Ich habe die Schnauze so voll. Ich wurde noch nie von einer Firma so verarscht.

Nimm deinen Scheck, geh zur nächsten Bank und löse ihn ein.
Ende der Geschichte. Ich glaube nicht, das jemand darauf spekuliert das ein Scheck nicht eingelöst wird. Im Gegenteil. Nachdem du meintest das du deine "Ruhe" haben willst, haben sie anstatt nochmal nach der Bankverbindung zu fragen dir einfach einen Scheck geschickt. Evlt haben sie die Nachricht mit den Konto Info´s nicht, oder du hattest nen Tippfehler. Trotz der ein oder anderen Panne wäre ich an deiner Stelle doch damit zufrieden, das du nach ein paar Werktagen dein Geld bekommst. Sofern du den Scheck auch einlöst.

 

Nein. Aus Gründen die ich oben genannt habe.

Danke für diesen hilfreichen Beitrag.

 

Ich lese hier raus. Aus Gründen möchte ich nicht zu meiner Hausbank fahren und deswegen ist es Betrug.

So ein Scheck ist ja ne Weile gültig. Vllt kommst du ja mal an einer Filiale vorbei - oder schickst jemanden.

 

Nur nochmal für dich, und nur für dich alleine:
Ich fahre keine 80km um einen check einzulösen um Geld wiederzubekommen das die GameStar niemals hätte abbuchen dürfen weil sie nie das Recht dazu hatte. Wir reden hier nicht von irgendeinem Guthaben das ich aufgrund von vorzeitiger Kündigung oder ähnlichem noch bei der GameStar habe sondern um zu unrecht von der GameStar eingezogenem Geld. Von Geld dessen einzug ich versucht habe zu verhindern. Aber all das steht oben in dem Text. Den du offensichtlich nicht gelesen hast.

 

@Mary Marx
Ist das ein Fall für dich? Oder kannst du es entsprechend weiterleiten? So führt das ganze ja zu nix.

 

Ich verstehe deinen Unmut absolut, das ist ein no go und du bist bei weitem nicht allein mit solchen Problemen. Die Verweise auf Handwerker sind auch absurd, es geht hier um ein Abo im Wert von unter 100€, da hat man keinen Bock auf solche Spielchen.

Was ist eigentlich mit Jacob passiert, zur Einführung des neuen Plus hieß es mal der solle den Kundenservice spezifisch für Plus verbessern, mittlerweile scheint er unangeküdigt in der eCommerce Abteilung zu arbeiten.

 

klar 80 km zur nächsten Bank is klar wohnst wohl in den Alpen?!.
Du kannst mit dem Scheck zu jeder Bank und die gibt dir Geld...

 

Weiß ich doch
Deswegen hatte ich dich ja markiert, weil du direkteren Zugriff auf die internen Vorgänge bei der GameStar hast und somit die Dinge einfacher klären kannst

 

Ne, das klappt mit einem Verrechnungsscheck nicht. Da brauchst du schon ein Konto bei der einlösenden Bank. Was du meinst ist ein Barscheck.

 

Du verwechselst Barscheck mit Verrechnungsscheck. Und die Bank ist 40km weg aber irgendwie muss ich ja auch wieder nach Hause kommen...

Kurze Warnung jetzt wirds unfreundlich... aber das muss jetzt raus.

Um hier eine Sache noch mal ganz klar und deutlich zu sagen: Hier wurde gar nichts gelöst. Ich wurde mehrfach dreist belogen. Das was du Lösung nennst ist die für mich unpraktikabelste Lösung. Die Lösung die mit abstand den meisten Aufwand für mich nach sich zieht. Also hör gefälligst auf dich hier hinzustellen als wäre alles gut. Nach dem ganzen Theater das ich mit euch hatte ist das nur ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht und sone Kommentare kannst du dir echt knicken.

Auch ich habe durchaus auch schon an anderer Stelle schlechte Erfahrungen gemacht. Aber nirgens wurde ich über einen so langen Zeitraum immer wieder belogen und betrogen. Wenn GameStar wenigstens den Anstand gehabt hätte die Sache ruhen zu lassen. So wie ich drum gebeten habe. Aber nein man musste ja noch 3x nachtreten. Nur um dann wieder nicht das zu machen was man in den Mails versprochen hat...

Die Folge ist nun dieses kleine Forendrama aber da hat GameStar es echt drauf angelegt und das zieh ich jetzt auch durch.

 

Ein Einschreiben wäre in dem Fall eine versicherte Wertsendung die immerhin ~4€ kostet. Das sind aber ebenfalls Kosten die meines Wissens ihr tragen müsst, nicht der Kunde. Er kann sozusagen in Vorleistung gehen, muss diese Kosten aber nicht selbst tragen. Was er also machen kann ist von euch die Fahrtkosten (Wegekosten im deutschen Recht) zurück zu fordern oder die Aufwendung für ein versichertes Einschreiben bzw. eine Wertsendung und damit den Transportweg. Dann kann er nur beten dass er dafür nicht erneut einen Verrechungsscheck von euch bekommt. Deswegen frage ich mich schon weshalb man einen Verrechnungsscheck überhaupt versendet, da einem dieser unnötige Zeit- und Kostenaufwand der entsteht doch vorher klar sein musste, oder?

Sofern ich richtig informiert bin sind diese Verrechnungsschecks aus dem Inland bzw. im Inland außerdem nur 8 Tage gültig; d.h. der Postweg ist folgerichtig ungeeignet um sowas zu überbringen, weil im Fall der Fälle auch mal ein, zwei Tage oder mehr verstreichen bis zur Zustellung, gerade im Winter, der Empfänger vielleicht auch nicht sofort in den Briefkasten schaut und er dadurch ohne eigenes Verschulden automatisch Zeitdruck hat um den Scheck einzulösen, was er an Sonn- und Feiertagen natürlich sowieso nicht kann. Er will zudem verständlicherweise nicht für fast 10€ Sprit verfahren, zumal das auch Zeit kostet, ggf. Parkgebühren usw. Das ist für sich genommen schon spannend wenn man bedenkt wie leicht das in der heutigen Zeit vermeidbar gewesen wäre.

Aber nun soll er den Scheck trotzdem gegen entsprechende Mehrkosten die er selbst leisten soll an die Bank senden, wozu er das erst telefonisch abklären muss, wozu er selbst wahrscheinlich erst noch die entsprechenden Formulare ausfüllen muss, die ihm die Bank zunächst zusenden oder online zur Verfügung stellen müsste, damit er das alles ausfüllen und abschicken kann, sodass bis dahin womöglich festgestellt wird dass dieser Scheck nicht mehr gültig ist, woraufhin er nur noch auf Kulanz der Bank hoffen kann - verstehe ich das richtig? If so...

 

So einen Verrechnungsscheck per Post einzulösen ist nun wirklich keine Kernphysik. Da googelt man eben mal, wie das bei der eigenen Bank abläuft, füllt ggf. noch ein Formular aus und verschickt die Sache. Wahrscheinlich weniger Aufwand als diesen riesigen Post hier zu verfassen. Ja, mag alles sehr ärgerlich sein, aber hier wird ein Wirbel gemacht, als wenn das der größte Betrugsskandal der Geschichte wäre.

 

Wer sagt denn dass es zu komplex ist? Unnötig komplex vielleicht, angesichts der Möglichkeiten die Banking heute bietet. Aber ich habe doch am Ende geschrieben dass das Hin und Her mit ein bisschen Pech lange genug dauert damit die Frist abgelaufen ist nach der man einen solchen Scheck nicht mehr einlösen kann. Die Frist läuft ab dem Datum an dem ein Scheck ausgestellt wurde, nicht erst dann wenn der Empfänger den Scheck hat. Das sollte man schon bedenken, denn natürlich ist das ärgerlich. Und vermeidbar.

 

Die Frist wird auch nicht länger, wenn man sich hier in epischer Breite darüber beschwert. Zumal ich auch noch diverse Schecks nach der Frist problemlos einreichen konnte. Sorry, aber ich finde es gerade in höchstem Maße lächerlich, wie dieses Problemchen hier aufgebauscht wird, als wäre es der größte Betrugszahl, der dem Nutzer jemals passieren konnte. Ja, die Kommunikation im Kundenservice ist schlecht gelaufen und ist offensichtlich auch etwas, was der Gamestar immer mal wieder passiert. Aber so ein Zirkus...

 

Das ist wie bereits erwähnt Kulanz der Bank bzw. des jeweiligen Mitarbeiters.

 

Das nicht, aber es ist mir wirklich unbegreiflich, wie der Kundenservice bei Plus (und teils auch den Sonderheften etc.), insbesondere in der Zusammenarbeit mit dem Zenit Pressevertrieb, teilweise immer noch so schlecht laufen kann, vor allem in der Kommunikation. Trotz unzähliger Beteuerungen, das in den Griff kriegen zu wollen.
Es ist einfach abschreckend, das letzte was man bei einem Online-Abo möchte, ist sich mit solchen Querelen rumzuschlagen.

 

Du bekommst nur innerhalb der Frist dein Geld sicher. Danach ist es im ermessen der Bank, ob sie zahlt oder nicht, da sie im Zweifelsfall das Geld nicht von dem Aussteller des Checks bekommt. Ich denke nicht, dass eine Bank einen Verrechnungscheck der Gamestar abweist, wenn man den 2 Wochen nach Ablauf einreicht. Das ist aber denke ich auch etwas, was man die Bank fragen kann.

 

Natürlich ist das nicht gerade die beste Leistung die da abgeliefert wurde und wenn man das hier so verfolgt jetzt auch nicht gerade der erste und einzige Fall. Aber man muss auch nicht aus allem den größten Betrugsfall konstruieren oder das Schreiben von ein paar Mails als den immensen Aufwand aufbauschen. Ich gehe mal davon aus, dass hier einfach ein paar Dinge zusammengekommen sind, die verschiedenen Kommunikationswege, die der Nutzer verfolgt hat, die vielleicht gerade auch etwas unübersichtliche Arbeitssituation mit ggf. Kurzarbeit, aber sicherlich auch Home Office im Kundensupport und der grundsätzlich jetzt auch nicht immer so reibungslos ablaufende Prozess bei Gamestar. Hier waren wohl verschiedene Bearbeiter mit der Situation konfrontiert, die einfach nicht immer den kompletten Überblick über den Fall hatten. Keine schöne Situation und sicherlich der Fehler von Gamestar, aber nun kein großer Betrugsfall. Der Nutzer hat nen Scheck, den kann er einlösen und gut ist.

 

Es geht wohl eher um die 80km, die er fahren muss zur Bank. Nunja alles nicht so glatt gelaufen, daraus aber so einen "Betrugsfall" zu machen ist schon ne Nummer.
Wieso man heutzutage noch Schecks ausstellt ist mir allerdings auch schleierhaft statt das Geld einfach auf das Bankkonto auszuzahlen.

 

Ja? Interessant. Meinen letzten Scheck hab ich irgendwann 2006 bekommen für ne defekte Logitech Maus. Ich finde Schecks heute eher nicht mehr üblich

 

Moment, die angefragte Bankverbindung um die Rückerstattung auszuzahlen hat er nach eigener Aussage noch an GS geschickt. Dann statt der erbetenen Überweisung Wochen später einen Scheck rauszujagen grenzt imo schon an Schikane.

 

Nunja Schikane würde ich es nicht nennen, frech aber schon. Die Bankdaten wurden ja extra angefragt und dann heißt es "Hier, hast nen Scheck, der Rest ist nicht unser Problem".

 

Viele der Unannehmlichkeiten gehen vermutlich auf "Das kann das Payment System nicht" zurück.

 

Einmal im Leben, als die GKV Beiträge erstattet hat.

 

Ist ja gut Methusalem
Ne ernsthaft, wann war das? Wundert mich.

 

Solange dürfte das garnicht her sein. Bei mir 2013 oder 2014, vielleicht auch in beiden Jahren. Ansonsten gibts bei mir aber auch alle Erstattungen der Zusatz-Krankenversicherung per Scheck, weil die über meinen AG läuft.

 

Als ich letztes Jahr bei Gruner + Jahr ein Abo gekündigt habe, gab's den Restbetrag auch per Verrechnungsscheck zurück -- obwohl ich explizit in der Kündigung geschrieben hatte, den Betrag auf mein Konto zu überweisen (mit Angabe IBAN versteht sich). Ich vermute daher, dass es in der Verlagsbranche bzw. den Dienstleistern wie dem DPV, einfach noch üblich ist solche Mittelaltermethoden einzusetzen.

 

Und was machen dann die mit reinen Onlinekonten? Hab selbst eins bei der Comdirect, die sind meines Wissens ne Tochterfirma der Commerzbank. Aber solche Banken ohne Filialen, die alles rein online abwickeln? Da biste dann auf deutsch gesagt gearscht.

 

Ich meine, bei der DKB kann man das beispielsweise einschicken.

 

Das ist das Kalkül dahinter. Schecks verursachen beim Empfänger Aufwand und Kosten, je nach Summe lässt der den einfach verfallen und beim Aussteller fließt kein Geld ab.

 

Selbst wenn deine Vermutung zutrifft erklärt es nicht warum man zuerst nach der Bankverbindung gefragt hat und obwohl diese mitgeteilt wurde trotzdem einen Scheck per Post sendet. Ich habe jedenfalls egal ob von der Post, Telekom, Strom usw. immer alles was rückerstattet wurde nur per Banküberweisung von denen erhalten. Anders wäre es auch für die Firmen absurd, weil sie wie gesagt bei einer Rückerstattung sonst die erforderlichen Aufwendungen (sprich Kosten) tragen müssten die dem Kunden entstehen um den Scheck einzulösen. (nicht in jedem Fall, aber wenn ich etwas nicht bestellt habe und trotzdem abgebucht wurde nunmal schon)

Zumal es dann fast schlauer ist dem Kunden direkt Bargeld per Einschreiben Wert zu schicken.

 

Ja, bei der ING auch.

 

Du solltest, auch wenn das alles scheiße war wie es gelaufen ist, das Wort "Betrug" nicht so leichtfertig nutzen. Das ist eine Unterstellung und kann auch geahndet werden! Denke nicht, dass du hier anonym bist!

Das ist in der Tat scheiße, aber das kann man doch mit der Bank klären. Andererseits frage ich mich dazu auch: Wieso ist deine Bank 40km entfernt wenn es in jedem Dorf ne Volksbank gibt.

Davon ab: Um seinen Unmut kundzutun würde ich mich einfach mal an die Verbraucherzentrale wenden. Dafür sind die da.
Das hätte ich aber schon vor Wochen getan.

Das ist ja nett. So einfach kann man also die GS in Schutz nehmen. Oh man...

 

Das ist aber dann echt ne miese Nummer. Ich meine, was kostet PLUS im Jahr? Um die 50 Euro? Dann kannst je nachdem wie weit die Bank weg ist (wenn sie denn Filialen hat) Benzinkosten schonmal von abziehen, sagen wir 10-20 Euro. Nice.
Also da hätte ich in der Tat aber auch was gegen.

 

um 30€ Benzin zu verbraten, musst du aber schon mehrere 100km fahren.
Für 30€ bekomme ich aktuell ca. 23 Liter SuperPlus (ja das tanke ich) und komme damit ca, 250km aus. Wenn ich jetzt mal um die 9l/100km veranschlage

 

Klar, wegen einem Onlineabo Zumal die auch nicht für umsonst arbeiten.

 

Wenn man immer so denkt bräuchte man die Zentrale nicht mehr.
Es ist doch völlig egal, ob die Dienstleistung ein Onlineabo ist oder physikalische Waren.