entscheidungsprozesse auswirken, weil eine Einzelperson nicht fähig ist die vielfältigen Perspektiven der Betroffenen einzunehmen. Aus dieser Perspektive empfinde ich vielfältige Erfahrungswerten im Bundestag begrüßenswert. Und Menschen mit/ohne Migrationshintergrund, Männer/Frauen, Heterosexuelle/Homosexuelle, Arme/Reiche, usw. machen unterschiedliche Erfahrungen in dieser Gesellschaft abhängig von diesen Merkmalen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. März 2021
  4. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    98.448
    Glaub ich schon, ich hatte früher häufiger mit Arbeitslosen zu tun. Aber machen wir es mal konkret: Wenn man zB in die SPD möchte, ist die Mitgliedschaft für H4ler kostenlos.

    Man muss zu den Treffen gehen, ich sag mal einmal im Monat und manchmal zweimal. Sagen wir 16 Treffen im Jahr. Sagen wir 7 EUR für zwei Getränke (mit Blick auf die Karte des Bistros unweit von hier) wären das 9,34 EUR je Monat statitisch.

    Wenn man zu den Treffen muss, kann man laufen. In den Städten müsste man ggf, fahren. Ich sag mal 2,40 für Tickets, sind statistisch nochmal 3,20

    Eine Mitgliedschaft im Ortsvorstand wäre also für rund 12,- EUR im Monat zu haben. Wenn man weiter hinaus möchte, wird es natürlich teurer, weil man dann mal zum Kreisverband fahren muss oder Wahlkampf betreiben muss der sich nicht immer nur aus Spenden finanzieren lässt.

    Ich stimme daher zu: Es ist nicht unmöglich, sofern man mehr als ein einfaches Mitglied sein will, aber sicher schwierig. Für andere Hobbys wäre bei H4 kein Raum mehr.
     
  5. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Ich finde es schon problematisch, wenn bestimmte Gruppen in einer Demokratie sehr stark passiv vertreten werden, egal ob ihnen da jetzt formal ein gestalterischer Weg offensteht. Prinzipiell kann ja auch jeder Abitur machen - aber dennoch sehen wir sehr starke Einflüsse von Herkunft und Elternhaus.
    Bei dem genannten Beispiel ist es ja auch wieder so, dass man über so einen Freundeskreis erstmal verfügen muss. Ich könnte jetzt überhaupt nicht mit genügend Buddies hier in irgendeine relevante Partei eintreten und mich hochpushen lassen - da fehlt mir einfach das "Netzwerk".

    Ich finde sowas prinzipiell eine tolle Ergänzung, weil man in solchen Räten abseits der Wahlen mal einen wirklichen Querschnitt der Bevölkerung abbilden kann. Mehr noch: Du gibst Menschen, die sich womöglich nie im Leben für Politik interessiert haben oder die total politikverdrossen sind, eine sehr direkte Möglichkeit zu gestalten - viel direkter, als es mit Wahlen möglich ist. Deswegen fände ich solche Räte auf jeder Ebene hochspannend und eine tolle Ergänzung, um auch wieder mehr Menschen für Poltik und Parteien zu begeistern - um auch dadurch mehr Diversität zu erzeugen und zwar in jeder Hinsicht.
     
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  6. aber gerade diese identitätspolitik wirkt doch dagegen. ich habe jetzt auf die schnelle nichts gefunden, aber der wikipedia-artikel zur schulfähgikeit in Deutschland sagt aus, berücksichtigt werden nur die sprachkenntnisse in deutsch, wenn das kind keinen migrationshintergrund hat. das wäre ja sonst diskriminierung, also steckt man das kind trotzdem in den regulären schulunterricht, auch wenn's die hälfte nicht versteht.

    es gibt ja auch schulen, in denen fast nur kinder mit migrationshintergund zu finden sind. die qualität des unterrichts leidet unter kommunikationsproblemen, weil das sprachniveau alles andere als einheitlich ist. familien ohne migrationshintergrund schicken ihre kinder dann auf andere schulen, weswegen sich dann eine art bildungsghetto bildet. und das nur, weil man das problem unter den teppich kehren möchte.
     
  7. Könnte dich interessieren.

    "Die Grünen spielen mit dem Notstand, Bürgerrechtspartei sind sie vor allem da, wo es ins Programm passt. Oft genug werden rechtsstaatliche Bedenken beiseitegewischt."

    https://www.zeit.de/politik/deutsch...te-freiheit-corona-politik-rechtstaatlichkeit
     
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  8. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Weil man nur hinfährt, nicht zurück? :ugly:
     
  9. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Ich finde die Kampagnen von Springer nicht gut. Aber bei anderen scheinen sie sich zu verfangen:


    Edit:
    Ein Wahlkampf-Fyler (als etwas anderes kann man diesen Text nicht bezeichnen) der FDP beschwert sich, dass die Grünen Änderungen der Polizeigesetze mitgetragen hätten. Und Proteste gegen einen Autobahnbau sind offenbar nicht "freiheitsorientiert". Was darf Satire? :ugly:
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. März 2021
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  10. erfahrung ist aber immer ein zweischneidiges schwert. einerseits gibt es erfahrungen, die man einfach gemacht haben muss, da kann man sich noch so viel auf der theoretisch-rationalen ebene damit beschäftigen. man kann beispielsweise so viel über sex lesen, wie man möchte, das ersetzt nicht die erfahrung an sich. da gehe ich d'accord, aber andererseits kann es auch den blick verschleiern, weil man eben mittendrin steckt ( :wahn: ), dieser grundsatz bestimmt z.b. unser rechtssystem - niemand, der darin involviert ist, darf in irgendeiner weise befangen sein. jemand, der mal überfallen und zusammengeschlagen wurde ist aus diesem umstand heraus keinesfalls eine person, der man aufgrund dieser erfahrung zutraut, gefahrensituationen richtig einzuschätzen, weil das trauma tief sitzt und einen übervorsichtig werden lässt.


    €dit: aber es würde vermutlich schon viel helfen, wenn sich die entsprechenden kandidaten mal dazu herablassen würden, mit dem wahlvieh zu reden. also nicht als PR-aktion, nicht in talkshows, sondern einfach menschen dazu einladen, an einem dialog teilzuhaben. das geschieht mMn. viel zu wenig, da die demokratie hier von oben nach unten funktioniert. die eigentliche teilnahme am geschehen bleibt ein exklusiver club.
     
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  11. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Kommt drauf an wen du mit „die“ meinst.
    Das die Partei versucht auf diversität zu achten finde ich gut, so Ausfälle von einzelnen Grünen wie „Warum glaubst du, bist du besser als eine junge Frau mit Migrationsgeschichte?“ sind völlig bescheuert.
     
  12. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    5.798
    Anzuerkennen, dass Personen mit unterschiedlicher Biographie unterschiedliche Sichtweisen auf etwas haben können, ist das gleiche wie jemand aufgrund seiner Abstammung zum Untermenschen zu erklären. Mussmanwissen :yes:
     
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  13. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    21.578
    Es ist doch parteiübergreifend ausschließlich Vitamin B relevant. Die Bundesminister sind das beste Beispiel.
     
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  14. Terranigma

    Terranigma
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    14.789
    Sehe ich ebenso. Erfahrung und die Fähigkeit zur Empathie - erneut: nicht "Mitleid", sondern Perspektivübernahme - kann das Urteilsvermögen trüben. In der Rechtssprechung ist diese Unbefangenheit maßgeblich, aber ich sehe dies in der Politik nicht gegeben. Weder ist sie umsetzbar, noch erachte ich dies als wünschenswert. Die Aufgabe des Parlamentarismus in der Demokratie ist schließlich die Repräsentanz der Bevölkerung. Wenn man die Repräsentanz auf die Vertretung von Anliegen und Interessen reduziert, so wäre diese Funktion auch erfüllt, wären die Abgeordneten leidenschaftslose und distanzierte Leerkörper. Aber so ist's ja nicht. Parlamentarismus bedeutet, das Menschen von Menschen gewählt werden. Es stellt sich somit naheliegend die Frage, wer eigentlich wen vertritt. Und eine relevante Kategorie erscheint mir hierbei die Frage der (Lebens-)Erfahrung, weil dies die Perspektive von Menschen mitprägt und somit auch Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nimmt, u.a. im Hinblick darauf, wie stark man bestimmte Anliegen berücksichtigt, welchen Wert man bestimmten Bedenken beimisst, inwiefern man bereit ist auf bestimmte Forderungen einzugehen, u.Ä. Politik ist menschlich.

    Wenn wir in diesem Zusammenhang über Identität sprechen, so kann man den Begriff durch "Erfahrung" und "Perspektive" ersetzen. Auf dieser Ebene lässt sich wohl ein Konsens erzielen, dass es in einer repräsentativen Demokratie prinzipiell zu begrüßen ist, wenn möglichst verschiedene Perspektiven in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden. In anderen Threads im Forum wird ja mehrheitlich die Bildung von weltanschaulichen Bubbles im Internet kritisch gesehen. Man kann dies auch auf den Bundestag übertragen in dem Sinne, dass Bubbles verhindert werden sollten. Nun ist's selbsverständlich, dass nicht alle Männer dieselbe Lebenserfahrung besitzen, nur weil sie Männer sind. Selbiges gilt für jedwede Sozialgruppe, d.h. selbstverständlich sind diese Gruppen in sich selbst heterogen. Darüberhinaus gibt es aber zwischen den Sozialgruppen strukturelle Unterschiede, d.h. Unterschiede die sich anhand der Mermale ergeben. Frauen und Männer, Arme und Reiche, Gebildete und Ungebildete, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Weiße und People of Colour, usw. machen auch unterschiedliche Erfahrungen aufgrund dieser Merkmale. Und diese Erfahrungen haben Einfluss auf ihre politische Willensbildung und damit auf den politischen Prozess.

    Insgesamt finde ich das deutsche Parteienmodell diesbezüglich durchaus positiv, sodass wir eben nicht dutzende Kleinstparteien haben - "Frauenpartei", "Ausländerpartei", "Atheistenpartei", "Kleingartenbesitzerpartei", "Kinderlosenpartei", u.Ä. - sondern dass die Parteien selbst Plattformen herausbilden, in denen sich diese Gruppen organisieren und damit in die Partei hinein wirken. Diese Vielfalt gibt's bei den meisten Parteien ja bereits. Sie findet sich nur teilweise nicht im Bundestag wieder. Das zu ändern, begrüße ich.
     
  15. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    21.578
    Das ist unabhängig davon wen die Parteien zur Wahl aufstellen.
     
  16. es geht explizit um den ethnischen hintergrund.
    auch in der politik halte ich befangenheit teilweise für ein problem. ein problem als solches zu erkennen ist der erste schritt, die lösung des problems der zweite. ob jetzt ein armer mensch automatisch qualifizierter experte für armut und armutsbekämpfung ist, halte ich für zweifelhaft. andererseits kann man dasselbe auch über irgendwelche wirtschaftsexperten sagen, die wirtschaft als abstraktes konzept ohne wirkung auf ihr eigenes dasein betrachten, weil sie finanziell gut gepolstert sind. das problem der korruption ist da natürlich auch noch so eine sache, die vertreter der bevölkerung schnell zu vertretern von wirtschaftlichen interessensverbänden macht, und da sind glaube ich alle ähnlich anfällig.

    aber ehrlich gesagt, weiss ich auch nicht so recht weiter. das was du sagst, finde ich gut und wüde ich an vielen stellen unterschreiben. ich habe allerdings das gefühl, dass mit der generellen identitätspolitik ein anderes ziel verfolgt wird. vernünftige beiträge diesbezüglich lese ich meist nicht von denen, die sich selbst mit leib und seele dafür einsetzen aber fairerweise auch nicht von denen, die fast schon eine allergische reaktion gegenüber bestimmten begriffen entwickelt haben.
     
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  17. danmage Mastermind

    danmage
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    2. November 2002
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    17.182
    Ort:
    Star Wars Collectors Edition
    Interessanter Test zur Medienkompetenz.

    "...Was Meßmer besonders beunruhigt: Bei den unter 40-Jährigen finden sich im Altersgruppenvergleich sowohl mit die Kompetentesten als auch die Personen mit den schlechtesten Testergebnissen: »Das ist eine extreme Polarisierung und die bringt unser Bildungssystem hervor.«...
    Problematisch werde das auch beim Blick auf das Vertrauen in die Medien: Die zum Teil niedrigsten Vertrauenswerte haben junge Menschen mit niedriger Bildung. »Das heißt, sie sind nicht abgehängt, sie fühlen sich abgehängt. Sie haben ein eher geringes Grundvertrauen in Journalismus und Demokratie, glauben eher an gemeinsame Machenschaften von Medien und Politik und fühlen sich von journalistischen Angeboten, aber auch von der Politik sehr offensichtlich nicht repräsentiert.« Habe man zuvor vielleicht gedacht: Die Generation mit der niedrigsten Kompetenz sterbe bald aus, komme nun noch »ein ganz großes Problem auf uns zu«...."


    https://www.spiegel.de/kultur/digit...bnisse-a-13624abd-cd41-4541-9cf1-7f4ff822d0e0

    Wie schneidet ihr in dem Test ab?
     
  18. Terranigma

    Terranigma
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    5. September 2003
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    14.789
    Sicherlich, aber das Problem wird ja dadurch verschärft - siehe: Bubbles im Internet - wenn man die Gruppe der Entscheidungsträger relativ homogen hält und sie sich in ihrer Befangenheit somit gegenseitig unterstützt. Eine größere Vielfalt bei den Entscheidungsträgern wirkt der Befangenheit dadurch entgegen, dass du eben Personen mit unterschiedlichen (Lebens-)Erfahrungen am Prozess beteiligt hast. Ich denke ebenfalls nicht, dass ein Mensch, der selbst Armut erlebt hat, alleine deshalb ein Fachmann für Armutsfragen ist. Ich denke aber, dass es gewinnbringend ist, wenn derartige (Lebens-)Erfahrungen im Bundestag personell vertreten und damit am Entscheidungsprozesse beteiligt sind.

    Über's Gefühl lässt sich nicht streiten. Mein Eindruck ist, dass das Ziel der Identitätspolitik durchaus dem entspricht, was man auch nach Außen kommuniziert. Ich halte die Wahl der Methoden und den Weg zum Ziel allerdings oftmals für kontraproduktiv. Dass derartige Diskussionen zumeist in Sozialen Netzwerken stattfinden - leider allerdings auch öffentlichkeitswirksam durch Auftritte von Hardlinern im Fernsehen, u.Ä. - trägt wohl zur Verhärtung der Fronten bei. Aber würde man den Begriff der "Identität" durch "Erfahrung" ersetzen und sich diesem Thema von der Seite heraus nähern, ich glaube man könne leichter einen Konsens erzielen und diese Diskussion wäre nicht derart emotional. Wenn man's nämlich für sinnvoll erachtet, dass nicht nur überwiegend Arbeitnehmer sondern auch Arbeitgeber im Bundestag sitzen sollten, dann wird man auch den Mehrwert nachvollziehen können, wenn nicht nur überwiegend Männern sondern auch Frauen dort vertreten sind.
     
  19. 24.5 von 30 punkten, allerdings bin ich davon überzeugt, dass man mir damit medienkompetenz vorgaukeln will um mir die propaganda der echsenmenschen in der hohlerde als glaubwürdig zu verkaufen.
     
    Stringer und danmage gefällt das.
  20. "Ich würde das Video auf der Platform kommentieren und für alle sichtbar auf die Falschinformation hinweisen"
    deine antwort: 'nein'
    richtige antwort: 'ja'

    fick dich google, deine engagement metrics kriegst du nicht von mir.
     
  21. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das war Hin- und Zurück. Ich hab halt mal geschaut was ich zahlen müsste um zur Gaststätte zu fahren wo wir sonst immer unsere Treffen machen. Je nach Preis und Entfernung kommt halt was anderes bei raus. War ja nur ein überschlägiges Beispiel.

    Wie gesagt: Der Gedanke jemanden nach seiner Herkunft zu bewerten ist mir suspekt. Dass sich Bewerber auf ein Parteiamt rechtfertigen müssen, weil sie keine oder die falsche Herkunft haben ("Brasilien"), schadet dem Anliegen eine inklusive Gesellschaft zu sein mehr als es nutzt.

    Die dort im Artikel genannten Personen :hmm: Wen sonst?
     
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  22. Rhaegar

    Rhaegar
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    Bonn
    28 von 30. Dass meine Freunde ein Video nicht interessiert, ist offensichtlich kein wichtiger Grund es nicht weiterzuleiten...
     
  23. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Früher sagte man, dass man Inklusion möchte oder in meiner Schule legten die Lehrer immer Wert darauf, dass sie ein "Schmelztiegel" seien. Das war eben grade nicht abgrenzend gemeint, "hier wir, dort die" sondern eben "alle miteinander".

    Wenn es darum geht verschiedenen Erfahrungen in den Parteiämtern abgebildet zu haben stimme ich zu. Da kann dann gelten "bei gleicher Qualifikation werden Frauen/Migranten/Behinderte" auch mal bevorzugt, also alle die Gruppen, die es sonst schwerer haben sich im politischen Wettbewerb gegen "Männlich, weiß, gesund" durchzusetzen. Solche Blüten wie im geposteten Artikel gehen mir dann aber doch zu weit. Ich meine: Was soll die Sache mit der Grünen-Politikerin die "Indianerhäuptling" werden wollte als Kind und sich dafür entschuldigen musste?

    Wie gesagt: Sowas schadet dem Anliegen doch nur.
     
  24. Terranigma

    Terranigma
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    14.789
    Ich empfinde dies ebenfalls als Schwachsinn. Denke ebenfalls, dass man dem Anliegen massiv schadet und dieser Umgang mit der Thematik absolut kontraproduktiv ist. Wollte auch nur sagen, dass ich aber das grundsätzliche Anliegen - eben die Vielfalt der Gesellschaft auch im Bundestag personell abzubilden - begrüße. Die Mittel der Wahl sind allerdings ... meh.

    PS: Als Kind wollte ich Berufssoldat werden. :yes:
     
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  25. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    5.798
    Nicht nur Vitamin B sondern auch 28637452 informelle Proporze. Aber eine offizielle Quote für unterrepräsentierte Gruppen wäre der Untergang des Abendlandes.

    Weil dieser Hintergrund nun einmal der Teil Biographie und des Erlebens ist. Ob man will oder nicht.
     
  26. aber das wurde ja schon angesprochen. ob sich die lebenserfahrung weiss, männlich, jurist deutlich von schwarz, weiblich, jurist unterscheidet, kann ich schwer beurteilen. ich spreche da nur von mir, aber ich habe den eindruck, dass mit einer marginalisierung grundsätzlich auch ein qualitätsurteil einhergeht, also dass frauen ja eigentlich einen ticken besser sind als männer, trans besser als cis, schwarz besser als weiss, etc.
    das erkennt man mMn. gut daran, wie einwände mit verweis auf geschlecht und hautfarbe abgewiesen werden. 'das sagst du nur, weil du ein weisser mann bist' hört man ja öfters, auf die argumente wird oftmals nicht eingegangen. dass die medien gerne diese oberflächlichen dinge aufgreifen und als signalverstärker wirken, ist auch noch so ein punkt, den ich kritisch sehe. und wenn mal ein artikel in der taz oder sonstwo zu dem thema veröffentlicht wird, wird der in einem postmodernen, akademischen fachkauderwelsch verfasst. vom club für den club. die leserschaft wird sich wahrscheinlich aus dem bildungsbürgertum zusammensetzen. diversität wird dann in hinblick auf die hautfarbe oder das geschlecht gepredigt, nicht aber auf politische einstellungen. ob ein erzkonservativer syrer bei der taz mitmischen dürfte, bezweifle ich. aber ich schwafle gerade ein wenig, denke ich. :ugly:
     
  27. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    6. Mai 2005
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    25.973
    Genauso wie "Eine Falschnachricht zu melden, ist eine gute Idee. Wenn du sie meldest, kann der Betreiber die Plattform die Nachricht überprüfen und dafür sorgen, dass sie sich nicht weiter verbreitet."

    Ich melde nichts, weil mir egal. Ist anscheinend falsch. :ugly:

    Ich kommentiere auch nicht, ist auch falsch. :nixblick:
     
  28. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    11. Februar 2001
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    98.448
    Oha. Grenzwertig :D

    Mehr Vielfalt im Bundestag wäre in der Tat wünschenswert. Ich habe neulich einen Vortrag gehabt bei dem Leutheusser-Schnarrenberger gesprochen hat und sie hatte sich pro Frauenquote in Gremien positioniert und das auch entsprechend begründet. Ich tendiere trotzdem zu "Nein", aber irgendwie muss man ja mal den Sprung machen. Das muss aber in den Ortsverbänden beginnen und als relative Quote gemacht werden.
     
  29. Terranigma

    Terranigma
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    14.789
    Den Eindruck kann man haben. Einige mögen auch so denken. Ich tu's nicht und finde das doof. Jens Spahn ist homosexuell, wie ich, aber bzgl. politischer Ansichten haben wir wenig Gemeinsamkeiten. Ich sehe da keine Wertung, aber ich weiß durchaus, was du meinst: in urbanen Hippster-Kreisen mag man teils so denken. Und diese Kreise hängen offenbar auch gerne bei Twitter und Co ab. Tu ich nicht.
     
  30. ich sage ja, deine definition der identitätspolitik würde ich als grundlegend positiv bewerten. erfahrungen und perspektiven sind wichtig, damit man eine halbwegs akkurate darstellung der bevölkerung abbilden kann, aber es wurmt mich, wenn gewisse erfahrungen und perspektiven aufgrund unabänderlicher eigenschaften von vornherein als 'besser' oder 'schlechter' bewertet werden. es geht ja nie um bildungsstand, berufserfahrung oder weltbild, sondern immer nur um hautfarbe, geschlecht, sexuelle orientierung. ich sehe z.b. nicht, wo die grünen oder andere progressive parteien für mehr handwerker oder arbeitslose in der politik argumentieren. denn das ganze läuft ja doch wieder darauf hinaus, dass letzten endes die politische einstellung zählt. die grünen freuen sich über eine genderqueere, nonbinäre und dunkelhäutige person, sofern sie auch das weltbild der grünen vertritt, zu der richtigen hautfarbe muss also auch die richtige meinung dazugehören. was dann den diversitätsgedanken ad absurdum führt - oder man geht davon aus, dass gewisse eigenschaften, mit der eine person geboren wird, automatisch auch zu gewissen ansichten und verhaltensweisen führen.
     
    cevap_i_luk und SolemnStatement gefällt das.
  31. Terranigma

    Terranigma
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    5. September 2003
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    14.789
    Ja, finde ich ebenfalls doof. In der Hinsicht mögen die Grünen auch recht klassistisch eingestellt. Laut BPB verfügten laut einer Studie von 2020 ca. 72% der Grünen-Mitglieder über die Hochschulreife. Im Vergleich: CSU liegt bei 42% und Linkspartei bei 51%. Die in der Hinsicht am ausgeglichendsten Parteien sind CDU und SPD. SPD und Linke besaßen mit ca. 17% den größten Anteil an Arbeitern, die Grünen zusammen mit der SPD mit ca. 44% aber auch den größten Anteil an Beamten.

    Ich denke das sind auch Metriken, die man abseits von Geschlecht, Hautfarbe, usw. berücksichtigen sollte. Aber die Kategorie der "Klasse" ist halt oldschool 19. Jhd. Ich finde es sinnvoll, dass man die Verschiedenheit der Biographien berücksichtigt, auch bei der Zusammenstellung der Abgeordneten. Aber dass man dabei nicht auf Arbeitsverhältnis, Einkommen, Bildungsgrad, usw. achtet ist wohl'n blinder Fleck, insbesondere bei den Grünen.
     
  32. KlaraLein

    KlaraLein
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    16. Juli 2009
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    1.075
    Ich finde den "Test" an der Stelle auch merkwürdig: Ich leite nicht weiter, weil ich grundsätzlich NICHTS weiterleite. Egal, ob mir der Inhalt gefällt oder nicht. Und eigentlich möchte ich auch nichts weitergeleitet bekommen...

    Darum sind alle Fragen danach "falsch", denn ICH LEITE NICHTS WEITER!!!. :hammer:
     
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  33. https://www.nzz.ch/international/de...-von-der-spd-zur-cdu-uebergelaufen-ld.1607330
    fand ich allerdings auch interessant. ich würde gerne wissen, ob es da noch mehr zahlen bezüglich des ethnischen hintergrunds gibt. wäre irgendwie ironisch, wenn die grünen durch ihre strategie hauptsächlich "bio"deutsche wähler anlocken, während die "kultur"deutschen konservativ wählen.
     
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  34. SolemnStatement

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    @Terranigma
    Für mich ist das kein blinder Fleck, sondern Vorsatz. Wie oben geschrieben predigen gerade die Grünen Diversität und meinen damit primär Geschlecht, Hautfarbe und sexuelle Orientierung. Bezüglich der politischen Ansichten und Biografien sollen doch bitte alle schön homogen sein: Bildungsbürger, Akademiker, wohlhabend, usw. Arme Malocher mit Hauptschulabschluss braucht man bei den Grünen nicht. Auch dann nicht, wenn er schwarz, schwul und moslem ist.

    Da ist jeder Fußballverein diverser. Auch dann, wenn dort nur weiße, heterosexuelle Männer spielen. Da gibt es nämlich den Malocher ebenso wie den Industriearbeiter, Lehrer und Geschäftsführer.
     
  35. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    War es nicht in den USA ähnlich? Die Demokraten machen eine Diversity-Kampagne nach der anderen und viele Latinos wählten dann Trump. :ugly:
     
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  36. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Auch nicht den netten Brief des Prinzen?
     
  37. Dawizard gesperrter Benutzer

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    Meanwhile in Reality: "Bei Twitter schrieb ein Nutzer". EILMELDUNG!!!!1111


    Und selbstverständlich ohne jeden Kontext. Wurde sie vielleicht von dritten in einer Diskussion genannt als angebliche Repräsentatin für Menschen die mit Affenlauten und Bananenwürfen konfrontiert sind?
     
  38. ist ja auch klar, weil meist nur zwischen "weiss" und "divers" (the two genders) unterschieden wird, viele gruppen sich aber nicht gleichmässig von progressiver politik angesprochen fühlen. dazu noch, dass viele minderheiten meist sozial sehr konservativ aufgestellt sind. und wenn sie einmal etabliert sind, wollen sie auch keine konkurrenz durch andere minderheiten. was hier manche türken 2015 über die flüchtlinge gesagt haben würde wohl selbst dem durchschnittlichen AfD'ler die schamesröte ins gesicht treiben.
     
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  39. Stringer Praktizierender Atheist

    Stringer
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    25/30

    Einen Punkt habe ich verloren, weil ich einen Wikipedia-Eintrag nicht als
    vertrauenswürdige Quelle ausgewählt habe. :D

    Einen weiteren, weil ich ein Video, dass meine Freunde nicht interessiert, nicht weiterleiten würde. :nem:
     
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  40. endlaster ist Abfall

    endlaster
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    Hab 24,5 Punkte, weil ich nix weiterleiten möchte, nichts melden möchte (was in WA auch gar nicht geht) und Schwitzen für ein wichtiges Thema halte.
     
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