Mittelerde 2. Lootboxen + Mikrotransaktionen im Solo-Modus

Ja, viele Eltern kennen mittlerweile den großen roten Aufkleber, und gerade nach indizierungswürdigem krempel wie GTA 5 sind die da auch deutlich genauer.

Ich find immer noch lustig wenn man auf Elternabenden fragt ob die Eltern wissen was die Kinder so spielen und da kommt nach etwas nachbohren sowas wie GTA 5 und GTA 5 wird gerne mal als Autorennspiel bezeichnet weil die Kinder denen das so gesagt haben. Wenn man denen dann die Folterszene zeigt wirds erst recht lustig. Gab schon Eltern die haben ihren Kindern die Spiele dann weggenommen. Da stammt mein GTA 5 her

Find immer lustig wenn man Eltern Shooter etc zeigt. Gab schon fälle wo welche das nicht mehr Ertragen haben und weinend(!) rausliefen

Also ja, der große rote "Ab 18" schreckt schon ab, dass dadrunter leider nicht...

 

Stellt sich noch die Frage ob sie Gewalt und Kaufoptionen auf eine Stufe stellen. Das eine ist Spielprinzip, das andere können die Kinder im Normalfall gar nicht nutzen.

 

weil du deine meinung über andre stellst ,den leuten gefällt das spiel und das system aus verschieden gründen nicht.du glaubst zu wissen warum die leute das spiel eben nicht mögen und das die leute eben nur grundlos rumheulen.NEIN tun das tun sie eben nicht.

trotzdem bleibt es pay to win wenn man sich spielerrrisch vorteile ERKAUFEN KANN.ne?

das machen schon andere kritiker UND zeitschriften und selbst die Gamestar gibt teils zu das system eben schwachssinn ist und stört.

dann würd mich mal interessieren wo der schneit bei so vielen anderen gurken denn war ?ahh ja, die bekamen ne 80ziger + wertung und kaufempfehlung

und doch ich kann.wenn ein mangel im spiel vorhanden ist und die gamestar eben nicht für spieler testet und das system und negative Erscheinungen bewusst ausklammeren die aber mit dem spiel als ganzes derherkommen aber hintenrum darüber meckert. gut die gamestar mag da eben keine partei ergreifen.

dann testet sie aber auch nicht für spieler

stimmt ,nur in dem fall eben nich da diese lootboxen eben nicht harmlos sind und eben sich aufs spiel und deren ablauf auswirken und damit auch dem spiel schaden

 

weil schreibfaul -->

@cas27

nur weil man GARANTIERT schrott gewinnt den man EBEN NICHT tauschen kann ist das ein gewaltiger unterschied ?(und nebenbei generell gesehen und praktisch gesehen haben pixel einen materiellen wert VON 0,0€ ) der grat ist da doch schon eben schon ziemlich schmal .
Technisch gesehn macht das nicht aber gerade viel unterschied aus .es sind annähernd die selben mechaniken die ein einarmiger bandit benutzt .und weil da eben keine gesetze dafür vorhanden sind heist nicht das es später mal nicht eben so ist oder später mal reguliert werden könnte.

 

Thema verfehlt.

 

Ich glaub dafür ist es längst zu spät...

Spieler fressen eh alles was man ihnen Vorsetzt

 

Haben sie das? Die Frage ist ja eher: Nutzen die Leute, die das Spiel gekauft haben überhaupt die Microtransktionen?
Evtl Spielen sie ja auch einfach nur das Spiel. Aber das wäre ja zu weit gedacht...
Die Folge daraus ist halt dennoch blöd, denn die Entwickler/Publisher sehen, dass es sich gut verkauft und die Spiele ja scheinbar auch gut sind, und werden deshalb weiter probieren diese Microtransaktionen in die Spiele zu bringen. Nur gehen sie dann immer einen Schritt weiter und machen sie vielleicht auch sogar zur Pflicht um in einem Spiel weiterzukommen, es sei denn man grindet sich zu tode.
Problem ist dann halt, dass sowas trotzdem noch weiter gekauft wird und viele Leute wahrscheinlich auch einfach drüber hinwegsehen und dann schonmal kleine Beträge, und seien es nur Centbeträge, für das Spiel ausgeben. Dann macht es die Spiele für Leute wie mich einfach eben kaputt und schrönkt mein Hobby extrem ein.

 

Was nichts weiter ist als Panikmache.

Die Vergangenheit hat doch deutlich gezeigt das Grindlastige Spiele oder Spiele die zu stark darauf ausgelegt sind den Spieler auszuweiden oder aufs schnelle Geld aussind nicht vom Kunden angenommen werden.

Schau dir nur die ganzen MMos und Mobas an die draufgegangen sind weil man einfach was vom Kuchen abhaben wollte.

Nenn mir doch mal ein Spiel im Gegenzug das das wachst was du befürchest, also extremes Grinden Fortschritt hinter Paywall und erfolgreich ist?

 

Wurde doch schon mit NBA2k hier genannt
Dazu noch NFS Payback, wobei es da Lootboxen sind und ja auch Ingamewährung. Ein weiteres Spiel spielst du sogar selbst: BF2, allerdings ebenfalls lootboxen.

 

Du hast die Frage nicht richtig verstanden. Die Frage war welches Spiel inhaltlich schlecht ist (Massiver Grind, Fortschritt hinter Paywall, P2W) du kennst das erfolgreich ist. Nicht welche Spiele Lootboxen haben.

 

NBA2K, Battlefront 2, Mittelerde, NFS Payback (ok, da weiß man noch nicht ob es erfolgreich wird)

 

nja ja zu Need for Speed Payback muss ich die Gamestar mal wegen den Testvideo ausnahmsweise mal loben.Thema richtig aufgegriffen anstatt es brach liegen zu lassen.Nur hätte man da etwas mehr nachhaken können.

Ob es nun absicht war oder ein "design schnitzer" sei dahingestellt .ich glaube eher an ersteres .vorallem wenn das teil Multiplayer hat ist das sicher ein pay to win garrant.

aber man braucht sich ja auch nur die Battlefront 2 beta angesehn zu haben und weiß wohin EA die reise gerne HÄTTE .von zufall kann man da kaum sprechen.

Das ändert aber nichts daran das es eben ein störfaktor ist und teils auch massive negative auswirkungen aufs spiel hat.

da hat man die wahl zwischen : Echtgeld lootboxen oder stupiden Grind.

Letzeres (+ersters in kombo ) macht das spiel nicht unbedingt besser.Dafür hat es zu viele andre baustellen noch zusätzlich.
Zitat:

ja tut es .voallem weil es nicht nötig wäre ein solches system noch in ein spiel zu zwängen das eh schon genug andere probleme im vorfeld hat.und EA die reihe die jahre davor eh so gut wie fast abgemurkst hat.

 

Gott klingt das Spiel mistig. Bei jedem Rennen zwangsweise erster sein....

 

Ach wirklich? Es sind auch viele MMORPG pleite gegangen, die nicht F2P waren. Und genau so viel Grind boten, wie WoW.

Die sind eher unter gegangen, weil die Konkurrenz (in dem eine Fall WoW, in dem anderen Fall Dota und LoL) zu stark war und mehr Spieler zog.

 

Ja Wirklich. Es geht im Endeffekt um Qualität. Die Leute spielen da wo es Spaß macht und das Spiel gut ist. Genau darum geht es.

 

http://www.gamestar.de/artikel/game...r-spiele-fuer-lootboxen-abwerten,3322045.html

 

Huch, das war schnell. Hab ich doch eben erst veröffentlicht

Aber ja, wollte ich auch hier posten: Lasst es uns bitte in der Umfrage wissen. Wir verfolgen natürlich auch die Foren, aber da das oft fragmentiert ist auf viele unterschiedliche Threads, wollen wir die Meinungen nun mal zentral sammeln und dann überprüfen, ob und was wir ändern müssen.

 

Nun diverse Grinder laufen trotzdem und viele gute MMORPG sind dicht. Qualität reicht nicht, man muss auch die Spieler binden.

 

Dazu müsste man halt analysieren warum die Spiele untergegangen sind und andere nicht.

 

https://www.reddit.com/r/StarWarsBa...usly_i_paid_80_to_have_vader_locked/dppum98/#

Die Antwort von EA ist geil und 165.000 Minuspunkte dürften ein neuer Reddit-Rekord sein. Ich hoffe bei der GS-Umfrage kommt das richtige Ergebnis aus. Das wäre auch mal ein Thema, wo sich die verschiedenen Spielemagazine gemeinsam positionieren sollten, dann könnte das wirklich was bewegen vielleicht. Wenn nur 2-3 Seiten dafür abwerten, interessiert das ja keinen EA Vorstand. Wenn man aber gar keine Wertungen mehr aufs Spiel drucken kann, weil alle seriösen Tester das abstrafen.. bringt vielleicht was.

Ja, wird nicht passieren, ich weiß.

 

Ist bei Shootern nun auch nicht neu das du dir viele Sachen freischalten musst (auch gern mal mehrfache, Siehe Waffenaufsätze in Battlefield die du für jede verdammte Waffe einzeln freischalten musst) die du gekauft hast, auch nach DLCs. Kaufst Items mit DLC? Musst trotzdem ingame erspielen.

Bei BF3 / BF4 hießt das noch "geile Langzeitmotivation die einem bei der Stange hält". Hier heißt es nun "Extra viel Grind wegen Lootboxen". Dabei ist es genau dasselbe System.

 

Nein, auch bei BF3 habe ich schon massiv bemängelt, dass man essenzielle Sachen (Defis für Sanis, Raketen für Jets) nicht einfach vom Fortschritt im Spiel abhängig machen kann. Das ist nicht motivierend, dass ist völlig unsinnig und schadet der Balance. Das Spiel selbst sollte motivieren, nicht ein künstlicher Freischaltprozess, der die Immersion zerstört.

Und Darth Vader ist nun einmal DIE Verkörperung von Star Wars.

Man kann sowas, wie bei Rainbow Six: Siege zum Beispiel, ja auch gut einsetzen. Da kann man anfangs fix 1-2 Operator freischalten und wenn man diese dann wirklich gemeistert hat (oder kein kompletter Noob mehr ist), kommt der nächste hinzu. Da sich die Chars stark unterscheiden ist der langsame Fortschritt sinnvoll. 500 Gewehre die fast identisch sind, sind einfach nur bescheuert. Aber das hatten wir wahrlich oft genug.

 

man kann das auch so formulieren. "Da kann man anfangs fix 1-2 Operator freischalten und wenn man ordendlich gegrindet hat, kommt der nächste hinzu." Oder bei Battlefront 2 könnte man auch sagen. "Nur Leute die das Spiel gemeistert haben und keine Noobs mehr sind dürfen Vader spielen weil er eben DIE Verkörperung von Star Wars ist".

Damit will ich NICHT sagen das ich das bei Battlefront 2 so sehe. Nur das ich ebenso eine Begründung finden kann wie du für RS6. Im Endeffekt hast du bei allen Spielen nicht von Anfang an den kompletten Content verfügbar sondern musst ihn erst freispielen.

 

Nur ist Battlefront 2 halt unfassbar auf "mal eben schnell eine Runde" ausgelegt, was sich einfach mit dem System beißt imo. Bei Siege musst du hingegen richtig trainieren um mithalten zu können. Die Spiele haben einen ganz anderen Anspruch. Und bei einem Spiel, welches sich an Gelegenheitsspieler richtet ein Freischaltsystem zu haben, bei dem man als Gelegenheitsspieler Wochen spielen muss um DIE Figur freizuschalten ist einfach seltsam.

Davon ab: Ich bin bei solchen Titeln ja eh für verpflichtende Tutorials. Du willst bei Battlefield in den Jet springen? Kein Problem, du bekommst sogar Raketen (völlig verrückt, in einem Krieg Jets tatsächlich zu bewaffnen. ), aber vorher musst du bitte 20 Minuten Zeit investieren und das Jet-Tutorial erfolgreich abschließen. Dann macht der Spieler keinen oder zumindest weniger Scheiß mit dem Fahrzeug, die Gefechte werden spannender und der Frust sinkt für alle. Man könnte den Leuten so beibringen, was ein Missionsziel ist und was wichtig ist (Teamwork) und was nicht (teabaggen).

Bei BF2 habe ich damals zum Beispiel ewig auf leeren LAN Servern mit den Fliegern geübt, bis ich mich online in einen gesetzt habe. Die Joint-Ops Tutorials waren auch Klasse, das waren Missionen die teilweise echt viel Zeit in Anspruch genommen haben.

 

Mindestens 70% der Downvoter werden es trotzdem kaufen und das interessiert EA letztlich.

 

Ja, leider.

 

Zudem, was wollen Spieler eigentlich? Das man alles an Erfolgen vor die Füße geworfen bekommt?

 

Gute Spiele. Die durch ihr Gameplay motivieren, nicht durch aufgesetzte Lootspiralen. Verrückter Wunsch, ich weiß.

 

Wie schon in anderen Threads erwähnt. Ich habe eigentlich in fast allen Battlefield-Teilen eine 3-stellige Stundenzahl verbracht und habe dort noch nie alles freigeschaltet. Nie. Auch nach über Hundert Stunden Spielzeit. Bin ich stattdessen heulend durch das Internet gezogen? Nein.

Die geschätzten Unlocktimes für Vader und Co würden auch keine Sau interessieren, wenn EA nicht im selben Atemzug Lootboxen anbieten würde. Oder diese außerhalb des Spieles in Origin kaufbar wären. So wie die damaligen Shortcut-Bundles. Da hat ja auch niemand nach gekräht.

 

Natürlich kommt Xiang hier wieder mit Battlefield an in dem er ein unterdurchschnittlicher Spieler war...-.-
In BF3 gabs den Defi meine ich von anfang an. In BF 4 nach ein paar Kills.
Man hatte auch, meine ich, von anfang an Raketen in den Jets. Trotzdem machte man da die meisten Kills mit dem MG. Komisch...
Man brauchte in Battlefield nie mehr als die Startwaffe und selbst da konnte man sich Aufsätze so sau schnell freischalten. Der Rest war Optional. In Battlefront ist man aber auf die Starcards z.B. angewiesen welche man sich komplett ergrinden muss oder eben indem man lootboxen kauft.
Das ist der kleine aber feine Unterschied.
In Battlefield 1 kann man sich sogar gezielt die Waffen freischalten die man haben will. Aufsätze etc gibts da nicht.
Dazu kommt bei Battlefront, dass man sich einfach AFK in eine Ecke stellen kann und trotzdem eine Mindestanzahl von Crap oder wie das heißt, bekommt. Sehr nett...die Leute tragen dann nämlich nichts zum Spiel bei.

 

Ich habe Battlefield 2 mehrere Jahre gespielt und längst nicht alles freigeschaltet. Und das ist auch gar nicht wichtig, da bin ich komplett bei dir.

Aber: Die modernen BFs sind um diese Spirale herum designt. Das Gameplay ist reiner Erfüllungsgehilfe. Die Leute sollen BF3, BF4 und BF1 jeweils dann "durchgespielt" haben, wenn der Nachfolger erscheint. Und es tummeln sich in den Kommentarspalten auch wirklich Leute die sagen "Juhu, ich habe gerade BF3 durch, tolles Timing". Alleine das es jetzt Leute gibt, die sagen sie hätten einen MP Shooter durchgespielt, sagt doch schon alles aus.

Wie genau hat uns damals ein CS 1.6. über ungezählte Stunden unterhalten können? Achja, durch gutes Gameplay. Die modernen Shooter ala BF sind leider für mich gestorben.

 

Bei BF3 war es entweder das Medipack oder der Defi, einen von beiden hatte man anfangs nicht.
Und nein, man hatte keine Raketen. Definitiv nicht.

 

Stimmt...4000 Punkte als Assault für Defi.
Was sau schnell geht.
Und wie gesagt, die Raketen...pillepalle. Brauchte man für Bodenziele, gebe ich dir Recht, im Luftkampf reichten locker das MG.
Die IR Flares und Heat Seekers gabs für 300 bzw 700 Punkte.
Das ganze bringt jemandem aber eh nichts, wenn man nicht fliegen kann. Und Leute die das können, holen dich auch nach Sekunden vom Himmel, selbst wenn du alles freigeschaltet hättest.

 

I know, mir geht es aber dabei auch massiv um die Immersion. Klar, es ist nur ein Spiel. Aber in welchem Krieg schickt das Militär einen Piloten ohne Raketen los, weil er noch keinen Feind abgeschossen hat? Bei sowas bin ich dann einfach sofort rausgerissen. Abgesehen davon ist es eh seltsam, dass man erfahrene Spieler mit besserer Ausrüstung belohnt. Für ein faires und spannendes Spiel wäre das Gegenteil gut.

Natürlich ist das nicht so schlimm wie übermächtige Luftschläge in CoD, die man nach X Kills bekommt, aber trotzdem eher kontraproduktiv. Andere Ausrüstung ist okay - von den 500 Gewehren sind ja 99% auch quasi identisch, das tut keinem weh, wenn man nur die 0815 Knarre hat anfangs. Das macht nur das Balancing unnötig kompliziert für die Entwickler, aber ist ja nicht mein Bier.

 

Ist das jetzt gut oder ein Cop Out?

 

Wenn Amiibos schon Orange sind dann möchte ich nicht wissen was dann Lootboxen und Mikrotransaktionen sind.

 

Ist doch eine Schlangengrube da man es damit eh niemanden Recht machen kann. Aber da es 4players ist wird das nur ein weiterer Skandaltrigger sein um Klicks zu generieren.

 

Find ich jetzt nicht unbedingt. 3 Stufen, an etwas konkretem wie durschnittliche Spielzeit (wie lange braucht man bei x Stunden pro Woche) festmachen und bewerten. Wo ist das Problem? Wenn man Probleme fürchtet macht man es ohne Einfluß auf die eigentliche Bewertung, besser wäre natürlich mit Einfluss.

 

Grundsätzlich fände es auch nicht schlecht, wenn es nicht von 4Players kommen würde.