Männer- und Frauenversteher-Thread - XV

Ne, ich glaube, das hängt dann doch eher damit zusammen wie neidisch und experimentierfreudig die sind...

 

Weiß ich nicht
Ich weiß nur, selbst mit meiner Mutter kann ich offen drüber reden. Mein Vater verschließt sich vor diesem Thema komplett. Davon abgesehen, dass er durch seinen Alkoholkonsum schon lange nicht mehr "kann" ist er nicht grad dafür bekannt, dass man offen mit ihm über alles reden kann. Selbst mit meiner Schwiegermutter könnte ich über solche Dinge reden, mein Schwiegervater wäre sowas gegenüber auch komplett verschlossen.

Naja gut, mit wem ich in der Kiste war, daraus hab ich nie ein Geheimnis gemacht, auch ggü meiner Frau nicht. Für mich liegen diese Dinge in der Vergangenheit, ändern kann ich es nicht, früher war man nunmal in einer anderen Situation als heute, also ändert es auch nix wenn man offen drüber redet.
Andererseits werde ich mit Sicherheit nicht jedem auf die Nase binden, mit welchen Damen ich intim war

 

Als Bild

 

Ich bin hier im Board ja schon ne Plaudertasche, bei guten Bekannten kann man es sich ja vorstellen
Wie gesagt nicht, dass der falsche Eindruck entsteht, aber ich hab kein Problem damit zu sagen, mit wem ich sexuell aktiv war.
Nur gehe ich ganz gewiss nicht hin und sage offen in die Runde "Ey, mit der Tina und Claudia hab ich auch schon gepoppt ". Neeeeeee, garantiert nicht, aber wenn es mal ums Thema geht kann ich auch offen drüber reden

 

Ah, jetzt hats gefunzt

 

Im Internet tausche ich mich gerne über das Thema aus, aber privat im Freundeskreis eher weniger. Gerade befreundete Paare kann man bei solchen Themen leicht in eine Krise führen...

 

Ein vor einer Weile neueingestellter Kollege hat mir nach zwei, drei Tagen Betriebszugehörigkeit mal erzählt, dass seine Freundin am Vorabend auf einer Dildoparty war. Hätte sich auch eingedeckt... nur vor dem "Black Panther", da hätte sie Schiss davor gehabt, den hätte sie nicht gekauft.


Er hat die Probezeit nicht überstanden.

 

Die Probezeit in deiner Firma, oder die Probezeit der Artikel, die sich seine Frau besorgt hat?

 

Ich weiß nur von ersterem!

 

Gut, das ändert dann meine Reaktion...

 

Was aber auch nur damit zu tun hat, dass Menschen einfach nicht ehrlich miteinander umgehen können
Was ist denn nun eigentlich so schwer dran in einer Beziehung seine Wünsche und Vorstellungen zu äußern? Noch intimer als in einer Beziehung, in der beide im gleichen Bett schlafen und miteinander Verkehr haben geht es doch nicht. Aber dann nicht die Klappe aufkriegen, wenn man mal andere Dinge ausprobieren möchte
Dass man sowas nicht unbedingt Freunden und Bekannten weitererzählen muss verstehe ich durchaus, aber eine solche Partnerschaft wird wohl nicht lange halten, wenn die Wünsche und Vorstellungen von beiden sich zu sehr unterscheiden und man erst gar nicht drüber reden kann.

In Anbetracht dessen, was Frauen nach 9 Monaten aus dieser Öffnung so pressen müssen

 

Das würde ich so pauschal nicht von oben herab verurteilen. Es gibt unglaublich viele Menschen (Männer wie Frauen) die ihre Wünsche aus den unterschiedlichsten Gründen nicht offen kommunizieren.

Das ist ähnlich wie schüchternen Leuten zu sagen "Sprich ihn/sie doch einfach an. Mehr als "nö" kann nicht passieren". Hilft da trotzdem nicht.

 

Weiß ich, aber aus heutiger Sicht verstehe ich es dennoch nicht. Wenn du nun bestimmte Wünsche an deinen Partner hast (was auch immer), du fährst darauf voll ab und er rafft es nicht, sagst du ihm das nicht? Es ist doch nix schlimmes dabei zu sagen "Hey Schatz, mach mal dies und das, das mag ich besonders". Wenn er nicht will, ist es doch in Ordnung. Gibt diverse Praktiken, da nehme ich auch gerne Abstand von, aber die sind eben optional. Diese aber erst gar nicht anzusprechen halte ich für den definitiv falschen Weg.
Denn wenn es dumm läuft holst du dir dann das, was du brauchst, von einem anderen.

 

mMn. liegt das Problem meistens bei den Männern. Gehen nicht auf die Frau ein, verstehen nicht was die Frau will, steigen kurz rüber und nach 5 Minuten ist Ende, etc.

 

Meinst? Nunja bei den Herren älteren Semesters sicherlich, da wird die Frau ja erst gar nicht gefragt, was sie will, sondern Frau hat dem Mann zu dienen und die Beine zu öffnen, egal ob sie Bock hat oder nicht, Hauptsache der Olle gibt dann Ruhe. Hat mir selbst meine Großmutter erzählt, sie hat ihn halt einmal die Woche "drüber rutschen" lassen und dabei so getan, als hätte sie enorm Spaß gehabt. Sie wollte einfach nur, dass er Ruhe gibt.

 

Natürlich. Wie viele Männer nehmen sich Zeit den weiblichen Körper wirklich kennen zu lernen und die Frau auf "das Plateau" zu hieven.

 

Nja, ich kann zumindest verstehen, weshalb es da eine gewisse Hürde gibt: gerade weil man ja zusammenlebt, und man keine Ablehnung oder komischen Blicke vom Gegenüber - mit dem man noch schätzungsweise 50 Jahre zusammenleben wird - erfahren möchte. Ich finde es durchaus in Ordnung, wenn Phantasien auch Phantasien bleiben. Da gibt's ja allerlei, was in den meisten Beziehungen schwer umsetzbar ist, z.B. ein Dreier. Überhaupt danach zu fragen könnte durchaus beim Gegenüber auf allerlei Arten ankommen: "Du willst mit jemand anderen, bist du unzufrieden mit mir?", "Was wenn er sich in die dritte Person verliebt?" Etc. pp.

Ich seh's so. Eine Beziehung ist keine Symbiose, es gibt weiterhin ein Ich und Du. Und ich halte mir vor, nicht über alles zu sprechen, was in meinem Kopf so abgeht. Sofern man nicht unzufrieden mit der Situation ist, finde ich's völlig in Ordnung. Allerlei Menschen haben wohl allerlei Phantasien, die sie in ihrer Beziehung nicht ausleben können, oder aufgrund von ethischen Bedenken auch niemals ausleben sollten. Das muss einen ja nicht unglücklich machen, denn Sexualität - auch in einer Beziehung - ist ja mehr als der Sex mit dem Partner. Und damit meine ich nicht Fremdgehen, oder so.

 

Vielleicht bin ich da ein Individuum, aber mich interessiert es schon, welche Vorstellungen meine Frau hat.
Ja gut, vieles hat sich auch von selbst ergeben, aber generell finde ich es durchaus wichtig sich zu informieren, was der andere mag. Der Verkehr ist keine Einbahnstraße, von dem nur einer was hat. Sonst holt sich der andere irgendwann das, was er braucht, von woanders.

 

Ich will mir nicht so recht vorstellen, dass dies in funktionierenden Beziehungen so überaus häufig vorkommt.
Das mag bei gewissen Sozialisationskonstellationen sicher vorkommen, aber ich glaube der durchschnittliche deutsche 30jährige hat durchaus ein Interesse daran, dass die Partnerin ebenfalls zufrieden ist.

 

Einspruch euer Ehren. Wie soll eine Beziehung jahrelang oder jahrzehntelang funktionieren, wenn es eben doch Stolpersteine gibt? Wenn man schon mit "Lügen" in die Beziehung startet, wie soll das dann funktionieren?
Ich weiß, dass sich in sehr vielen Partnerschaften Lügen breit gemacht haben. Da müssen wir gar nicht auf die sexuelle Ebene runter. Frau hat Mann einen tollen Kuchen gebacken, Mann mag den nicht, andererseits will er ihre Leistung auch nicht schmälern, also tut er so, als wäre das ein ganz toller Kuchen. Und da sich mann "so sehr drüber freut" macht Frau ihm diesen Kuchen immer wieder. Nun sag deinem Partner mal nach 20 Jahren, dass du diesen Kuchen eigentlich überhaupt nicht ausstehen kannst

Aus dem Grund war ich auch dagegen. Aber es ist vollkommen in Ordnung, wenn man es anspricht.

Es gibt schon Dinge, von denen würde ich definitiv Abstand nehmen. Die muss ich auch nicht haben und würde ich auch nicht tun, aber das sag ich in der entsprechenden Situation auch. Ich weiß bis heute nicht, was so sexy und erotisch an einem "Zäpfchen" ist. Ich brauch und will es nicht, Ende Gelände.

Und dennoch, grad der letzte Punkt, das Fremdgehen, das liegt nunmal sehr nahe, wenn man nicht bekommt, was man will oder braucht.
Ich selbst bin nie fremd gegangen, aber ich wurde oft genug verarscht. Aus dem Grund halte ich auch nichts von Geheimniskrämerei, aber meine damalige Beziehung war eh schon komplett im Eimer.

 

Das. Und ich glaube auch nicht, dass sich allzu viele Frauen heutzutage gar nicht trauen, irgendwelche Wünsche zu äußern. Zumindest habe ich es oft erlebt, dass Frau ihre Wünsche durchaus geäußert hatte und nicht völlig überrascht war, dass ich auf sie und ihre Wünsche eingangen bin und kein 10-minütiges "rein-rauf-runter-raus"-Spielchen abgezogen habe.
Daher würde ich dieses Vorurteil auch erstmal nur als Klischee abtun.

Ich möchte nicht wissen, wie viele Beziehungen trotz solcher Stolpersteine problemlos funktionieren, daher würde ich das per se nicht überbewerten. Es kommt ja schließlich immer darauf an, wie stark die Bedürfnisse sind. Wenn Mann nur bei BDSM-Spielchen mit seiner Frau sexuell befriedigt werden kann, dann wird ihn eine Frau, die das konsequent ablehnt, nicht zufriedenstellen können. Ist ihre Beziehung auf Treue ausgelegt, dann kann sowas irgendwann auch ein unüberwindbares Hindernis werden. Wenn Mann aber nur gerne ab und an in Gedanken dieser Fantasie nachgeht und es nicht für wichtig genug hält, seiner Frau davon Bescheid zu sagen, dann muss das nicht relevant werden. Evtl. entgeht den beiden etwas, weil sie vllt. beide Freude daran hätten, aber das muss kein unüberwindbares Hindernis sein. Bei der Sexualität ist es wie überall im Leben: Auch da gibt es immer wieder Wünsche, die nicht erfüllt werden - und das ist per se völlig ok.

 

Grundsätzlich ja, aber gerade die Überlegung, die Terra angeregt hat, dürfte Viele zurückhalten.
Dreier ist da ein ziemlich starkes Beispiel. Die bloße Frage kann der Beziehung bereits schaden.
Aber auch sonst ist Zurückhaltung, weil man den Partner nicht irgendwie verletzen möchte oder ihm/ihr auch nur ansatzweise ein Gefühl der Unzulänglichkeit geben will, wohl ein relativ häufiger Grund für unausgesprochene Wünsche/Fantasien.

 

Es wäre zu hoffen.

 

Also zumindest meine ziemlich geringe Stichprobe (Höhö! für alle mit infantilem Humor) legt diese Vermutung nahe.

 

Eine Ex war regelrecht begeistert vom Kochen und Backen und in der Beziehung auch sehr experimentierfreudig.
Glücklicherweise bin ich jemand, der so ziemlich alles isst oder zumindest mal probiert.

Manche ihrer Experimente waren aber kulinarische Fehlschläge (in extremen Fällen sogar Katastrophen).
Das hat sie meist aber selbst gemerkt und so musste ich auch nicht lügen.

Wenn es grenzwertig war habe ich immer versucht diplomatisch zu sein:
"War lecker, musst Du aber nicht noch mal machen!"

In dieser Hinsicht haben wir gut harmoniert, in anderer Hinsicht aber weniger.

Ihre zukünftige Lebensplanung ging in Richtung "einen alten Bauernhof kaufen, ein dutzend Kinder in die Welt setzen und möglichst alternativ leben", was zum einen überhaupt nicht mein Ding ist (und zwar in keinem der Punkte) und zum anderen hatte sie vollkommen unrealistische Vorstellungen davon wie arbeitsreich das alternative Leben auf einem selbst bewirtschafteten Bauernhof ist.
Das ging in ihrer Vorstellungswelt mehr in Richtung "Barbie lebt auf dem Land und betreibt einen Ponyhof!".

 

Arg....exakt diesen Wortlaut kenne ich...schlimmer gehts nicht.

Dass auch ich das so schon gesagt habe spielt hier jetzt keine Rolle.

 

Vielleicht hat sie erwartet das du, natürlich mit freien Oberkörper, auf dem Bauernhof arbeitest.



Ich sag meiner Frau immer ehrlich wenn es nicht schmeckt. Zum Glück schmeckt es aber meistens.

 

Was würdest Du denn lieber hören?
"Ich gehe jetzt erst mal ins Bad und stecke mir den Finger in den Hals!"

Schwere körperliche Arbeit ist nicht so mein Ding.

 

Gut, das stimmt schon, ich hab mich ebenfalls gekränkt gefühlt. Für mich ist Sex immer noch eine Sache zwischen zwei Menschen und meine damalige Freundin hat es regelrecht drauf angelegt und mich immer wieder gestichelt, dass sie nen Dreier haben will. Frag mich bitte nicht, wie ich das mit ihr knapp 8 Jahre ausgehalten hab.
Was jetzt aber die Intimität zwischen ZWEI Personen, also einem Paar angeht, da sollte man schon offen sein.

Das ist quasi wie ein Mittelfinger direkt ins Gesicht, mit viel Geschenkpapier umwickelt

 

Es gibt da keine schonende Lösung.
Deswegen auch das Kleingedruckte.

Außerdem: Wenn du's runtergewürgt hattest hattest du das Schlimmste ja bereits hinter dir.

 

Weil Stolpersteine zum Leben gehören, niemand perfekt ist und absolute Ehrlichkeit in jegliche Lebenslage keine Notwendigkeit ist. Menschen haben auch ein Anrecht auf ein Innenleben, eben Wünsche, Ideen, Vorstellungen, Phantasien, usw. die sie mit niemandem teilen. Das nenne ich Privatssphäre, und die gibt es für mich ebenso in einer Beziehung. Ich bin auch für meinem Partner kein offenes Buch und erwarte von ihm dies ebenfalls nicht.

Nein, weshalb auch? Nur weil man etwas will, heißt's doch nicht, das man dafür bereit ist jedweden Preis zu zahlen und jedwede Folgekosten zu akzeptieren. Es gibt abseits von Sex und derlei allerlei im Leben, was ich mir wünsche oder gerne hätte. Ich klaue ja auch nicht Dinge, die ich gerne hätte, mir derzeit aber nicht leisten kann. Weil's so wichtig dann halt doch nicht ist. Ich denke es ist völlig normal in jedweder Beziehung, dass Menschen - gerade was Sexualität angeht - auch ein Innenleben haben, das sie für sich behalten, und das sie ganz bewusst ausschließlich als reine Phantasie pflegen. Dreier, Gruppensex, o.Ä. ist zumindest in der Phantasie für viele Menschen - nicht alle! - wohl zumindest ein interessanter Gedanke. Dass dies aber inkompatibel mit den meisten Beziehungen ist, ist den meisten Menschen ebenso bewusst. Daran geht nun niemand zugrunde.

Umgekehrt wäre auch die Frage, wie viel Spaß man selbst mit etwas hat, wenn man weiß, dass der Partner es einem nur zum Gefallen tut. Das ist so als wenn mein Partner sich aus Nettigkeit darauf einlässt mal was im Coop zu zocken, ich aber genau weiß, dass er daran eigentlich keinen Spaß hat und es nur für mich tut. Dann brauch ich's aber auch nicht. Dass Menschen nicht in jegliche Hinsicht - auch nicht sexuell - auf einer Wellenlänge sind, ist wohl ganz normal. Daran scheitern aber keine Beziehungen.

 

Ich breche meistens gespielt auf meinen Platz zusammen... und bleib dann zuckend mit meinen Oberkörper auf dem Tisch liegen.

Zuletzt bei so einer sizilianischen Suppe.

 

Mich auch nicht. Was die Leute zu hause im Schlafzimmer veranstalten ist mit egal, da kann jeder seine Fantasien ausleben wie er möchte. Allerdings habe ich einen Kumpel im Bekanntenkreis der das einfach nicht für sich behalten kann und ungefragt immer wieder herausposaunt was er so mit seiner Verlobten treibt.

Was das sprechen mit dem Partner über seine Wünsche angeht. Ich kann nicht verstehen warum man da nicht gemeinsam darüber spricht was einem Spaß macht und gefällt. Man selbst hat doch auch deutlich weniger Spaß an der Sache wenn der Partner nur Stumm und gelangweilt da liegt und nur darauf wartet dass es endlich vorbei ist.

 

War nicht so meins, weil mir xyz nicht so gut geschmeckt hat. Mach dir nichts draus.

Ich sage ja auch, wenn das was ich gekocht habe, nicht gut gelungen ist.

_____

Über sexuelle Vorlieben rede ich mit dem Sexualpartner schon vorher. Macht halt alles viel leichter und wüsste auch nicht, was daran problematisch sein sollte.

 

Ging es dabei um einen Mann oder Frau als dritte Person?
Sollte da ein zweiter Penis im Spiel gewesen sein wäre ich aus der Sache aber auch raus gewesen Denn sind wir mal ehrlich, einen dreier mit 2 Frauen ist doch der feuchte Traum eines fast jeden Mannes

 

Kann man ja kombinieren. Erst Nudelsalat, dann äh...mir fällt für 2 Weiber nix ein.

 

Sehe ich genauso. Ich glaube, dass da teilweise eine Überbewertung von Sexualität erfolgt. Ein erfülltes Sexualleben bedeutet nicht, dass man den bestmöglichen oder -denkbaren Sex hat und bedingungslos alle Fantasien bis zur Vollständigkeit erfüllt werden. Das wird auch sehr oft nicht der Fall sein, denn zumindest flüchtig dürfte jeder mal sexuelle Kontakte mit anderen Personen als dem Partner für sehr reizvoll gefunden haben - nur um die dann gleich zu verwerfen, weil sie in der Partnerschaft keinen Raum finden können.

 

Ich würde gerne einen Dreier mit meiner Frau und ihren Klon haben. Leider wird das auf ewig ein Traum bleiben

 

Auch das Verdauen kann sich als äußerst unangenehm erweisen.