Thread für Fleischersatz und Fleischwurstersatz

Guter Thread - ich mag alles, was die Faulheit unterstützt. ZB die Mühlenhof Frikadellen

 

Manch einer sieht halt den Serviervorschlag und wird sich denken: "Jo..exakt so muss das aussehen. Geil."

Dass Thema Serviervorschlag ist sowieso eins für sich. Das man dem keinen Riegel vorschiebt, verstehe ich bis heute nicht.

 

Manch einer mag auch sone vor Fett triefende Matschpizza.

Spoiler

Aber naja auch Wurst. Ist mir nur aufgefallen, dass gerade bei Lasagnen imo häufig zu viel Hack verwendet wird.

Oder der Nudelsalat ausm Discounter mit "90% Mayo-Anteil".

 

Wenn es rein um Geschmacksfragen (dazu zählt für mich auch die Optik) geht, ist das doch jedem selbst überlassen.

Verstehe nicht, warum man sich über "falsche" Pizza oder ähnliches echauffiert. Soll doch jeder so kochen, wie er mag, solange er damit nicht anderen oder (übermäßig) sich selbst schadet.

 

Ich bin jetzt über 25 Jahre Vegetarier, und kann mich mit Tofu immer noch nicht anfreunden. In Kombination mit Weizeneiweiss (Seitan) hat es eine deutlich angenehmere Struktur. Aber pur ist das Zeug einfach nur langweilig und für mich verzichtbar. Wenn man es brät ist es egal wie stark man es würzt, es schmeckt immer wie ein nasser Schwamm.

Das Hack von Garden Gourmet (auf Sojabasis) ist ganz brauchbar für Bolognese oder Frikadellen. Ich mag aber auch Granulat für Chili. Einfach 20 Minuten in Brühe einweichen und dann anbraten, Zwiebeln Tomatenmark, Senf, Chili, Salz, Oregano, ein wenig Sahne und Kidneybohnen dazu.

 

Deshalb schrieb ich ja IMO.

Klar kann jeder kochen wie er mag. Aber ein Burger sollte zB. nicht SO aussehen.

 

Bei Lasagne und auch Suppenmaultaschen mag ich schon seit geraumer Zeit die Gemüsevarianten deutlich lieber als die Fleischvarianten. Der Geschmack ist jeweils vielseitiger und intensiver als bei den Fleischvarianten, wo tatsächlich alles in Hack und Co. ertränkt wird.

unabhängig davon bin ich grundsätzlich fan der Rügenwalder Mühle. Die haben mittlerweile ein sehr umfangreiches Veggie Sortiment und das ist fast durchgängig lecker bis sehr lecker. Von der Frikadelle, über Schnitzel, Pommersche und Schinkenspicker bis hin zu Burger Patty. Lediglich die Salamiprodukte sind eher so semi dolle.

Bei Like meat, Valess oder Garden Gourmet mag ich einige Produkte sehr, andere widerum gar nicht. Das variiert.

Und bei Fast Food ist der Rebel Whopper echt der Knaller. Der big vegan ts zb schmeckt zwar gut, aber kein Vergleich zum Rebel whopper. Letztgenannter schmeckt besser als so mancher Fleischburger.

Salami klappt aber wie gesagt noch nicht so und an rindersteak habe ich mich noch nicht getraut. Bei Hack bevorzuge ich Quorn oder Incredible Hack.

 

Naja, du formulierst es ja bewusst abwertend, wie das eben viele machen.

Ich würde das verstehen, wenn man das auf schädliches Essverhalten bezieht. Aber wenn jemand insgesamt gesund isst, sich aber ab und zu so einen Burger (mit veganen Alternativprodukten, versteht sich, sonst schadet er ja wieder jemandem) reinzieht, weil ihn Geschmack und "kulinarisches Erlebnis" einfach ansprechen, sehe ich da absolut nichts abwertungswürdiges.

 

Natürlich tue ich das. Bei dem Burger gehts doch gar nicht darum, dass er ungesund ist. Man kann da halt nichtmal normal reinbeißen. Sowas ist einfach übers Ziel hinausgeschossen und da würde ich mir immer lieber zwei kleinere bestellen, die dann genauso viele Kalorien haben, aber ausgewogener im Geschmack sind und sich vernünftig essen lassen.

Ich glaub was gesunde Nahrung angeht, bin ich generell der falsche Ansprechpartner. Den letzten Salat dürfte ich vor 3Jahren gegessen haben. Den letzten Apfel vor 10Jahren....

 

Hab mir die vorhin im Aldi gekauft, weil der Lidl ausverkauft war und ich die aus dem Edeka schon kannte. Bin positiv überrascht. Das schmeckte nicht wie ein klassischer Burger, sondern eher wie irgendwas Paniertes. Hat mich nen bisschen an irgendwelche McDonald's Crispy-XXX erinnert. Kann ich empfehlen, wenn man nicht streng dem Fleischgeschmack hinterher rennt.

 

Ich finde den Veggie King nochmal besser als den Rebel. Der Rebel versucht Fleisch nachzuahmen und macht das gut, aber nicht perfekt. Der Veggie ist hingegen einfach ein guter Burger mit super Gemüse-Pattie. :yss:

 

Haben schon sehr viele vegetarische/vegane Produkte probiert, einige schmecken sehr gut, andere dagegen schmecken mir überhaupt nicht.
Zum Beispiel Lasagne, schmeckt mir fast nicht mehr seit dem Umstieg. Die Produkte von Ruegenwalder Mühle kann ich dagegen sehr empfehlen, gibt echt einiges was sehr gut schmeckt. Bin auch komplett von Wurst auf die vegetarische Version umgestiegen.

Meine Freundin Vegetarierin, ich esse noch ca. 1-2x die Woche Fleisch, den Rest der Woche vegetarisch. Umgestiegen sind meine Freundin und ich nachdem wir uns unter anderem die Doku Dominion angeschaut haben bzw. eigentlich hat der Trailer schon gereicht, danach immer mehr belesen und dann haben wir den Konsum von tierischen Produkten verringert und einfach mal Alternativen probiert. Bei mir war eher die Massentierhaltung der Grund als das "Töten", denn auch wenn Tiere nicht getötet werden z.B. bei Milch steckt da ein absolut krankes System dahinter, was teilweise mindestens genauso Abartig ist, auch Leder, Wolle etc. Hab mir auch immer eingeredet "wenn dann vegan, alles andere bringt relativ wenig was die Massentierhaltung und Ausbeutung betrifft" allerdings bin ich da absolut noch weit entfernt.
Trotzdem überlege ich jedes mal wenn ich mir mein Brot (Ersatzwurst übrigens seitdem keine "echte Wurst mehr nötig, da richtig lecker" schmiere ob das nun viel besser ist. Klar, es ist kein Tier gestorben, keine Qual etc. aber für die "Wurst" z.B. werden Eier verwendet...das ist auch Massentierhaltung und auch dort läuft oft nicht alles perfekt ab. Wenigstens werden Eier aus Freilandhaltung verwendet.

Kennt jemand den Galileo Beitrag von dem veganen Metzger? https://www.youtube.com/watch?v=aoT23UkoZQ8
Sehr interessanter Beitrag, wo man auch sieht das es eben doch oft nur Kopfsache ist. (Bauarbeiter kommen in die Metzgerei und essen vegane Mettbrötchen ohne es zu wissen) Der hat auch einen Onlineshop, bisher noch nichts bestellt, würde ich aber gerne mal probieren, da es eben selbstgemacht ist und eventuell ganz anders schmeckt als bei den großen Herstellern.

 

Linsen?

 

Beyond Burger Patties schmecken schon leicht anders als Rindfleisch, aber sie kommen dem ganzen sehr nahe, so dass ich sie zwischendrin ganz gerne verwende. Ich geb dem ganzen noch ein paar Jahre bzw. Versionen und man merkt vermutlich gar keinen Unterschied mehr. Die neuen Impossible Burger Patties sollen ja jetzt schon nahezu gleichwertig sein. Gibt's leider in Europa nicht. Einen Impossible Whopper würde ich gerne mal probieren.

Der deutsche Rebel Whopper ist nicht so mein Ding. Das Pattie hat einen komischen Nachgeschmack, aber immerhin ist das Ding essbar. Im Gegensatz zu dieser Frechheit von Big Vegan TS bei McDonalds.

Leider manschen sie fast überall Soja rein. Nur Beyond verschont einen damit (Impossible auch, aber gibt's hier ja nicht).

 

Bin kein Vegetarier und betrachte das (stark zurückgefahrene) Fleisch das ich esse als Laster, von daher probiere ich ziemlich viel von diesem Ersatz-Kram. Habe vorhin zufällig gesehen dass es bei Lidl jetzt auch tatsächlich Next Level Hack gibt aus der selben Pampe wie der Next Level Burger. Das könnte ganz gut sein. Werde ich demnächst probieren.

Ansonsten wollte ich jetzt noch schreiben dass es schon viel gutes gibt und gemessen an dem Fortschritt, den diese Alternativen in den letzten 2-3 Jahren erfahren haben, wirds in nicht allzu vielen Produkt-Generationen wohl wirklich an nem Punkt sein dass man bei Sachen wie Burgern oder Fried Chicken keinen Unterschied mehr merkt. Aber @MadCat hat das schon gut zusammengefasst. Das was er gesagt hat.

 

Ich würde mich grundsätzlich auch von dem Gedanken befreien, dass Fleischersatzprodukte möglichst wie das Original schmecken sollen (manche tun es besser als andere).
Mir genügt es auch wenn mein Kidneybohnenburgerpatty mit rote Beete schmackhaft ist. Und mit dem Gedankengang fällt es einem auch leichter die Alternativen zu akzeptieren.

 

Ich finde gerade bei Hühnchenersatz (also zumindest ersatz für die üblichen billigen Pressfleischfilets/Nuggets) schmeckt man schon seit geraumer Zeit keinen Unterschied mehr. Schmeckt beides in erster Linie nach der Panade. Die Quorn Chicken sachen sind auch meine bevorzugten Quornprodukte deshalb, mit dem Hack kann ich mich nicht so recht anfreunden, das hat einen etwas seltsamen Eigengeschmack (geht aber gelegentlich und für Lasagne ist's sogar ganz gut zu gebrauchen).

Ansonsten schließe ich mich dem Vorposter an: So lange es gut schmeckt ist's mir herzlich egal, ob's wirklich genau wie Fleisch schmeckt. Bohnenpatties kann man auch ganz gut selbst machen, wobei mir da noch das perfekte Rezept fehlt (meine werden immer ein wenig zu trocken). Halloumi ist auch toll auf Burgern, aber halt nur vegetarisch. Als Hackbratenersatz kann man ausgezeichnete Nussbraten machen. Die Bolognese ist für mich immer noch so'n bisschen der heilige Gral. Schwarze Bohnen gehen ganz gut, aber sind nicht dasselbe.

 

Man will ja aber die Fleischesser wie mich damit abholen, da sollte es schon halbwegs in die Richtung gehen und zumindest die selben Geschmacksempfindungen auslösen. Andere Lösungen kann es ja darüber hinaus auch so geben. Ich finde zB Grünkohl-Patties aufm Burger ausgesprochen nice, gibts aber nur selten.

 

Grünkohl halt generell.

 

Ich habe mal bei Burger Heart einen vegetarischen Burger (Big Kowalski) bestellt, nachdem meine sich seit Jahrzehnten fleischlos ernährende Schwester so von ihm geschwärmt hat.

Ich will jetzt nicht behaupten das man den nicht essen konnte, er war sogar recht lecker - aber der ist von der Konsistenz so meilenweit von einem echten Fleischburger entfernt das ich nicht bereit bin zu konvertieren.

 

Jetzt wurde sehr viel geschrieben und trotzdem weiß ich nicht was ich das nächste mal einkaufen soll.
Ich überlege aktuell von Butter bzw. Margarine wegzugehen, nur was nehme ich als Alternative?

Habe mal einige "Rewe Bio Aufstriche" ausprobiert, aber die sind mir zu trocken und schmecken nach... nichts?!

Wurstersatz soll ich mir von Rügenwalder nehmen, ja?

 

Butter ist zum Glück generell ekelhaft, daher braucht man keine Alternative.

 

WAS BUTTER IST EKELHAFT JUNGE

 

Goldgelbe Gudebudder.

 

Inwiefern von Margarine weggehen? Als Alternative zu Butter kann ich Alsan empfehlen, gibt es eigentlich in jedem Rewe oder Edeka im Kühlregal (ist verpackt wie Butter).

 

Margarine ist doch, diesbezüglich unbedenklich. Das ist im Regelfall reines Pflanzenfett.

Veggie-Käse ist in der Tat ziemlich bäh. Da greifen auch wir immer noch zum (Bio-)Original.

 

Den größten Teil meiner Kindheit habe ich meine Brötchen/Butterbrote ohne Aufstrich gegessen. Später stellte sich heraus, dass wir nur Margarine im Haushalt hatten und als ich Butter dann zufälligerweise mal beim Freund probiert hatte, wurde mir klar, dass Margarine ein im Butterumhang gekleidetes Scheusal ist, das mir Jahre des absoluten Geschmacks geraubt hat.

 

Gehärtete Pflanzenfette sind halt gesundheitlich bedenklich, wegen der Transfettsäuren.

https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/trans-fettsaeuren/

 

Nein, du musst Gutebutter drunter machen, damit das Brötchen von unten an die Butter und das Mett ranschmecken kann .

 

Butter und Margarine dienen doch eh nur dazu, den Belag auf's Brot/Brötchen zu kleben.

 

Ne Butter hat schon einen leckeren Geschmack. Salami oder Serano-Schinken schmeckt dadurch jedenfalls viel besser.

Mett mit Butter habe ich noch nie probiert. Werde ich mal testen. Aber finde es eh witzig, wenn Touristen erstmals Mett essen und man denen dieses total dick draufschmiert. Hätte ich das so kennengelernt, hätte ich mich wohl direkt übergeben.

 

Denk dran Zwiebeln drauf zu machen ! Und zwar schöne, knackige Zwiebeln .

 

Beyond meat ist echt ziemlich gut. Aber auch nur als burger, ohne den Rest drumrum hält sichs in Grenzen.

Ansonsten kaufen wir ab und an so ne Art Kebab aus jackfruit. Schmeckt als Salat und mit etwas Couscous echt gut.

Davon abgesehen gibt's leider eher viel Schrott. Wir verzichten längst nicht auf Fleisch, haben aber mittlerweile zumindest mal 3-4 Fleischlose Tage die Woche (früher waren es eher .
0). Da war die Offenbarung aber weniger Fleisch Ersatz als eher richtig gute normale vegetarische Rezepte zu finden, die super schmecken.
Klar dass man bei europäisch vegetarischem Ecken nach 5 Minuten jeglichen Willen zum Leben verliert. Aber es gibt schon echt ne Menge asiatische und speziell (aber nicht nur) indische Rezepte die ziemlich einfach zu machen sind, und einfach richtig gut schmecken.

 

Finde den next level Burger auch ganz okay.

Ansonsten mach ich gerne Tofu Wraps. Tofu vorher einfrieren, auftauen und das Wasser rausguetschen, dann in Marinade ziehen lassen und mit gehackten Zwiebeln anbraten.

 

Was ist denn dein Anspruch? Nachhaltig werden Milchprodukte auch mit zwölf Siegeln nicht, sind aber in meinen Augen schwer adäquat zu ersetzen.

 

Naja, kommt drauf an. Alpro Soja ist (im Gegensatz zu gefühlt jeder anderen in Deutschland erhältlichen Sojamilch) für die meisten Milchtrinker gut genießbar. Hafermilch ist generell weniger problematisch im Geschmack, und die High-Tech-Varianten zum Aufschäumen (z. B. von Oatley) auch für Kaffeespezialitäten gut geeignet.

Auch die Käsealternativen sind, in der Masse, mittlerweile ziemlich gut für die meisten Zwecke.

Insofern kann man Milchprodukte noch nicht für jede denkbare Anwendung adäquat ersetzen, aber für den Alltag der allermeisten Menschen reicht es. Das einzige, wo ich immer noch drauf verzichten muss im Gegensatz zu früher sind fancy Käseplatten, aber das hab ich vielleicht zehnmal im Jahr gemacht, daher kein Weltuntergang.

 

burger- fleischersatz:
- beyond meat. das kommt für meinen geschmack einfach in einem burger echtem fleisch am nächsten. einige finden es überwürzt, für mich ist es genau richtig. ansonsten habe ich bereits moving mountains und die burgerpattys von aldi und lidl probiert. das von aldi schmeckt sehr ähnlich wie moving mountains, schmeckt beides ein wenig wie leberkäse (liegt denke ich am sojaanteil). das von lidl schmeckte total nach leberkäse (vielleicht hab ich das auch zu lange gebraten).

hackfleischersatz:
- champignons kleinhechseln, im ofen bei 70 grad angaren und dann wie hack anbraten. schmeckt ganz gut als bolognese, die konsistenz passt für mich aber nicht so richtig. für das ergebnis war mir der aufwand zu hoch.
was für mich viel besser funktioniert hat:
- haferflocken mit ei, milch und geriebenem käse. die masse scharf angebraten funktioniert sehr gut in einer lasagne als bolognese-ersatz. die haferflocken ziehen sehr viel flüssigkeit und werden dann immer weicher. das sollte man beachten. weil es in der lasagne meiner meinung nach nicht so sehr auf die konsistenz ankommt, funktioniert das besser als zu nudeln.

wurstersatz:
-bratwurst: bisher fehlanzeige, schmeckte alles extrem trocken und nach leberwurst. für tips zu leckerem bratwurstersatz wäre ich sehr dankbar!
-wiener: die vegetarischen mühlenwürstchen von rügenwalder sind geschmacklich eine 1, mangels darm aber furchtbar vom kaugefühl. nachdem eh ei drin ist, hätten sie auch essbaren kunstdarm nehmen können. aber da der auf kollagenbasis ist, wäre es wohl nicht mehr vegetarisch.
hobelz vegane hot dogs sollen sehr gut sein, hab ich aber noch nicht getestet, da nicht verfügbar.
-vegane pommersche mit schnittlauch ist auch empfehlenswert, die salami nicht so.
bei rügenwalder ist bei mir halt immer ein massiv schlechtes gewissen dabei, weil ich so einen riesen fleischkonzern nur ungern unterstütze. außerdem sind die packungsgrößen vor allem bei aufschnitt ein witz. mehr verpackung als inhalt.

hafermilch: selbst machen! haferflocken mit wasser in den mixer. mixen, durch ein engmaschiges sieb gießen, fertig. den haferbatz könnte man dann noch zum backen verwenden. egal ob man das macht, spart man einen haufen abfall und geld.

 

Nicht falsch verstehen - ich kritisiere dich nicht!

 

Die Hobelz Kräutergriller sind meiner Meinung nach eine brauchbare Alternative zur klassischen Rostbratwurst. Vor Vergrillung aber unbedingt leicht einölen, sonst werden die wirklich zu trocken.

Die Beyond Sausages sind auch lecker, aber geschmacklich einfach weiter entfernt.

Meine Lieblingsgrillwurst ist diese:
https://vantastic-foods.com/produkte/grillknacker/