Die nächste Stufe? Activision, EA und Lootboxentheater

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Tom Sawyer, 18. Oktober 2017.

  1. Tom Sawyer Suchender

    Tom Sawyer
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  2. doomhsf

    doomhsf
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    Also sicherlich lassen sich Regulierungen finden. Aber prinzipiell kann man durchaus sehen, was in der Lootbox sein wird. Nur eben nicht die Wahrscheinlichkeit. Das ist halt, wie so häufig, das Problem: Die Firmen wissen durchaus, wie sie sich innerhalb des rechtlichen Rahmens verhalten müssen und tun das auch. Nur eben an der Grenze.
     
  3. Fipse

    Fipse
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    Was hier ja das Problem erst erzeugt hat. Es hat halt nur einen großen Publisher gebraucht der diese Grenze bis zum äußersten ausgereizt hat (zumindest bis die Mainstream Medien es mitbekommen haben) bis dann mal ein wichtiges Land eingeschritten ist. Vor allem ist es nun auch noch ein EU Land. Wenn Belgien hier wirklich versucht die Kommission zu einer Regelung zu drängen wird die AAA+ Industrie ein Problem haben. Deren Einfluss ist nun wirklich nicht groß genug (so viele Arbeitsplätze gibt es Potentiell in der EU nun nicht zu retten) um da eine sehr gute Regelung zu erzwingen und der EU Markt ist extrem wichtig. So oder so wird es eine für die großen Publisher Regelung geben. Nicht Morgen. auch nicht nächstes Jahr. Aber sie wird kommen, da gibt es nun kein Zurück mehr.
     
  4. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    disney muss ja echt erfreut sein, dass jetzt StarWars und gambling in einem satz genannt wird. würde mich nicht wundern wenn jetzt im zuge der ganzen meldungen aus der politik disney darauf besteht, dass die microtransactions auch nicht mehr wiederkommen.

    it's a family picture!

    https://www.youtube.com/watch?v=28K6GkkaTik

    im zuge der kontroverse hat EA seinen investoren versichert, dass die abschaltung der microtransactions in SW BF2 keinen wesentlichen einfluss auf die einnahmen hätte. öh ja, wieso macht man es dann überhaupt? hat man nicht zuvor behauptet, die enwicklung von spielen wäre heute dermaßen kostenintensiv, dass es ohne diese geschäftsmodelle nicht mehr rentabel wäre? :ugly:

    passend zu dem aspekt

    https://www.youtube.com/watch?v=0qq6HcKj59Q
     
  5. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Fantastisch, einmal zu viel von der Salami abgeschnitten und schon fällt das ganze Kartenhaus zusammen. Ausgerechnet EA. :ugly:

    Immer feste druff, mögen die Freemium-Hersteller in der Hölle brennen. :hoch:
     
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  6. GustavBauer

    GustavBauer
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    Sicherlich gehen realistische Annahmen in einem Horrortitel von einem Nischenmarkt aus und dienen.
     
  7. Gnarf

    Gnarf
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    Der Witz ist, EA wollte Overwatch Style Lootboxen, aber Lucasarts hat das abgelehnt weil sie keine Verwässerung des Artstyles von Star Wars wollen, alles sollte einheitlich zum bisherigen sein. Daraufhin kam dann das was man jetzt hat und wurde abgesegnet......
     
  8. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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  9. Gnarf

    Gnarf
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    [​IMG]
    ;)

    Aber im ernst, ganz OK recherchiertes Video mit allerdings einigen Fehlern.
     
  10. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    dumm gelaufen. hab ja nicht genau den überblick wer da jetzt das sagen hat, aber früher unter lucasarts war das ja mit der SW-marke auch extrem streng, was man so von entwicklergeschichten kennt. bei WB mit den Mittelerde-spielen hat man ja den kanon regelrecht vergewaltigt, aber vlt gerade deshalb sind da gute spiele rausgekommen.
     
  11. Gnarf

    Gnarf
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    Sie sind immer noch extrem streng und ich kanns - auch wenn ich nicht viel für Disney übrig habe - verstehen.
    Wenn ich sehe, was z.B. Frank Herberts Sohn mit Dune gemacht hat, vs. mit welcher Härte Tolkiens Sohn über das Erbe seines Vaters gewacht hat, weiss ich, wer recht hatte - imho.
     
  12. Tom Sawyer Suchender

    Tom Sawyer
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  13. MaythayGLL/GS

    MaythayGLL/GS
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  14. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Die Publisher liefern nur was die Spieler wollen. Wenn die hunderte € für Pixelpanzer, Schlüssel & Co ausgeben, warum soll man sowas nicht anbieten. Nicht die Publisher sind schuld das das immer extremer wird, sondern die Spieler die dabei mitmachen.
     
  15. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    nur leiden dann darunter alle und nicht nur diejenigen die dafür verantwortlich sind durch ihr konsumverhalten. das dumme ist eben, dass sich das für publisher schon rechnet, wenn das nur ein geringer bruchteil der spieler überhaupt nutzt. betroffen davon sind dann aber alle. da würde nur komplette kaufverweigerung helfen, aber dafür müssten diese methoden noch weiter ausufern bis das eintritt.
     
  16. Tom Sawyer Suchender

    Tom Sawyer
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  17. Schlafmütze

    Schlafmütze
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    Ja, 3,1 Milliarden klingt auf den ersten Blick viel, aber pro Aktie sind das gerade mal 7 Euro "Verlust" (nach aktuellem Kurs) und solche Werte hatte EA schon öfters in der Vergangenheit. Erst in diesem Jahr häufiger und es hat sich absolut nicht negativ auf das Unternehmen ausgewirkt. Ganz im Gegenteil.

    Battlefront 2 verkauft sich sehr gut, wie man an verschiedenen News sehen kann und das wird sich in Zukunft positiv auf den Kurs auswirken. Sogar sehr positiv, wenn man es genau nimmt, denn die Kunden haben mal wieder gezeigt, dass sie bereit sind Geld für solche "schlechten" Spiele zu bezahlen. Also hat EA alles richtig gemacht. Dieser ganze Shitstorm wird schon bald vergessen sein. Ähnlich wie damals bei SimCity. Da haben ja auch viele das Ende von EA voraus gesagt :D
     
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  18. Gnarf

    Gnarf
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    Ja hat es, EA ist immer noch ~39% YTD im Plus und der Grossteil der "Verluste" an Market Cap. sind MTD und waren *bevor* die Kontroverse um BF2 losging.
    Dies hängt mit dem Q2 Earnings Report zusammen bei dem die Voraussage für Q3 auf 2 Mia. US$ korrigiert wurde, Analysten erwarteten 2,1 Mia. US$.
    Selbst mit dieser Korrektur ist die Erwartung 13% höher als Q3 2016.
    Shit, gestern ist die Aktie um 2,48 Prozent gestiegen und die Market Cap. wieder um 700 Mio. US$ gestiegen.
    Edit: Man beachte den Aktienkurs von November:
    https://i.imgur.com/QOrrnN9.png
    Der grössere Sturz war vorher, der BF2 Sturz war kleiner und ist fast wieder da....
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2017
  19. https://www.youtube.com/watch?v=sJNbXmIXUOo

    Pure Cosmetics sind nicht canon, also wollte man in einem Multiplayer Spiel, wo es keine canon gibt, Lootboxen mit Pay 2 Win Gegenständen anbieten. Jup, total canon

    Es ist unglaublich, mit was man sich für absolut frechen Argumentationen aus der Affäre ziehen möchte
     
  20. EA EA'd wieder

    https://www.astutegaming.com/single-post/EASPORTSUFC3BETA
     
  21. Tom Sawyer Suchender

    Tom Sawyer
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  22. Wenn man schon dreist lügen will, dann sollte man sich bitte auch geschickter dabei anstellen
     
  23. Gnarf

    Gnarf
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    War beim Vorgänger von dem Spiel auch schon so.
    Diese Ultimate Modi bei EA Sportspielen sind doch schon ewig Pay 2 Win, seit sie gesehen haben, wieviel sie damit bei FIFA verdienen.
     
  24. Garm

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    Ich glaube, dass sie damit bei Fifa und anderen Sportspielen so durchgekommen sind, liegt u.a. auch daran, dass Sportspiele so gesehen..."Nischenprodukte" sind.

    Also nicht im Sinne von "kleine Verkaufsmengen", sondern im Sinne von "abgesondert vom Rest des Marktes". Die großen und bekannten Youtuber, die jetzt den Battlefront II Skandal so groß gemacht haben, spielen halt fast alle keine Sportspiele und schon gar kein Fifa.

    Das wird auf Youtube in aller Regel von Leuten gespielt, die (fast) nur Fifa spielen und es - in aller Regel - ziemlich unreflektiert anpreisen, weil sie von dem Spiel halt komplett abhängig sind.
     
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  25. MaythayGLL/GS

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  26. Garm

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    Was mir in Spielen wie AC und Shadow of War auffällt ist, dass sie komplett aufgeblasen wirken. Besonders Shadow of War wirkte mind. 3 mal so groß, wie es idealerweise hätte sein sollen.

    Die ganzen Progressions-Systeme erschlagen einen als Spieler einfach. Es gibt X gear slots, Edelsteine, Skill-Trees, x verschiedene Schadensarten usw. usf. und das fühlt sich insgesamt einfach alles zu viel and.

    Dazu kommt, dass das Spiel (auch ohne das letzte Kapitel) viel zu lange ist. Die Mechaniken tragen das Spiel nicht lange genug, die Story und Charaktere sind nicht gut genug, um das zu kompensieren und so wird das Spiel irgendwann mühselig.

    Auch AC:O hatte das Problem, wenn auch nicht ganz so stark. Etwa ein Drittel der Map wird von der Hauptstory gar nicht genutzt und es beginnt nach 20-30 Stunden sich zu ziehen wie ein Kaugummi.

    Die Frage ist halt nur, wie sehr das wirklich durch die Lootboxen motiviert ist. The Witcher 3 hatte schließlich auch alle möglichen Progressionssysteme. Es gab die Charakterlevel, das Gear mit den Witcher-Sets, Tränke, Bomben, Runen und mit den Addons kamen noch mehr dazu.

    Auch beim Witcher würde man die Karte nicht mal ansatzweise ganz erkunden, wenn man nur der Mainquest folgt.

    Trotzdem hatte ich beim Witcher nie das Gefühl, dass es sich zieht oder das es langweilig ist, obwohl das Spiel länger war und ich es noch dazu x mal gespielt habe und nicht nur ein mal wie Shadow of War oder AC:O.

    ----
    Und konkreter zu dem Video: Die Updates pro Schritt sind eigentlich ziemlich minimal und man kriegt eigentlich mind. die Hälfte davon einfach so nebenbei, wenn sich nicht gerade bewusst bemüht, jedem Tier aus dem Weg zu gehen, IMHO.
     
  27. Garm

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    Beim Witcher gab es ja letztlich (Gott sei Dank) gar nicht so viel RNG-Zeugs. Sobald man das Witcher-Zeugs hatte, war alles andere recht egal und in die "None-Set-Items" in den Addons hatten auch feste Stellen im Spiel an denen sie gedroppt sind bzw. wo man sie finden konnte.

    Der Hauptteil der random war, waren vielleicht noch die Rezepte für Alchemiesachen.

    Aber es stimmt halt, dass man beim Witcher durch die Story und auch die Inszenierung motiviert wurde. Selbst als ich die Story schon kannte und Teile der Dialoge fast auswendig mitreden konnte, war es immernoch motivierend genug (gepaart mit der tollen Landschaft).

    Irgendwie sind diese ganzen Progressionssysteme inzwischen zu einer Seuche geworden. In jedem Spiel muss man Equip sammeln, Skillbäume erklimmen und hochleveln und dabei vergessen viele Spiele, wie langweilig das eigentlich ist, wenn man dem Spieler sonst nicht viel bietet.

    Mir war das selbst bei Diablo und Co. zu wenig, bei Spielen wie Shadow of War und AC:O wird es irgendwann geradezu nervig. Zumal man immer das Gefühl hat, auf viele coole Fertigkeiten, die sehr zum Spielspaß beitragen könnten, für das halbe Spiel oder noch länger verzichten zu müssen.
     
  28. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    absolut. viele spiele würden von einem klassischen item-system profitieren, indem man einfach im laufe des spiels bessere oder zuätzliche feste waffen bekommt. das balancing und den schwierigkeitsgrad-verlauf würde das auch positiv beeinflussen. man erinnere sich an Darksiders 2, wo die RPG-ifizierung für viele das spiel kaputt gemacht hat. wozu überhaupt, hat es doch im ersten teil nach dem zelda-vorbild wunderbar funktioniert.
     
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  29. Marvin manisch-depressiv

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    Crafting darf gleich mitsterben.
     
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  30. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Ich erlebe Crafting zumeist als stumpfe Beschäftigungstherapie, die zusätzlich zum normalen Aufstöbern von Items keine wirklich sinnvolle Rolle im Spiel hat. Gerade Witcher 3, wo man permanent ein immer noch besseres Schwertdiagramm findet, dass man gar nicht schnell genug craften kann, bis man ein noch viel besseres Schwert einfach in die Hand gedrückt bekommt (oder - natürlich - ein Diagramm), zeigt ja schon, wie man es nicht machen sollte. Genau diesem Schema folgen aber die meisten Spiele.
     
  31. Tom Sawyer Suchender

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  32. Gnarf

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    Ja, teilweise ist das nur drin, weil ne RPG Checkliste abgearbeitet wird. Gibt aber auch ein paar gute Umsetzungen wie z.B. bei Path of Exile.
     
  33. Garm

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    Beim Witcher ging es eigentlich, sobald man das Witcher-Set hatte, das man haben wollte. Danach wurde alles andere irrelevant und man brauchte nur noch die Updates alle 10 Level/20 Stunden.

    Crafting kann, gut gemacht, schon okay sein...es ist nur sehr selten gut gemacht. Meistens ist es wirklich Beschäftigungtherapie. Irgendwelche scheiße Kräuter sammeln oder ansonsten harmlose und unwichtige Tiere jagen...ne Danke.

    Ganz absurd wird es, wenn die Rezepte random sind und man durch sie die besten Items bekommt.
     
  34. Gnarf

    Gnarf
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    Warum? "Geld" und Crafting zu vereinen war eine ihrer besseren Ideen, besonders im Vergleich zu dem Mist, den es bei D2 und D3 gibt/gab.
    Edit: Klar, es ist völlig RNG basiert, aber das ist ja die gesamte Prämisse des Spiels, und damit ziemlich konsistent mit dem restlichen Gameplay.
     
  35. misterbrown

    misterbrown
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    Underrail hat fantastisches Crafting. Das hat mit dem Schrott den man ansonsten in anderen Spielen ausgesetzt ist aber auch kaum was zu tun. Davon abgesehen: Weg damit. Diese ganze aufgesetzte Möchtegernscheisse ist oftmals nicht zum aushalten.
     
  36. Tom Sawyer Suchender

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