[Netflix] The Witcher (Buchspoiler bitte in Spoilertags!)

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Core Concept, 5. September 2018.

  1. beagletank

    beagletank
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    Gut, das ist richtig. Gerade das ganze rassistische Gesocks treibt sich ja mittlerweile auf r/wiedzim rum, weil es auf r/netflixwitcher und r/witcher nicht mehr posten draf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2021
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  2. Was kann Netflix dafür das Zuschauer Rassisten sind? Warum sollte Netflix sich Rassisten beugen?
     
  3. beagletank

    beagletank
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    Netflix kann nichts dafür und soll sich auch gar nicht beugen. Habe ich ja auch nicht behauptet. Mit dem oben genannten Beispiel wollte ich nur verdeutlichen, dass man die Besetzung auch anders hätte kommunizieren können. Den rechten Mob hätte das am Ende natürlich trotzdem nicht gejuckt.
     
  4. Fipse

    Fipse
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    Ich würde es nicht direkt rassistisch nennen wenn jemand möchte dass man sich an die Beschreibungen der Vorlage halten sollte. Es geht eher darum wie man dies kommuniziert. Ich persönlich mag es auch nicht wenn jemand gecasted wird der nicht dem Äußeren entspricht das ich von der Vorlage gewohnt bin (jetzt egal welche Serie oder Buch). Allerdings geifere ich dann nicht auf Reddit rum und wünsche den Produzenten den Tot. :ugly: Ich schaue vielleicht ne Episode und entscheide dann die Serie ist nichts für mich und lass es gut sein.
     
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  5. Naja ich weiß jetzt nicht ob du auf der Forced Diversity Welle mitreitest oder nicht. :D.
     
  6. Fipse

    Fipse
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    Ich sehe das jetzt nicht so negativ wie die incels auf Reddit :ugly: In vielen Fällen ist es mir egal oder ich merke es nicht mal weil ich das Original eh nicht kenne. Die "Forced" Diversity gibt es schon...aber die kommt wenn ja vom Studio die unbedingt noch wen in die Serie/Film wollen um es in einem bestimmten Land oder Zielgruppe zu vermarkten. Das hat aber nix mit Kultur oder sonst was zu tun sondern ist rein Kapitalismus :ugly:
     
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  7. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Ja stimmt, der durchschnittliche Jesus/ Moses/ ägyptische Pharao in Filmen... da wirken die Bleichgesichter immer leicht deplaziert :wahn:.

    Mit den Charakteren in der Witcher Serie komme ich ganz gut klar. Die Fap-Vorlagen von CDPR waren ja nun nicht sooo interessant :topmodel:. Finde die Bücher aber auch höchstens "ganz nett" (Und die Serie war mir bisher viel zu edgy, die Ausstattung war Schrott und das Budget war niedrig genug um latente Xena Vibes auszulösen zwischenzeitlich:tdv: ).
     
  8. Fipse

    Fipse
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    Die Filme werden ja oft genug von religiösen Amis finanziert. :ugly:

    Aber ja, nen bleichen Typen als Jesus zu casten ist eher naja... :wahn:
     
  9. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Pah! Gib mal Jesus in die Google-Bildersuche ein (ist für nen Lacher gut) :teach:

    :wahn:
     
  10. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Warum sollten sie sich denn nicht vermischen? Sie sind doch schon alle zusammen. Meinst du sie dürfen gemeinsam denselben Staat regieren, aber nicht miteinander ins Bett gehen?

    Na, dann könnte man ja auch Schauspieler mit heller Haut engagieren und der Buchvorlage treu bleiben. ;)
     
  11. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Das ist je Frage wie viele es jeweils gibt, ob sie der gleichen Kultur angehören und wie sehr interkulturell geheiratet wird oder was die da so machen.

    Man kann auch einfach so hinnehmen.
     
  12. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Warum sollte man? Die Buchverlage erwähnt btw. ihre Hautfarbe nicht einmal. Nur Haarfarbe und Augen und beides spricht sogar eher für dunkle Haut.
     
  13. Wobei ich mal die provokante Frage stelle, was wichtiger ist: Vorlagentreue oder Diversität?
     
  14. spike2109

    spike2109
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    Wichtig ist die korrekte Portierung in das neue Medium und soweit möglich die Einhaltung der Vorlage, sofern sinnvoll.
     
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  15. beagletank

    beagletank
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    Wenn ich das Original kenne, auf jeden Fall Vorlagentreue. Meine Freunde meinen aber, dass ich bei Buchadaptionen generell ein ziemlicher Nörgler bin. :ugly:

    Ansonsten halte ich das ähnlich wie Fipse. Bei den neuen Spiderman-Filmen war mir die Besetzung von MJ ziemlich wurscht, Debatte hin oder her. Dafür bin ich zu wenig Fan der Vorlage.

    Mir ist vor allem eine vernünftige Portierung der Handlung wichtig. Wenn das gelingt, ist eine passende Besetzung der Charaktere nochmal das Sahnehäubchen, aber kein Muss. Außer es passt halt wirklich gar nicht. Etwa Fringilla bei The Witcher oder Arnold Schwarzenegger als Ben Richards in Running Man. Ich mag The Witcher ja insgesamt. Aber als Buchadaption ist die erste Staffel doch über weite Strecken misslungen, weshalb ich den Machern manche Besetzung eher ankreiden würde, als dass ich das bei einer gelungenen Portierung getan hätte.
     
  16. Lurtz lost

    Lurtz
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    Falsches Dilemma. Wüsste gar nicht wieso sklavische Vorlagentreue in sich einen Wert hat, die besten Verfilmungen zeichnen sich gerade dadurch auch, dass sie in entscheidenden Punkten von der Vorlage abweichen.
    Kann am Ende natürlich trotzdem schief gehen, aber dann nicht zwingend wegen der reinen Abweichung von der Vorlage.
     
  17. Das was besser für den Film ist. Ein Film funktioniert anders als ein Buch, hat eine andere Länge und andere Vorzüge und Nachteile. Das gilt genauso für Serien. Es ist das wichtiger was für das Endprodukt am wichtigsten ist.

    Aber als Beispiel, nehmen wir an ich habe eine markante weiße Rolle zu besetzen, aber den weißen Schauspieler den ich will der ist zu teuer, und alle die beim Casting waren füllen die Rolle nicht aus. Stattdessen habe ich einen schwarzen Schauspieler, der abgesehen von der Hautfarbe alle Merkmale mitbringt die ich für den Film benötige. Dann ist dieser für das Endprodukt deutlich besser.

    Mal ein negatives Beispiel für Vorlagengetreue:
    ich bin aktuell auf einem Resident Evil Trip, schau mir Letsplays an und hab mir bei Amazon mal den Roman zum ersten Teil geholt. Das Buch hält sich sehr stark ans Spiel. Jedes Rätsel ist drin, jeder Gang und jeder Raum wird beschrieben, jedes Gameplay. Als würde man ein No-Commantary-Lets-Play lesen. Und es ist aus Buchsicht schrecklich, da sich die ganzen "Gameplaysequenzen" ziehen wie Kaugummi. So sehr das ich es genervt abgebrochen habe als mir klar war das jetzt wieder min 60 Seiten voller Gängebeschreibungen, Räume, kleiner Gegner und Rätsel folgen werden bevor es mit der Story weitergeht.

    Für mich ist eine Verfilmung auch immer eine Interpretation des ganzen, da der Regisseur seine eigene Vorstellungen mit einbringt und dem Produkt seinen Stempel aufdrückt. Genauso wie die Koastümdesigner und Kulissenbauer und eben auch die Schauspieler. Ein gutes Beispiel dafür ist auch Game of Thrones, das eben in erster Linie von den Sets, den Schauspielern und den Kostümen lebt und nicht von der Story imho. Diesselbe Serie auf dem Niveau (optisch wie schauspielerisch) von Xena oder Herkules hätte lange nicht diesen Erfolg entwickelt.
     
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  18. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Vorlagentreue ist generell Käse, weil die Medien sich einfach zu sehr unterscheiden in ihrer Wirkart. Bestes Beispiel dafür ist doch exakt diese Diskussion: Im Buch wird die Hautfarbe nicht einmal erwähnt, in der Serie reicht ein Foto für eine Diskussion, dass das nicht passt. :ugly:

    Auch Sachen wie Pacing, Spannungsaufbau, Dialoge usw. funktionieren schriftlich anders als in einem Film oder einer Serie.
     
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  19. Game of Thrones wäre aber auch extrem merkwürdig und komisch rüber gekommen, wenn man englische Adelige und Schotten mit dunkelhäutigen und asiatischen Menschen besetzt hätte. Hier hat man eben bei der Auswahl der Schauspieler darauf geachtet, dass sie so aussehen, wie man sich Leute aus solchen Kulturen eben vorstellt. Ergo war Sansa die bleiche Schönheit aus dem Norden, während die Leute aus Dorn durchweg so wirkten wie man sich eben arabische Leute vorstellt. Dunkler Teint und glänzend schwarzes Haar. Und die Lennisters waren halt die absolute klische Vorstellung von französischen Adeligen.

    Und genau das hat die Welt für den Zuschauer glaubhaft wirken lassen. Wir verbinden nun einmal ganz klar äußere Merkmale immer mit Kulturen und Herkunft.

    Und die Witcher Welt spielt halt eher in nördlichen Ländern, die sich an Frankreich, Polen und England orientieren, während im Süden die Schweiz liegt, von einer Art römischen Imperium aus dem süden bedroht werden. Vorallem bei Nilfgaardern wären mir die Hauptfarben ja egal gewesen, weil es eben ein aus vielen Ländern, Klimazonen und Kulturen zusammengewürfeltes Reich ist.

    Und ich fand die Resi Bücher unfassbar unterhaltsam, weil sie eben die Spiele praktisch 1 zu 1 nacherzählen :D

    Gibt da draußen so viele Fantasyuniversien die sich weniger an der Realität orientieren, dann verfilmt doch die, wenn ihr Diversität wollt.

    Hab die Serie aber noch nicht gekuckt und weiß nicht wie extrem es dort ausgefallen ist, durch Handelsbeziehungen mit NIlfgrad können durchaus dunkelhäutige Menschen in den Norden gekommen sein und auch einer Magierin kann es ja durchaus von Vorteil sein, wenn sie exotischer wirkt und heraussticht.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. März 2021
  20. Wrn hättest du lieber als Schauspieler für Jon Snow, Idris Albea oder Zac Affron wenn du die Wahl treffen müsstest?
     
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  21. Für mich wäre Idis Albea wegen seiner Hauptfarbe und seinem Alter halt komplett fehl am Platz in der Rolle. Anders wäre es, wenn man z.b die Targaryans als dunkelhäutig definiert hätte, was durchaus möglich gewesen wäre. Sind ja dann doch Eroberer aus einem exotischen fernen Land gewesen.


    Aber Game of Thrones sit für mich auch absolut perfekt gecastet. Hier hat man meine Vorstellung wirklich gut getroffen, nur Tyrion war zu schön.
     
  22. Ja kenn mich mit Schauspielern nicht so aus. Atell dir einfach vor ein Schauspieler der bis auf die Hautfarbe perfekt wäre und ein völlig unpassender Schauspieler mit der richtigen Hautfarbe und frag dich ob der Preis die Hautfarbe wert ist.
     
  23. Bei Jon Snow ist das Aussehen dann doch zu wichtig. Ist denke ich schon gewollt, das er irgendwo wie ein junger Stark oder Baratheon wirkt. Mir wäre da ehrlich gesagt eine glaubhafte optische repräsentation durch die Herkunft wichtiger als die Schauspielerische Leistung.

    Aber wenn ich so eine Adels Familie nebeneinander stelle, will ich halt auch ein optisch gleichmässiges Bild haben. Und auch hier hat man sogar auf die Haarfarbe wert gelegt, der Erde von Eddard Stark hate braunes Haar wie er selbst, während die Locken von Jon rabenschwarz waren, auch ein Hinweis, auf seinen spätren Weg?

    [​IMG]

    Würde dieses Bild hier rein von der Erzählung noch funktionieren, wenn die Dame dunkelhäutig wäre? Du hast eben den gewollten Kontrast zwischen ihren Hautfarben, der europäisch wirkenden blonden adeligen und dem arabischen Prinzen. ALleine die Hautfarben erzählen hier schon eine Geschichte und regen das Kopfkino an.

    Eine junge Liebe zwischen verschiedennen Kulturen? Eine politische Zwangshochzeit?

    Das Bild würde mit anderen Hauptfarben eine andere Geschichte erzählen. Mach sie dunkelhäutig oder ihn zu einem blonden Lannister und schon ist es eine andere Geschichte. Nagut, wenn man die Hautfarben austauscht, wären die Rollen halt vertauscht.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. März 2021
  24. Lurtz lost

    Lurtz
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    [​IMG]
     
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  25. Also ich mochte ihn immer :hmm:
    Gehöre aber auch zu der Fraktion die Episode 1 bis 3 wirklich mögen.
     
  26. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Schon innerhalb von Cintra gibt es Menschen aller Hautfarben. Das könnte ja nur sein, wenn es a) ständig Einwanderung gibt oder b) es ein strenges Apartheid-Regime gibt. Für beides fehlen aber jegliche Hinweise.

    Klar. Am Ende des Tages ist es nur eine TV-Serie. Aber man kann auch ein bisschen kritisieren. Davon geht die Welt auch nicht unter.

    Klar, man kann sich auf den Standpunkt stellen das alle Chars aus den Büchern, bei denen Sapkowski nicht ausdrücklich erwähnt das sie weiß sind, eben dunkle Haut haben. Aber ich denke das ist nicht sehr sinnvoll.
     
  27. Nailed it.

    I dont like snow. :jumbo:
     
  28. Idris hätte ich mir auch gut als einen Charakter aus Dorn oder der Sklavenküste vorstellen können. Und es gibt ja noch mehr weiße, männliche Schauspieler als Zac :teach:.
     
  29. Es geht ja um ein prinzipelles Beispiel, das ein schlechter Schauspieler mit der richtigen Hautfarbe eine schlechtere Wahl ist als ein passender Schauspieler mit der falschen Hautfarbe.

    Wir kriegen ja keine Information darüber wie das Casting läuft, wer sich bewirbt, wer ngnefragt wird ect, wir erfahren nur die entgültige Entscheidung. Und hier jetzt mit forced Diversity zu kommen ist rassistisch ganz einfach. Weil es impliziert das der Schauspieler nicht wegen seinem Können alle anderen Mitbewerber ausgestochen hat sondern nur wegen seiner Hautfarbe den Zuschlag bekommt.

    Stell es dir mal andersrum vor, stell dir vor du arbeitest extrem Hart, du schaffst es alle anderen zu übertrumpfen und bekommst am Ende den Zuschlag. Und ließt dann überall das es nur wegen deiner Hautfarbe ist. Wie würdest du dich da fühlen?
     
  30. Fipse

    Fipse
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    Naja zum Glück gibt es mehr als 2 Schauspieler auf der Welt :ugly:
     
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  31. Buhmuggel gesperrter Benutzer

    Buhmuggel
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    Forced Diversity ist gang und gäbe. Die Academy Awards haben es auch endlich mal in Stein gemeißelt: filmstarts. de/nachrichten/ 18532432. html
    Andere Serienbeispiele: His Dark Materials, zweiter Hauptcharakter schwarz, leitende Angestellte im viktorianischen England schwarz / The Passage: Hauptcharakter schwarz, obwohl eindeutig als weiß beschrieben und auf dem Cover dargestellt. :wahn:
    Und genau deshalb können solche Fälle wie du schreibst erst entstehen. Ist ja das selbe wie mit der Frauenquote.
     
  32. Naja Arni hat seine Rollen auch wegen seiner Muskeln bekommen und seinem Aussehen. Bei Schauspielern ist das Aussehen einfach das A und O. Obs die Hautfarbe, der Körperbau oder ein ausgesprägtes Kinn sind.

    Und ja es gibt bei Netflix Vorgaben für die Produktionen, dass sie divers sein müssen. Die Rocketbeans haben es mal mit einem Pitch versucht, um eine Sendung über alte weiße Männer, war Netflix nicht divers genug und wurde aus dem Grund abgelehnt. Bezieht sich jetzt aber nicht nur auf Hautfarbe, sondern allgemein auf Minderheiten, die irgendwo in einer Produktion thematisch eingebaut werden müssen.


    Aber gut als Maler ist Hautfarbe für mich halt bei Charakteren unheimlich wichtig. Das ganze Bild was ich gestalte, wird im Kern immer um die Hautfarbe, egal ob schwarz, grün oder weiß aufgebaut und jede Farbe darauf abgestimmt, damit diese in den Fokus rückt. Aber die Farbgestaltung der Figur, ist das, was zuerst stehen muss.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. März 2021
  33. beagletank

    beagletank
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  34. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Willst du hier etwa Xena kritzisieren?
     
  35. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Wer ist Ba'Lian? Da klingelt bei mir gar nichts. :hmm:
     
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  36. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    As we reported a few weeks ago, Downtown Abbey‘s Kevin Doyle has also joined the cast for season two. Doyle will portray an original character that has not appeared in the books, and his name seems to suggest he might be an elf.
     
  37. Emet

    Emet
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    What the Heck, nein. Ob sie gute Schauspieler sind darauf kommt es an. :huh:

    Schau dir z.B Steve Buscemi an.
     
  38. Finde ich halt garnicht. Mein absoluter lieblings Schauspieler ist Arnold Schwarzennegger und der Typ kann nicht Schauspielern, zumindest früher.

    Am besten ist es natürlich, wenn der Schauspieler optisch passt und gut Schauspielern kann.
     
  39. Elessaer

    Elessaer
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    Finde Nenneke passt wie die Faust aufs Auge! Und Djisktra sowieso. Einzige Frage waren Codringher und Fenn nicht beide Männlich?
     
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