Diskussion: Welche Hauptprobleme seht ihr zur Zeit in der PC-Spielszene?

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von butterkeks19, 10. Januar 2018.

  1. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Siehe meine Auflistung oben. Es stimmt einfach nicht.
     
  2. Man verändert sich halt. Früher jeden Scheiß gespielt. Heute ist alles scheiße.
     
  3. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Empfehle dazu die Folge "You're Getting Old" von South Park. :yes:
     
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  4. Megamind

    Megamind
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    Siehe mein Posting: nicht alles gelesen.
    Jetzt hab ich deinen Post zumindest gelesen und ja, mag sein, daß vielleicht 2017 ein gutes Jahr war, wobei ich von deiner Liste 3/4 nicht kenne. Ich hatte aber generell die letzten Jahre wenig gute Spiele für mich entdeckt, was sicherlich auch mit meinem veränderten Geschmack zu tun hat. Mit MP-Spielen ist halt langfristig mehr verdient, ist logisch. Ich konnte Multiplayer noch nie was abgewinnen. Das höchste der Gefühle waren SensibleSoccer-Partien gegen einen Kumpel Anfang der 90er.
     
  5. thecrow973

    thecrow973
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    Genau das! Ich gehe meine Steam Bibliothek durch auf der Suche nach Spielen, die ich deinstallieren kann. Und denke mir so: Das Spiel ist super, will ich noch spielen, und das ist ebenfalls super, bloß nicht löschen. Und das dritte ist sogar noch besser, das will ich unbedingt zu Ende spielen, u.s.w.
    Ich LIEBE die Spiele, aber wenn ich dann wirklich spielen will, spiele ich 10 Minuten und verliere die Lust, und starte ein anderes Spiel.

    Ich denke man ist übersättigt. Früher hab ich viieeel weniger Spiele gehabt, und hab Spiele wirklich zu Ende gespielt, oder zumindest länger als jetzt gespielt....viel länger.
    Ich persönlich verbringe mittlerweile mehr Zeit damit Testberichte zu lesen und YouTube Videos zu schauen, als das Spiel am Ende wirklich zu spielen...doof, ne :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2018
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  6. Megamind

    Megamind
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    'Früher' kamen jeden Monat gefühlt 10 RTS raus und wer die gern gespielt hat - wohl nicht wenige bei der Masse an Spielen - hatte mindestens genauso viele Spiele daheim wie heute. Bei shootern das gleiche. Es liegt zweifelsohne auch an steam und sales, dass man heutzutage viel mehr ungespieltes rumliegen hat, aber nicht dran, dass viel mehr Spiele veröffentlicht werden als früher.
     
  7. thecrow973

    thecrow973
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    Ich glaube schon, dass jetzt mehr Spiele veröffentlicht werden als früher. Gab doch Mal ne Statistik wie viele Spiele pro Monat auf Steam raus kommen, und es wurden immer mehr im Laufe der Jahre.
    Aber du hast Recht, die Steamsales und Keyshops mit ihren günstigen Preisen haben (zumindest bei mir) zu der Übersättigung geführt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2018
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  8. franzbertbua

    franzbertbua
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    also ich könnte jetzt auch nicht sagen dass ich ein oroblem in der pc szene sehe...

    ich spiel zwar um welten weniger als früher aber ich hab noch so viele games die ich spielen möchte und noch nichtmal gekauft habe...

    mag sein dass meine anforderungen mittlerweile nicht mehr so hoch wie früher sind weil ich mich aufgrund der geringeren zeit die mir mittlerweile zur verfügung steht auch oft auf unkomplizierte, simple action freu, aber so viele interessante spiele wie derzeit erscheinen könnte ich kein problem erkennen...

    einzig vielleicht die immer mehr werdenden microtransactions in AAA titeln...
     
  9. Megamind

    Megamind
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    Plattformübergreifend werden sicherlich wesentlich mehr Spiele veröffentlicht, als früher. Auf dem PC wirds wohl anders aussehen, da hier ja sowieso seit Jahren weniger verdient wird.
     
  10. Lansid

    Lansid
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    Auf dem pc werden die meisten spiele überhaupt veröffentlich, die letzten Jahre bei steam immer mehr, als in allen Jahren zuvor zusammen, auch wenn viel Müll dabei ist...
     
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  11. Megamind

    Megamind
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    Dir ist bewusst, dass hier über gute Spiele diskutiert wird und nicht über den Müll?
     
  12. thecrow973

    thecrow973
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    Tut mir leid wenn ich jetzt pingelig werde, aber das stimmt einfach nicht.
    Hier mal ein Zitat:
    "An sich ist daher auch nicht überraschend, dass 2017 insgesamt wohl so viele Spiele veröffentlicht werden wie in keinem Jahr davor. Die Statistik, die Spiele-Analyst Daniel Ahmad auf Twitter gepostet hat, hält für 2017 bislang circa 3.500 neu veröffentlichte Spiele fest. Im Jahr 2016 waren es demnach über 4.500. Allein seit der Einführung von Steam Direct, so der Analyst weiter, seien jedoch 1.300 Spiele veröffentlicht worden. Wird dieses Tempo beibehalten, könnten es am Ende des Jahres 5.000 Neuveröffentlichungen sein."

    Oder hier von 2014:
    "Spieleflut: Bis Mai 2014 mehr Steam-Spiele erschienen als im kompletten Jahr 2013
    18.05.2014 um 13:15 Uhr Valves Steam scheint bei den Spieleentwicklern immer besser anzukommen. Bereits bis Mai 2014 wurden mehr Spiele auf der digitalen Vertriebsplattform veröffentlicht als im kompletten Jahr 2013. Vor allem Indie-Entwickler haben ihre Aktivitäten auf Steam dank Greenlight und Early Access stark ausgebaut."

    Was ich aber viel interessanter finde ist dieser Link:
    "Zumindest 37 Prozent aller bei Steam registrierten Games werden nie angefasst. Die vergammeln in der Steam-Bibliothek des Besitzers. Viele wurden trotz Kaufs sogar noch nie heruntergeladen und gestartet.....
    .
    .
    .
    Die Spieleplattform Steam deckt mit ihrem riesigen Angebot circa 70 bis 75 Prozent des US-amerikanischen Gaming-Marktes ab. Steam-Nutzer haben weltweit insgesamt gut 780.000.000 Spiele in ihren Bibliotheken registriert. 37 Prozent davon wurden allerdings noch nie gestartet. Diese nie angefassten, digital eingestaubten Spiele heißen liebevoll auch "Pile of Shame" – Haufen der Schande."
     
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  13. butterkeks19

    butterkeks19
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    Also ich habe mir alles nochmal durchgelesen und möchte das aus meiner Sicht mal zusammenfassen.
    Ich möchte nicht über Geschmacksunterschiede diskutieren (der eine findet das gut, der andere dies....), mit geht es um allgemeine Aspekte.
    Tatsächlich gibt es wohl einige Gründe warum es extrem wenig PC-Spiele gibt, die die Möglichkeiten dieses chambres (im Grunde genommen ja viel mehr als ein Film) annähernd ausnutzen:
    - Fragmentierung des Marktes (viele Schmieden, wenig Qualität)
    - Firmen wollen finanzielles Risiko minimieren bzw. den Gewinn maximieren (Marketing vor Qualität, wenig Experimente usw..)
    - Die Spielefirmen legen zu viel Wert auf Technisches (Technokraten bestimmen leider wie unsere Welt aussieht und keine Künstler) und zu wenig auf künstlerlische und dramaturgische Aspekte, kurz die Szene besteht hauptsächlich aus Programierern und zu wenig aus inspirierten Künstlern die wirklich was "Großes" machen wollen
    - die Kunden haben sich an die 08/15-Spielchen einfach gewöhnt....
     
  14. Oder vielleicht legen Kunden einfach nicht soviel Wert auf künstlerische und dramaturgische Aspekte wie du?

    Was sagst du den zu Spielen wie "What Remains of Edith Finch"? Oder "Life is Strange" oder "Quantum Break"?
     
  15. Lansid

    Lansid
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    Das lies sich jetzt aus deinem Post nicht wirklich herauslesen...
    Aber auch trotzdem ist der PC so gut wie nie aufgestellt: Alle Xbone Titel, die früher exklusiv gewesen wären, kommen auch für den PC, selbst von der PS4 kommt eigentlich alles, was nicht gerade ein von Sony finanzierter Titel ist auf den PC (Das Nier, Ni No Kuni, Nioh oder Monster Hunter für den PC kommen wäre vor einigen Jahren kaum denkbar gewesen...). Und eben die Nintendo exklusives fehlen, aber sonst? Im Indiemarkt ist der Pc mit Abstand am besten aufgestellt und es gibt auch viele PC-Exklusives (alleine die meisten Strategietitel, vom Multiplayersektor gar nicht erst zu reden). Ich weiß wirklich nicht wie du drauf kommst, dass für den PC weniger veröffentlicht wird.
     
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  16. Terranigma

    Terranigma
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    Ich würde sagen, dass Spiele früher aber auch wesentlich straffer, fokussierter und kürzer waren. Heutige AAA-Produktionen - Rollenspiele, Shooter, Adventure, usw. - orientieren sich teilweise immer stärker an MMO-Mechaniken, weil man Spieler damit langfristiger an ein einziges Spiel binden und damit mehr Gelegenheiten hat, ihnen durch Microtransactions noch weiteres Geld abzunehmen. "Mittelerde: Schatten des Krieges" bietet sowas wie ein endloses Endgame, wie man es eigentlich nur aus MMOs kannte. Immer mehr Singleplayer-Titel setzen auf riesige Spielwelten mit allerlei Füllmaterial, welche den Spieler eine sehr lange Zeit binden sollen - und es auch tun. Selbst wenn man will, wird es immer schwerer heutzutage ein Spiel noch tatsächlich durchzuspielen, weil viele Singleplayer-Titel entweder kein definiertes Ende mehr haben oder den Weg bis zum Ende sehr, sehr, [...] lange strecken.

    Ich finde das ist schlechtes Gamedesign, zumindest trifft es nicht meinen Geschmack und viele Spiele wären ohne offene Spielwelten wohl weitaus bessere - und auch kürzere! - Spielerfahrungen. Aber man merkt finde ich doch sehr stark, dass "Games as a Service" und "Player recurring investments" nicht nur leere Marketingphrasen sind, sondern spürbar das heutige Gamedesign bei AAA-Titeln beeinflussen. Und für weitaus schlechtere Spiele sorgen.

    Würde sagen, dass frühere Singleplayer-Titel im Gros deutlich kürzer waren und nicht versucht haben, einen langfristig an ein Spiel zu binden. Wenn das Spiel vorbei war, war's vorbei. Aber alleine mit einem Fallout 4, Skyrim, Horzon: Zero Dawn, Zelda: Breath of the Wild, Farcry, Mittelerde 2, usw. kannst du heute ja problemlos ein halbes Jahr+ verbringen.
     
  17. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Und das beschreibt vor allem den AAA-Markt. Abseits von AA findet man all das.

    Was du mit Fragmentierung meinst, verstehe ich nicht so wirklich. Willst du wirklich nur ein paar Studios, die alles machen? Vielfalt ist doch gut und wichtig. Sonst hast du erst recht nur noch Einheitsbrei.
     
  18. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    So wie mit Spielen wie Baldur's Gate 2, Diablo 2, Ultima 7 usw. Rollenspiele hatten schon immer eine deutlich längere Spielzeit als ein Ego-Shooter. Daran hat sich nie was geändert.
     
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  19. mirdochegal

    mirdochegal
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    Hat er bestimmt nicht gespielt da Indie und AA Müll. Er zockt nur AAA.
     
  20. Terranigma

    Terranigma
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    Diablo 2 ist nun kaum ein Rollenspiel. Es ist ein Hack'n'Slay mit offenem Ende. Natürlich gab es auch damals lange Rollenspiele, nur heutzutage hast du auch noch lange Shooter, lange Action-Adventures mit offenen Spielwelten und Rollenspielsystemen. Die älteren Zelda konntest du innerhalb einiger Stunden durchspielen, Breath of the Wild nicht. Damalige Shooter waren relativ überschaubare Angelegenheiten, während Farcry will, dass du in seiner offenen Spielwelt etliche Stunden verbringst. Im Durchschnitt würde ich sagen, konnte man damalige Titel weitaus häufiger in einer überschaubaren Zeit durchspielen ohne das Gefühl zu haben, etliche Dinge verpasst zu haben.
     
  21. Terranigma

    Terranigma
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    Ja, richtig. Und nun hast du noch eine riesige Palette an weiteren Titeln, die ebenso auf große Openworlds setzen, nicht nur im Rollenspiel-Genre, sondern auch bei Ego-Shootern oder Action-Adventures. Der Umstand, dass es damals auch schon große Titel gab, ist ja kein Argument gegen die These, dass es mehr deutlich mehr davon gibt.
     
  22. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Sorry aber ich muss dir in allen Punkten widersprechen. In deiner Aufzählungen fallen schon einmal die Bethesda Spiele heraus denn die waren schon immer große Brocken. Da hat sich absolut nichts verändert. Ebenso waren Rollenspiele schon immer Spiele in die man enorm viel Zeit reinstecken konnte. In ein Baldur's Gate 2 mit Add On konntest du problemlos 150-200 Stunden reinstecken.

    Und das man ältere Zelda in wenigen Stunden durchspielt finde ich sehr gewagt. Höchstens wenn man ein A Link to the Past nahezu auswendig kennt, ansonsten wirst du wohl kaum ein Ocarina of Time beim ersten mal in wenigen Stunden durchspielen.

    Dann zu den Shootern....wo sind die denn länger geworden? Nur wegen Far Cry? Und selbst die neuen Far Cry Titel sind keine epischen Monster. Ich würde sogar behaupten, dass der Unterschied in der Spielzeit zwischen einem Far Cry 1 und 4 bei weitem nicht so groß ist wie du denkst. Ansonsten hast du Titel wie Wolfenstein 2, deren Spielzeit überschaubar ist.

    Ich hab eher das Gefühl, dass du ein großes Problem mit Open World Spielen hast.
     
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  23. Terranigma

    Terranigma
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    Das habe ich, aber das ist persönlicher Geschmack - das werfe ich den Spielen nicht vor. Allerdings scheint es mir doch fraglos zutreffend zu sein, dass es heute signifikant mehr Open World-Spiele gibt als in der Vergangenheit, und dass Open Worlds - die früher nur in Rollenspielen anzutreffen waren - sich heute auch bei Shooter oder Action-Adventures finden lassen. Gerade im AAA-Bereich würde ich schon sagen, dass es erheblich mehr Open World-Titel gibt als in der Vergangenheit. Dass mir das persönlich nicht gefällt ist ja unabhängig davon, dass mir schon erheblich mehr davon zu geben scheint. Ein Gros der AAA-Titel dieses Jahres boten offene Spielwelten. Und da das Gros des Absatzmarktes im AAA-Segmet liegt, würde ich schon sagen, dass Spiele im Schnitt deutlich länger umd umfangreicher geworden sind. Wenn wir von primären Singleplayer-Titel reden.

    Um Zahlen zu nennen von howlongtobeat.com, wenn man Spiele als Completionist angeht:
    Zelda - A Link to the Past: ca. 18h
    Zelda - Ocarina of Time: ca. 36h
    Zelda - Breath of the Wild: ca. 173h

    Die alten Zelda-Titel konnte man fraglos in einer überschaubaren Zeit durchspielen und sagen, dass man alles gesehen hat. Gerade die Zahlen bei A Link to the Past darf man gerne anzweifeln, weil viele Spieler das Spiel bereits kennen dürften. Aber ich erinnere mich gut, dass ich auch als Kind keine Ewigkeiten an dem Spiel saß. Es war ja auch völlig geradlinig und überschaubar.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Januar 2018
  24. Megamind

    Megamind
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    Ist ja schön, wenn jemand mal mit Fakten kommt. Die meisten Kommentare bisher beruhten ja auf dem persönlichen Eindruck des jeweiligen Users, so auch meiner. Dieser Eindruck rührt dann wohl einfach daher, dass man in 25 Jahren Zocker"karriere" halt anders spielt als noch vor zwei Jahrzehnten. Ich lese auch weiterhin Gamestar und informiere mich hie und da abseits der GS über neue Spiele. Nur halt weitaus seltener als früher. Da entgeht einem offenbar ein riesiger Teil von Neuerscheinungen, wie du grad offen gelegt hast. Zum anderen ist es natürlich auch so, dass mir bei diversen "Features" von Spielen der Appetit vergeht und es für mich uninteressant wird.

    Dazu zählen die von @Terranigma angesprochenen Mikrotransaktionen, oftmals der OpenWorld-Fluch oder auch die seit einiger Zeit neu erfundene Option "New Game Plus", die mir bisher in noch keinem einzigen von mir gespielten Titel (Witcher 3 hats noch am besten umgesetzt) einen wirklichen Mehrwert bieten konnte.

    Man nimmt halt mit fast 40 Spiele anders wahr als mit Mitte 20. Wo man früher kein C&C ausgelassen hat und jeden id-Shooter blind gekauft hat, versauen einem nun schon Ausdrücke wie "riesige Spielwelt" die Lust aufs Spiel und man interessiert sich nicht mehr dafür. Daher kommt wohl auch der Eindruck, immer weniger gute und spielenswerte Spiele werden veröffentlicht.
     
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  25. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    AAA Game

    Wer verbindet mit dem Begriff mittlerweile auch mehr Negatives als Positives?
     
  26. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Das es heute mehr Openworldtitel gibt hat logischerweise auch einen technischen Hintergrund. Früher konnte man Openworld nur aus der Iso-Perspektive darstellen was bei weitem nicht so sexy ist als selbst durch die Welt zu gehen. Der große Durchbruch von Openworld in 3D erfolgte mit GTA 3. Das man nun mehr auf Openworld setzt ist aus meiner Sicht auch logisch. dennoch gibt es auch weiterhin lineare Spiele. Titel wie Uncharted 4, The Last of Us, Wolfenstein 2 usw. Nebenbei gibt es doch gerade im Shooter Bereich noch sehr wenige Openworldtitel. Far Cry....und dann wird es auch schon recht dünn. Wenn ich die Third Person Ansicht dazu nehme dann noch Ghost Recon Wildlands, aber ansonsten?

    Nebenbei ist der Zwang in Openworld Spielen alles sehen zu müssen aus meiner Sicht recht albern. Ich muss doch in den Batman Spielen nicht alle Ridller Rätsel knacken um Spaß damit zu haben. Wenn mir etwas nicht gefällt dann lass ich das weg. Wo ist da das Problem? In einem Baldur's Gate 2 oder Deus Ex 1 habe ich auch längst nicht alles gesehen und dennoch sind es für mich herausragende Spiele.

    Ich frage mich halt woher diese Zahlen kommen. Als ich das erste mal A Link to the Past und Ocarina of Time durchgespielt saß ich mehrere Wochen an den Titeln. Klar wenn ich irgendwann mal alles auswendig weiß dann komm ich recht schnell durch, aber das gilt für sehr viele Spiele.
     
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  27. Standardabweichung gesperrter Benutzer

    Standardabweichung
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    Sieht man doch. Für die alten Spiele haben sie nen Speedrun nach Guide gemacht und für den neuen Ableger das "completionist" in den Satz geschrieben und dann alle Schreine abgelatscht. :ugly:

    Links Awakening habe ich +16h gebraucht... das war auf dem GameBoy...
     
  28. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Mein RIG:
    CPU:
    Eckig
    Grafikkarte:
    Auch eckig
    Motherboard:
    Ebenfalls eckig
    RAM:
    Eher so länglich eckig
    Laufwerke:
    Rund oder solide
    Soundkarte:
    In den 90ern
    Gehäuse:
    Groß und quaderig
    Maus und Tastatur:
    Eckig, klein und ergonomisch
    Monitor:
    Rechteckig
    Früher gab es viel mehr Spiele, die schneller durch waren. Ganz ganz früher sowieso. Da konnte man nicht speichern, also entweder einen Level-Code eingeben oder die Spiele waren so konzipiert, dass man sie an einem Nachmittag in einem Rutsch durchspielen konnte.
     
  29. Mech_Donald

    Mech_Donald
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    Wobei das auch daran liegt, dass die Spielerführung bei den alten Zelda-Spielen damals deutlich angenehmer war. Im Prinzip war das auch eine Open World, die aber durch gewisse noch fehlende Ereignisse und Blockierungen versperrt war. Zum Schluss konnte man aber sämtliche Stellen der Spielwelt erreichen.

    Bei Z:BotW wird man einfach blindlings in eine übergroße, strunzdumme OpenWorld geschmissen, ohne ordentliche Führung. So rennt man erst mal sinnfrei durch kilometergroße, leere Gras- Wald- und Wüstenlandschaften. Dann schicken einen behinderte und langweilige Quests quer durch die ganze Republik, was massig sinnfrei Zeit verschlingt. Würde man alles Wichtige stringent komprimieren, wäre BotW wohl nicht länger als 10 h.
     
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  30. Doktor Best

    Doktor Best
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    Generell gegen lange Spiele zu schießen ist halt eine etwas oberflächliche Betrachtungsweise imho. Viel wichtiger ist es, dass ein Spiel auch die nötige Qualitätsdichte über die Spieldauer liefern kann. Ein Baldurs Gate 2 und Witcher 3 liefert diese Qualität über 100+ Stunden. Da stört mich die Länge nicht. Ein Problem ist es, wenn ein Spiel groß und lang daherkommen will, aber dann nicht die nötige Quantität an Qualität mitbringt. Siehe Fallout 4 und Dragon Age Inquisition.

    Edit: Zelda BOTW ist definitiv auf der to-buy Liste wenn ich mal ne Switch habe. Einfach nur um zu sehen in welche der Menschengruppen ich passe :ugly:
     
  31. Cas27

    Cas27
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    Spielspaß ist, was du draus machst.
     
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  32. Naja aber in Fallout 4 und Dragon Age: I sind die Hauptaktivitäten schon deutlich schlechter, als z.b eine Nebenquests beim Witcher, wobei die wiederum deutlich schlechter sind, als die bei BG2.
     
  33. dieMausss

    dieMausss
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    Mein Problem ist eher ein persönliches, das aber nicht wirklich stört. Die heutigen AAA Spiele sprechen mich leider großteils gar nicht mehr an (Gameplay, Dauer, Abwechslung, etc.), was mich aber gott sei dank nur bei sehr weniger Spielen stört (spezielle Lizenzen oder Nachfolger von liebgewonnenen Oldies).
    Die kann ich dann halt einfach nicht spielen, somit stellen die "Klon-Spiele" (wie z.B. Ubi-Formel Spiele) auch kein großes Problem dar. Die würden sonst wirklich nerven wenn es dazu keine Alternative gäbe.

    Zum Glück kommen aber jetzt wieder vermehrt Nischenspiele die mich ansprechen (auch abseits bzw. zusätzlich der Oldschool-Schiene), und einzelne AAA-Titel wie Witcher 3 gibts dann doch immer wieder.

    Die einzigen Trends die ich persönlich als zunehmend problematisch finde sind F2P, MP, Spieldauer/Umfang und die Bezahlmodelle. F2P weil die Spiele dann üblicherweise reine MP-Spiele sind und dann auch noch grindlastiges Gameplay fördern.
    MP als solches weil das immer mehr auch in reine SP-Spiele gepresst wird auf "Muss".
    Bezahlmodelle, weil diese langsam auch in die SP-Spielen zumindest "getestet" werden.
    Spieldauer/Umfang weil viele Spiele gefühlt gestückelt und/oder inhaltsleer sind (getarnt als Openworld :) ), blöd als SP-Spieler Fan. Speziell wenn dann das Gameplay repetiv ist (SoM aus dem Sale war z.B. in dieser Hinsicht eine Enttäuschung).

    Aber prinzipiell sehe ich es positiv, Zeit wird sowieso weniger (familie), falls ich nichts neues finden würde könnte ich durchaus ohne neue Spiele gut durchkommen (da ich viele Aufbauspiele, viele Spiele mit riesiger Mod-Community, usw. habe) und der Bereich der Nischenspiele nimmt zusehens weiter zu an Qualität, Umfang, etc.

    @Spieleanzahl, ich hab zwar auch das Gefühl es gibt viel mehr Spiele, das könnte aber auch rein an den Plattformen (wie Steam) liegen wo man jetzt einfach alle möglichen Spiele auf einen Haufen sieht... Das kann man mit früher nicht vergleichen.
     
  34. butterkeks19

    butterkeks19
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    Ihr verliert euch viel zu sehr in Details. Es geht ja um die Spielindustrie an sich.

    Mal eine Frage: Wann hattet ihr es das letzte mal, dass ihr am Ende eines Spieles richtig traurig wart, dass es jetzt vorbei ist.
    Ich meine so richtig mit Tränen in den Augen und dem Gefühl was wirklich besonderes und intensives erlebt zu haben...

    Sicher spiele ich nicht alles, doch meiner Meinung nach gibt es da im Jahr vielleicht ein oder wenn es gut geht zwei Spiele
    mehr nicht...
    Wenn ich ehrlich bin kann man die überhaupt an einer Hand abzählen

    Das hat auch eigentlich nichts mit dem (techn.) Aufwand zu tun. Habe früher mal die Sierra-Adventures gespielt, und die waren doch einfach gemacht, doch sehr stilsicher und liebevoll in der Graphik und sie verstanden Atmosphäre und mit wenigen Dialogen eine Verbindung zu den Charakteren im Spiel und dem Spieler aufzubauen. Ich habe mal gelesen, dass Sierra beim Spieledesign von jedem Charakter (auch wenn er nur kurz auftaucht) immer einen kompletten Lebenslauf erstellt hat. Die wussten irgendwie damals noch worauf es ankommt.
     
  35. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Letztes Jahr bei Life is Strange. In anderer Art und Weise bei Horizon.
     
  36. Fipse

    Fipse
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    Noch nie :ugly:
     
  37. sepplordzeroOne gesperrter Benutzer

    sepplordzeroOne
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    hexer3
     
  38. Witcher 3, Final Fantasy 15, Firewatch, Dark Souls 1 und 2. 3 und Bloodborne leider nicht mehr, hat sich für mich einfach abgenutzt.
    Aber ja stimmt schon, sowas wird bei mir leider immer weniger :(

    Bei den meisten Spielen bin ich gegen Ende nur noch genervt und will sie zu Ende bringen.
     
  39. MrBurns uncooler Geostalker

    MrBurns
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    Das Problem mit dem finanziellen Risiko wurde ja schon vielfach genannt. Ist im Grunde auch nichts anderes als bei den großen Filmproduktionen, mit dem Unterschied, dass man dort eine eher ungewöhnliche Idee mit großen Namen kompensieren kann. Als Beispiel würde ich da vielleicht Inception nennen. Kann mir gut vorstellen, dass sich da kein Studio gefunden hätte, wenn nicht mehrere "hochkarätige" Schauspieler an Bord gewesen wären.
     
  40. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Inception war quasi das Bonbon von Warner für Christopher Nolan damit dieser noch einen dritten Batman Film macht.
     
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