FIA Formel 1 - Saison 2021 [Ende, aus die Maus]

Aus Sprint Race wird jetzt Sprint Qualifying?

 

Finde die Idee eigentlich ganz gut. Nur die Verwirrung mit den Reifensätzen muss echt nicht sein, blicke da überhaupt nicht durch...

Ich würde dazu auch noch Q3 vom normalen Quali komplett streichen und die besten 10 von Q2 fahren im Single-Lap Quali Modus wie 2003.
Zum zuschauen ist das derzeitige Format imo Müll da man im Grunde eh nur auf die Zeitentabellen schaut.

 

Das konnten die damals noch besser, ich glaub in Imola sind zwei Fahrzeuge am Streckenrand ausgebrannt, die brennenden Flüssigkeiten liefen über die Strecke und es ging trotzdem weiter, selbst ein Teppich aus Löschschaum hat nicht geholfen.
Edit: war 71 in Jaramar.

 

Hoffentlich wird die schnappsidee gleich wieder beerdigt.

Spätestens dann wenn einer der Top Fahrer da ausfällt und das Auto nicht bis zum echten Rennen wieder Fit ist, ist das geschichte

 

Das Format ist auch dahingehend Müll, das auf jeder Low Aero Strecke ein Bummelzug mit viel Mimimimimi eröffnet wird

 

Und das.

 

Das kann man so sehen, es könnte aber auch dazu führen, dass Fahrer mehr Risiko gehen und andere deutlich weniger und so doch was passiert. Ich bin da im Augenblick unentschieden, ob ich das für eine gute oder nicht so gute Idee halte. Ist aber doch gut, dass sie das jetzt einfach mal testen und nicht direkt festlegen für eine ganze Saison.

Ich sehe es mal positiv und sage mir, dass sie immerhin versuchen mehr Action und Spannung in die Serie zu bekommen.

 

Ich würde es auch wenigstens sehen wollen, um zu sehen, ob das taugt.

 

Ich bin da auch weder positiv noch negativ eingestellt. Testen ist immer gut, und diese Bummelzüge im Quali sind einfach nur Scheisse.

 

Noch ein Onboard-Video vom Sonntag in Monaco:

https://www.youtube.com/watch?v=7g1um9xusA0

 

https://twitter.com/F1/status/1387428917808668672

Kanada raus, Türkei rein. Kanada Vertrag dafür um 2 Jahre verlängert.

 

Ui da kriegt man ja einen .... bei dem Sound.

 

Ich will ein GP-Legends-Remake. Jetzt gleich!

 

Ich guck gerade Drive to Survive auf Netflix. Racing Point hat nicht wirklich einfach das Siegerauto von 2019 nachgebaut, oder?

 

Wo warst du letztes Jahr?

 

Never heard of the Pink Mercedes before?

 

Die haben bei den Reifenregeln für die Springrennen den rückläufig laufenden Merkur nicht beachtet.

 

Keine Formel 1 geguckt. Komm jetzt erst wieder durch die Doku drauf.

Nope.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de...energiedichte-beschleunigung-geschwindigkeit/

 

https://www.youtube.com/watch?v=pZi8BcrJpVs

Weiß nicht, ob das schon hier war. Das Team Radio von Mick Schumacher nach seinem Crash. Diese ruhige Stimme möchte ich mal im Ohr haben, wenn ich Probleme habe.

 

Abstand von Vettel zu Stroll wird immer größer.

 

Jau, immerhin abgesehen davon ein problemloser Freitag und er könnte gut Runden abspulen.

Ich hoffe einfach, er hatte heute ein anderes Programm oder keine freie Runde, oft im Bild war er ja nicht

 

Nikita kommt nicht so klar, oder?

 

Eher nicht

Aber auch Russell hat Latifi wieder gut einen eingeschenkt.

 

Ach fuck, gar nicht dran gedacht.

Zu faul zum googeln, welche Startzeiten für Quali und Rennen wurden denn für dieses Wochenende ausgewürfelt?

 

Quali 16.00 bis 17.00 Uhr, Rennen ab 16.00 Uhr.

 

-9 Min.

 

Korrigiert, ich wollte den Start doch nur für mich haben und nebenbei testen, ob jemand aufpasst

 

Einigen hätte ich zugetraut, dass die erst 16:09 Uhr einschalten, daher...

 

Scheint so das Stroll auch schneller Mods bekommt...

Auf Teamkollegen Lance Stroll fehlten dem Heppenheimer am Freitag ebenso sechseinhalb Zehntelsekunden, frustiert sei er deshalb aber nicht. Er erklärt sich den Rückstand wie folgt: "Er fährt ein bisschen eine andere Spezifikation dieses Wochenende, das war von vornherein klar."

 

Das ist Absicht, letzte Saison hat er sich an das hinten rum fahren gewöhnt. Jetzt will er das nicht mehr ändern

 

Mal sehen wann Vettel die Ausreden ausgehen...

0,6 - 0,8 Sekunden kommen doch nicht von einer "bisschen anderen Spezifikation" ... Ich mein, der fährt hier gegen Stroll. Einen Fahrer der ohne Papa kein Cockpit hätte, einen Fahrer dessen Foto im Wörterbuch unter "Mittelmäßig" auftauchen könnte.

In den letzten 2 Rennen waren die Abstände ja ähnlich, vom Rennergebnis reden wir noch gar nicht.

Jaja der kommt mit dem Auto nicht klar, dann muss er halt seinen Fahrstil anpassen. Vettel demontiert sich gerade selbst, wäre er in Rente gegangen nach dem Ferrari desaster hätte man eher gesagt "Ferrari ist schuld" hier sieht man aber eher das nicht alleine Ferrari das Problem war. Zumal Leclerc die probleme letztes Jahr auch nicht so hatte

 

So langsam müsste Vettel wirklich mal in die Puschen kommen. Es war zwar nur das freie Training, aber Sainz, Ricciardo und Alonso lagen trotz neuem Auto alle vor ihrem Teamkollegen. Da scheint die Umgewöhnung schneller vonstatten zu gehen.

 

Naja is wieder das gleiche wie bei Ferrari... die haben ihn wohl einfach grün gefärbt.

https://www.motorsport-total.com/fo...amit-kommt-vettel-noch-nicht-zurecht-21050101

Trotzdem sollte er damit klarkommen... er ist einfach nicht mehr auf dem Level das er bis 2018 hatte.

2015 kam er auch in ein komplett neues Auto und konnte direkt das 2. Rennen gewinnen und war von anfang an schneller als Kimi. (und der kannte Auto und Team)

 

Interessanter Artikel.

Meiner Meinung nach ist die Zukunft des Automobils keinesfalls elektrisch. Die Forcierung des E-Autos seitens der Politik halte ich für höchst verwerflich.
Zum Einen ist überhaupt nicht genug elektrische Energie verfügbar, wenn plötzlich ein großer Teil der deutschen Autofahrer auf E-Autos wechseln würde - gerade auch im Bezug auf die Abschaltung der Atom -und Kohlekraftwerke, denn die Nutzung der alternativen Energiegewinnung ist hierzulande noch nicht weit genug fortgeschritten.
Zum Anderen halte ich die geplante großflächige Nutzung von E-Fahrzeugen aus ökologischen und umwelttechnischen Gründen für höchst problematisch, weil die Umwelt durch den Abbau der notwendigen Rohstoffen stark verschmutzt wird, der arbeitsrechtliche Schutz der Arbeiter in Afrika, Südamerika und Asien nicht gewährleistet ist bzw. aus Kostengründen der europäisch-amerikanischen (und teilweise auch chinesisch-japanischen) Konzerne einfach missachtet wird. Die Arbeiter werden ausgebeutet.

Zu allem Überfluss ist die Herstellung der Akkumulatoren sehr energieaufwändig und energieintensiv und die Auflagen zum Schutz der Umwelt sind im Kongo beispielsweise ein schlechter Witz. Die E-Fahrzeuge müssten sehr lange genutzt werden, damit sie tatsächlich „sauberer“ als Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen wären.

Und als wäre das nicht alles schon schlimm genug - ein scheinbar ignoriertes Problem ist, dass die notwendigen Rohstoffe für die Akkumulatoren (Cobalt, Nickel, Lithium), genauso wie fossile Energieträger, endlich sind und nur in sehr begrenzten Mengen zur Verfügung stehen.

Weiterhin existiert noch ein gewaltiges und scheinbar nicht beachtetes Problem, für das es noch gar keine technische Lösung gibt. Was passiert mit den Akkumulatoren, wenn ihr Lebenszyklus zu Ende ist? Man kann sie technisch aufwendig wieder aufladen. Man kennt es aber von Batterien, dass diese nach jedem Aufladen weniger leistungsfähig zu sein scheinen und irgendwann sind sie einfach am Ende. Was macht man dann mit dem ganzen Sondermüll? Wie soll der sicher verwahrt werden? Dafür gibt es noch keine Lösung.

Meiner Meinung nach ist die ganze „E-Fahrzeug Revolution“ ein schlecht durchdachtes System und bietet nur „scheinbar“ eine saubere Lösung zu Fahrzeugen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.

Es gibt aber eine saubere Lösung - Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff! Wasserstoff wird verbrannt, liefert Unmengen an Energie (verglichen zu der gleichen Menge Benzin und Diesel ungefähr drei mal so viel) und als Endprodukt entsteht Wasser. Sauberer geht es nicht. Natürlich wird für die Gewinnung des Wasserstoffs durch Elektrolyse auch viel Energie verbraucht, aber die ganzen kritischen Punkte der E-Mobilität fallen weg. Es gibt schon lange funktionierende Prototypen, aber insgesamt wird dem System wenig Beachtung geschenkt.
Warum? Das hat hauptsächlich politische und finanzielle Gründe. Die Automobilindustrie könnte natürlich Wasserstoff-Autos forcieren, das notwendige Know-How und die finanziellen Mittel stehen denen natürlich zur Verfügung.

Ich frage mich, warum sie das nicht tun?! Ich habe mit Ingenieuren und Fachleuten gesprochen und die waren der gleichen Meinung. Denen ist die Problematik der E-Fahrzeuge durchaus bewusst und die plädieren ebenfalls für Wasserstoff als Energieträger und können auch nicht verstehen, warum die großen Automobilhersteller nicht auf Wasserstoff setzen.
Salzgitter und ThyssenKrupp machen es vor, die setzen jetzt auf Wasserstoff zur Energiegewinnung, um „grünen Stahl“ herzustellen.
Ich finde es wirklich traurig und schade, dass Umweltschutz und die Erhaltung des Planeten nach wie vor den finanziellen Interessen und der Dividende untergeordnet werden.

 

Doch, es wäre genug Energie da, um die Autos elektrisch zu fahren, und zu laden. Schau dir mal die Lastgänge an, dort ist der Verbrauch am Tag an, erwartungsgemäß am Mittag-Nachmittags -Abends am grössten, das muß das Netz leisten können. Nachts, wenn viele Betriebe dicht haben, keine Energie abnehmen, ist es am geringsten, dort könnte man Laden. Klar, nicht überall reicht das Netz, es müsste was nachgerüstet werden.
Vielleicht etwas Ladeverluste, Entladeverluste, Wandlungsverluste und Übertragungsverluste. Man nimmt also 100 Kwh elektrische Energie, lädt die in ein Auto, und fährt.
ODer man nimmt 100 Kwh elektrische Energie, stellt Wasserstoff her, verdichtet den, pumpt den in ein Auto, lässt den über eine Brennstoffzelle laufen, speichert den zwischen, in Pufferakkus, hat Verluste durch Diffussion, schleppt, zusätzlich zu den schweren Wasserstofftanks eine Brennstoffzelle und ein Akkupack mit rum, was beim Fahren wieder Gewicht bringt.
In diesem Beispiel ist die Transportfrage von Wasserstoff noch gar nicht gelöst, der hat eine geringere Energiedichte, also Energie pro Kg als Kraftstoff, es müssten also doppelt so viele Taklaster durch die Gegend fahren.
Einfache Funktionsweisen bringen halt Wirkungsgradfajtoren in´s Spiel. und wenn alle auf Wasserstoff fahren, muß die Energie halt für die Wasserstofferzeugung aufgebracht werden. Warum also diese Enerfie nicht direkt in´s Auto laden, und fahren? Klar, wo Wasserstoff entsteht, als Nebenprodukt, lann man den verbrauchen. Aber extra Erzeugen, Transportieren und in Aitos pumpen? Stell dich mal an eine Gastankstelle und schaue, wie der Aufwand für LPG und NG ist, in unserer Firma fahren Gas-LKW, das Tanken dauert, es bringt also noch nicht mal zeitliche Vorteile zum Stromladen.
E-Mobilität: Strom erzeugen -> per Fernleitung transportieren- >i n´s Auto laden -> Fahren
Wasserstoff: Wasserstoff erzeugen -> per LKW transportieren -> in die Tanke pumpen -> aus der Tanke in´s Auto pumpen -> im Auto in Strom umwandeln -> zwischenspeichern -> Fahren

 

Jetzt kam die Erklärung: Man hatte nur ein Upgradepaket und das bekommt der, der in den Standings führt.

 

Was ja auch nachvollziehbar ist, vielleicht kann man das in Zukunft ein bisschen proaktiver kommunizieren, bevor wieder Gerüchte über "Söhnchen-Bevorzugung" aufkommen.

Und, dafür das das neue Paket wohl eine halbe Sekunde bringen soll, sind Seb und Stroll zumindest auf Medium auf einem Niveau (nur 12 Hundertstel Unterschied atm).