Doctor Who (BBC + Pro7) - UPDATE 12.4.24 - Hörspiele online - Murray Gold - Skript-Bibliothek (pdf)

Ich hatte mich ja erst gar net auf ne Frau als Dr. gefreut (ja nennt mich altmodisch) aber gewisse Rollen sollten meiner Meinung nach weiter von nem Mann besetzt werden (wie auch James Bond ;-) ) und es wurde damals soviel getönt und vorgebetet das das absolute "AWESOME" wird.
Dann hab ich paar Folgen mit der Frau geschaut und war mehr als enttäuscht.
Wurde das irgendwann besser als grotten schlecht? Und gibts schon nen neuen DR? :>

 

David Tennant - "Forest of the Death" Zweiteiler. Die Folge in der River Song zum ersten mal auftritt.

Das der Dr eine Frau wird, war nie das Problem. Glaub ab Smith (Tennant?) macht der Doc immer mal "Ah no red head, I so want to be a readhed once" aka er würde gern mal eine Rothaarige sein, Anmerkungen. Das Problem bzw die Frage war von Anfang ob die Macher von Dr Who den Gender Swap aus den richtigen Gründen machen würden - hilft der Gender Swap der Charakter Entwicklung von Dr Who? Hilft es "dem" Doktor eine neue Perspektive auf die Sicht der Dinge zu bekommen? Und in beiden Fällen ist es leider so, dass BBC den Gender Swap aus den völlig falschen Gründen gemacht hat - wegen poticial messaging, #metoo und "white man bad, colored ppl especially women - good!". Und erwartungsgemäß ist das nach hinten los gegangen besonders mit "The Timeless Children" hat man den Vogel abgeschossen und auf William Hartnell als "the first doctor" regelrecht geschissen.


Damit zum fett gedrucktem - ist natürlich subjektiv, aber aus oben genannten Gründen ist es immer nur schlechter geworden. Jodie Whittacker ist einfach nur mies als Frau Dotkor, überwiegend weil sie nur eine Mimik als Doc hat - offener Mund, dümmlicher Gesichtsausdruck und ausgestreckter Arm mit Sonic in der Hand, wieder und wieder und wieder - in jeder Situation. Selbst die Gender Less Dalek bekommen eine "Female Version" im ersten Silvester Special, prägnant durch die Körperform betont. Ab da bin ich ausgestiegen, die zweite Staffel mit Frau Doktor habe ich mir komplett gespart und werde sie vermutlich nie ansehen.

 

Lass dich nicht negativ beeinflussen

Man braucht immer eine Staffel, um mit dem neuen Doctor warm zu werden. Capaldi mochte ich am Anfang auch nicht (lag vielleicht auch am nervigen Companion), Matt hat sich ja auch erst entwickelt. Die zweite Staffel mit Jodie fand ich sogar schon ganz gut (ich weiß, die Meinungen gehen da immer auseinander).

 

Ich empfand sie auch als absoluten Fehlgriff. Schlimmer wäre nur die eine Frau beim grauenvollen Ghostbusters 3 gewesen ^^
Hoffen wir das der nächste Dr besser wird.

 

Wenn Interesse besteht kann ich gerne mehr schreiben, würde gern darüber diskutieren. Ich hab angefangen nebenbei bei scifi-formu.de in den Episodenthreats zu lesen aber nachdem da nur noch Miesepeter rumhängen und ich massiv gespoilert wurde (Melody & River) lasse ich das, würde mich aber schon gern mit jemanden austauschen.

Heute steht wohl wieder Monster of the Week an mit dem Monster im Kinderzimmer. Oder es kommt auch ganz anders, bei der letzten Episode dachte ich auch das es darum geht Hitler zu töten.

Was Episode für einen Freund angeht habe ich mich aktuell auf 2 comitted. Smith and Jones, einfach weil die Episode durch den neuen Companion einen guten Einstieg bietet und ansonsten eine gute Mischung aus allem ist. Coole Aliens (ich mag die Jutoons einfach), Weltraum, Zeitreisen und ist eine eher ernsthafte Episode. Oder "Vincent und der Doctor". Die EPisode bietet Zeitreisen, die typische Dr. Who Goofyness mit dem Gerät das der Doctor baut und vor allem diese Emotionale Fallhöhe die Dr Who erzeugen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=ubTJI_UphPk

Das ist einfach so gut gemacht. Ach die ganze Episode ist einfach nur wunderbar. Ich persönlich bin kein großer Fan vom Malerei, es gibt mir einfach nicht soviel... Aber diese Episode ist einfach wunderbar. Sie fängt die Essenz des Ganzen ein und durch die Schauspieler, die Musik, die Kameraführung ist es einfach nur großartig. Es katapultiert die Serie eben aus diesen "lustige britische Familienserie" Nische nach ganz oben.

Apropos ein Zwischenfazit war ja erbeten worden.

Ein Teil von mir vermisst Tennant immernoch, Und Torchwood, Units, Hariet Jones (Prime Minister) und die ganzen Begleiter und das Geflecht von Charakteren. Aber Matt Smith hat sich für mich inzwischen gut als neuer Doctor etabliert. Er ist halt komplett anders. Tennant bietet hochwertiges Scifi, aber man hat seine Erwartungen und diese Erwartungen wird die Episode auch immer gerecht. Es gibt halt wenig Überrachungen.

Matt Smiths Doctor ist dagegen eine einzige Wundertüte der Gegensätze. Zum einen weiß man nie in welche Richtung sich das ganze entwickelt wie die Episode mit Hitler. Und dann ist der Doctor selbst deutlich schrulliger und witziger als der alte, während die Atmosphäre gerade in der 6 Staffel deutlich düsterer und mehr ins horrormäßige geht. Schon ein starker Gegensatz. Ich kann Matts Doctor deutlich weniger ernst nehmen als Tennant, bis auf die Situation wo Matt aufhört zu lächeln. Aber dann ist Casalla. Wenn der 11. Doctor wütend wird dann kennt er kein halten mehr. Ich meine eine ganze Cyberlegion zu zerstören nur um eine Frage zu unterstreichen oder ohne mit der Wimper zu zucken ein Genozid durchzuführen, das ist weit weit weeeit von den Tiefpunkten entfernt die Tennant hätte. Während Tennant dann eher wie ein getretener Welpe schaut dreht Matt einfach nur frei. Das ändert auch Rückblickend meine Meinung zu anderen Episoden, insbesondere zu Elevent Hour mit der Endszene. Beim ersten sehen fand ich das lächerlich und zu sehr gewollt. man will den Zwerg auf ein Podest mit Tennant heben indem man nochmal alle Doctoren zeigt. Funktioniert für mich nicht. Inzwischen, wenn Matt aufhört zu lächeln und nur noch sagt "basically... run" hab ich nur noch Gänsehaut.

Wenn Tennant sich anschickte sich alleine gegen Daleks oder Cyberman zu stellen hab ich mich gefragt "wie will er das machen, bin gespannt". Wenn Matt sich auf den Weg nach Demons Run macht, habe ich nur Mitleid mit den Leuten da wie Sie da mit ihren Gewehren und Schwertern rumlaufen und denken Sie hätten auch nur die kleinste Chance.


Was Rory angeht:
Am Anfang ist er schon sehr Comic Relief. Das unsichere Anhängsel von Amy, ähnlich wie Micky in den ersten Episoden. Völlig überfordert, unsicher.. Eben das Mamsel-in-Distress Klischee nur eben als Mann. Ich hab ihm ehrlich gesagt nicht mehr als ein paar Episoden gegeben bis er zurückgelassen wird. Aber die Entwicklung im Pandorica Arc und danach ist hervorragend. Und deutlich natürlicher als bei Mickey. Jetzt ist er nicht nur ein guter Charakter sondern mit dem Last Centurion auch seine eigene iconische Figur und auf gleicher Höhe wie der Doctor von der Willenskraft und Durchsetzungsvermögen her. Er gefällt mir richtig gut.

 

Am allerbesten fand ich Christopher Eccleston ^^ " absolutley fantastic" mit diesem herrlichen Akzent <3

 

Ich würde den gern wieder sehen.

 

Vielleicht mal Eccleston zum Hören?


Big Finish - Contributor - Christopher Eccleston

https://www.bigfinish.com/contributors/v/Christopher-Eccleston-11556

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Uff... Also Staffelfinale ist... uff...

Ich pack mal den Rest in Spoiler.

Spoiler

Also das River Song der Astronaut ist, war spätestens nach Demons Run offensichtlich. Sie wurde geschaffen den Doctor zu vernichten, Sie war schon als Kind im Astronautenanzug. Soweit keine Überraschung.

Das der Doctor nicht stirbt ist auch offensichtlich. Unabhängig davon das ich ja schon weiß das es weitergeht, River hätte sich in den Vergangen Folgen garantiert anders verhalten wenn Sie den Doctor wirklich getötet hätte.

Was mich zum Kern des ganzen bringt. Die letzten 4 Episoden waren irgendwie schräg. Angefangen davon, was bringt es den Doctor zu töten? Der Doctor ist ein zeitloses Wesen. Selbst wenn das Datum seines Todes genau feststeht (was es ja tut) ist das Irrelvant. Der Doctor kann hunderte von Jahren damit verbringen in der Zeit herumzureisen bevor er zu diesem Datum reist. Würde er sogesehen dadurch nicht unsterblich werden? Wenn sein Tod ein Fixpunkt in der Zeit ist und jede Abweichung davon die Zeit vernichtet, dann kann niemand den Doctor was antun. Den jeder Versuch den Doctor zu töten würde auch die Zeit zerstören.

Hey immerhin erklärt das wieso jede Rasse Angst vor dem Doktor hat und wieso der Doctor niemals angegriffen wird obwohl so viele Möglichkeiten bestehen und wieso man den Doctor lieber in der Pandorica einschließen will anstatt einfach Stonehenge wegzubomben. Aber nimmt das nicht gleich die ganze Spannung raus wenn man weiß das der Doctor eh alles überleben wird... Andererseits existiert diese Spannung überhaupt?

Irgendwie habe ich von der ganzen Sache ein Knoten im Gehirn. Wenn die Antwort auf die eine Frage die Stille bringt und man den Doctor deswegen töten muss, der Doctor kann doch zu jedem anderen Zeitpunkt der Zeitlinie befragt werden. Was macht diesen Augenblik so besonders? Den im Endeffekt ändert sich durch den Tod des Doctors garnichts da der Doctor zuvor überall und jederzeit sein kann?

Ok nächste Runde, woher wusste der Doctor davon? Wusste er schon immer davon? Den immerhin kann er die Zeitströme und Nexuspunkte ja sehen, also müsste er auch diesen Nexuspunkt sehen. Beim ersten Mal war es jedenfalls definitiv der Doctor, den es gab die Regeneration und währendessen den 2. Schuss. Aber schon da hat sich der Doctor freiwillig ergeben und wusste was passiert. Wieso versucht er dann beim zweiten ersten Mal die Zeit auszutricksen? Und wie geht das überhaupt? Als River sich weigert den Doctor zu töten zerbricht instant die Zeit. Aber dadurch das der Roboter getötet wird ändert sich doch auch nichts. Der Doctor lebt weiter und tut Doctor Dinge (wie zum Beispiel direkt in der nächsten Episode Raumschiffe zu sprengen) daher ist die Info das er tot ist nur temporär und damit ist der Fixpunkt doch auch zerstört worden, aber dann ist es der Zeit egal?

Uff, selbst für Doctor Who ist das sehr viel wibbly wobbly timey wimey stuff.

 

Ich habe alle Folgen der (existierenden) klassischen und der new series gesehen und ich habe mir alles zusammen nicht so viele Gedanken gemacht,wie Du in diesem einen Beitrag.

Alle Achtung!


Ich würde sagen, der Doctor ist der Doctor. Er ist die Serie, die Serie ist er, also (über)lebt er. In den Geschichten ist die Frage, überlebt seine aktuelle Form oder regeneriert er?

Im Endeffekt kann ich nur sagen, die Autoren hätten entweder weniger komplizierte Geschichten schreiben sollen oder sie hätten mehr darüber nachdenken sollen. Manchmal habe ich den Eindruck, die haben eine tolle Szene gedreht, um das Publikum maximal zu interessieren, und die Lösung haben sie sich dann irgendwann aus den Fingern gesaugt. Oder, wenn ich gemein wäre, aus einem anderen Körperteil abgesondert.

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Ganz erhlich ich hab lieber eine Serie die mich immer wieder überrascht und hochkreativ ist (aber dafür auf die Logik pfeift) als eine 100% in sich schlüssige Story die am Ende aber öde und nichtsagend ist. Daher ich mach mir gerne Gedanken, erhebe aber kein Anspruch darauf das die Serie es auch tut.

Funfact dazu: Im P&P Regelwerk gibt es sogar ein Absatz darüber was man machen soll wenn das Spiel ins stocken gelangt und man keinen Ausweg mehr hat. Inklusive einen Kasten zum Thema Technobabble und einer Liste von Begriffen die man dann sinnlos kombinieren kann es am Ende aber gewichtig und gut klingt.

Bin nun weiter. Die Weihnachtsepisode um den Wald war eher meh. Witzig war die wie Mutter die harten Soldaten mit ihren Tränen ausschaltet aber sonst war es nicht so kreativ. Das Haus hätte man sich schenken können. Richtig tolles Setpiece aber nach einmal drin herumgehen wars das auch.

Der Dalek in mir war dann wieder eine Episode ganz nach meinem Geschmack. Erstmal großartig wieder die "alten" Daleks zu sehen und nicht die neue Apple-Variante und der Rest war gutes Dr. Who Niveau. Daleks gehen bei mir halt immer.

 

OT das wäre als Spiel was

https://www.youtube.com/watch?v=IJMVxZ8pGzA

 

Dinosaurier auf einem Raumschiff. Was für eine lustige Episode!

Und ist der Doctor noch ne Spur extrememistischer geworden?

 

Der Ring der Akathen... was hab ich dazu alles im Internet gelesen. Wieso Kann Clara Space Motorrad fahren, wieso ist da überhaupt Luft zum atmen, wieso hört man den Gesang im All soweit weg ect. ect. ect.

Ich muss sagen, für mich ist die EPisode ein Wendepunkt. Die Episode entbehrt jegliger Logik und Sinn. Der Vampir der doch nur ein Wecker für das eigentliche Monster ist, der Gesang der 0 Nutzen hat, das ganze drumherum, auf die Gesetze der Physik wird gespuckt in jeder Beziehung. Die ganze Episode ist ein Statement dafür das den Machern all das egal ist. Es geht nicht darum irgendeine glaubwürdige Fiktion abzubilden, es geht nicht darum eine logische Stor aufzubauen. Es geht nur um Emotionen. Nur um den einen Moment auf den alles hinarbeitet.

https://www.youtube.com/watch?v=Un_MIjWLLr4

Und entweder man hasst das, oder man liebt es. Für mich ist Dr Who jetzt die einzige Serie die ich wirklich als Kunst bezeichnen würde. Abstrakte Kunst, die keinen Sinn ergibt aber das Herz berührt. Diese 3 Minuten sind einfach der Wahnsinn. Wenn man überlegt das Matt Smith da im grunde in einem ruhigen Raum vor einem Greenscreen spielt und was er da raushaut. Wie er das Alter des Doctors visualisiert. Das Leid der Unsterblichkeit. Wie er die Companions braucht um die Welt durch deren Augen zu erleben und er gleichzeitig daran verzweifelt das ihn keiner davon in der Ewigkeit begleiten wird. Das ganz am Ende wenn das Universum vergangen ist und keine Zeit und Raum mehr existiert, der Doctor dann immer noch da sein wird. Einsam und allein in seiner Notrufzelle. Das ist wirklich verdammt gut gespielt. Und nimmt man dann noch die Bilder und die Gesanguntermalung dazu habe ich einfach nur pure Gänsehaut.

Da ist es mir völlig egal das am Ende Clara den Tag rettet, genauso wie es völlig egal ist das bei der Pandorica Speech die Aliens sich wohl eher ein ablachen. Es nimmt der Szene für mich nicht dieses Epische.

Es ist schon verblüffend, Soviele Filme, und Serien, soviele epische große Szenen und Reden.... Und alle an die Wand gespielt von einem kauzigen kleinen Mann vor einem Greenscreen.

 

Ich habs doch gesagt - drann bleiben, Matt Smith mausert sich!

 

Und nun ist es vorbei. Aber was für eine Abschiedsvorstellung.

Aber Capaldi hat mich jetzt schon.

"Ein ganzes Zimmer? Ein ganzes Zimmer in dem man nie wach ist? Was soll den das, man verpasst ja das Zimmer"

 

Nein, tut er nicht

 

Ja das war eigentlich gut erklärt. A) Die Regeneration vom Kriegsdoktor und B) die "Hand Regeneration" vom 10. Doktor wo er die Energie in "die Hand geleitet hat". Finde die nachdrückliche Erklärung gut. Fand schon damals das das eigentlich eine normale Regeneration ist.

 

So, das wars mit Cabaldi, jetzt kommt der erste weibliche Doktor.

Man merkt das ich garnichts dazu geschrieben weil ich ihn als Doctor einfach fad fand. Nicht falsch verstanden. Er war nicht schlecht, aber er hat mich eben auch nicht mitgerissen.

Es gibt Episoden wo er gut war. Die Weihnachtsepisode mit dem Weihnachtsmann. Die Episode wo er für Milliarden Jahre in dieser GedächtnisBox eingesperrt war.

Die Companions haben auch nichts wirklich dazu beigebracht. Clara wirkte für mich deplatziert. Ich mein Sie hat diese enge Bindung mit dem 10. Doktor. Sie war ein Großteil seiner Hauptstory, Sie war bei seinem Finale dabei. Aber beim 11. ist Sie nur ein normaler Companion der gefühlt garnichts wirklich beiträgt. Generell fehlt mir die Chemie. Wenn man vergleich, Rose und der Doktor, Amy Pond, Rory und der Doctor. Der Doctor ist einfach so emotionalos und trocken das ich keine Wirkliche Bindung gesehe habe. Entsprechend fand ich Sie auch nicht so toll.

Was mir massiv fehlt ost halt die Sillyness dieser britische Humor, der Witz und die verrückten Einfälle. Es hat halt alles irgendwie so 0815 SciFi. Wenn ich an die großen Momente von Dr Who für mich denke dann fällt mir einiges ein.
Bad Wolf
Bad Wolf Bay
Demons Run
Pandorica
Transalore
4x Klopfen
Dr. Donna
"Im waving at fat"
Long Song
Vincend and the Doctor

Aber keine Szene von Capaldi, selbst als er Gallifrey findet und da aufräumt ist das alles so lahm inszeniert. Keine großen Reden, keine Gesten. Ich fands nicht so prall. Wie gesagt nicht schlecht aber kaum Szenen die ich mir nochmal anschauen würde.

Nun bin ich auf Jodie Whitacker gespannt.

 

Capaldi hat mich auch nie so richtig abgeholt und ja, Clara hatte da nichts mehr zu suchen. Sie hätte schon in der ersten Hälfte der ersten Staffel von Capaldi gegen jemand anders ausgetauscht werden sollen. Was "The first female Doctor played by Jodie Whitacker" angeht, so ist sie -für mich- jedoch die größte Enttäuschung. Meiner Meinung nach findet sie nie richtig in die Rolle sonder kopiert Tennant / Smith, oder ist angehalten vom Studio sie zu kopieren und das mal so richtig schlecht. Ihre Mimik kennt nur „dumm gucken, dabei offener Mund und Sonic im ausgestreckten Arm. Die Story sprühen von "white man bad, women good" und es gibt kaum eine Folge wo Frau Doctor nicht irgendeinen Mann zur Sau macht. Dass beide männliche Compagnons die Show verlassen weil sie zu Token-Statisten mutiert sind spricht Bände. Wenn Whitackers Run endet, sollte DrWho eine mehr jährige kreative Pause einlegen und die Verantwortlichen Seelensuche zur Franchise betreiben.

 

Ok bin gespannt. Das der/die Doctor jemand zur Sau macht ist doch Standard. Das gehört dazu egal welches Geschlecht. Zum Rest schauen wir mal. Martha Jones war ja auch einfach nur da. Oder Bill.

 

Ja, die Companions waren immer hit'n miss, finde ich. Ach, ich hätte schon ein wenig Lust, den Run mit dem weiblichen Doctor zu sehen, weil ich Jodie Whitacker in Broadchurch super fand; schauspielerisch habe ich mir da wenig Sorgen gemacht. Aber alles, was ich lese, lässt sich zusammen fassen, als:"Kopie von Doctor XX", "Feminismuskeule, aber OHNE echte Begründung" und "uninteressanter Arc", letzteres ist zwar sehr allgemein, aber dafür nicht weniger wichtig.
Interessant finde ich auch den Tenor, dass es nicht an ihr liegt, sondern viele die Schreiberlinge/Showrunner verantwortlich machen. Da scheint der Fisch wirklich schon vom Kopf her zu stinken. Vielleicht, wenn DW wieder bei den üblichen Verdächtigen läuft, schaue ich rein, aber so richtig Lust verspüre ich nicht mehr.

Ich denke auch, dass eine längere Pause und eventuell neue Köpfe vor und hinter der Kamera die beste Lösung wären. Schade eigentlich, hatte irgendwie gehofft, mal eine Schauspielerin zu sehen, die einfach mal voll vom Leder zieht, aber vielleicht kriegt man das auch nochmal hin.

 

Ich hab inzwischen aufgegeben Meinung zu Dr Who im Netz zu lesen. Dafür polarisiert die Sendung zu sehr. Ich finde mich da sehr selten wieder. Gerade die Kritik an RDE und Moffat find ich größtenteils völlig daneben, vor allem wenn dann Capaldi bejubelt wird desen Doktor ich am langweiligsten fand.

 

Ja, hast recht. Gehöre auch der Meinung-selbst-bilden-Fraktion an, Capaldi fand ich auch langweilig, teilweise sogar zu bemüht. Ich nutze solche Meinungen auch eher, um zu evaluieren, wie schnell ich mich auf eine Serie oder Film stürze, oder ob es noch Zeit hat. Das ist alles. Ginge es nach dem Internet, dürfte man eh nur Eccleston gut finden und alles Nachkommende verdammen. Und niemand nimmt mir Tennant! Ich sag' nur Impossible Planet/Satan's Pit. Aber ich mag auch Smith. Gucken werde ich den Rest noch, fragt sich halt nur wann.

 

Bin mit Jodie Whittaker eigentlich zufrieden, aber das story writing ist wie schon bei Capaldi einfach Scheiße. Sowas können die Hauptdarsteller dann auch nicht rausreißen.

 

Tennant ist der bessere Doktor, Smith hatte sie besseren Companions und Story Points.

Beide waren großartig.

 

Release: Doctor Who: The Lonely Assassins

https://www.gog.com/news/release_doctor_who_the_lonely_assassins


Doctor Who: The Lonely Assassins

https://www.gog.com/game/doctor_who_the_lonely_assasins



Wishlist auf gog:

https://www.gog.com/wishlist/games#search=doctor who

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Eine Veröffentlichung von The Evil of the Daleks auf DVD ist für den 27. September 2021 angekündigt. Die fehlenden Folgen werden animiert, der Ton kommt aus den Aufnahmen, die ein Fan vom Fernseher mitgeschnitten hatte (erstklassige Qualität!). The Web of Fear bekommt eine animierte Folge.

Doctor Who - Evil of the Daleks [DVD] [2021] - 27. September 2021

https://www.amazon.co.uk/Doctor-Who-Evil-Daleks-DVD/dp/B098416MKN


Doctor Who - The Web of Fear [DVD] [2021] - 16. August 2021

https://www.amazon.co.uk/gp/product/B08NYCWS7K



Gewinnspiel noch drei Tage - ohne Gewähr

https://www.wunschliste.de/gewinnspiel/doctorwhoespace


Doctor Who (Vierter Doktor) - Verschollen im E-Space [2 DVDs]

https://www.amazon.de/dp/B08Z5TLGB7


Die Geschichten aus dieser Zeit gehören nicht gerade zu meinen Favoriten.

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(Web of Fear eingefügt.)

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Nein. Bin bei Frau Doctor bei EPisode 4 oder 5 aktuell glaub ich. Mach gerade eine kleine Dr Who Pause und schaue wieder Stargate.

 

--- SPOILER! ---


Fünf Stunden übrig? the Chibnall era of Doctor Who


The Fall of Doctor Who - Jay Exci - Premiere am 20.05.2021

https://www.youtube.com/watch?v=o8_A7n83Rh0


I Made a 5 Hour Video Essay... There was Backlash - Premiere am 16.07.2021

https://www.youtube.com/watch?v=JyDSRc582bQ


Zum Ausgleich:


Doctor Who is the Greatest TV Show Ever Made | Video Essay - Brub52 - 10.10.2020

https://www.youtube.com/watch?v=gDHndwhXs9o

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Ich habe es noch nicht ganz gesehen. Also weder Empfehlung noch Abraten meinerseits.

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So Staffel 1 mit Frau Doktor ist durch. Zeit für ein Fazit.

Wie so üblich ändert sich mit dem Doctor nicht nur dessen Aussehen und Art sondern die ganze Tonalität der Serie. Es geht wieder zurück zu unzusammenhängenden Einzelepisoden. Es gibt kein Staffelübergreifendes Mysterium mehr und keine Episode die am Ende Elemente der Vorgängerepisoden Aufgreift und zusammenführt. Gut es gibt die vorletzte Episode wo die Sniperbots und der Gegner der ersten Episode nochmal auftauchen das wars. Entsprechend kann man die Staffel nicht als ganzes betrachten sondern als Einzelepisoden wo wir das üblichte Hit & Miss dabei haben. Manche Episoden wie die Hexenjagd, Riesenspinnen oder dem Dalek kann ich mir bestimmt mehrfach anschauen. Andere, wie die Suche nach der Tardis waren eher langweilig. Aber gut auch das haben wir wie bei jeder Doctor Who Staffel.

Was halt noch fehlt ist die Epic. Die Momente wo der Doctor eine ganze Armee in Grund und Boden quatscht, Große Gegner wie die Stille oder die toten Mönche Frau Doctor hatte halt noch keinen großen Moment wie ihn die anderen Doctoren haben. Hoffe das kommt in der 12. Staffel.

Zu Frau Doctor Selbst. Nun wie gesagt, Sie ist so ganz anders als die anderen. Sie hört zu anstatt ohne Punkt und Komma zu reden. Sie geht empathisch auf ihr Umfeld ein anstatt es zu ignorieren und während die bisherigen Companions eher Motten waren die dem Licht folgen versucht dieser Doctor eher eine Gemeinschaft aufzubauen. Was hier aber wieder stark fehlt mMn ist die kindliche Begeisterung. Tennant und Matt waren häufig wie ein Kind im Spielzeugladen die sich voller Energie in das neue Abenteuer stürzen und die Wunder des Universums bestaunen. Diese Energie konnte für mich auch schwache Folgen tragen. Ähnlich wie bei Supernatural ist da der Inhalt fast schon egal, es macht einfach Spaß die Leute in Aktion zu sehen. Capaldi hatte solche Augenblicke eher selten (wenn waren Sie aber großartig) und Frau Doctor wirkt doch recht abeklärt. Sie ist deutlich ruhiger und gesetzter, wodurch gerade schlechtere Episoden weiter abfallen.

Companions nun da sind es klar zuviele. Ein Companion ist ok. 2 auch wenn beide eine eigene Storyline haben wie Rory und Amy. Aber 3 die einfach nur mit dem Doctor reisen sind zu viel. Gur Rick und Graham haben ihre Vater/Sohn Sache und die Dame (Namen vergessen) hatte eine Episodedie nur ihrer Familie gewidmet war, aber es sind zuviele um wirklich alle auszuarbeiten und mit Storys zu versehen. Das merkt man deutlich wenn man Drei 3 z.B. mit Donna vergleicht. Beide haben jeweils nur eine Staffel und während Donna sehr viel Hintergrund und Story hat, sind die 3 gefühlt einfach nur da. Zumal es gefühlt auch keine wirkliche Motivation gibt mit dem Doctor zu reisen. Bei Graham und Rick ist es Trauerbewältigung bzw Ablenkung. Aber ansonsten... ich wäre echt nicht böse wenn die 3 in der 12. Staffel ausgetauscht werden.

Fazit:
Bei weitem nicht so schlimm wie es immer gesagt wird. Auch das ständig Männer niedergemacht werden sehe ich nicht. Es ist halt typischer Dr. Who Stuff und das man ein paar Mal erwähnt das die Leute auf Frau Doctor anders reagieren als auf den Rest passt für mich. Auch war Schauplatzmäßig gute Abwechslung dabei. Ein paar Folgen im Weltraum, einige in der Vergangenheit, einige in der Gegenwart.Man merkt das neue Team (auch bei den Autoren) muss sich erst noch finden und die Stärken vom neuen Doctor herausarbeiten.

Bin gespannt wie es weitergeht. Bisher aber keine Konkurrenz zu Tennant oder Matt.

 

Jodie Whittaker: Doctor Who star to leave next year alongside showrunner Chris Chibnall

https://www.independent.co.uk/arts-...er-doctor-who-statement-leaving-b1893054.html


Doctor Who: The stars in the running to replace Jodie Whittaker - nur Vermutungen

https://www.independent.co.uk/arts-...who-jodie-whittaker-replacement-b1893093.html



"Doctor Who": Jodie Whittaker und Chris Chibnall gehen

https://www.wunschliste.de/tvnews/m/doctor-who-jodie-whittaker-und-chris-chibnall-gehen

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Ist die komische Doktorin endlich weg? ^^

 

Ich spiele gerade Death Trash (gog). Bei Erstellen des Helden habe ich das gar nicht bemerkt, aber jetzt rennt der Typ mit langen weißen Haaren und einem schwarzen Mantel wie William Hartnells Doctor durch das Abenteuer. Schick.

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Gewinnspiel: Doctor Who - Horror im E-Space - bis 9.9.2021

https://www.wunschliste.de/gewinnspiel/doctorwhoespace2

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10 Best Political Doctor Who Episodes - Council of Geeks

https://www.youtube.com/watch?v=C5mWdLBnTxk


In den Kommentaren stehen noch andere Titel, auch aus der klassischen Zeit.

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Missing adventure ‘Galaxy Four' to be animated in 2021

https://www.doctorwho.tv/news/?arti...et-announcement-first-doctor-william-hartnell


Nett. Nicht gerade eine meiner Lieblingsepisoden, aber das DVD-Regal sieht wieder etwas vollständiger aus.



A Quick Guide to Classic Who Season 3 - Diamanda Hagan

https://www.youtube.com/watch?v=II2MNITsAc8

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Kann vorbestellt werden - This title will be released on November 15, 2021


Doctor Who - Galaxy 4 [2021] - DVD und blu-ray

https://www.amazon.co.uk/Doctor-Who-Galaxy-4-DVD/dp/B09FFPZY1C

Doctor Who - Galaxy 4 Steelbook [2021]

https://www.amazon.co.uk/Doctor-Who-Steelbook-Limited-Blu-ray/dp/B09FFN8Q3J

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(Überflüssiges r entfernt.)

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Russell T Davies to return as Doctor Who showrunner

https://www.doctorwho.tv/news/?article=russell-t-davies-to-return-as-doctor-who-showrunner

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Einerseits erfreulich das R.T. Davies zurück kommt, doch wie will er den Scherbenhaufen der letzten Staffel, welche Who Lore in die Tonne getreten hat, retten?
Außer "Der Master hat gelogen und stimmt alles nicht" bzw "das war alles nur ein Traum" fällt kaum was ein und so weiter machen dürfte die Fans nicht beruhigen.