Kaufberatung: Audio

Edit.

 

Das ging schnell, schon sind sie da.

https://ibb.co/QFmJq3f

Die Optik stimmt schon Mal (sind mir gar nicht aufgefallen, so geschmackvoll hatte ich dich gar nicht eingeschätzt ... )

Der Sound ist definitiv gut, mehr kann ich noch nicht sagen.

Edit: und nun zum Klang. Diesen würde ich am ehesten als sehr sauber beschreiben. Nicht brutaler Bass oder so was. Man hört auch nicht völlig andere Musik.

Der Klang ist einfach sehr klar und rein. Die Nuancen der Musikstücke werden plötzlich hörbar. Es kann sogar durchaus sein, das schlecht produzierte Musik darauf dann hörbar schlechter klingt, weil zB der Beat etwas zu laut abgemischt wurde ...

 

Sehr schön. Dali fnde ich auch extrem schick. Schön dezent einfach. Kann man immer super in der Wohnung integrieren. Finde die Membran ziemlich stylisch in dem dunklen rot

 

Ich habe mir nun die Nubert NuBox A-125 geholt und sie hören sich wirklich super an, besonders bei klassischer Musik, Akustikgitarren, Jazz. Wirklich beeindruckend, für so ein kleines Paar. Mein Problem: Ich höre viel Hip Hop und dort verschwindet die Stimme meiner Meinung nach sehr hinter dem Beat.

Muss ich mich einfach nur reinhören, weil ich z.B. gerade einen Noise Cancelling Kopfhörer habe, wo der Sound natürlich direkt auf meinen Ohren liegt oder ist das eine allgemeine Schwäche?

 

Hat hier jemand eine Empfehlung für ein brauchbares Headset oder Kopfhörer? Ich wollte auch nicht extra meine Niere für sie verkaufen, also so um 100 € wäre gut

Bin mir auch noch nicht sicher, ob ich Klinke oder USB als Anschluss nehmen soll.

Habe mal das Teufel Cage oder den Beyerdynamic DT770 Pro ins Auge gefasst. Hat damit jemand Erfahrung? Was für eine Dämpfung nimmt man beim Beyerdynamic, wenn man nur den normalen Onboard-Sound hat?

Ansonsten gäbe es ja noch das Beyerdynamic Custom Game oder doch etwas ganz anderes?

 

Hätte auch mehr ausgegeben, habe mich aber dann hierfür entschieden:

Creative Sound BlasterX H5 Tournament Edition

https://www.igorslab.de/gaming-headset-messungen-sound-check-review/

https://www.gamestar.de/artikel/cre...omfort-wie-ein-studio-kopfhoerer,3269587.html

https://www.pcgameshardware.de/Head...-BlasterX-H5-Tournament-Edition-Test-1215597/

 

Eine Frage an die Audios hier im Trhread, ich bin auf der suche nach neuen Kopfhörern, Over-Ear (können/dürfen Schall von Außen komplett blocken) primär fürs Zocken genutzt. Headset optional (primär gute Audioqualität) und was mir persönlich extrem gefallen würde wäre, wenn die Kopfhörer Wireless wären.

Wenn ich richtig liege, ergeben sich durch Bluetooth Verzögerungen? Primär spiele ich Simulatoren, daneben öfters mal Games wie RD2 , Mafia, FarCry. Wäre das bei solchen Spiele überhaupt ein Problem?

Beruflich und Unterwegs nutze ich die Sennheiser True Wireless und hier bietet Sennheiser ja auch den Momentum Wireless 3(??) an- dieser erfüllt ja meine Kriterien, wäre das eine Wahl fürs Gaming? Oder gibt es hier bessere Alternativen?

Danke!

 

Wie würdet ihr denn das Headset Steelseries Arctic Pro vom Sound einordnen:
https://www.amazon.de/gp/product/B07B819VMQ/
Ich habe das mal geschenkt bekommen und es liegt hier immer noch ungenutzt rum, da ich selten Spiele im TS/Discord spiele. Ist das zu gebrauchen, ggf. auch als reiner Kopfhörer?

Ich nutze aktuell noch meine Sennheiser HD558 als Kopfhörer https://www.amazon.de/gp/product/B004FEEY9A/ mit denen ich noch sehr zufrieden bin. Eventuell kennt ja hier jemand beide Modelle.

Und ja, natürlich könnte ich die einfach mal testen, aber dann müsste ich die aus dem Keller holen. Eventuell hat ja jemand schon die Steelseries getestet und kann was dazu sagen. Und wenn sich keiner meldet, werde ich natürlich wenn ich mal Zeit habe einen Vergleich machen und hier berichten.^^

 

Du brauchst halt vor allem keinen Kopfhörerverstärker sondern auch einen DAC, damit du deine onboard Soundkarte umgehst.
Ich nehme mal an du hast die 250 Ohm Variante der DT 770?

https://geizhals.de/sharkoon-gaming-dac-pro-s-v2-a2346402.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/pro-ject-head-box-s-usb-silber-a1496378.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/s-m-s-l-m3-schwarz-a1469645.html?hloc=at&hloc=de

Mal ein paar Vorschläge

 

Ich habe keine Ahnung welche Einstellung ich ausgewählt habe, aber man kann bei "Music" wohl mehrere Modi durchdrücken und jetzt habe ich den richtigen für mich gefunden

 

Der Olympus e10k ist rausgeschmissenes Geld. Dann nimm lieber wirklich bissl mehr in die Hand und hol die ne SoundblasterX G6 oder eins von den mir genannten.

Also Soundtechnisch wirst du mit einem DAC (Jede Soundkarte ist ein Digital Analog Converter) bei einem DT 770 nichts mehr raus holen. Ein separater DAC macht bei dir nur dann Sinn wenn der Onboard Soundchip Störgeräusche übertragen sollte und einen Kopfhörerverstärker brauchst du nur dann wenn die Kopfhörer zu leise sein sollten.
Bei 32 Ohm bezweifle ich das aber mal. Die bekommt jedes billige Handy ordentlich laut.

 

Es geht mir nicht um Kaufberatung als solche, eher Hintergrundwissen und Meinungen allgemein zum Thema Surround mit Stereo-Kopfhörern per Software oder Surround-Kopfhörer/Headsets die solche Software bereits eingebaut haben.
Ich wollte mal wissen wer hier alles so mit Kopfhörer spielt und mit welcher Konfiguration. Mir gehts hier speziell um Standard-Stereo oder Surroundemulation (Hauptsächlich PC). Da scheiden sich wohl die Geister.
Es gibt ja diverse Umstände die verhindern dass man mit einem anständigen Surround-System zockt. Sei es Platzmangel oder die Tatsache dass man nicht alleine wohnt. In der Regel ist dann ein Kopfhörer die beste Wahl.
Die Genügsamen stopfen halt einfach den Kopfhörer/Headset ins Board und legen los.
Dann gibt es welche die beschäftigen sich immerhin mit den Soundoptionen von Windows und den Spielen und stellen auf Kophörer um.
Die Anspruchsvolleren wollen auf Surround nicht verzichten und setzen auf verschiedenste Hard- oder Softwarelösungen zur Surround-Emulation.
Ich habe jahr(zehnte)lang mit Creatives Surroundlösungen gezockt. EAX, A3D und das ganze Zeug und zuletzt CMSS3D. Im Zuge einer Aufrüstung überdenke ich das Thema gerade und versuche meine Ohren neu zu kalibrieren wenn man so will. Die Onboard-Soundchips sind ja in der Regel sehr ordentlich mittlerweile, da stellt sich ja nur noch die Frage nach der Emulationssoftware. Es gibt ja viele tolle Softwarelösungen und Windows 10 bringt sogar eine eigene Option mit.
Dann ist wiederum die Frage ob das überhaupt nötig ist weil viele Spiele solche Optionen bereits mitbringen.
Aus kompetetiver Sicht mag eine präzise Ortung z.B. schon sinnvoll sein. Oder es geht einfach nur um die best mögliche Immersion.
Falls das Thema woanders (auch außerhalb Gamestar) ausführlich behandelt wurde, gerne Verweise hier rein.

Aktuell habe ich mit Assassin's Creed Origins und The Division 2 herumexperimentiert. Beide sollen angeblich Dolby Atmos unterstützen. Bei AC aber anscheinend doch nur auf der Xbox, Division 2 soll aber Windows unterstützen. Ich sehe allerdings keine Option im Spiel und der Effekt mit Dolby Access für Windows war nicht sehr überzeugend. Ich habe die Variante Dolby Headphone probiert welche an sich ja z.B. bei Filmen sehr cool funktioniert.

Also wie macht ihr Headphone-Gamer das, was ist eure Meinung zu dem Thema? Bevorzugt ihr eine bestimmte Emulation oder doch lieber Stereo? Erfahrungen mit dem Thema?

 

Kurz und knapp: Stereokopfhörer und nichts mit irgendwelchem Surroundsound. Ich habe hier auch nur eine externe Sound"karte" die sowas nicht einmal kann.
Wenn es sinnvoll ist, dann nutze ich das, was das Spiel in den Einsetllungen bietet. Bei CS:GO habe ich z.B. den virtuellen Surroundsound an.
Ansonsten braucht man solchen Firlefanz nicht.

Du musst bedenken, dass eine Eumlation den Sound auch oft einfach komplett kaputt macht.

 

Achtung, "eingebaut" ist vielleicht das falsche Wort, es gibt höchstens eingebaute DSP-Hardware, aber auch eher nicht bei Headsets. Wenn 7.1 beworben wird, dann ist das einfach eine Treiberimplementierung, die dann wie jede Software auf der CPU ausgeführt wird.

Es scheiden sich nicht nur Geister, sondern es unterscheiden sich auch die Ohren und die Hardware. Einerseits kann es sein, dass deine Ohren perfekt zu CMSS3D unter deinen Kopfhörern passen, jemand anders dabei mit seinen Ohren und anders abgestimmen Kopfhörern dagegen keine vernünftige Ortung erhält. Andererseits ist es eine Gewöhnungssache oder manchen gefällt einfach der "Superstereo"-Effekt.

Achtung, der Effekt von der "Kopfhöreroption" ist nicht wirklich konsistent zwischen Spielen und kann in einen einfach einen reduzierten Dynamikbereich verursachen, in einem anderen dagegen entscheiden, ob Geräusche aus 30 oder 90 Grad als ganz links/rechts zählen.

Eieiei, die Empfehlung direkt oben ist ja mal schön ungekennzeichnete Werbung. Der Boom-Müll war ursprünglich ein Tool zum verringern des Dynamikbereichs. Boom 3D hat nichts mit Surroundvirtualisierung zu tun. Im Steamtrailer hört man schön, dass die hinteren Kanäle einfach nur leiser abgespielte Stereosignale sind.

Man sollte hier genauer unterscheiden. Softwarelösungen ermöglichen normalerweise lediglich 7.1-Virtualisierung, Spiele können direkt dreidimensionale HRTFs bieten.
Leider bieten das meiner Meinung nach aber nicht wirklich viele moderne Spiele. Und selbst wenn, muss das nicht immer gut Umgesetzt sein. CS:GO spielt beispielsweise manche Umgebungseffekte ohne HRTF ab, genauso werden in Hunt die Boss-Banish-Sounds als klassischer Stereomix wiedergegeben. Für alle Titel die nur Surround aber keine Virtualisierung erlauben, ist man dann mit Softwarelösungen immerhin bei einem Kompromiss und bei besser lokalisierbarem Klang als ohne. Vorteil ist dabei auch, dass man immer die gleiche Verarbeitung verwenden kann, während sich der binaurale Klang in CS anders anhört als der in Hunt, der wieder anders ist zu Overwatch, usw. Viele kommerzielle Produkte packen nur leider künstlichen Reverb obendrauf, was wie sgtluk3 schon meinte aber auch sehr störend und übertönend sein kann.

Mich hat Dolby Atmos for headphones auch nicht wirklich angesprochen (aber wie gesagt, das muss nichts heißen). Bei Metro Exodus wurde aber auch in Kombination mit Windows Sonic über Microsofts Spatial Sound irgend ein unschön dumpfer Effekt drübergelegt. Insofern sehe ich die Option eigentlich bloß noch als Marketingfeature.

Hart nur aus einer Seite spielende Geräusche sorgen für Ermüdung der Ohren, besonders bei geschlossenen Kopfhörern. Persönlich finde ich den Effekt auch sehr unangenehm, weshalb ich zumindest Crossfeed benötige.

 

Nun ja so richtig interessieren tut das Thema Kopfhörer offensichtlich kaum jemanden.

Ok ein Stereo-Fan

Das macht das Thema nicht gerade einfacher *seufz*

Ja ich hab den Rotz auch nach einem ersten kurzen Test als erstes wieder deinstalliert

Ja man muss bei jedem Spiel neu herumprobieren, etwas anstrengend. Danke für das Stichwort HRTF.

Windows Sonic gefällt mir auch nicht. Eigentlich bin ich noch immer Fan von CMSS-3D. Hab mich aber in Dolby Atmos reingehört und muss sagen das gefällt mir als Ersatz mittlerweile ganz gut, kommt aber auf die Quelle an.

Die Ortung in den meisten Spielen ist bei Stereo schon ok aber irgendwie immer zu nah am Kopf. Das ist mir in der Regel nicht räumlich genug ich brauche da definitiv einen "Soundverbesserer".
HeSuVi klingt nach einer interessanten Idee aber das habe ich nicht ordentlich zum laufen gekriegt, das klang falsch.
Dann gibt es da noch diese "Spatial Sound Card" interessanter Ansatz aber fand ich am Ende auch nicht so überzeugend.
DTS Headphone:X nun ja am Ende überzeugte mich Atmos mehr. In The Division 2 z.B. finde ich das sehr cool das unterstützt wohl auch Atmos https://www.youtube.com/watch?v=oKHOVD3N6wc

 

Naja, Kopfhörer sind auch meine bevorzugte art und Weise Spiele zu konsumieren.
Aber ich nutze meine entweder an einem scarlett (früher 2i2 heute solo) oder am AVR.
Zusätzliche software über mein virtuelles mischpult hinaus nutze ich aber nicht. Und das kommt nur zum tragen, wenn ich mehrere audioquellen verarbeiten möchte, sonst schleift das nur durch.

Was ortung in spielen angeht hab ich die Erfahrung gemacht dss der einzelne Kopfhörer damit mehr zutun hat als die Soundkarte.
Mit dem Philipps jetzt habe ich "schlechtere" ortung als mit dem Akg, was ich aktuell aber in kauf nehme, weil der klang mehr zusagt. Und meine geschlossenen Soundmagic sind ortungsmäßig gleichauf mit den Philipps.
Unterwegs nutze ich Sony bzw meine Arbeits KH (marke gerade vergessen) beide Bluetooth.
Da fällt die Ortung im vergleich stark ab. Für die meisten spiele reichts, aber sowas wie hunt Showdown würde ich damit nicht mehr spielen wollen.
(Nein, eine Soundverzögerung durch Bluetooth im wahrnehmbaren bereich gibts nicht)

Ganz früher hatte ich ein creative headset. 30€ aber die Ortung war spitze. Ich konnte in CS:S auf dust2 über die halbe map sagen wer gerade wo langläuft. Dafür war der rest vom sound eher matsche.
Aber softwaremäßig habe ich schon damals nichts gemacht was über die windows bordmittel und die der auf dem Mainboard mitgelieferten soundkarte hinaus ging.

Und ich denke so gehts vielen hier. Die meisten nehmen das headset oder den Kopfhörer, schließen an und spielen. Im zweifel kommt nochnal ne soundkarte dazwischen.

 

Ich zocke nicht mehr wirklich kompetetiv, bei mir ist es mehr wegen der Atmosphäre, soll einfach gut klingen. Aus dem gleichen Grund warum ich mit Kopfhörer zocke habe ich auch geschlossene (Beyerdynamic MMX300), so störe ich niemanden und bin selbst gut abgeschirmt. Für so Surroundspielereien sind offene wohl besser aber für mich ist das ok so.
Mit offenen Kopfhörern benötigt man so Soundverbesserer evtl garnicht das hab ich nie ausprobiert. Könnte ein Grund sein warum viele einfach "vanilla" spielen.

 

Mir geht es da halt auch wie OrdinateY. Ich nutze für Musik und Spiele fast nur Kopfhörer und das auch schon sehr lange, aber eben auch beinahe immer reines Stereo (es sei denn ein Spiel bietet von sich aus bestimmte Surround-Lösungen für Kopfhörer). Fürs Spielen nutze ich dann einfach meinen AKG K702, der erlaubt eine ganz gute Richtungsortung und die große Bühne lässt die meisten Geräusche klingen, als kämen sie von außerhalb des Kopfes.
Die Surround-Simulationen auf Software-Basis, die ich über die Jahre ausprobiert habe, klangen für mich einfach immer verfälscht oder unnatürlich.

 

Das hat nicht wirklich was mit Stereo-Fan zu tun, das ist eher simple Physik...

 

Oder es würde jedes Spiel einfach OpenAL Soft unterstützen. Dann könnte man einmal global sein bevorzugtes HRTF auswählen und überall würde sich die Ortung korrekt anhören. ^^

Klappt leider nicht mit jeder Soundkarte, beziehungsweise braucht je nach Setup etwas mehr Einstellungsaufwand.

Da ist der Sound übelst durch den Aufnahmeort und die Lautsprecher gefärbt, und je nach Profil ist die Ortung auffällig "verdreht".

Das würde ich so nicht unterschreiben. Du hast eine leichte Interaktion mit der eigenen Umgebung, größtes Problem ist aber, dass man besonders locker sitzenden Overears nie gleich aufsetzt und Schwankungen im Frequenzbereich ab 9 kHz erhält und dadurch die Ortung beeinflusst wird.

Ja, sofern man eine physikalisch zu dem eigenen Kopf passende binaurale Aufnahme hat... ^^

 

Ich suche ein paar In Ears, Bluetooth, Active Noice Canceling, die müssen gar nicht so einen guten Sound haben, Akkureichweite reichen so etwa 8 Stunden. Hintergrund, auf Arbeit ist teilweise etwas Lärm, es ist aber auch durchaus mal ein Nickerchin drinnen (betriebsbedingt), also den Lärm per ANC ausperren, derweil ich Podcasts oder Hörspiele höre. Der preisliche Rahmen liegt dann etwa bei 100 Euro.

 

Hey. Nach mehr als 10 Jahren will ich meine billigen, mittlerweile an mehreren Stellen kaputten, Kopfhörer ins Grab schicken. Jetzt habe ich mir diese hier gekauft: https://www.amazon.de/gp/product/B07MTW4KNJ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s01?ie=UTF8&psc=1 und bin mit denen eigentlich ziemlich zufrieden. Ich habe keine hohen Ansprüche und deren Sound ist schon deutlich besser als von meinen vorherigen und mehr als 100€ will ich definitiv nicht ausgeben. Mein Problem: sie sind mir ein bisschen zu klein. Die Frage ist nun, ob ich sie ein paar Tage aufsetze und hoffe, dass sie sich besser an meinen Kopf anpassen, oder: hat hier auch jemand einen sehr großen Kopf und kennt Kopfhörer, die man sehr groß stellen kann? Die Superlux die mir hier mal vor ein paar Jahren empfohlen wurden gehen gar nicht, die waren noch enger und generell mag ich es eher, wenn die Kopfhörer locker sind. Wenn nicht, bleibe ich vorerst bei meinen alten Kopfhörern und wenn Läden wieder offen sind probiere ich welche vor Ort aus ...

 

Zu klein im sinne von zu eng, oder im sinne von zu kurz bis zu den ohren?
Bei ersterem: die weiten sich meistens. Über nacht über bücher zu spannen kann abhilfe schaffen.

 

Beides. Die Länge könnte noch ein, zwei Stufen vertragen. Wobei sie vielleicht passt - halt ungewohnt knapp, weil die vorherigen sehr locker waren - wenn sie nicht mehr so eng sind. Das mit den Büchern habe ich schon gelesen und vielleicht probiere ich es mal aus.

 

Bei der länge kann man natürlich nichts machen.
aber das aufspannen per bücher klappt tatsächlich ziemlich gut. nur nicht zu viele büchern nehmen, ein bisschen anpressdruck sollte vorhanden bleiben.

 

Meine vorherigen Kopfhörer hatten annäherend gar keinen Anpressdruck, sondern hingen quasi nur über den Bügel auf meinem Kopf. Seeeeeeeeehr angenehm, aber wohl ziemlich unüblich.

 

Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Ich hätte wohl immer das Gefühl, das die mir gleich vom kopf rutschen.

 

Ne. Kopf und Ohren halten gut genug. Und wenn man mal fettige Hände hat, kann man sie gut vom Kopf schütteln.

 

Wollte eigentlich nur nach einem 2.1 Lautsprecherset schaue um mein Edifier C2XD zu ersetzen, aber das wurde etwas kompliziert.

Ich bin auf die Edifier S351DB gestoßen, die eigentlich für den Preis einen guten Ton, aber leider unter einer starken Streuung leiden mit einem nervigem Pfeifton, wie schon @Indiana_Bart hier berichtet hat.
Das S350DB und S360DB leiden leider auch dem Pfeifton Problem und obwohl Edifier das Problem anerkannt, scheinen die nicht im Stande es in den Griff zu bekommen (oder zu wollen).
Die Alternative ist leider recht meh und man findet sich schnell bei Logitech und Teufel. Ich bin ja kein audiophiler Mensch, aber auf Brüllwürfel ist jetzt nicht mein Ziel gewesen.

Ein Blick hier im Thread hat mich auf den Post von @MadCat gebracht mit den Nubert nuBox A-125.
Wäre die zu empfehlen für den PC Betrieb wo zwar ebenfalls Musik läuft, aber der Hauptfokus auf Filme, Serien und Spiele liegt?

Ansonsten noch die Frage ob ein Subwoofer noch dabei sein sollte.
Würde jetzt naiv sagen, dass das Fehlen eines Subwoofer bei den Soundtracks von Filme oder Spiele auffallen könnte.

 

Ein Subwoofer muss auch ordentlich aufgestellt werden und die meisten Subs in solchen 2.1 Sets haben die Bezeichnung eigentlich nicht einmal verdient.
Wenn du auf aktive Lautsprecher setzen willst und auch bissl Tiefgang haben möchtest, dann sollte man schon schauen, dass der Tieftöner so um 5 Zoll und mehr hat.
Je nachdem wie groß die Lautsprecher halt sein dürfen.

Die Nubert sind sicherlich nicht verkehrt, aber eben auch nur bei Nubert zu bekommen.
Bleibt halt noch die Frage nach dem Budget. So um 400€?

https://geizhals.de/?cat=hifibox&xf=1280_Nubert~3825_Paar~5128_aktiv
https://www.thomann.de/de/mackie_cr8_x_bt.htm

Ich habe jetzt mal aktive Lautsprecher rausgesucht. Wären passive auch möglich? Woran werden die angeschlossen? Soundkarte bzw externer DAC?

 

Ich benutze also seit Jahren bekackte Subwoofer. Ist notiert.
Was darf man unter "ordentlich aufgestellt" verstehen?

Einfach ein paar Empfehlungen raushauen, ob es von der Größe her passt, schaue ich dann nach.

Jo, Budget für Lautsprecher wäre um die 400€.
Nochmal 400€ für einen Subwoofer dagegen eher weniger außer es gibt einen triftigen Grund dafür.

Läuft aktuell über das Mainboard (ASUS Prime X370-Pro).

 

Naja halt am besten nicht einfach unter den Schreibtisch weil der da wahrscheinlich einfach nur dröhnt, aber sicherlich keinen ordentlichen Bass entfaltet.

Hab dir ja zumindest 2 Vorschläge gegeben. Da solltest du auch keinen Sub brauchen. Vor allem wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat.

Ne, das ist eher dann was fürs Heimkino. Du kannst das am PC eh alles nicht ordentlich einstellen ohne AVR und Einmessmikrofon.

Wäre dann eigentlich am Besten wenn du per Toslink raus kannst, aber meine Vorschläge haben nur analoge Eingänge. Wenn du keine Störgeräusche vom Rechner überträgst ist das aber kein Problem.
Hab das Board selbst auch allerdings habe ich mir einen Topping MX3 angeschlossen. daran kann man eben auch passive Lautsprecher anschließen und hat somit deutlich mehr Auswahl.

 

Ich wollte ja aus Neugier fragen, wo denn die beste Position bei einem Schreibtisch wäre, aber...

...das scheint ja damit schon beantwortet zu sein.

Also Nubert nuBox A-125 oder Mackie CR8-X BT, wobei das Mackie CR8-X BT billiger ist und eine größere Händlerauswahl existiert.
Kann man pauschal sagen, dass da eins bessere ist oder fallen Varianzen hier in Richtung persönliche Präferenz?

Nubert nuBox A-125 hätte TOSLINK (und noch HDMI + Koax als digitale Eingänge).

 

Ja, für Heimkino bzw. Glotze macht es Sinn, für den PC/Schreibtisch dagegen ist etwas zu viel Guten.

Wobei in meinen Fall ja ein Subwoofer nicht direkt notwendig ist.

 

Die Mackie würde ich einfach bei thomann.de bestellen. Das ist wirklich ein super LAden wenn es um Soundequipment geht. Vor allem Kopfhörer und Nahfeldmonitore und so. Hast 30 Tage Rückgaberecht und die sind auch so schnell wie Amazon, nur dass man dann eben Amazon nicht unterstützt sondern einen "kleinen" Händler.

Ist halt die Frage ob einem das dann Wert ist oder ob man lieber dann das gesparte Geld in einen kleinen DAC investiert mit Pre-Out Anschlüssen.
Sowas hier: https://www.thomann.de/de/swissonic_converter_ad_24_192.htm
Oder eben einen DAC dazu mit Bluetooth und so und dann auf passive Lautsprecher setzen.
Sowas wie das hier:
https://shenzhenaudio.com/collectio...al-coaxial-support-aptx-nfc-digital-amplifier

Ich habe auch nur einen Sub unterm Schreibtisch und eigentlich könnte der auch wieder weg. Der macht nämlich auch genau das was ich meinte....am Hörplatz selbst merke ich nicht viel vom Bass und an anderen Stellen des Raumes ist das übel am dröhnen.
Ist halt auch nur so einer aus einem 2.1 Canton Set. Hab den meinem Vater abgenommen, weil der da nur rum stand. Oder ich muss den halt auch mal richtig aufstellen. Fürs Wohnzimmer ist der allerdings leider zu klein. Da wird der meine Standlautsprecher kaum unterstützen.

 

Ich bin mit den A-125 soweit sehr zufrieden und sie sind nicht nur für Musik geeignet. Viele nutzen sie z.B. auch am Fernseher oder auch das Schwester-Gerät, die AS-225 (gleiche Bestückung, gleiche Anschlüsse, kann nur tiefer gehen, weil das Gehäuse als Audiodeck deutlich größer ist).

Ein Subwoofer kann für die A-125 zwar nicht schaden, aber wenn man gerade nicht starken Tiefbass steht, braucht man ihn nicht unbedingt. Für Filme/Serien und Spiele könnte er allerdings mehr Punch bieten. Allerdings ist es schon ziemlich erstaunlich, wie tief diese kleinen Scheißer gehen können. Ich war überrascht, als ich sie zuerst ausprobiert hab. Mehr überrascht hat mich in der Hinsicht bisher nur ein HomePod.

Sofern Interesse besteht, würde ich daher raten, erstmal die A-125 alleine auszuprobieren und sollte Bedarf nach mehr Wumms bestehen, kann man immer noch einen Subwoofer dazu kaufen. Die A-125 legen automatisch die Trennfrequenz von 80 Hz an, sobald ein Kabel im Sub-Out-Anschluss steckt.

Ggf. für Interessenten noch wichtig: die Einstellmöglichkeiten der A-125 sind recht spartanisch. Es gibt keinen Equalizer, keine Einstellung der Trennfrequenz etc. -- über die Fernbedienung kann man lediglich noch zwei DSP-Programme (Musik und Film) auswählen, den Eingang wählen sowie das BT-Pairing starten und natürlich noch das Übliche: Power, Lautstärke, Mute. Leider lässt sich auch das automatische Abschalten nach 20 Minuten Inaktivität nicht abschalten. Sie können sich zwar je nach Quelle automatisch wieder einschalten, wenn ein Signal anliegt, aber es dauert einige Sekunden, bis der Verstärker soweit ist.

Für Fernseher wichtig: HDMI ARC und CEC werden unterstützt. Allerdings haben sie nur einen HDMI-Ausgang und können daher kein Signal durchschleifen. Der ARC-fähige Port am Fernseher fällt also damit als HDMI-Eingang weg.

All das gilt genauso für die AS-225.

 

AS-225 ist eine Soundbar, das würde dann direkt unter den Monitor kommen, oder?

Aber gut, würde dann zuerst ohne Subwoofer probieren.

 

Eigentlich ist sie ein Sounddeck, mit 33 cm Tiefe. Nimmt also sehr viel Platz weg und mit knapp 13 cm ist es auch nicht gerade niedrig. Ich glaube, Du wärst mit den A-125 auf einem Schreibtisch besser dran.

Ich wollte eigentlich für meinen neuen Fernseher hier im Büro auch die AS-225 haben, aber sie ist mir zu hoch dafür und seitlich hab ich für ein weiteres Paar A-125 keinen Platz. Hab mich daher für das Magnat Sounddeck 160 entschieden. Aber auch das wäre für einen Schreibtisch einfach zu tief.

HDMI fällt übrigens als Anschlussart für PC weg. ARC wird schlechtweg von keinem GPU-Hersteller unterstützt. Bleiben also TOSlink oder Coax. Mein PC ist via TOSlink dran und für das MacBook habe ich an meinem Thunderbolt-Dock einen alten Fiio-Kopfhörerverstärker mit Coax-Ausgang dran. Apple hat ja leider sämtliche digitalen Audioschnittstellen nach draußen gestrichen und die kleinen Nubert Aktivsysteme haben leider allesamt keine USB-Unterstützung.