GSPB-Eltern

Sind ja Traumwerte
Spricht sehr gegen eine Asphyxie, also einen Sauerstoffmangel.

 

Joa... wird wohl passen.
Mal abwarten was der Augenarzt sagt und dann mal schauen.
Thx soweit

 

Hab ich tatsächlich schon öfter gesehen. Hab mich immer gefragt was den armen Spatzis passiert ist und qieso die Eltern nicht aufgepasst haben.

Nun bin ich schlauer und beschämter


Was Nabelschnur um den Hals angeht ist das glaub ich garnicht schlimm. Als Erwachsener assoziiert man das mit ersticken aber die Babys atmen ja nicht im Bauch sondern werden über die Nabelschnur versorgt. Solange die nicht unterbrochen ist ust alles gut.

 

Wir sind wieder schwanger

Wobei es angesichts der Weltlage auch etwas bedrückend ist, aber gut, nach dem Motto bräuchte man wohl gar keine Kinder zu kriegen...

 

gratz.


Wir zögern im Moment aufgrund der Situation. Und der Gedanke an die Wohnungssuche tut sein übriges.

 

Gratz!

Genau mit dem gleichen Gedanken wollten wir auch keine Kinder.
Wird ja schlimmer statt besser.
Vor kurzem noch einen Bericht gelesen, wie gearscht die Ozeane wegen Mikroplastik sind...
Aber was passiert, passiert.
So kann man Nachfolger in die Welt setzen, die vielleicht eine Änderung herbeiführen können.

 

Für Kleinkinder reicht die Wohnung schon noch, danach wird es aber wohl schwierig... Die wirtschaftliche Lage ist schon bedrückend aktuell. Und Termin Ende Januar wäre bei einem schlechten "Corona-Winter" potentiell auch schwierig.

Aber wir gehen beide stark auf Mitte 30 zu und wollen die Familienplanung auch mal beendet haben dann...

 

Gratulation

Ich kann dein Gefühl absolut nachvollziehen, wir haben Mitte November unseren Termin.
Als meine Frau den ersten Test gemacht haben, fing es an mit den ganzen "Lockdown"-Maßnahmen. Ich glaube, Freude und Angst lagen bei mir selten so dicht beieinander

 

da n baby das erste jahr mehr weniger eh kein zimmer braucht hätte man ja genug zeit zu suchen.
aber wenn ich den wohnungsmarkt hier angucke...puh. entweder im lotto gewinnen oder risiko eingehe aufgrund der vertragssituation meiner frau.

Die letzten Monate war das Thema auch vom tisch weil wir nicht noch ein dezemberkind haben wollen.

Aber alterstechnisch rennt bei uns die Zeit.

 

Cool, Kitabeiträge sind erst zum neuen Kindergartenjahr (ab 01.08.).

 

Gratz

Bei uns wirds wohl bei einem bleiben, vielleicht wenn das Haus steht ein zweites, aber schauen wir mal. Freundin wird morgen 30, da ist noch etwas Zeit. Einen zu krassen Altersunterschied - die Kleine wird im August 2 - wollen wir auch nicht.

 

Gestern war unsere kurze beim Augenarzt.
Bisher normal.
Bis zum 3. Monat kann das so sein.
Neugeborene können noch nicht richtig sehen, fokussieren nicht richtig und es kann sein, dass ein Auge nicht kontrolliert werden kann.
Sollte bis zum 3. Monat deutlich besser besser bzw. ab dem 3. Monat komplett weg sein.

Die haben wohl auch irgendwas in den Augen gemessen und das war völlig in Ordnung.

Wenn es nach dem 3. Monat immer noch so ist, muss man gegensteuern.

 

ist ja im ersten Jahr bei vielen Sachen.
Unsere eine Kinderärztin (die schlechtere aus der Praxis) hörte ein Geräusch im Herz und hat uns zum spezialisten geschickt.
Der beruhigte uns aber schnell und meinte, dass im ersten Jahr hier und da noch nicht alles im Herzen verwachsen sei.

Die Ärztin hörte das Geräusch vor kurzen nochmal, aber sie wusste dass wir beim spezialisten waren.

 

Kennt ihr das, wenn die Beziehung zu euren Kindern auf Grund unterschiedlicher Entwicklungsstufen anders ist?

Hab gerade das Gefühl, dass ich K2 (18 Monate) viel näher bin, weil sie noch direkteren Bezug zu mir hat, die Nähe sucht etc.
Gleichzeitig fühlt sich das aber so an, als ob K1 (fast 3) weiter weg wäre, eben weil sie schon so selbstständig ist und auch mal ihr Ding macht.

 

Die Leitung unserer Kita hat echt ein Rad ab. Letzte Woche gab es drei Schreiben, zwei vom Träger, eins von ihr, in allen wurde auf Frühdienst und Abholzeit bis 16 Uhr verwiesen. Jetzt fällt sie wohl aus allen Wolken, dass die Eltern das auch annehmen und schreibt drei Tage nach Start des eingeschränkten Regelbetriebs ein zusammenkopiertes Anschreiben, dass die Frühdienst gestrichen wird und alle Kinder bis spätestens 15:30, besser 15 Uhr abzuholen sind, sonst könnten die Mitarbeiter die Hygienepläne nicht mehr umzusetzen.

Dazu noch eine Liste von Fehlverhalten, von wiederholtem Klingeln bis hin zu Nichtbeachtung der Abstandsregeln. Und der Drohung, die Regeln komplett zu verschärfen, zB stundenweise oder tageweise Betreuung. Und das alles in einem sowas von respektlosen und unhöflichen Ton, dass selbst ein Haftvollzugsbefehl dagegen wie Poesie klingen muss

(Und nein, das ist nicht nur Corona, sie hat schon vorher gern solche Briefe geschrieben.)

 

Bei mir ist es umgekehrt. Die ältere kann sich mit mir schon richtig unterhalten und ich kenne sie halt irgendwie schon besser.

Ich denke das gleicht sich später an. Aber angeblich hat man ja oft ein "Lieblingskind".

 

Also ich habe devinitiv eins. Find ich auch nicht schlimm. Solange man es das andere Kind nicht spüren lässt.

 

Im Moment geht es auch wieder. Ich bringe die große wieder ins Bett und meine Frau die kleine. Das macht schon viel aus. Trotzdem fällt mir auf, dass ich der Großen gegenüber einen anderen Anspruch habe und strenger bin. Kann nicht sagen, ob das am Alter liegt. Ich meine, ich finde sie als kleine Person mega, total aufgeweckt und zugewandt. Trotzdem meckere ich eher mit ihr als mit der kleineren Schwester und das wurmt mich tierisch.

 

Verstehe ich. Meine Frau ist auch strenger zur Großen. Ich bin ungeduldiger mit der Kleinen. Ich denke sowas ist ein Stück weit normal. Man muss versuchen es auszugleichen so gut es einem möglich ist.

 

Nun ist Sie schon 2 Monate alt bzw. in der 10. Woche.
Gestern bei einem Kollegen noch geschwärmt, wie gut sie Nachts schläft.
"Abendessen", bäuerchen, weg legen, licht aus --> schläft.

Nicht so letzte Nacht.
Wenn es hoch kommt immer mal wieder 30 min geschlafen, rest rumgequengelt.
Und natürlich, als ich 5:30 Uhr aufstehen musste, hat sie geschlafen.


Heute gibt es die erste Imfpung. Ich hoffe, dass wir hier von Nebenwirkungen erspart bleiben.

BTW: Das Schielen ist komplett weg!

 

vielleicht n wachstumsschub oder ein erstes einschießen der Zähne (ging bei uns auch in dem zeitraum los, aber bis die ersten zähne wirklich kamen dauerte es nochmal ca. 6 Monate)
da hat uns das Buch "oje ich wachse" sehr geholfen. da konnte man ein bisschen verstehen ws in dem kind vor sich geht.
habe meist die app genutzt (kostet 4 oder 5) aber der kalender für die schübe hat immer ziemlich gut gepasst und wir konnten uns dann seelisch darauf einstellen.


beim impfen hatten wir maximal 2 tage fieber oder nen kleinen infekt. sind da immer glimpflich davon gekommen.

Haben ne bekannte, die will ihr kind erst mit 3 impfen lassen. als ich das gehört habe konnte ich nur den kopf schütteln.

 

An Zähne hatte ich tatsächlich gedacht.
Sie hat nämlich immer geschmatzt und übertrieben den Mund bewegt.

 

Finger auch dauernd im Mund?

 

Ungewöhnlich oft ja.
Hatte aber keinen Hunger.
Schnuller hat sie extrem übertrieben gelutscht aber auch oft ausgespuckt.

 

Muss nicht unbedingt schon Zähne sein.
Ganz platt gesagt, können die Kleinen ja außer Saugen fast nix
Langsam kommt die Koordination der Hände dazu, deswegen landen die im Mund, später dann meist auch die Füße.

Nachtrag: Außerdem sind an Zunge und Finger viele Nervenenden, dadurch sind das besonders sensible Punkte. Und so langsam geht es ja los mit Umgebung kennenlernen.

 

Jo das stimmt.


habt ihr eure Kinder gegen meningokokken b impfen lassen?

 

Würde ich machen. Ist zwar zum Glück selten (dafür aber Serogruppe B in Deutschland am häufigsten), eine Meningokokken-Meningitis ist aber richtig scheiße.

 

Ja.

 

Unsere Tochter wird im August schon 2 Jahre alt, wegen Corona haben wir unsere Hochzeit um 1 Jahr verschoben - 09 2021. Jetzt kommt aber doch langsam die Diskussion wegen Kind Nr. 2 auf. Wir hatten eigentlich beide so die Einstellung "Schauen wir mal" und "Abwarten bis die Kleine 4, 5 Jahre alt ist", ich merke aber doch, dass das Thema immer wieder angeschnitten wird.
Ich mach mir da schon auch Gedanken darüber und komme eigentlich immer mehr zum Schluss, dass ich froh bin, dass die Kleine immer selbstständiger wird und man sich teilweise nicht mehr 24/7 um sie kümmern muss. Sie schläft auch extrem gerne und gut bei Oma, was uns auch die ein oder andere Nacht alleine schenkt bzw. wir auch wieder Dinge besser als Paar unternehmen können. Zudem frag ich mich, was die Motivation hinter einem zweiten Kind sein soll? Die letzten 2 Jahre waren natürlich großartig, aber das alles wieder von vorne...hab ich irgendwie nicht so lust drauf. Bin ich jetzt ein egoistischer Vollarsch?

 

haben wir glaube ich nicht.

Unsere Kinderärztin hat uns dazu nicht geraten obwohl sie pro impfung ist (bei dem thema ist sie sehr streng und impfgegner werden aus der praxis geschmissen).
sie hat es damals auch ausführlich begründet weil wir uns unsicher waren und habe auf ihre meinung vertraut.

 

ja schwierig.
Ich bin ja pro Impfen aber auch der Meinung, man muss sich nicht alles reinpumpen, was nicht notwendig ist

 

Aber wann ist eine Impfung notwendig und wann nicht?

 

Die MenB Impfung wird momentan nicht standardmäßig von der STIKO empfohlen. (Das wird sich aber wahrscheinlich mittelfristig auch ändern.)
Dazu sind die Fallzahlen tatsächlich gering. Der Verlauf der Erkrankung ist allerdings dramatisch, da hilft im Unglücksfall halt auch kein Berufen auf die Statistik.

 

Krankheiten, die sich auf ein bestimmtes Gebiet beschränken und wo ich weiß, dass ich da so schnell nicht hinkomme.
Warum sollte ich mich da impfen lassen?
Malaria zum Beispiel.

Meningokokken muss ich noch gucken aber hier gibt es wohl auch Risikogebiete (Spanien?)

 

Ganz ehrlich? Ich kann dich verstehen. Meine Kleine wird jetzt 2 und ich fand die letzten 2 Jahre mit zwei Kindern ULTRA ANSTRENGEND!
Nie wieder...

 

Wie war das, ein Kind ist kein Kind und das zweite wird erst der echte Prüfstein? Ich freu mich

Wobei unsere Tochter mittlerweile zum Sonnenschein geworden ist, außer sie kriegt zu lange nichts zu Essen

 

Dann hast du ja Glück, dass man gegen Malaria eh nicht impfen kann

Hier gibts paar Infos über Meningokokken:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Meningokokken.html

 

Ich weiß, der Altersdurchschnitt der Kinder scheint hier nicht der höchste zu sein, aber vielleicht hat jemand eine Idee wie man als Eltern umgehen soll.
Tochter geht in die erste Klasse, hat dort eine "Freundin". Also, sie verstehen sich so in der Schule ganz gut, machen auch öfter was in den Pausen zusammen usw.
Irgendwann ging es dann los, dass meine Frau ständig ganz merkwürdige Nachrichten bekommen hat. Also sowas wie "wie gehts deiner Tochter?" (mehr nicht, kein Hallo, kein Name, einfach ein bisschen gruselig ).
Wie sich dann irgendwann herausgestellt hat, war es die Mutter der Freundin...wo auch immer sie die Handynummer her hat

Irgendwann war dann meine Tochter bei ihr zu Hause, wo meine Frau schon sagte, dass es halt so ein typisches Asi-Mehrfamilienhaus ist, wo der Hausflur voller Müll ist usw. Aber okay, hier ist es schwierig, günstige Wohnungen zu finden, da hat man nicht unbedingt groß die Wahl, mit wem man in einem Haus wohnt.
Danach kamen dann schon ständig anfragen der Mutter, die Freundin könnte doch mal bei UNS übernachten, was meine Frau irgendwie immer ignoriert hat.

Die nächste Verabredung war dann bei uns. Da wirkte die Mutter schon sehr daneben, konnte gar nicht so richtig gerade stehen usw.
Das dreisteste war aber: Sie hat einfach die kleine Schwester bei uns mit abgeladen, die weder meine Frau noch meine Tochter kennt und kein Deutsch spricht. Meine Frau war so perplex, dass sie da gar nicht richtig drauf reagieren konnte.

Jetzt ist die "Freundschaft" dank Corona ein wenig eingeschlafen, aber seit Schulbeginn ist das Thema natürlich wieder da wegen Verabreden und Übernachten.

Allerdings: Seit meine Frau weiß, wie die Mutter aussieht, sieht sie sie ständig hier im Ort oder im Supermarkt mit 3-4 Kerlen und immer ordentlich vollgetankt oder auf'm guten Wege dahin.

Da kommt natürlich die Frage auf: Wie soll ich einem siebenjährigen Kind erklären, warum wir nicht möchten, dass sie zu dieser Familie geht?
Wir haben ja nichtmal was dagegen, wenn die Freundin zu uns kommt. Sie scheint wohl echt ein liebes Kind zu sein, aber dass man dann wieder ungefragt ein zweites Kind untergejubelt bekommt? Wobei es wahrscheinlich für die kleine Schwester nicht das schlechteste ist, da weg zu kommen

Und da kommt dann natürlich die grundlegende Frage auf: Sollte man da auf anderer Ebene irgendwie reagieren?
"Leider" habe ich die Mutter noch nicht wirklich getroffen. Ich habe sie nur kürzlich bei einer Fahrradtour in einer Wanderhütte mit besagten Kerlen und Bier+Schnaps gesehen. Da sagte meine Frau mir dann im Nachhinein, dass es die Mutter der Freundin war.
Daher scheue ich mich davor, irgendwie ein Fass aufzumachen (höhö ), solange ich das alles bisher nur aus Erzählungen weiß. Allerdings habe ich so meine Erfahrungen mit Alkoholkranken Eltern gemacht, von daher bin ich da tendenziell eher empfindlich

 

@Timber.wulf