Fallout 4.76 - PLEASE MOVE ON - Joe: AWFUL! Mack: Who designs this shit?

War das nicht erstmals bei Fallout 4 so?

 

Sie haben vor einigen Jahren gemeint sie werden Spiele nur noch kurz vor erscheinen ankündigen.

 

Exakt. Egal ob nun Morrowind, Oblivion oder Fallout 3: Da wurden die Spiele immer mindestens 1 - 2 Jahre vorher angekündigt (Es war zb. schon vor Morrowind klar das das Spiel danach "Oblivion" heißen wird. Die ersten Previews hab ich schon 2003 gelesen). Selbst Skyrim hat rund 1 Jahr vor Release einen ersten Teaser (mit Release Datum) bekommen. Todd Howard hat gesagt das es LIEBER erst kurz vorher ankündigt, das ist aber keine BGS Agenda oder so.

Das "Klick-Fänger" und Attention whores wie Gopher sich da was aus dem A....sch ziehen damit man wieder was zu berichten hat spricht eigentlich wieder mal für sich. Was die Gaming Influencer da grad wieder abziehen ist wirklich nicht mehr feierlich. Und alle fallen darauf rein.. naja.. die Mehrheit der "lauten" Gamer (bzw. die in social Media Aktiven) sind halt einfach Idioten.

 

Und du behauptest und beleidigst hier, während Gopher eine Theorie hatte und sie erläutert hat. Imo auch recht schlüssig. Dein Gegenargument? Angepisst Vorwürfe auspacken. Weißt du übrigens das Gopher sich selbst als Bethesdafanboy bekennt? Warum sollte er dann auch noch das machen was du ihm vorwirfst? Wegen klicks? Ich stimme Gopher auch nicht überall zu, aber was du hier von dir gibst nehme ich sicher nicht ernst.

 

Wo haben dich die Gaming Influencer unsittlich berührt?

 

...zeig es uns an dieser Rag Doll.

 

Gopher hat das Video wohl runter genommen, aber ich hatte es zum Teil gesehen und ja, das Leben ist Veränderung, oft eine die wir nicht kontrollieren können, daher suchen sich Menschen eine Konstante in ihrem Privatleben! Der / die Partner/in. Das Hobby. Liebgewonnene Tagesabläufe wenn man frei hat usw. Und wenn dann eine liebgewonnen Spielserie, die man über Jahre wegen dem was sie ist gespielt hat, von 100% Solo Player auf „Online only“ und „we want a certain level of (PvP) drama“ wechselt, muss man sich nicht wundern wenn die Reaktion keine positive ist.

Bethesda hat offensichtlich eine komplett andere Reaktion zum F76 Reveal auf der E3 erwartet. Wenn man sich e.g. die „it‘s completely Online“ und „every other Human character is a player“ Reaktionen des Publikums ansieht, sind das extrem wenige die wirklich Jubeln. Der überwiegende Teil hat einen „WTF are you talking about Todd?“ Gesichtsausdruck. Ich kann mir an dem Punkte der Präsentation nicht helfen und denke, eben weil der Kontrast der weinigen jubelnden zu den „WTF?“s so groß ist, dass Bethesda hier einige „Jubelperser“ im Publikum platziert hatte die auf Anweisung von Bethesda bei „its online“ jubeln und das Publikum abholen sollten - nur die Reaktion des Publikums war alles andere als Jubel - es war überwiegend betretene Stille und „WTF?“.

Dann hat Bethesda mMn seit dem E3 Reveal in Teilen einen 180 hingelegt. Noch während der E3 spricht Todd Howard in Interviews davon, dass man PvP haben will - es ist expliziter bestandteil von F76 weil sie einen gewissen Level an Drama haben wollen. Heißt Behtesda wollte das die rund 24 Spieler pro Instanz sich ans Leder gehen. Sei es wegen Ressourcen, sei es wegen der A-Bomben Silos, wegen guter Siedlungsorte usw. Damit sich die Spieler immer schön finden können werden sie alle auf der Map angezeigt (welches Spiel mit PvP Anteil hat so was? Kein einziges afaik) und über die „Overseer“ Questline die Spieler schön durch alle Abschnitte der Map an die selben Orte geschickt, womit man sicher stellt dass Spieler sich über den Weg laufen.

Dann gibt Pite Hines Interviews nach der E3 und aus dem „PvP for Drama“ wird ein „Challange Mode“ – trifft ein Spieler einen anderen kann dieser dem Gegenüber ein „Hey wanna duke it out?“ schicken und erst wenn der andere Spieler zustimmt gib es PvP – Anderen Orts wird davon gesprochen, dass man andere Spieler quasi "blocken" kann so dass diese einen nicht in PvP verwickeln können. Mit Stealth Mechaniken aka Ducken (nicht Stealthboy) verschwindet man komplett von Kompass / der Map so dass andere Spieler einen nicht sehen können.Das alles passt mMn so gar nicht zu den „we want a certain level of drama“ und anderen Aussagen zu F76s PvP von Todd Howard zuvor.

Meiner Meinung nach ist es offensichtlich das F76 eine Art „Conan Exiles“ werden sollte - eine große Sandbox Welt mit Fallout Universum Anstrich, Base Building und Crafting inkl Material Grind für selbiges (eben wie bei Conan) und freiem PvP ( BTW, als der Spieler im E3 Reveal von einem anderen beschossen wird gab es zuvor kein „wanna duke it out?“) und einer Quest Linie die sicherstellen sollte, dass Spieler sich begegnen und um Sache x kämpfen e.g. die A-Bomben Kodes.

Doch die Reaktion auf ein Battle Royale light Fallout war alles andere als „Juhuuu!“ sowohl im Publikum der E3 noch im Internet und jetzt betreibt Bethesda Damage Controll und wirft ihr „PvP for Drama“ Modell über den Haufen, weil der PvP Aspekt am schlechtesten angekommen ist. Es würde mich auch nicht wundern, wenn Bethesda jetzt in Windeseile deutlich mehr echte Solo-Fallout Quests einbaut als ursprünglich geplant. Schlicht weil Bethesda halt dachte dass Spieler sich selbst Unterhaltung suchen und der größte Unterhaltungsfaktor aus den potentiellen PvP Begegnungen mit anderen Spielern bestehen würde. Das bestätigt Pete Hines per Interview über einen F76 Spielablauf – you wanna go explore that part of the map, or find certain parts to craft, or kill that creature because of materials” das sind typische MMO Grind Aufgaben die mit der Droprate entweder Spaß machen oder man sagt schnell “fuck this shit!“ aber sicher kein „Darum mach ich heute F76 an“.

Fallout hat mann -bisher- wegen der skurillen NPCs / Begleiter und deren Stories / Quests so wie dem ruhigen erkunden der Welt und der eigenen "wie sah das hier wohl vor dem Knall aus?" Gedanken gespielt. Und zumindest in meinem Bekanntenkreis hat auch nicht einer je ein PvP Fallout haben wollen, nicht mal KoOp - dafür haben wir andere Spiele. Aber Bethesda dachte sich für sein neues Fallout "Weg mit den schrulligen NPCs, weg mit den Quests, weg mit ruhigem Erkunden, her mit PvP Konflikt und MMO Grind Aufgaben fürs Crafting!" und ist jetzt überrascht, dass die Reaktionen nicht besser sind?

 

Die sollten sich von den Meckerern jetzt bloß nicht weichkochen lassen. Vorher in PvP einwilligen...ich glaubs ja wohl. Das Einfügen von Quests wäre allerdings begrüßenswert.

 

So, es kann losgehen. Mal sehen wie viel davon funktioniert.

Seit wann sind eigentlich Achievements bei Modnutzung deaktiviert? Das war bei meinem ersten Durchgang kurz nach Release noch nicht.

Spoiler

 

Seit es offiziellen Support gibt auf jeden Fall. Vielleicht etwas vorher

Gibt's aber einen achievement enabler auf nexusmods. Benötigt dann aber den script extender

 

Ich spiel auch lieber SP Games aber freue mich das diejenigen die schon immer auf ein MP Fallout gewartet haben nun endlich mal bedient werden.

Also freut euch auch mal für andere

Und ganz ehrlich es ist auch noch zu früh für ein weiteres SP Fallout. Soll ja kein CoD werden

 

Ich hab ja nichts gegen "Neues" und auch nichtmal was gegen einen PVP-Modus.... aber mal abgesehen davon... was macht man in diesem Spiel eigentlich? Es soll ja 4mal so groß sein wie Fallout 4, aber was bringt diese riesige Spielwelt wenn sie keinen Inhalt hat?! Laut Todd Howard soll es keine einzigen NPCs geben.... wie kommt man dann bitte zu Quests? Nur über irgendwelche Gegenstände oder wie kann man sich das vorstellen? Das wäre ja extrem langweilig. Gibt es überhaupt Storymissionen oder zumindest kleine Nebenquests? Oder nur irgendwelche Orte die man looten kann?

 

Tja, das sind die großen Fragen. Irgendwie haben sie sich halt selber ein Eis ins Nest gelegt. Sie haben es im ersten Moment als "normales" Fallout angeteasert und insgesamt wenig zum eigentlichen Spiel gesagt. Dann sind die Gerüchte und Spekulationen (die zumindest ja teilweise stimmten) ins Kraut geschossen, noch bevor sie auf der E3 Genaueres sagen konnten. Aber auch auf der E3 haben sie dann eher Widersprüchliches gesagt. Es soll ähnlich "storylastig" sein wie die alten Teile, aber gleichzeitig soll es keine NPCs geben? Das scheint sich alles erst mal zu widersprechen.

Für mich klingt das alles nicht nach nem Spiel, dass mich großartig interessieren wird, von daher werde ich es wohl einfach ignorieren und ich würde den meisten Leuten empfehlen, ebenso zu handeln.

 

Kennt einer eine Mod für F4 um das Interface (Healthbar, Fadenkreuz und Munitionsanzeige) zu verkleinern? Ich meine ich hatte mal eine, beim Nexus finde ich aber nur welche um das Interface auszublenden.

 

Damit müsste es gehen: Def UI

 

Ghoule so kurz nach dem Krieg wären auch komisch und ne brauchbare Story nur mit Quests von Robotern und dem Computer hinzubekommen...sehe jetzt nicht, wie das gut funktionieren sollte.

 

Na dann ist ja alles paletti!


³

 

Ja, funktioniert. Danke. Gleich mal das HUD um 30% verkleinert.

 

Ist doch eigentlich wurst ob man das sinnvoll erklären könnte oder nicht. Bei euch ist das Spiel doch jetzt schon komplett durchgefallen.

Alleine das ihr bei einem Online Survival Game noch auf eine "brauchbare Story" "hofft", zeigt doch das ihr es hassen wollt (confirmation bias).

Natürlich wird es keine "brauchbare Story" geben, zumindest nicht nach euren Maßstäben mit vielen, schönen epic Cutscenes/social awareness-shit und ner "emotionalen und tiefen Geschichte". Das wird ein Erkundungs, Surival und Crafting Simulator mit MP Fokus werden. Gutes Storytelling gibt es höchstens via vast narrative und environmental storytelling, aber ich glaube kaum das es hier viele gibt die darauf wert legen bzw. das zu schätzen wissen.

Die Quest, die es zweifellos geben wird, dienen wohl eher dazu einen durch die Spielwelt zu führen.

Ich fand die Idee hinter Rust, Ark oder Conan immer ganz cool, leider waren und sind diese Spiele immer extrem clunky, unftertig und inhaltlich flach... von daher finde ich es spannend zu sehen wie ein AAA Entwickler mit diesem Thema umgeht, vor allem ein Studio das Welten bauen kann wie kein anderes.

 

Aber Die Fallout Spiele sind eben alle noch mehr clunky, unfertig und inhaltlich flach, als jedes Survival Game

Ohne Mods ist alles was die programmieren meiner Meinung nach unspielbar, oder zumindest extrem clunky. Und Welten bauen wie kein anderer, konnten sie vieleicht einmal, aber Ubisoft und CD Project sind ihnen mittlerweile um meilen voraus.


Was ihre Welten besonders macht sind die simulierten NPCS und die Sandbox die dadurch entsteht, och warte, genau das wird jetzt fehlen! Das Crafting war in ihren Spielen immer eher schlecht umgesetzt, die Kämpfe haben sich nie gut angefühlt und das erkundend er Welt war geil, weil man überall auf NPCS und Quests gestoßen ist.

Fallout 76 geht eben auf alles was sie nie gut konnten und lässt den guten Teil weg.

 

Äh?

 

Das sehe ich überhaupt nicht so. Ich finde das gerade Ubisoft´s Welten einfach nur hübsche Kulissen sind. Und das du CDP nennst ist wenig verwunderlich, schließlich haben die die Ubisoft Formel in TW3 eingebaut (und mit interessanten Charakteren und ner netten Geschichte kombiniert). Für mich der Gegenentwurf zu einer interessanten Open World. Naja, ist wohl Geschmackssache.

Ein Skyrim oder Fallout 4 bietet für meinen Geschmack rund 5 mal soviel Erkundungsreize wie ein AC:O oder ein TW3. Und ich denke damit bin ich nicht alleine, zumindest außerhalb der GS Filterblase. Hier ist man ja "nicht cool" wenn man Bethesda Spiele mag.. Schräg.

Und: "Konnten sie mal"? Eigentlich ist deren Philosophie Welten zu bauen seit Morrowind unverändert, nur das sich die Ausführung (auch aufgrund besserer Technik) stets verbessert hat.

Bist du nicht auch derjenige der Behauptet Fallout 4 wäre wie "Borderlands"?

 

Ok, die KI wurde seit Release nicht mehr verbessert. Die Raider schießen immer noch Mininukes im Nahkampf ab

 

Also erstens: Ich hasse grundsätzlich keine Spiele. "Hass" sollte man sich für einige wenige Menschen aufsparen, die es wegen ihrer Taten wirklich verdienen, gehasst zu werden.

Und der Fehler kommt von Bethesda selber. Sie haben es zunächst wie das nächste Fallout angekündigt und dann gehen Leute eben mit den Erwartungen eines neuen Fallouts auch daran. Dazu kommen dann widersprüchliche Aussagen, dass es irgendwie Multiplayer sein wird, aber irgendwie doch ähnlich wie die alten Fallouts und ein Sequel dazu usw.

Der Name ist halt schon Mist. Sie hätten einen Namen wählen sollen, der deutlich(er) macht, dass es halt nicht das nächste Fallout ist, so etwas wie "Fallout Survival" oder so.

Der Anreiz mag zunächst da sein, nur finden wird mal halt nichts. Keine interessante Quest, keine coole Ausrüstung, alles ist generisch und läuft bestenfalls darauf hinaus, ein Gebäude von Gegnern zu säubern oder ein Item aus nem Gebäude zu holen, für das man die meisten Gegner eh killen muss.

Durch das eingeschränkte Dialogsystem kann man dann auch weder dem eignen "Charakter" wirklich einen Charakter geben, noch wirken die NPCs wirklich besonders interessant oder glaubwürdig (von ganz wenigen Ausnahmen vielleicht mal abgesehen).

 

Vault 76 - A Fallout Game

 

Ich hab viel Fallout 4 gespielt und muss Garm zustimmen. Fallout New Vegas macht eigentlich alles besser. Mit Script ist sogar rennen möglich.

 

Fallout 4 ist ja auch ein schlechtes Boderlands. Der Hauptfokus liegt darauf Lager auszuräumen und zu looten und nichtmehr auf guten Quests.

Ich habe Fallout 4 über 100 Stunden gespielt und Spiele es auch immer noch, aber wer behauptet es fülle seine Welt besser als Witcher oder Ac, der hat einfach unrecht. Witcher 3 ist wenn es um Environmental Storytelling geht um weiten überlegen.

Was sie halt gut könnten ist eine dynamische Sandbox Openworlds die man nach seinen Wünschen anpassen kann und in der viel ungescriptet passiet und in Skyrim wurde man noch mit vielen Quests zugeworfen von dennen einige ganz interessant waren, während Fallout 4 hier sogar schlechter geschrieben ist, als Borderlands 2, was deutlich mehr interessante Charaktere und Aufträge bietet.

 

So, etwas spät, aber hier nochmal kurz zu Far Harbor: Ich habe die Quest bekommen in Nicks Büro zu gehen. Da Nick aber bei mir in Sanctuary war habe ich die Quest zu Kasumis Familie zu gehen von der Assistentin bekommen. So habe ich Far Harbor ohne Nick gestartet.

Bin mittlerweile auch durch und finde den DLC großartig. Um Längen besser als die Story des Hauptspiels. Aber eine relativ essentielle Frage habe ich noch (vielleicht habe ich auch etwas nicht mitbekommen):

Spoiler

Kasumi hat es ja geschafft das Radio in ihrem Haus zu reparieren und hatte dann dadurch von Acadia erfahren. Ich bin mir gerade nicht sicher ob sie quasi nur eine Übertragung gehört hat, glaube aber dass sie tatsächlich Kontakt mit jemandem dort hatte der sie auf die Idee gebracht hat dass sie ein Synth sein könnte. Jetzt frage ich mich aber erstens: Mit wem hatte Kasumi Kontakt und warum sollte dieser jemand auf die Idee kommen dass sie ein Synth ist? Nur wegen ihren Träumen? DiMA deutet ja auch an dass wir ein Synth sein könnten. Hat sie direkt mit DiMA gesprochen? Und zweitens: Warum sollte Acadia überhaupt über so etwas sprechen bzw. überhaupt Radioübertragungen machen? Die versuchen doch alles daran zu setzen unentdeckt zu bleiben. Ich habe auch nirgends in Acadia Hinweise darauf gefunden dass die irgendwie Kontakt nach außen aufbauen. In Far Harbor gibt es einen Radiotower mit einer Notiz von einem Radiomann, aber da geht es nur darum dass er Diamond City Radio empfangen hat. Gibt es da irgendwas Näheres dazu mit wem und warum Kasumi Kontakt zu Acadia hatte?

EDIT: Ich habe den Anfang gerade nochmal gehört, und Kasumi sagt eindeutig dass sie Dinge gefragt wurde auf die sie keine Antwort hatte. Sie hat also mit jemandem dort gesprochen.

 

Genau das ist der Punkt. Und Fallout 4 setzt aus meiner Sicht dem ganzen Trend seit Oblivion die Krone auf.

Schon nach wenigen Stunden Fallout 4 hatte ich es satt gegen die immer gleichen Raider zu kämpfen. Es fühlte sich an wie Camps farmen in einem MMO. Dazu nach Quests ala "Beschütze die Siedlung (2!!! Siedler) vor den Raidern in der Fabrik (das waren dann ca. 40). Hinzu kommt, das man nichts Interessantes findet, keine Geschichten, kein Loot (immer und immer wieder das Gleiche und rauen mengen), keine Charaktere...einfach Nichts!

Auch Skyrim machte das nur bedingt besser, denn am Ende ist sich doch alles extrem ähnlich. Für mich hat es das Setting damals gerettet. Aber viel besser könnte das alles sind mit ein paar mehr Handgriffen, etwas platziertem Loot, ein paar gescheiten Geschichten...

Und das braucht mir auch kommen mit "aber die Terminals, und der Teddybär der im Bett neben dem kleinen Skelett lag...

 

Terminals und das ein oder andere Skelett dazu sind aber durchaus die kleinen Lichtblicke überhaupt irgendein Gebäude zu betreten.

 

hat sich einer von euch eigentlich mal der Raider Gang von Bobby Black Eye angeschlossen um zu sehen wohin das führen kann?

 

Gerade aus einem Heise-Artikel über Sony kopiert:

Da spricht man schon gar nicht (mehr) von online-rpg-irgendwas.

 

http://www.pcgameshardware.de/Fallo...t-5-The-Elder-Scrolls-6-Singleplayer-1259984/

 

https://www.youtube.com/watch?v=aPtAjvtJhf8

 

Screenshots und Fragen:

Spoiler

Cait mit Der Gerät




Codsworth nach Generalüberholung

Warum sind die Arschlochsiedler immer noch unzufrieden?

 

Das spricht mich x-mal mehr an als alles was ich in letzter Zeit von Bethesda gesehen habe. Ich hoffe die bleiben dran!

 

Weil es nicht reicht nur die BEdürfnisse zu erfüllen: http://fallout.wikia.com/wiki/Happiness_(Fallout_4)
Man braucht Bonusgebäude (u.a. shops, aber auch einiges andere)

Dazu wirds bei mehr Leuten auch immer schwerer die Zufriedenheit hoch zu bekommen.

 

stell Ihnen für den Anfang mal eine anständige Bar hin.

 

https://www.youtube.com/watch?v=GcEGMBSUCSQ