Ist das Leben ein Spiel?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Firderis, 5. Januar 2018.

?

Ist das Leben nur eine Simulation?

  1. Ja,

    7 Stimme(n)
    11,7%
  2. Nein.

    26 Stimme(n)
    43,3%
  3. Mir doch egal, gib mir einfach IRGENDWELCHE Pillen, egal welche Farbe!

    27 Stimme(n)
    45,0%
  1. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Redest du gerade von Bugs im doppelten Sinne? Auch gut. :ugly:
     
  2. BlyatSpinat gesperrter Benutzer

    BlyatSpinat
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    So ein Vieh saß letztens an meiner Fassade. Nach ein paar Stunden saß es immer noch an der selben Stelle.
    Um festzustellen ob die Schnake den Ort evtl. zwischendurch verlässt habe ich mit einem Stück Kreide die Stelle um die Schnake herum gezeichnet um die Position festzuhalten. Die Schnake hat ihr Bein kurz zurückgezogen. Am nächsten Tag war die Schnake immer noch an der selben Stelle. Als ich die Schnake berührt habe, ist sie runtergefallen und hat die Hufe hochgerissen. Sie war offenkundig tot. Was soll das?
     
  3. Firderis

    Firderis
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    Die Virtualität wird eh das nächste Problemfeld. Selbst falls wir dann entdecken, dass wir selbst die Simulation sind, können wir in unsere eigene Simulationswelt flüchten, welche sich mit fortschreitender Technik wohl auch nicht mehr spürbar von "unserer" unterscheiden wird.

    Also Simulation innerhalb der Simulation, trotz Wissen.
     
  4. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Und du hast direkt mit Kreide den Schnaken-Leichenumriss gezeichnet. Dann steht den Ermittlungen ja nichts mehr im Wege!
     
  5. chackalacka Mountain Dew süchtig!

    chackalacka
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    Warum geht man dann der Frage nach? Warum beschäftigt man sich so intensiv mit einer Theorie, wenn sich dadurch im Leben nichts ändern würde?

    Was hindert dich jetzt daran ins Extreme zu gehen?
     
  6. Was ändert dein Leben hier, wenn man über entfernte Galaxien forscht?
     
  7. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Blödes Argument. Das gilt für soooo viele Sachen. Es geht aber nicht nur um die einzelne Kenntnis, sondern auch um die Schulung der Denkfähigkeit, der Logik und so weiter.
     
  8. Firderis

    Firderis
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    Mein gesunder Menschenverstand und die Endlichkeit meines Lebens, bzw. die Angst vor einer lebenslangen Behinderung?
     
  9. Hättest du ja auch in einer Simulation....
     
  10. BlyatSpinat gesperrter Benutzer

    BlyatSpinat
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    Das menschliche Vorstellungsvermögen hat quasi keine Grenzen. Beim Verlust des Bewusstseins jedoch, stößt es an seine Grenzen und konstruiert sich irgendwelche Jenseits und Fantasywelten. Seien sie noch so abwegig. Unser Gehirn ist offenkundig nicht in der Lage die Nichtexistenz, das blanke Nichts, zu verstehen und zu akzeptieren. Wenn unser Gehirn zu Staub verfällt, dann mit ihm auch sämtliche gespeicherten Gedankengänge.

    Wie ist es nach dem Tod? Antwort: So wie vor der Geburt. Wissen wir was darüber? Was war vor dem Urknall?
     
  11. Vor dem Urknall war weder "was", noch "vor" :ugly:
     
  12. Dead man walking tot, aber glücklich

    Dead man walking
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    [​IMG]
     
  13. Diese Comicszenen sind das beste am ganzen Game :yes:

    [​IMG]
     
  14. Terranigma

    Terranigma
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    Weshalb sollte es grenzenlos sein? Schaue ich mir an, was das menschliche Vorstellungsmögen so leistet, würde ich sagen: nicht viel mehr als leichte Variationen dessen, was es kennt.
     
  15. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Richtig. Beleg dafür sind die neuen Star Wars Filme. :teach: :wahn:
     
    1 Person gefällt das.
  16. Terranigma

    Terranigma
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    Zufälligerweise hatte ich sowas auch im Sinn gehabt ... :D


    Im übrigen, wer sich die Argumentation für die Simulation einmal durchlesen will: Bostrom, Nick: "Are you living in a computer simulation?". Die Auflösung am Ende ist allerdings recht nüchtern: sofern wir nicht bereits in einer Simulation leben, ist es sehr unwahrscheinlich anzunehmen, dass unsere Nachfahren jemals Simulationen ihrer Vorfahren laufen lassen werden. Njo, damit ist eigentlich auch gar nichts ausgesagt. Das Argument lautet: sofern es Zivilisationen gibt, die derartige Simulationen laufen lassen, würde die Anzahl der simulierten Lebewesen die Anzahl der echten Lebewesen signifikant übersteigen. Statistisch sei es demnach naheliegender anzunehmen, dass man einer der simulierten Personen als eine der echten Personen ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Januar 2018
  17. 0cta Just for fun

    0cta
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    Nichts. Und das ist explodiert.

    Da die Raumzeit erst mit dem Urknall entstand ist es eher mühselig mit unseren Zeitbegriffen darüber zu reden, was sich außerhalb davon befindet. Versuch mal einem flachen 2D-Lebewesen eine 3. Achse im Raum zu vermitteln. Oder einem vom Geburt blinden Farben.


    Der Klassiker: Versuche, eine neue Farbe zu erdenken.




    Was die Leistungsfähigkeit einer Simulation angeht: Die muss ja nicht in Echtzeit ablaufen. Es ja meine ich heute schon möglich, irgendwelche Molekularbiologischen Vorgänge oder Partikel in Großrechnern zu simulieren oder ein paar Gehrinzellen. Nur eben nicht in Echtzeit. Zudem kann ja die Genauigkeit herunterfahren, wenn niemand genauer hinguckt. Warum soll man einen großen Klumpen Wasserstoff- und Heliumatome inkl. aller Wechselwirkungen simulieren wenn in 90% der Zeit "Funkelnder Punkt am Himmel mit vorgermerkter Supernova" ausreicht. :D
     
  18. Erstens ist es ohnehin mehr als fragwürdig, was "Echtzeit" außerhalb der Simulation denn genau wäre. Unsere Zeit ist dann ja auch nur simuliert :tdv:

    Zweitens machen das Videospiele ja schon heute, dass die Details eines Objekts mit der Distanz abnehmen. Wenns keiner sieht (und das weiß die Simulation ja, wer was sieht...), muss mans auch nicht ganz so genau darstellen ;)

    Wir haben die Simulation in Wahrheit schon ausgetrickst, indem wir bemerkt haben, dass sich der Umstand der Beobachtung alleine schon auf das beobachtete Ergebnis auswirken kann, die Grenzen der Leistungsfähigkeit sind also bereits bekannt (https://de.wikipedia.org/wiki/Beobachter_(Physik)#Der_Einfluss_von_Messungen). Schrödinger wusste schon, dass die Katze nur irgendwo im Cache rumgeistert und erst dann wirklich gerendert und von komplexerer AI übernommen wird, wenn er nachsieht :tdv:

    Wenn also ein Baum im Wald umfällt und keiner hörts und siehts, wird das "in Echtzeit" von der Physik-Engine berechnet? :hmm:
     
  19. chackalacka Mountain Dew süchtig!

    chackalacka
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    Nichts. Deswegen mach ich es nicht und beschäftige mich nicht damit
     
  20. Dann raus hier? :ugly:
     
  21. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Muss ja. Die Auswirkungen müssen ja nachgelagert ebenso berechnet werden. Der Boden wird zB an der Stelle gedrückt und gibt ggf Wasser ab etc.
     
  22. 0cta Just for fun

    0cta
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    Naja....außerhalb wäre es...nuja..das, was wir als normal empfinden oder so. Nur können wir nicht sagen, wie lange man brauchen würde, um eine Sekunde uneres Universums zu simulieren. Uns kommt es wie eine Sekunde vor, während die Berechnung beliebig lange sein kann. VMs kann man ja auch einfach pausieren und dann wieder anfahren, ohne dass sich der Zustand der VM dabei geändert hat.

    Ich meine bei der Meldung, die ich mal aufgeschnappt habe, kam man zu folgendem Fazit: Ja, es ist theoretisch möglich, dass wir in einer Simulation leben. Und nein, wir können aus dem Inneren nicht feststellen, ob wir uns in einer solchen befinden würden.


    Das ist ja wohl eindeutig geskriptet und die Wahrscheinlichkeit, dass der Baum umgefallen spawnt steigt mit folgenden Parametern:
    - Holzfäller bei der Arbeit
    - Blitze
    - vorherige Wetterlage
    - Biberdichte in der Umgebung
    - Nähe zum Straßenrand (Wenn die Straße "Wird oft betrunken befahren"-flag hat)

    Das Geräusch-Event wird auch nur erzeugt, wenn jemand in Hörweite ist.
     
  23. Terranigma

    Terranigma
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    Die Simulation würde, sofern sie anständig programmiert ist, nur jene Auswirkungen berechnen, die auch von irgendeinem "Benutzer" wahrnehmbar sind. Genauer gesagt würde sie wohl nicht einmal den umfallenden Baum berechnen, sondern einfach nur im Durchschnitt überrechnen, welche Paramter sich über welchen Zeitraum in einer Region ändern würden, ohne aber jeden Baum, Grashalm, o.Ä. im Einzelnen zu berücksichtigen. Solange also niemand in den Wald geht, würden im Wald wohl auch keine Bäume umfallen.
     
  24. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Hm. Aber der einmal errechnete Zustand müsste ja erhalten bleiben und als Berechnungsbasis für weitere Zustände dienen. Umgefallener Baum -> Moos bildet sich. Das immer Instant zu berechnen wenn jemand schaut wäre doch sehr aufwendig.(?)
     
  25. Terranigma

    Terranigma
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    Deswegen wird es auch gar nicht berechnet. Man würde nur mit relevanten, abstrakten Parametern arbeiten, die andere Systeme beeinflussen könnten. Der einzelne Baum ist so lange irrelevant, wie es jemanden gibt, der diesen Baum sehen könnte. Innerhalb des Systems "Wald" ist ein Baum in Zahlen ja auch nur das: 1. Je nachdem was für Parameter definiert sind, würde dann der Counter für "umgefallene Bäume" von 9.892 auf 9.893 ansteigen. That's it. Der konkrete Baum würde aber sofort wieder aus dem Speicher fliegen, sobald niemand da ist, der ihn sieht. Sobald du in einem Videospiel ein Areal verlässt verschwindet das Areal ja auch aus dem Speicher. Änderungen, die du vorgenommen hast, würden geflagged, z.B. "NPC #236: tot". Aber die Leiche, o.Ä. von NPC #236 würde nicht dauerhaft berechnet werden.

    Insofern würden die Entwickler der Simulation wahrscheinlich erst gar keine Bäume umfallen lassen, solange es niemanden gibt, der einen umgefallenen Baum sehen könnte. Außer natürlich da saßen schlechte Programmierer am Werk. :D
     
  26. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    98.381
    Wenn die Flags zwischen zwei Spielern abweichen, also bei einem der Baum noch steht, müsste das auffallen.
    Wir reden hier von einer sehr umfangreichen Prigrmamierung. Es müsste Fehler geben, Bugs die wir merken. So perfekt ist niemand. Oder? Und wenn doch, dann sind die so gut, dass sie uns als SIM nicht mehr brauchen.
     
  27. Firderis

    Firderis
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    Flashbacks? Erinnerungsverluste? Deja-vus? Es gibt so einiges, was unser Gehirn nicht mehr richtig zusammenbekommt, oder es verwirrt. Dem entsprechend sind es eventuelle Bugs.

    Lustig ist nebenbei, dass ich mir mein Hirn seit etwa 2 - 3 Jahren als Festplatte erkläre. Je älter ich werde, desto mehr scheint sie ausgelastet zu sein, da sie immer auf mehr Daten zugreifen muss. Was dann teilweise dazu führt, dass die Erinnerungen an verschiedenen Stellen gespeichert sind, was den Datenprozess noch weiter verlangsamt. Gerade in Spielen ist dies teilweise extrem spürbar, wie in wenigen Jahren die Reaktionszeit abnahm. Weil vermutlich das Gehirn einfach auf zu viele Erlebnisse zugreifen muss, um die richtige Reaktion zu finden, die bisher am Besten war.

    Zu viele Daten, zu viele Daten...
     
  28. Terranigma

    Terranigma
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    Wäre allgemein eine schöne Erklärung dafür, warum das Gedächtnis überhaupt endlich ist und nicht jedwede Information akkurat speichert und abrufen kann. Speicherplatzmangel. ;)
     
  29. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    Wenn das Leben kein Spiel ist, was ist es dann? Ernst kann es nicht sein, da langfristig gesehen das Universum den Bach runtergeht, ohne dass irgendwer ohne gottgleiche Fähigkeiten etwas dran ändern könnte.
     
  30. Boschboehrlie

    Boschboehrlie
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    Mein RIG:
    Monitor:
    Monitor? Singular? Im Leben nicht!
    Komplexe Katzen-KI
    :ugly:
     
  31. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Das halte ich aber mal für eine krasse Übertreibung.

    Ich glaube nicht, dass wir Benutzer wären. Wir sind eher Gegenstand der Simulation, und Benutzer/Beobachter wären dann ganz andere Wesen.
     
  32. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Kenne ich. Jahrelang Raidleader in WoW, lange Zeit davon als Maintank. Geht nicht mehr. Ich komme nicht mehr mit. Ich bin zu träge geworden. :ugly:
     
  33. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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  34. Allquantor

    Allquantor
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  35. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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  36. Sie weichen aber nicht ab, weil die Simulation weiß, ob der Baum überhaupt jemals gesehen wird. Wenn auch nur einer ihn sieht, wird er auch ordentlich berechnet.
     
  37. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Kommt mir irgendwie bekannt vor. :ugly:

     
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  38. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Nehmen wir mal an, die Mehrheit der Menschheit würde glauben in einer Simulation zu leben - was würde sich gesellschaftlich ändern?

    Wäre Wahlbetrug noch ein Problem? Oder gehen dann alle davon aus, dass die politische Lage eh festen Parametern folgt? Kümmert sich noch irgendwer um um Umweltschutz oder resetten unsere Erschaffer bei Bedarf einfach die Umwelt für uns?
     
  39. Firderis

    Firderis
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    Ich nehme an, es würde mehr "Anarchie" geben. Warum soll man sich an (gesellschaftliche) geschriebene und ungeschriebene Gesetze halten, so es doch eh keine richtige Welt ist? Wobei ich mich auch mit der Idee anfreunden kann, dass sich überhaupt nichts ändert. Solange sich die Simulation eh richtig anfühlt, wird man wohl auch so "weiterleben".

    Ganz ehrlich, ich wüsste nicht wie ich mich verhalten täte. Anarchie ist es sicherlich nicht, dafür bin ich schlichtweg nicht der Typ. Vermutlich würde ich einfach den Stecker ziehen.
     
  40. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Hier im Thread wurde ja mehrmals gesagt, dass die These wie eine klassische Religion funktioniert. An diesem Punkt sehen wir: Nope. Religion soll ja mit Hoffnung und Furcht (Himmel und Hölle) die Menschen in Bahnen lenken und einen Sinn geben.

    Hier haben wir mehr oder weniger das Gegenteil. Spannend!
     
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