Miele Waschmaschine - Zulauf prüfen

da muss man aber eine große glaskugel haben, um das von hier aus zu erkennen, was mit der maschine los ist.

zulauf klingt erstmal nach aquastopp. miele verwendet normal etwas ausgereifterte systeme als die 500€ geräte inkl. echter steuerung dahinter (dein watercontrolsystem). ggf. ist die kaputt oder hat nen wackelkontakt.
wenn die maschine beim starten aber auch andere fehler am panel anzeigt, klingt das eher nach der hauptplatine. bei meinen vater ist diese an seiner miele nach 7jahren kaputt gegangen. kostete rund 600€. meine miele zeigt ab und anmal auch nen fehler an, das sie angeblich undicht wäre, da der überlaufsensor unten auslösen würde. natürlich ist da rein gar nichts. wahrscheinlich ist die maschine dann nur zu voll gewesen. für 1800€ hätte ich eigentlich etwas mehr erwartet, vor allem ne längere garantie als die krüppeligen 2jahre

welche maschine hast du genau und wie alt?

 

Ist mir klar Wollte nur mal abschätzen ob es sich lohnt den Kundendienst in Anspruch zu nehmen.

Miele WDA201WPM D LW. 3 Jahre alt. Die hat keinen Aquastopp, WPM steht für https://www.miele.de/haushalt/2706.htm?info=200003478-ZPV

Wenns sowas teures ist kotze ich

 

Ich möchte mich ein wenig aus dem Fenster lehnen, ich meine dass meine Schwiegereltern als sie ihre neue Miele bekommen haben die Maschine programmiertechnisch an den miesen Wasserdruck anpassen lassen mussten (zwei Mal ) damit das Teil problemlos läuft.
Ich meine, dass sonst vorher auch der gleiche Fehler öfter mal zu lesen war auf dem Display (ist jetzt, puuuh, vier Jahre her oder so und würde natürlich das zweite Problem nicht lösen)

 

ahh ok, wußte ich nicht, das miele die maschine auch ohne aquastopp verkauft und stattdessen einfach nur nen metallummantelten schlauch verwendet. ich habe das modell mit WPS (der dicken kiste direkt oben am schlauch). da ohne aquastopp das wasser wohl zuverlässig an der waschmaschine anliegt, wird der fehler eindeutig in der maschine liegen. (wenn du sicher bist, das dein wasseranschluss in ordnung ist)
das problem an 800-900€ geräten ist leider, das nun nicht weis, ob sich ein kundendienstler lohnen könnte oder nicht. es gibt für haushaltsgeräte spezialistenforen ( zb https://forum.teamhack.de/board/14-hausgeräteforum/ ), wo auch techniker für solche geräte arbeiten. eventuell dort dein problem schildern und du bekommst ggf. eine prognose. ein versuch ist es wert. häufig gehen bei bestimmten herstellern/typen immer die gleichen sachen kaputt, so das man mit bestimmten fehlern schon weis, was wohl die grätsche gemacht hat.

ggf. kannst du auch einen kundendienst vor ort finden, wo dessen kosten zum angucken verrechnet werden, wenn du im falle des falls eine neue maschine bei denen kaufst.

 

Hilft dir zwar nicht weiter, aber so zur Erweiterung deines Erfahrungsschatzes:

Meine Eltern haben 2016 eine Bosch gekauft, Kostenpunkt 600 €. Vor ca. 3 Wochen hats auch etliche Fehlermeldungen gegeben, Türschließer ging dann nicht mehr.
Ausgetauscht, sowas ist ja nicht teuer, 3 Tage später Ausfall der Platine. Kostenpunkt, da es 2 Platinen sind: ca. 350 € rein für die Platinen.

Vater hat sie jetzt mal ausgebaut und einem Kumpel gegeben, vielleicht ist ja nur irgendeine Lötstelle kaputt, war bei einer älteren Maschine früher auch mal der Fall.

Fazit:
Verbaut werden überall, auch bei teuren Geräten, billigste Platinen aus Massenproduktion im Asiatischen Raum. Geräte müssen immer mehr können und schick aussehen, Touchscreens und andere neumodische elektronisch gesteuerte Tasten haben, Fehleranfälligkeit steigt.

Jetzt läuft eine ca. 15 Jahre alte AEG, die mein Onkel vor kurzem ausrangiert hat, als er sich ne neue gekauft hat, tadellos und ohne Mucken. Das Ding hat einen Drehknopf für die Programme und 5 Druckknöpfe. Ist kein Hingucker und ohne Schnickschnack, aber funktioniert.

 

Nachdem bei mir mal ein relativ teurer Miele Staubsauger nach relativ kurzer Zeit (aber natürlich erst nach Ablauf von Gewährleistung und Garantie) den Geist aufgegeben hat kaufe ich keine Geräte von Miele mehr.

Geräte mit kurzer Lebenserwartung bekomme ich von anderen Anbietern preiswerter.

 

also man sieht schon einen unterschied, ob man eine 2000€ miele hat oder nen 400-500€ bosch klopper aus dem discount. wäre ja auch schlimm wenns nicht so wäre.

die langlebigkeit aller maschinen mit wasser hängt ganz massiv von der wasserhärte ab. bei hoher härte ist die lebensdauer auch mit guter pflege deutlich kürzer, zumal eh kaum jemand seine maschinen pflegt. wann habt ihr denn das letzte mal ein kalkvernichtungsprogramm beim geschirrspüler/waschmaschine durchgezogen ? gibt dafür solche "mittelchen", die man in die leere maschine gibt. ich mach das wenigstens alle halbe jahr mal. dafür sehen die maschinen auch von innen aus wie neu. zumal habe ich superweiches wasser...

 

Spannend. Das könnte eine Ursache sein, denn der Wasserdruck ist hier wie gesagt oft eher so lala.

Haben das andere auch schon gehört?

Die hat das ja (bewusst) alles nicht sondern nur einen klassischen Drehschalter und Druckknöpfe.

 

Die Maschine von @Lurtz bewegt sich wohl eher im Preisbereich um die 900-1000 €, wenn man sich die Preise der Nachfolgemodell so anschaut. Daher kann man die durchaus vergleichen. Der Bosch Klopper kam übrigens nicht aus dem Discount, sondern dem Elektrofachhandel.
Also was ist jetzt hier der Unterschied?
Mal davon abgesehen, daß auch die teurere Miele nach 3 Jahren die Grätsche machen kann und Reparaturen sich angesichts schweineteurer Ersatzteile nicht lohnen?

Ja das stimmt wohl. Dumm nur, daß beim Bosch Klopper Dinge kaputt gingen, die nicht mit Wasser in Berührung kommen und somit solche Behandlungen auch hier irrelevant sind.
Im übrigen hat der Monteur vor Ort, den meine Eltern schon seit 30 Jahren anrufen, wenn was kaputt ist, auch eine top Neuwertige Maschine im inneren attestiert.
Nach 4 Jahren und täglichem Gebrauch.

Und dann sorgt der Defekt eines in der Herstellung absoluten Billigteils wie eine Steuerplatine, dafür, daß man 600 € zum Fenster raus werfen kann.

Im übrigen habe ich im Bekanntenkreis schon mehrfach Stimmen gehört, die der einst so langlebigen Marke Miele dieses Alleinstellungsmerkmal absprechen, nicht nur bei Waschmaschinen.
Mit Langlebigen Geräten ist halt kein Geld verdient, deswegen wäre es auch kein Wunder, wenn sich immer mehr Menschen Geräte kaufen, die billig sind und nach 3-4 Jahren, wenn die ersten Wehwechen kommen, weg werfen und das nächste Billiggerät kaufen.

Zudem, was wären denn deiner Meinung nach dann vernünftige Marken, wenn Bosch schon ein Klopper ist?

Meine Eltern hatten, soweit ich mich erinnern kann:

Uralt Miele von Oma, die lief ungefähr 25 Jahre und wurde dann vor ca. 15 Jahren entsorgt
LG für rund 700 €, hielt ca. 8 Jahre
Billigmarke aus dem Discount für ca. 200 €, hielt ca. 3 Jahre
Die Bosch, die 4 Jahre durchgehalten hat
Und jetzt läuft die ausrangierte AEG meines Onkels, die sicher 15 Jahre alt ist

Was also kaufen? Kaputt gehen sie alle, Miele ist lange nicht mehr so hochwertig wie früher und Siemens ist sicher der gleiche Schrott wie Bosch.

 

955€

 

Bosch und Siemens kooperieren bereits seit 1967 bei der Hausgeräteproduktion. Dazu wurde die Firma BSH gegründet. 2015 hat Siemens alle Anteile an Bosch verkauft. Sie dürfen aber dennoch weiter Geräte unter dem Namen verkaufen. Zu BSH gehören u.a. auch Neff und Constructa.

 

Ein Grund mehr, die Frage zu stellen, was man sich denn kaufen soll, wenn quasi eh alles der gleiche Schrott ist und selbst frühzeitig aufgebende vermeintliche Oberklassemarken das Maß der Dinge sein soll.

 

ist wie seat/skoda/vw/audi. obwohl alles vom gleichen kommt, ist es schon ein unterschied, ob ich im seat leon oder audi a4 sitze, obwohl beide im prinzip "gleich" sind.

das bei haushaltsgeräten bei kleinen defekten immer gerne solche summen aufkommen, das man für das geld auch eine neue maschine bekommt, liegt halt auch an den lächerlichen stundensätzen in deutschland (das ist doch der grund, weshalb du dir nicht einfach den kundendienst rufst). das verhältnis kosten eines monteurs - verdienst des monteurs stehen einfach in keinen verhältnis mehr. ein ingenieur muss 1 ganzen tag arbeiten, um einen gesellen für 1 stunde bezahlen zu können...

der vorteil teurer maschinen liegt dadrin, das sie bestimmte dinge in vernünftig machen. die trommel kann man mit nen vernünftigen großen kugellager lagern, mit nen chinabomberlager oder für die ganz hartgesottenen gleich nur als buchse ausführen. schwächen haben sie alle bei den platinen/elektrokram, da hier gerne große einheiten eingesetzt werden, wo kleine centteile gleich ein vermögen kosten.

leider leben wir immer mehr im wegwerfzeitalter, wo die firmen sich auch immer mehr mühe geben, das die teile auch ja nicht lange halten. eine lebensdaueranalyse gehört doch zum guten ton dazu. mach ich als konstrukteur auch, aber wir rechnen noch anders. manchmal gibts aber auch einfach teile, die halten nicht lange. beispielsweise hab ich mal ein teil eingebaut mit lebensdauer 1.mio zyklien. klingt erstmal top. allerdings kam später dann raus, das man 10.000zyklen pro tag durchführt (war anfangs anders kalkuliert). nach 100 tagen waren die 1mio zyklen durch, nach 6monaten (also fast 2mio) ging das teil kaputt. 2jahre gewährleistung, also musste neu. nach weiteren 6monaten wieder, bis man es dann zum verschleissteil deklariert hat inkl. kleinen umbau (auf unsere kosten), um das teil leichter auszutauschen. passiert mal im sondermaschinenbau. wenn man aber nicht 1 gerät baut sondern abertausende, steckt auch erheblich mehr geld in der prüfung solcher teile dahinter.

der wahrscheinlich einfachste und sicherste weg ist wohl, immer die günstigen 500€ geräte zu kaufen und wenn die sich nach 3-5jahren verabschieden einfach neu kaufen. da eigentlich jeder die altgeräte mitnimmt, ist das nichtmal irgendein aufwand. bestellen kann man bei media markt oder amazon oder sonstwo. irgendwer hat immer irgendwas passendes im angebot.

pech nur, das man so nie an die guten geräte kommt, die auch gerne mal mehr können. mein backofen von neff mit einfahrbarer klappe und pyrolyse gibts nicht für 500€...

 

Bei Miele kommt's z.B. auf das Gerät an. Waschmaschinen und Trockner produzieren sie noch selbst, während z.B. Kühlschränke und Staubsauger Auftragsfertiger übernehmen. Da gibt's schon noch einen gewissen Qualitätsunterschied. Bei der Elektronik ist es durch die Bank ein Glücksspiel.

Ich hab noch ein ganz mieses Beispiel für geplante Obsoleszenz: alter Miele-Trockner geht nach knapp 20 Jahren kaputt. Ich suche Ersatz und finde ein Gerät von AEG. Leistungsdaten sind okay, hat einigermaßen brauchbare Bewertungen (ich weiß, ich weiß, aber an irgendwas muss man sich schließlich orientieren) und ist auch noch halbwegs bezahlbar. Pünktlich nach Ablauf der Gewährleistung ging das Ding kaputt. Ein Bauteil für wenige Cent, aber dermaßen scheiße verbaut, dass man effektiv das Netzteil tauschen musste -- knapp 200 EUR. Nein, danke. Da hab ich dann lieber 900 EUR für einen Wärmepumpen-Trockner von Miele bezahlt, der jetzt seit sechs Jahren klaglos funktioniert. Um ehrlich zu sein, war ich sogar froh, dass ich den AEG los war, weil der immer viel zu stark getrocknet und damit die Wäsche schon fast aufgefressen hat.

Hatte dann zufällig später mal gelesen, dass billige Trockner oft keine guten Feuchtigkeitssensoren haben und sie mit stark kalkhaltigem Wasser, wie wir's hier haben, Probleme bekommen, so dass die Wäsche viel zu lange getrocknet wird. Das killt nicht nur die Wäsche, sondern verballert auch Strom wie blöde.

Der Wärmepumpentrockner frisst uns weder die Wäsche weg, noch braucht er viel. Die erste Stromrechnung mit dem Miele-Trockner war deutlich niedriger und da die Wärme im Trockner bleibt, heizt es auch im Sommer die Bude nicht so auf.

 

Naja, ist halt auch ein Unterschied allein bei den Fahrzeugklassen. Leon ist Kompaktklasse, A4 Mittelklasse. Vergleichst ja auch kein Segelflugzeug mit einem Airbus A380, oder?

Dennoch haben sie meist in technischer Hinsicht durch die Bank die selben Probleme, eben weil vieles aus dem selben Regal kommt.

Auch hier darf ich widersprechen. Die Stundensätze sind mitunter sehr hoch, das stimmt.

Nur: Die Platinen für die Maschine meiner Eltern kosten 350 € im Ersatzteilehandel. Da ist noch keine Arbeitsstunde drauf. Das ist ein billig produziertes Teil aus China mit einem Materialwert von wenigen Euro und einem Arbeitswert von ebenso wenigen Euro, wo ein Importeuer und am Ende noch der Ersatzteilehändler verdienen. Da hat noch kein Monteur die Platine gesehen, geschweige denn, getauscht.

Klar, die teureren sind bei den mechanischen Teilen besser verarbeitet, das spreche ich ihnen auch nicht ab. Nur, ein Lager wechseln kann halt jeder, der handwerklich nicht grad unbegabt ist.
Große Defekte bei mechanischen Teilen kommen bei solchen Geräten eher selten vor, auch bei billigen eher nicht. Außer man beansprucht sie sehr stark.
Was dagegen immer wieder kaputt geht, sind die elektronischen Bauteile, denn da hat man als Nicht-Fachmann kaum eine Chance auf Reparatur ohne kompletten Tausch.

 

Ich glaub es, daß da viele Faktoren eine Rolle spielen und ich werde auch, wenn die AEG meines Onkels versagt, meinen Vater zum Kauf begleiten. Der hat nämlich von Technik gar keine Ahnung und kauft halt einfach irgendwas, das nicht zu teuer ist.

 

Bei Miele-Waschmaschinen wird z.B. als Gewicht auch kein Beton-Block verbaut, der mit der Zeit mürbe wird. Die gießen das mit Edelstahl aus. Kostet halt mehr.

Du sprichst das Wegwerf-Zeitalter an: ich bin eigentlich kein Fan von zu viel Regulierung, aber wie so oft, muss man wohl die Keule rausholen, weil lächerliche Selbstverpflichtungen der Firmen, das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen. 10 Jahre verpflichtende Garantie für gewisse Gerätegruppe, wie eben Haushaltsgeräte; Ersatzteile min. 20 Jahre und eine Pflicht, möglichst wartungsfreie Teile zu verbauen. Z.B. bei Waschmaschinen bürstenlose Elektromotoren und gescheite Elektronik. Dazu sollte alles möglichst gut wiederverwertbar sein oder sogar schon aus wiederverwerteten Stoffen hergestellt werden. Wir brauchen hier deutlich mehr Kreislaufwirtschaft -- das gilt auch insbesondere für andere Dinge, wie Kleidung.

Damit mag alles teurer werden, aber im Endeffekt wird für den Verbraucher billiger und wir schonen unsere Ressourcen. Weiter so wie heute, geht es irgendwann einfach nicht mehr.

 

Ja mei, eine CO2-Steuer ist halt einfacher, damit verschreckt man keine Industrie und schröpft wieder nur den Endkunden.

 

Geplante Obsoleszenz lässt sich bei den elektronischen Teilen auch viel leichter umsetzen.

Ein kleiner Betriebsstundenzähler in Kombination mit einem Timer reicht da doch schon und die Maschine behauptet einfach, nach so und so viel Betriebsstunden bzw. Tagen nach dem Kauf + ca. 10% Zuschlag (je nach dem was für den Garantiezeitraum relevanter ist), dass ein Defekt aufgetreten sei.

Und wie will man denn als Kunde auch wirklich wissen, ob die Maschine wirklich kaputt ist wenn sie einen "Error 4711" meldet oder ob das von Anfang an programmtechnisch nicht so vorgesehen war?

Ich bin der festen Überzeugung, dass das bei einer Vielzahl von Geräten so läuft. Ein entsprechender Chip mit so einem kleinen Programm kostet doch nur ein paar Cents, da lohnt sich das sogar schon bei Kleingeräten.

 

Glaube ich sofort, daß da Methode dahinter steckt.

Wundert mich, daß mein mittlerweile über 11 Jahre alter Drucker noch keinen "Defekt" hat.

 

Da es hier um Waschmaschinen geht. Es waren die Kohlen! Nur ist mir ne Schraube in den Motor gefallen, wodurch ich dann den ganzen Motor ausbauen musste, weil das drecks Ding garnicht mehr zu finden war. Jetzt läuft die gute nach 18 Jahren immer noch!

Trotzdem, dachte ich bin in 20 Minuten fertig, jetzt waren es 2 Stunden

Spoiler

Trotzdem recht beeindruckend, dass die es nach 18 Jahren noch tut und es ist wirklich alles so gebaut, dass man mit zwei bis drei Handgriffen alles austauschen kann. Und Ersatzteile, findet man selbst Heute noch von verschiedenen Anbietern für sehr wenig Geld.

Hat damals auch nur 199 DM gekostet.


https://www.youtube.com/watch?v=kqZgPH-1Asg

Also mir haben die Videos geholfen.

 

24 Stunden gewartet, tut immer noch nichts. 5 Minuten ausgesteckt, läuft wieder. Jetzt auch durch.



Es gibt Miele-Maschinen wo man in einem versteckten Menü diverse Einstellungen wie Wasserdruck tätigen kann. Hat unsere Maschine aber offenbar nicht.

 

Dank einer sehr netten Hilfe per PM konnten wir jetzt den Modus für niedrigen Wasserdruck für unsere Maschine einstellen. Ist jetzt natürlich schwer zu sagen ob es einfach nicht wieder auftritt oder an der Einstellung liegt, aber mal abwarten ob es jetzt fehlerfrei geht.

 

psssst.. bloß nicht verraten, wie es geht

 

Naja, hilft ja nur jemandem, der das exakte Modell hat

 

Wünsche dir Glück!

 

Aha wer hier ist Waschmaschinendoktor? @Captain Tightpants ?

 

@Butterhirsch kann es nicht sein. Der hätte @Lurtz mit einer angezündeten Waschmaschine beworfen und es als Selbstverteidigung des Schwarze-Wäsche-Blocks gegen das alte Weiße-Wäsche-System deklariert.

 

naja die hidden einstellungen sind doch immer gleich. die denken sich nicht für jede maschine ein neues softwaresystem aus.

kommt eher die frage, warum hast du so niedrigen wasserdruck ?

 

https://xkcd.com/979/

 

Ja, das ist die eigentliche Frage. Habs auch gestern Abend beim Duschen wieder gemerkt, dass normal Heißwasser, aber zu wenig Kaltwasser kommt. In der Regel kümmert sich die Hausverwaltung zeitnah um sowas, wenn nicht müssen wir mal nachhaken.
Wobei der Druck hier schon immer etwas geschwankt hat, zeitweise stand auch mal unregelmäßig kein Wasser zur Verfügung, das wurde damals aber eigentlich repariert.

The horror!

 

Gamestar Pinboard.
Hier werden sie geholfen. ​

 

Gründe könnten auch Feuerwehrübungen in der Nähe sein :

 

Nope. Wenn der Druck abfällt wird automatisch nachgeregelt. Bei sehr hoher Entnahme gibt man den Wasserwerken bzw jeweilige I stitution Bescheid und die regeln für deinen Bezirk hoch.

 

Nope, kenne mich mit weißer Ware nicht aus .

 

Problem ist das Privateigentum von Waschmaschinen. Anarchistische Waschsyndikate, jetzt! Nie, nie, nie wieder Spülstopp!

 

wie alt ist euer Haus?

 

Etwas über 20 Jahre.

 

Dann ist es eigentlich zu jung für verkalkte oder verrostete Leitungen. Es ist schon krass, wie stark sich sowas verengen kann, aber da reden wir eigentlich eher von 40 Jahren ++

Haben denn Nachbarn ähnliche Probleme?