Nachhaltigkeit im Gaming

Dieses Thema im Forum "Fragen an die Redaktion" wurde erstellt von Dasmaeht, 25. Oktober 2020.

  1. Dasmaeht

    Dasmaeht
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    Hey zusammen,
    Ein Thema, das bei mir beim Lesen immer wieder aufpoppt, ist die Frage nach Nachhaltigkeit im Gaming. Das wären für mich v.a. zwei Aspekte:

    Einerseits Energieverbrauch beim Gaming, der zuletzt v.a. angesichts der neuen Nvidia-Karten meines Erachtens mal explizit thematisiert werden könnte. Man könnte im Hardware-Bereich bewusst machen, welchen Energie-Umsatz aktuelle Systeme überhaupt haben und diskutieren, wo ein sweet-spot zwischen Verbrauch und Leistung liegen könnte. Das machen viele User bestimmt schon selbst, aber eine dezidierte Diskussion fände ich spannend.

    Der andere Bereich, der mich etwas umtreibt, ist wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Gamestar verweist für Preise regelmäßig auf Amazon, die sicherlich die Referenz sind. Aber auch das könnte man einmal durchaus kritisch beleuchten, gerade jetzt, wo Corona den Tod für viele Einzelhändler bedeuten wird und noch klarer als früher gilt, dass der Kunde mit seinem Geld auch ein bewusstes Statement zur Unterstützung geben kann.

    Bei beiden Themen gibt es sicherlich für und wider, und es ließe sich generell fragen, ob sich die Gamestar in solch politischen Gewässer begeben sollte. Ich will deshalb gar keine Argumente nennen, sondern sie einfach Mal als Anregung stehen lassen. Vielleicht findet sich ja Resonanz.

    Viele Grüße,
    Frank
     
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  2. Klingt durchaus nach einer interessanten Idee für eine Reihe von Artikeln und/oder Podcasts über Plus.
     
  3. Michael Graf GAMESTAR Mitarbeiter

    Michael Graf
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    Jup, Stromkosten hatten wir bereits thematisiert. Einzelhändler leiden nicht in erster Linie unter Corona, sondern allgemein am immer digitaler werdenden Vertriebsgeschäft. Corona macht diese Entwicklung sichtbarer und beschleunigt sie - dass sie kommt, ist aber weder neu noch überraschend.

    Man könnte natürlich darüber sprechen, dass im digitalen Geschäft ein noch viel härterer Preiskampf tobt, weil Kunden mit nur einem Mausklick zu einem anderen Anbieter wechseln können. Das begünstigt generell große Anbieter, die preislich flexibler sind. Das betrifft aber nicht nur das PC-Geschäft, sondern alle Güter - und das ist ein allgemeines wirtschaftliches Thema, das unsere Expertise übersteigt.

    Ich würde an dieser Stelle auch noch mal auf unseren Vorschlags-Thread für GameStar Plus verweisen, den wir extra für solche Diskussionen eröffnet haben.
     
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  4. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Corona beschleunigt das ja auch nur etwas. Ich meine warum sollte ich mir die Hacken in der Innenstadt abrennen wenn Amazon doch liefert? Würde Amazon die Gamestar und Benzin liefern würde ich es auch da bestellen.

    Das einzige wofür ich noch in die Stadt gehe ist zum gebrauchte Medienladen...
     
  5. Zugegeben, da bin ich genauso faul :D
     
  6. Joss Satan in a Sunday Hat

    Joss
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    Da würde ich mir auch (jenseits von Plus) viel mehr Aufmerksamkeit wünschen. Ich berücksichtige das beim Kauf aller Komponenten und dieser Blickwinkel, Preis+Leistung+Energieeffizienz ist derzeit im Gaming noch völlig unterrepräsentiert. Auch darum, weil er den Konsum als solchen problematisiert. Ich habe darum so etwas auch schon angeregt, aber es stößt auf kaum ein entwickeltes Problembewusstsein. Siehe Michaels Kommentar a la hatten wir doch schon mal.
     
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  7. Spectre_II

    Spectre_II
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    Naja was man schon an Plastikkrams durch Dienste wie Steam spart ist schon immens, wenn ich mal so in meinen Lagerraum alter Spiele gucke.
     
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  8. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Zurück zur Pappverpackung? :D
     
  9. SilentGhost87

    SilentGhost87
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    Absolut. Gerade am PC hat man in der Verpackung meist nur noch den Download-Code. Und selbst mit DVD's benötigt man erstmal einen riesigen Day-One-Patch. Zwar fehlt einem vielleicht das optische Gimmick (Vergleich Buch zu E-book) aber auch bei der Flut an Spielen geht einem wirklich irgendwann der Platz aus :D
     
  10. Blutschinken GSPB Querleser ™

    Blutschinken
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    Der Müll ist dann nicht mehr bei dir sondern die Serverplatine bei Valve, die mit Strom versorgt und auch irgendwann entsorgt werden will.

    Was schlimmer ist weiß ich nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, das so ein großer Pappkarton voller Disks und Hüllen weniger umweltfeindlich ist als sich das ganze Zeug immer wieder herunter zu laden.

    Ich glaube im Bereich Gaming ist Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit praktisch überhaupt gar nicht in den Köpfen vorhanden, weder bei Entwicklern und Publishern und auch nicht bei den Spielern. Anders kann ich mir viele Geschäftspraktiken nicht erklären.

    Ein Beispiel: Patches. Für mich sowieso ein sensibles Thema, weil ich noch uraltes Dorfinternet von vor 20 Jahren habe, vielleicht fällt mir das daher häufiger auf.
    Jedenfalls sind mehrere Gigabyte große Patches absolut keine Seltenheit mehr, eher die Regel. Und klar, in Zeiten von Servicegames ist das auch häufig Content anstatt wie früher ein paar Bugfixes und Balanceänderungen.

    Was mir aber immer häufiger auffällt, vorallem bei kleineren Studios sind Patches mit ein paar kleinen Bugfixes, gerne auch dreist Hotfix genannt, die verlangen dass man sich das komplette Spiel neu herunterlädt. Wie kann man 20 GB für ein paar Zeilen Code und eine Bilddatei erklären? Wenn man sich die Ordnerstruktur der Spiele anschaut, sind die häufig in größeren Datenpaketen zusammengepackt, gerne auch verschlüsselt aus Sicherheitsgründen.

    Allerdings sind gerade kleine Entwickler heutzutage ziemlich losgelöst von der Maschinerie, die hinter einer Spielveröffentlichung steht. Es wird in einer Entwicklungsumgebung wie Unreal oder Unity gearbeitet und dann relativ einfach mit Steam Tools veröffentlicht. Wenn also ein paar Byte in jedem Datenpaket geändert werden, kann es gut sein, dass man sich praktisch alles neu herunterladen muss. Der Entwickler sieht das gar nicht, oder kann es sich nicht wirklich leisten bzw. hat nicht das Know-How oder die Infrastruktur so etwas zu vermeiden.

    Im Endeffekt wird aktuell gerade vor unseren Augen ein System normalisiert, in dem massiv Bandbreite verschwendet wird. Und den meisten ist es egal, weil man mit der Glasfaserverbindung das Spiel trotzdem in ein paar Minuten zocken kann. So what?

    Das Problem ist die Umwelt und die Nachhaltigkeit. Downloads sind keine Magie. Für jedes Byte, dass einem geschickt wird, braucht man irgendwo einen Server, der es genauso bereitstellt. Wenn auch nur 10% der Patches unnötig aufgebläht sind (und ich glaube das ist sehr konservativ gemutmaßt), sind das bei Millionen von aktiven Spielern immernoch ganze Serverfarmen, die prinzipiell sinnlos Daten auf Rechner schaufeln.

    Ab wann könnte man ein Kraftwerk einsparen? Wie groß wird der praktisch nicht biologisch abbaubare Müllhaufen aus alten Serverplatine, die zeitlebens verschlüsselte Texturen mit den exakt gleichen Texturen ersetzt haben und dann irgendwann ausgemustert wurden?
    Wieviel Raubbau an der Natur und Ausbeutung von Minenarbeitern ist uns dieser sinnlose Luxus wert?

    Da dieses Thema wohl niemanden interessiert und höchstens von besonders schlimmen Fällen wie Call Of Duty berichtet wird und man von vielen Spielern eher für das schlechte Internet ausgelacht wird, anstatt das die Praxis als Problem angesehen wird, kann man getrost davon ausgehen, das Zocker in etwa genauso Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewusst sind wie der gemeine SUV Fahrer. Zumal das nur ein Teilaspekt von dem Thema ist, ich hab noch gar nicht mit dem ganzen Gaming-Hardware-Bereich angefangen, der über die Jahre krankhafte Züge angenommen hat und an Dekadenz und Verschwendung kaum zu überbieten ist.
     
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  11. Sir Hurl Moderator

    Sir Hurl
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    Pappverpackungen sind genauso Umweltbelastend wie Plastikverpackungen. Wenn ich dir Aufzähle, was für einen Müll man mit der Herstellung und dem Druck (plus Vorstufen) fabriziert, dann wärst du entsetzt. :teach:
     
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  12. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Das war mal mein Beruf
     
  13. Sir Hurl Moderator

    Sir Hurl
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    Drucker oder Druckvorstufe? Oder allgemein Druck/Medien Branche?
     
  14. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Vorstufe, schimpfte sich damals Medientechniker / Druck
     
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  15. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Spannendes Thema, aber leider eine müßige Diskussion, solange es keinen Studien gibt, wieviel CO²/GB Download freigesetzt wird. Ich glaube aber nicht, dass bei Gaming als solches - wenn man den Begriff mal wörtlich nimmt - sonderlich viel anfällt. Das ganze Twitch-, Netflix,- Amazon,- YouTube-Streaming frisst je nach Auflösung ein Dutzend GB oder mehr pro Stunde pro User. Wenn ich mir dagegen einmalig Cyberpunk runterlade und dann hunderte Stunden spiele, ist das selbst Patches und DLC eingeschlossen einfach kaum der Rede wert. Außerdem gibt es ja grundsätzlich die Möglichkeit, den Strom für die Serverfarmen aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Bleiben die Platinen und Transport, Herstellung und Entsorgung derselben. Ich denke schon, dass man in Zukunft praktisch alle Bestandsteile wiederverwerten kann. Das kostet dann eben "nur" wieder Energie. Die Ausbeutung der Arbeiter ist ein anderes Thema, aber gut, ich kann als einzelner Verbraucher auch nicht alles verantworten. Zunächst wären mal die Regierungen und Behörden der lokalen Minen in der Pflicht und die entsprechenden Unternehmen.
     
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  16. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Sagen wir mal so, was den reinen Betrieb von IT-Systemen angeht, so kann das ganze schon Klimaneutral geschehen, da der einzige Faktor der hier reinspielt die Art ist mit der der genutze Strom erzeugt wird. Wenn das also 100% Erneuerbare Energien sind, dann ist das ganze erstmal Klimaneutral und damit "Green" (theoretisch könnte man die von Rechenzentren erzeugte Abbwärme sogar wieder für die Energiegewinnung nutzen, in wieweit das allerdings machbar und überhaupt Lohnenswert ist, kann und mag ich nicht beurteilen).
    Anders sieht es aus, wenn man sich die gesamte Produktionskette ansieht, da für die Gewinnung der notwendigen Ressourcen zur Herstellung der Platinen, Chips etc. unter Umständen die Umwelt zerstört wird (bspw. für den Abbau von Seltenen Erden). Es wird zwar afaik viel Recycled, aber das alleine dürfte den Bedarf schon laaaaaaange nicht mehr decken, und dabei sind mögliche Umweltschäden durch die Energiegewinnung (Windräder, Solaranlagen etc. sind zwar Klimaneutral, beeinflussen aber trotzdem die Umwelt und können sogar schädlich für sie sein) noch gar nicht mit eingerechnet.
     
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  17. DarkSora

    DarkSora
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    Ich bin der festen Überzeugung das Cloud Gaming im Mainstreambereich die Zukunft sein wird. Viele PCler werden sicher noch ihr ganzes Leben lang eine Rechenmaschine daheim stehen haben, aber der Großteil, der einfach nur zocken möchte auf "Konsolenqualität", der wird seinen TV ans Internet anschließen und los gehts. Die puren Rechenzentren, die dann die Games berechnen werden auch sicher effizenter arbeiten als alle Konsolen, verteilt auf die einzelnen Haushalte, in Summe.

    Und während die Gesellschaft immer noch nicht den Stellenwert eines Bitcoin geklärt hat, welcher für die bloße Existenz zig Rechenzentren beansprucht, würde ich mir um die Gamingbranche erst mal keine Gedanken machen.
     
  18. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Das halte ich für die nähere Zukunft für unwahrscheinlich. Du hast beim Streaming immer eine gewisse Latenz, das kann, und wird, gerade bei Spielen bei denen es auf schnelle Reaktionen ankommt zu Problemen führen, weil da zusätzlich zur Latenz auch noch die Eingabeverzögerung ein Problem spielt. Dazu kommt noch dass die Dimensionierung der Hardware auch noch eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Zu schwach dimensioniert springen die Spieler ab weil die Performance zu schlecht ist, zu groß dimenstioniert und es ist wirtschaftlich nicht dauerhaft tragfähig. Mal ganz davon abgesehen, das gerade PCler ein Stock konservativer haufen sind wenn es um ihr Hobby geht.
    Das muss schon eklatante Vorteile gegenüber eines eigenen Gaming PCs haben um sich durchzusetzen, und die kann ich kurz bis mittelfristig nicht erkennen.
     
  19. DarkSora

    DarkSora
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    Ich hab es selber noch nicht erfahren, aber laut Erfahrungsberichten von Kumpels ist die Latenz nicht mehr so dramatisch, wie man sich das vorstellt. Bei competitive Games hat man natürlich trotzdem einen kleinen Nachteil, aber es gibt auch viele Casualgames, oder Spiele bei denen die Latenz mehr egal ist.
    Ich hab ja auch geschrieben, dass viele PCler weiterhin ihren geliebten Kasten bei sich stehen haben und den nutzen, aber stell dir mal vor du zockst CoD am heimischen PC und wenn du dann mal mit dem Zug unterwegs bist, versuchst du dich auch mal am Singleplayermodus, weil du mit dem Handy über das Internet streamst. Grafisch brauch man auf Handys auch nicht zwingend 4k und es wird sich schon ein Sweet Spot da finden.
    Aber für viele, die einfach nur mal kurz was daddeln wollen ist es eine gemütlichere Alternative, statt sich eine Konsole zuzulegen, die man erst mal anschaffen und stationär aufstellen muss.
     
  20. Macro82

    Macro82
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    Sicher nicht mit dem Internet das Hier verfügbar ist und das nicht in nächster Zeit . Google Stadia war ja da wieder der Größte Fail den es in dem Bereich gibt. Es war übrigens nicht der einzige.:topmodel:
    Ob es dir gefällt oder nicht .Es gibt noch immer ne menge dinge die dagegen sprechen.Die qualität zb .Latenzen oder auch die absurden Download mengen. etc

    Wer hat bei einer Partie Doom 64 das 279.34 MB gross ist nicht gerne etliche Gigabyte Traffic ? :hammer:

    (Ps : und das sieht beschissener aus als auf original Hardware)

    Macht sich auch gut bei Verträgen mit Datenlimits :ugly:

    Effizienz sieht anders aus.

    Und da wäre auch noch die Energie Verschwendung dabei .Ein server rack +dessen Kühlung usw verbläst bei weitem mehr Strom als dutzende handelsübliche Pc´egal ob die genutzt werden oder nicht .
    usw

    wenn du global den Energieverbrauch beim Gaming senken willst, dann ist, das nicht der weg den du gehen sollst.:topmodel::aua2:
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Dezember 2020
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  21. DarkSora

    DarkSora
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    Liest du eigentlich meine Texte oder nimmst du dir nur einen Satz und kommentierst ihn kontextfrei? Das Internet ist momentan nicht dazu in der Lage bei uns Cloud Gaming sinnvoll zu nutzen, aber Deutschland ist nicht der einzige Markt und ein lokaler PC wird nicht komplett abgelöst werden. Und wenn man einfach mal bedenkt, man würde 50% aller Endgeräte nicht durch die ganze Welt an die Einzelnen Haushalte ausliefern (was durch den Transport auch viel Co2 kostet), sondern man rechengleiche Serverracks stattdessen aufstellt, die 100% ihrer tatsächlichen Leistung nutzen (statt der heimische PC, der ja in den meisten Fällen nur immer einen Teil seiner potenziellen Kraft nutzt).

    Und ja, wenn man täglich mehrere Stunden zockt, dann würde man ein höheres Datenvolumen ziehen, als wenn man sich die Games runterlädt, aber es gibt auch 4k Videostreams und TV Streams und Leute, die sowas bevorzugt nutzen, sind auch eher die Zielgruppe für Cloudgaming. Und wenn die ihr Gamingstream emfpangen, statt einen Film zu streamen, macht das in der Umweltbilanz kaum einen Unterschied.
     
  22. mirdochegal

    mirdochegal
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    Nachhaltigkeit und Gaming passt nicht zusammen.

    Mal vom Offentsichtlichen abgesehen: Dem hohen Stromverbrauch die unsere Pc´s und Konsolen haben, um die Leistung zu bringen die wir haben wollen. (Welcher sich durch streaming nicht großartig verbessern wird, eher dem Gegenteil.)

    Unsere Hardware wird von "Billig"-Lohnarbeitern in Asien zusammen geschraubt und anschließen um die halbe Welt geschifft.
    Und die Rohstoffe die dafür notwendig sind, werden oftmals nicht gerade mit umweltfreundlichen Methoden von nochmals schlechter bezahlten Arbeitern irgendwo in Afrika oder Südamerika aus dem Boden gewonnen.
     
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  23. Macro82

    Macro82
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    na ja ja in einigen Ländern ist es sowieso über ~ 75 % Ökostrom und erneuerbare Energien :ugly: wie hier zb. Da hat man zumindest ein klein weniger ein schlechtes gewissen .
     
  24. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Die Leistung die wir haben wollen kann nur gebracht werden weil Komponenten um Größenordnungen effizienter sind als die Heizplatten und Laubpuster aus den 2000ern. Selbst aus einer komplett egoistischen Perspektive wären Dinge wie Energieeffizienz und verifizierbare Lieferketten positiv.
     
  25. Zum Beispiel. Oder warum nutzt man die vorhandene Hardware nicht einfach länger? Man braucht doch nicht zu jeder neuen Grafikkartengeneration, die alle ~2-3 Jahre erscheint gleich was neues. Selbst meine 2015 gekaufte GTX1080 funktioniert noch heute einwandfrei, nur eben in einem anderen Rechner :ugly:
    Da finde ich Konsolen durchaus effektiver. Man kauft sich im Regelfall einmal eine solche Konsole und ist die nächsten 6-7 Jahre erstmal versorgt. Mein Rechner ist heuer auch 10 Jahre alt (naja fast) und ich sehe keinen Grund, den auszutauschen.

    Ja natürlich, das ist jetzt meine beschränkte Ansicht auf die ganze Thematik, dennoch ist Gaming einfach purer Luxus. Während in anderen Teilen der Welt Menschen nix zu fressen haben und täglich ums Überleben kämpfen heulen wir rum, weil die bösen Scalper (oder wie sich das nennt) einen gewissen Bestand der PS5 für sich beansprucht hat und teuer weiterverkauft. Muss man sich mal überlegen. Während andere täglich darum kämpfen den nächsten Tag zu sehen heulen wir rum, weil jemand anderes unser Spielzeug "geklaut" hat :ugly:
     
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  26. uTpepe

    uTpepe
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    Seh ich absolut genauso. Und das wird sich auch in naher Zukunft nicht verändern. Unterhaltungsprodukte sind "Luxus" und Luxus verbraucht automatisch Energie, Ressourcen sowie Rohstoffe. Die Technik die dahinter steckt, kann man nach aktuellem Kenntnisstand auch nicht regenerativ herstellen. Einzig der Strom wäre hier eine Komponente, aber davon sind wir (noch) weit weg und würde sich dann nicht nur auf das Gaming erstrecken, ist also nicht etwas - was man explizit darauf zurückführen kann.

    Klar, die Technik wird immer effizienter, aber dadurch auch performanter und der Leistungsbedarf bleibt praktisch gleichbleibend. Oder hat hier irgendeiner in der Vergangenheit mal sagen können: Oh, geil eine neue Grafikkarte - erstmal ein Netzteil mit geringerer Leistungsaufnahme kaufen :ugly:

    Die EEG-Umlage hat rein gar nichts damit zu tun mit dem Ökostrom, denn du bei einem Ökostromanbieter bekommst. Der Strom aus EEG-Anlagenwird frei an der Börse gehandelt und undeklariert weiterverkauft. Das System ist in der Hinsicht leider nicht transparent. Zudem hat man durch die EEG-Umlage einen krassen Technologietransfer hinbekommen und dafür gesorgt, dass Südkorea & Co. wesentlich bessere PV-Module bauen und entwickeln ;) Der Gedanke ist grundsätzlich gut, aber die Umsetzung die reinste Katastrophe.
     
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  27. Ich sehe das Problem im gesamten System. Als Jugendlicher will man halt coole Hardware haben, die man sich damals einfach noch nicht leisten konnte. Heute kann man es, aber warum sollte man. Natürlich gibt es einen recht großen Zockermarkt aber der Anteil derer, die stets High End Hardware haben ist doch sehr überschaubar. Ich vermute mal das ist weniger als 1% des gesamten Marktes an Unterhaltungselektronik. Der Großteil wird Konsolen haben, egal ob nun PlayStation, Xbox oder Nintendo. PC Verkäufe sehe ich eher im geschäftlichen Bereich als boomend, weniger im privaten Bereich. Im privaten Bereich sind das dann eher die Laptops, die nur eingeschränkt zum Zocken taugen und selbst Zocker kaufen sich meist eher Hardware von der Stange.

    Falls ich falsch liege darf man mich gerne korrigieren, das ist jetzt so meine Sichtweise auf die Verkäufe was die PCs und Konsolen angeht.

    Inzwischen nutze ich die vorhandene Hardware solange es geht, früher musste ich jede neue Grafikkarte haben, die gerade rauskam. Ohne jeglichen Sinn und Verstand. Total bescheuert, wenn man mich heute fragt, aber so war man halt damals drauf.
     
  28. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    1.914
    Selbst wenn man die Hardware solange einsetzt wie es geht, wird das ganze nicht Nachhaltiger. Wir müssen weiterhin nicht erneuerbare Rohstoffe abbauen, wobei wir die Umwelt zerstören. Klar ist das besser als jedes Jahr die neueste Hardware zu kaufen, aber das Problem bezieht sich ja nicht nur darauf. Der Handymarkt boomt, und es gibt mehr als genug leute die sich jedes Jahr das neueste Handy kaufen, nur weil man es für 1€ zur Vertragsverlängerung bekommt. Scheißegal dass das alte noch läuft. Ähnlich sieht es mit den Konsolen aus. Die Dinger halten 6 bis 7 Jahre bevor wir dazu gezwungen werden eine neue Konsole zu kaufen, wenn wir weiterhin aktuelle Spiele spielen wollen.
    Viele Leute haben einen Smart-TV, ein Smartphone, dann noch ein Laptop und noch viele andere Geräte, deren Leistungsumfang sich teilweise überschneidet. Selbst wenn ich nur die drei zuerstgenannten nehme, dann habe ich 3x vollwertige PC-Hardware im Haus, wovon ich immer nur eins gleichzeitig benutzen kann. Das ist einfach irrsinn. In vielen Bereichen heißt es nur noch Fortschritt des Fortschritts wegen. Als ich vor ein Paar Jahren einen neuen Wasserkocher kaufen wollte, weil der alte kaputt war, bin ich fast wahnsinnig geworden. Touchscreen, RGB-LED Beleuchtung, für was? Das Ding braucht einen Kippschalter zum An- und Ausschalten, und maximal noch einen Regler für die Temparatur. Alles andere ist einfach unnötiger Schnick-Schnack, der keinerlei Zweck erfüllt außer möglichst Geil auszusehen. Absolute Ressourcenverschwendung. Und so ist es in vielen Bereichen.
     
    Richie1982 und Blutschinken gefällt das.
  29. Stimmt, den Handybereich und Smart TV hab ich komplett ausgelassen weil einfach nicht dran gedacht. Auch das mit der RGB Beleuchtung wie du schon sagst. Absoluter Nonsense in meinen Augen. Ja, sieht schick aus, frisst jede Menge Strom und ist unnötig. Ist halt einfach nur zum Zeigen, wie cool das aussieht.
    Mein Rechner? Steht unterm Tisch, schwarzes Gehäuse, schwarze Seitenteile und fällt null auf. Hab nur zwei Lüfter drin verbaut, Grafikkarte ist ne passiv gekühlte GT1030 und macht auch keinerlei Lärm :D

    Was die Smartphones angeht ist dein Frust absolut verständlich, wenn ich auch da die Hardwarehersteller in der Pflicht sehe. Denn länger als 3 Jahre würde ich keinen Androiden benutzen, denn danach kriegst du unter Garantie keine Sicherheitspatches von Google mehr, die muss der Hersteller ins ROM einpflegen und die meisten bieten 2 Jahre Support + 1 Jahr Sicherheitsupdates. Dennoch geistern noch sehr viele Geräte mit nicht mehr unterstützten Versionen von Android rum, die ältesten dürften wohl immer noch auf Android 4.4.4 oder Android 5 laufen. Das würde ich mir heute auf keinen Fall mehr antun.

    Aus diesem Grund hab ich mir letztens ein gebrauchtes iPhone Xs zugelegt, das wird auch die nächsten Jahre mit Updates versorgt. Die 6er Reihe wird wohl kein iOS 15 mehr erleben, bis das Xs kein Update mehr erfährt werden Jahre vergehen.
     
  30. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Und durch die Windparks verlagern wir die Umweltprobleme. Aalle Lebewesen die sich in der Luftfortbewegen werden es uns danken, dass sie jetzt nicht mehr durch Rauchschwaden fliegen müssen, also zumindest solange bis sie durch die Rotoren geschredert werden.
     
  31. Windkrafträder drehen sich doch nicht so schnell, dass da massenweise Vögel "geshreddert" werden. Dann würde das Ding doch ganz umkippen.
    So meine naive Sichtweise :D Ich mein so ein Rotorblatt ist doch auch locker 10m lang, wenn nicht länger?
     
  32. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Natürlich werden die nicht in dem Sinn geshreddert, das war einfach nur überspitzt formuliert :p
     
  33. Bethoniel Scheintot

    Bethoniel
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    Ist wie mim eAuto. Windkraftanlagen sind alles andere als Gut für die Umwelt, aber sie sind um längen besser als die Alternative.
     
  34. Hm... dann mal anders gefragt. Welche Art der Stromerzeugung wäre denn "gut" für die Umwelt? Abgesehen von "kein Strom", was für mich keine Alternative darstellt :D
     
  35. nofxman

    nofxman
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    Grafikkarte:
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    ASrock X670E PG Lightning
    RAM:
    32GB DDR5 6000 Mhz G.Skill
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    2 TB Cucial P3 PCIE Gen4 NVME
    2x 1TB Crucial P3 PCIE Gen3 NVME
    1TB Crucial SATA SSD
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    Soundkarte:
    Ahahahahahaha ahahahahahahaha. Ne.
    Gehäuse:
    BeQuiet SilentBase
    Maus und Tastatur:
    Glorious GMMK 1 + Steelseries Prismcaps
    + Logitech MX Vertical
    Betriebssystem:
    Win 11 (leider! HMPF...)
    Monitor:
    Acer Predator 144Hz WQHD Gsync + LG 4K Freesync/HDR
    Mein PC verbraucht im uneingestellten Zustand ca 400w unter Voller Last.
    I9 9900k und rtx 2080.

    Da das für mich Inakzeptable Werte sind wird der 9900k auf 4,5ghz runter getaktet.
    Ist nicht merk und kaum messbar. Zudem wird er undervolted.

    Die rtx 2080 wird ebenfalls heftig undervolted und leicht untertaktet. Habe mehrere Profile im Afterburner, je nach Spiel.

    Zudem lege ich bei single-player meist ein 60 fps cap an.

    Somit verbraucht mein System nur noch 220w unter Last (ohne Monitor) und hat nur etwa 5% Leistungs Einbußen.

    (hab direkt am Gehäuse ein Strommessgerät zwischengeschaltet und weiss zu jeder Zeit was ich verbrauche)
    Unser Strom ist zu 100% nachhaltig. Kostet etwa 31 Cent die kwh. Aber durch meine Einsparungen verbrauche ich vermutlich weniger als Menschen mit Kohle oder Atomstrom.

    Würde das jeder gamer machen, könnte man diverse Kraftwerke weltweit sparen. Macht aber keiner. Weiss auch kaum jemand.

    Leider.

    Ich würde viel geben um das zu ändern.
    Aber wie?
    Das müsste irgendwie "cool" werden...

    PV aufm Dach das 30 Jahre lang läuft?
    Da müssen dann ggf. Mal ein paar Panels ausgetauscht werden. Oder?
     
  36. Ohne Eigenheim keine Alternative :ugly:
    Da mein Vermieter ein Sparfuchs vor dem Herrn ist (Schwabe) wird das auch nie passieren.
     
  37. nofxman

    nofxman
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    Ahahahahahaha ahahahahahahaha. Ne.
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    Glorious GMMK 1 + Steelseries Prismcaps
    + Logitech MX Vertical
    Betriebssystem:
    Win 11 (leider! HMPF...)
    Monitor:
    Acer Predator 144Hz WQHD Gsync + LG 4K Freesync/HDR
    Erklär ihm, dass sich damit Geld verdienen lässt. Könnte er ja anteilig mit der Miete verrechnen. Ihr zahlt nicht mehr, weil ja Strom gewonnen wird. Er verdient sich seine PV und ihr habt grünen Strom ‍;)
     
  38. Der Mann ist um die 80 und höchstwahrscheinlich krebskrank, der hat kein Interesse an sowas, glaub mir ;)
    Vielleicht wenn sein Sohnemann, der auch hier im Haus wohnt, mal das Haus erbt. Aber selbst das wage ich zu bezweifeln.
     
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