Rechtsruck in der weltweiten Politik - Fakt oder Wahrnehmung?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von tbm83, 10. Oktober 2018.

  1. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Das ist kein Bullshit. Die Idee unser Wahlrecht zu beschränken ist Bullshit. Auch wenn es dir nur rein um das Alter geht. Würde man es auch real durchsetzen, würde es nicht bei der Einschränkung bleiben, sondern einen ganzen Rattenschwanz nach sich ziehen.
     
  2. Bel Isar

    Bel Isar
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    Und ich würde behaupten, dass die meisten 12 Jährigen die Tragweite einer Wahl nicht wirklich überblicken können. Übrigens die selbe Argumentation wie für jugendstrafrecht. Die Implikationen daraus sind auch nicht so toll :ugly:
    Ja, Stimm ich dir zu
     
  3. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Es wird doch bereits seit Jahrzehnten genutzt.
     
  4. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Und wie viele der Erwachsenen können und/oder wollen das?
     
  5. Thandor

    Thandor
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    Vermutlich eher 5 und einige Doppel.
     
  6. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Wo haben im deutschen Wahlrecht in den letzten 40-50 Jahren Beschränkungen stattgefunden? Das einzige was passierte war das Mindestalter für manche Wahlen von 18 auf 16 zu senken.

    Ein Wahlrecht zu beschränken sollte ein absolutes No-Go sein. Allein daran zu denken ist echt gruselig.

    Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen. Da wird über den Rechtsruck diskutiert, was die Gründe sind und was man dagegen tun kann, und eine der Ideen dazu ist das Wahlrecht zu beschränken?
    Und auch wenn es sich nur und absolut auf das Alter beschränken würde. Die Idee ist sowas von Banane.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2018
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  7. PayDay Bürger King

    PayDay
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    das spielt doch keine rolle mehr. die "offiziellen" nachrichten von den öffentlich rechtlichen nachrichten sind doch auch schon manipuliert und so ausgelegt, das eine gewisse stimmung erzeugt werden soll.
    die ganze pro rechts geschichten derzeit in bayern sind natürlich alles nur wählergeschwätz. die CSU hat extreme angst, noch mehr wähler an die AFD zu verlieren und versucht so, irgendwie noch paar stimmen zu retten. wer house of cards gesehen hat, erkennt die geschichte hinter vielen aussagen der politiker wieder und erkennt, was wirklich hinter einer aussage steckt.
    hört euch einfach mal eine rede eines spitzenpolitikers an und überlegt mal, was er da wirklich gesagt hat. er redet viel, sagt aber nichts. ein politiker wird nie konkret, immer extrem vage und luftig. böse zungen könnten behaupten, das jemand, der nicht die volle wahrheit sagt, sogesehen immer ein lügner ist.

    auch ein ganz großes problem der politiker. anstatt die ursache zu bekämpfen versucht man die symthome zu ersticken.
    ist in etwa so, als ob man bei einen undichten dach und schimmel nicht die undichtigkeit bekämpft sondern nur den schimmel immer wieder abkratzt...
    in der folge dessen erreicht man dadurch sogar nur das gegenteil.
     
  8. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Das ist eine Beschränkung. Man darf erst ab 18 Jahren an der Bundestagswahl teilnehmen. Die Absenkung für Kommunal- bzw. Landtagswahlen ist auch nicht einheitlich. Es gibt immer noch Bundesländer, wo das nicht geht.

    Damals habe ich das als Einschränkung empfunden.

    Dann müsstest du auch das Mindestwahlalter Banane finden.
     
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  9. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Das können aber auch noch ganz andere als Politiker. Farbe zu bekennen, Verantwortung anzunehmen, präzise Aussagen zu formuluieren und auf den Punkt zu kommen, all das sind Fähigkeiten, die der großen Mehrheit der Leute heutzutage fehlen.
     
  10. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Nein, es gibt auch Grundsicherung bei Erwerbsminderung. Wobei da in meinem Fall eine gewisse böse Komik zum Tragen kommt, wie ich finde: Die Rentenversicherung hat meinen Antrag auf volle Erwerbsminderung abgelehnt mit der Begründung, die volle Erwerbsminderung liege bereits seit Geburt vor - deswegen müssten sie nicht zahlen. Und selbst wenn sie dass müssten, müssen sie es nicht, weil ich keine 60 Beitragsmonate zusammen habe...

    Ich kann mir das nur so erklären, dass die Rentenversicherung davon ausgeht, dass jemand der seit Geburt voll erwerbsgemindert (früher hätte man gesagt: erwerbsunfähig) ist, überhaupt nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt landet und somit auch nicht in ihre Zuständigkeit fällt.

    Willkommen in der Bürokratie des deutschen Sozialsystems :wahn:
     
  11. tbm83 politischer Dauerpatient

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    Nun lass mir armem Kerl doch meine Illusionen...
     
  12. Bel Isar

    Bel Isar
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    Können alle, wollen? Es gibt keine Wahlpflicht.
     
  13. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Diese Aussage halte ich für gewagt.
     
  14. Thandor

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    Wenn Sie posten verlangsamt sich selbstverständlich regelmäßig der Server unter der Last der Zugriffe Sir.
     
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  15. Da bin ich wohl zu radikal.
    Ich bin nämlich absolut der Überzeugung, dass man den Alten (von mir aus 75+) das Wahlrecht entzieht. Genauso wie den Lappen.
    Mag etwas zynisch klingen aber warum sollen die Alten für eine Zukunft wählen, die *hust* für eine Generation vorbehalten ist, der sie nicht mehr angehören und vor allem die sie oft gar nicht wirklich mehr verstehen bzw. nachvollziehen können? Das liegt meist ja in der Natur der Sache. Zumal ... und das sehe ich ähnlich wie SpeedKill08 sind die älteren Senioren meist Gewohnheitswähler. Und wenn ich mir meine Tante anhöre, wie in den Pflegeheimen die volldementen Stufe3 Parkinson-Pflegefälle zu ihrem Brief-Wahlrecht verholfen werden, wird einem ganz anders :rolleyes:
    Ich bin aber auch dagegen das Alter beim Wahlrecht zu reduzieren. Wenn Kinder ein Wahlrecht haben, dann muss man damit rechnen, dass sie entsprechend interessant für verschiedene politische Einflüsse und Manipulationen werden. Und wenn es nur die politisch sehr engagierten Eltern sind. Die werden ihre Stimme einfach vermehren in dem sie ihre Kinder entsprechend beeinflussen. Ich sehe da keinen Mehrwert sondern eher eine Gefahr für Kinder politisch missbraucht zu werden
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Oktober 2018
  16. Snuzz gesperrter Benutzer

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    ja ist ja auch kein Wunder, wenn man für jegliche (z.T. berechtigte) Kritik an der Flüchtlingspolitik als Nazi abgestempelt wird, kann man ja auch gleich die dazugehörigen Parteien wählen.
    könnte aber auch an den ganzen Messerungen und Vergewaltigung liegen
     
  17. Serão

    Serão
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  18. TheCockroach

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    Man wählt nicht Homosexuell zu sein und dementsprechend kann man sich auch nicht für diesen Weg entscheiden.
     
  19. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Dann können wir auch direkt alle Leute ab 75 einschläfern lassen. Dann fällt sogar die Rente für die weg und die aktuelle Generation hat mehr Geld zur Verfügung. :nixblick::ugly:
     
  20. JFK

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    Oder daran, dass man schlicht und ergreifend der rechten Strömung politisch am nächsten steht. Ockhams Rasiermesser halt.

    (#Messerung ist auch so ein Begriff, dem du bei Twitter folgst, um ja keine Einzelfall-News zu verpassen, hm? ;))
     
  21. Firderis

    Firderis
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    Der Lappen ist ein anderes Problem. Aber was das Wahlrecht betrifft, muss ich teilweise beistimmen.

    Die Politik wird gefühlt von zu vielen "Alten" geleitet, welche die Folgen ihres Handels meistens nicht mitbekommen. Deshalb finde ich ebenfalls, dass ab 75 Jahren, selbst falls die Betreffenden noch 30 Jahre oder mehr leben sollten, kein Wahlrecht mehr bestehen darf. Vielleicht schafft man es so sogar die "Jungen" wieder zu Wahlen zu animieren. Denn ich kann durchaus verstehen, dass ein/r Unter-30jährige/r keinen richtigen Bock auf Politik hat, falls sie/er ständig das Gefühl bekommt, das Leben werde von über 50 - 75-jährigen bestimmt, ohne dass man selbst Einfluss darauf nehmen kann.
     
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  22. Veged immer Fünfter

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    Der Weiße Mann ist also mal wieder Schuld. :ugly:
    Davon ab, wieso ist die FPÖ und AfD in dem Artikel plötzlich rechtsextrem? Dass es dort derartige Tendenzen gibt, klar. Aber per se gleich alle Wähler zu Rechtsextremisten machen ist doch Humbug.
    Hier werden ziemilch viele verschiedene Einstellungen und Bedenken zusammen als extrem rechts eingestuft. Menschen, die gegen Genderstudies sind mit Kolonialherren und Fleischessern.

    Ich verstehe nicht, wieso eben Menschen, die keinen Bock auf Agendapushing von LGBT, Feministen und Genderstudien haben oder denen es seltsam vorkommt, dass nach 450.000 Ausländern gefahndet werden muss, gleich über einen Kamm mit Rechtsextremisten geschoren werden.
    Als würden die Autoren meinen die Moral und Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Alle, die davon abweichen, müssen also rechtsextrem sein.
     
  23. Yeager

    Yeager
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    Es ist noch schlimmer, als du denkst:
    Meine Ex arbeitet als Pflegekraft und hat mir Stories erzählt, wo sie beobachtet hat, wie einzelne Pfleger Ältere regelrecht dazu bequatscht haben eine ganz bestimmte Partei zu wählen - und zwar rechte - und zwar gegen Kohle von wem auch immer, Sympathisanten, Spendern. Oder wegen ihrer eigenen politischen Agenda. Sie übten Druck aus, da fielen auch Sätze wie "Ansonsten müssen wir mal schauen, wie wir das mit ihrem TV und Essen machen, gibt dann vielleicht weniger". Natürlich nur vorzugsweise bei solchen, bei denen sie sich sicher waren, dass sie sich nicht wehren und nicht quatschen werden. Ich habe keine Möglichkeit das zu überprüfen, wüsste auch nicht, wer diese hätte, aber ich glaube ihr. Und das zeichnet ein extrem düsteres Bild!

    Das Problem aber an der ganzen Sache ist, dass du es sogar noch verschlimmerst, wenn du da Einschnitte machst. Selbst, wenn du eine Art "Führerscheinprüfung" voraussetzen würdest, einen Test der politischen Mündigkeit, der abchecken würde, ob sich die Person in einem hinreichenden Maße informiert hätte über die politische Landschaft, über Parteiprogramme und Ziele, über Kritik und Medienberichte, über Skandale, Leaks & Co - und über gesamtwirtschaftliche, -soziologische, -psychologische, -ökologische und sonstige Folgen, selbst wenn der einen psychologischen Ethiktest inkludierte, der abcheckte, ob die Person überhaupt wirklich zur Verfassung steht, und das nicht nur vorgibt: Du wärest auf dem besten Weg in den Faschismus, Oligarchie oder Vergleichbares!

    Denn tatsächlich hättest du damit eine Kern-Maxime rechten Denkens übernommen, nämlich die Denke, dass menschliches Leben unterschiedlich viel wert sei, unterschiedlich behandelt werden solle, mit unterschiedlichem Maß zu messen sei. Sieht auf den ersten Blick nicht danach aus, denn du könntest ja sagen: "Hey, wieso? Wenn jemand Bescheid weiß, dann geht es doch!"
    Ja, aber warum weiß jemand Bescheid? Vielleicht deswegen, weil er in wohlhabende Verhältnisse hinein geboren wurde, die ihm eine entsprechende Bildung geschenkt haben, die ein anderer nicht hatte. Vielleicht, weil er mehr Zeit dafür besaß, die einem anderen fehlte. Vielleicht, weil hinter demjenigen eine sehr starke Lobby steht, die durchaus was zu verlieren hat - die der andere nicht kennt.

    Was also auf den ersten Blick wie eine Problemlösung oder zumindest Problemreduzierung aussieht, ist es nicht.
    Entweder hat man eine Demokratie - oder nicht. Es gibt nichts dazwischen.

    Ganz anders sieht es aber mit Kräften aus, die sich zwar demokratischer Mittel und Wege bedienen, von besagter Demokratie aber nichts halten und man Gefahr läuft, dass diese, sobald sie an der Macht sind, diese einschränken oder ganz abschaffen. Wäre nichts Neues, passierte auch schon 1933 so. Da ist die Frage legitim, warum diese erlaubt sind - und ob man da nicht Grenzen zieht. Wäre die Aufgabe des Verfassungsschutzes gewesen. Ich habe keine Ahnung, was dieser schützt, aber die Verfassung ist es nicht so wirklich.
     
  24. Sie stammt halt aus Hitlers Zeiten mit "Zucht und Ordnung", Homosexualität ist für sie ebenfalls "unnatürlich". Aber gut, sie ist heutzutage 92 und fristet ihr restliches Leben im Altersheim und ist quasi bettlägerig.
    Und ja, sie war sehr unzufrieden mit ihrem Leben. Hat sich immer in die Leben anderer eingemischt, unter anderem in die Ehe meiner Eltern und auch, als ich angefangen habe, mich für Mädels ernsthaft zu interessieren. Sagte immer "Du musst mal ne große Blonde haben, genauso wie deine Schwestern! So eine wünsche ich mir für dich! Bloß keine rabenschwarze!".
    Tja... meine Freundinnen hatten alle dunkle Haare und waren eher klein... hat ihr nie gepasst.

    Und ja, sie meinte zu ihren "lichten" Zeiten auch, dass es jemand wie Hitler bräuchte, damit in Deutschland wieder Zucht und Ordnung herrscht, "Der Hitler hätte die alle vergast".
     
  25. Könnte FAST meine Oma sein. Die ist auch von Rassebegriffen und Hitlerjugend usw komplett durchzogen. Sie hatte aber eben das Glück immer bei Männern zu landen, die Geld hatten. Sie hatten damals 1950 rum (?) den ersten Fernseher im gesamten Haus. An Geld hat es ihr nie gemangelt.
    Sie war einfach vom Kopf her unzufrieden und wenn es um Bettgeschichten ging ("Kondome gab es bei uns nicht!") kann sie auch keine Freude empfunden haben, sie hat nur drauf aufgepasst, dass er "vor dem Bahnhof aussteigt". Ihr erster Sohn entstammt angeblich einer Vergewaltigung ("Der hat mich betrunken gemacht und ich war schwanger").
    Andererseits ist ihr Leben auch nicht rosig abgelaufen. Sie kommt aus Schlesien, musste mit ihrer Familie fliehen, also sie etwa 14 war und sind im letzten Flüchtlingszug nach Österreich geflohen.

    Ich will damit nur sagen, sie hatte es absolut nicht einfach und hat ihren persönlichen Frust gerne an anderen ausgelassen und war sehr herrisch.
     
  26. Serão

    Serão
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    Die Einschätzung, dass alle Wähler von AfD und FPÖ rechtsextrem sind, liegt mir fern. Und auch der Autor negiert das doch? "Natürlich sind die allermeisten Normalitären keine Rechtsextremen."

    Und er schert auch keine Menschen, die beispielsweise das Genderzeug eben nicht feiern, mit Rechtsextremen über einen Kamm. Er erklärt nur anschaulich, warum sich ein Teil dieser Leute zu autoritären Parteien hingezogen fühlt - und warum diese Themen von eben diesen autoritären Parteien aufgegriffen werden können, von liberalen aber eben nicht.
     
  27. Sie entstammt halt einer Zeit, in der schwul oder lesbisch sein "unnatürlich" betrachtet wurde und am besten vergast wird.
    Heute sind wir sehr viel aufgeklärter als damals. Geh mal in ein Pflegeheim oder Altenheim, da gibt es immer noch Menschen, die den Krieg und Hitler miterlebt haben.
     
  28. Terranigma

    Terranigma
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    Übertragen wir dein Argument bzgl. "Sie erleben die Auswirkungen nicht": Todkranken, u.Ä. könnte man mit dem selben Argument das Wahlrecht entziehen. Das ist nicht zynisch, sondern irgendwas anderes, wofür mir aber gerade kein passendes Wort einfällt. Wenn in einer Gesellschaft zu viele Alte am Wahlausgang mitbestimmten, liegt es daran, dass diese Personengruppe eben den Großteil der Bevölkerung stellen - dass diese in einer Demokratie größeren Einfluss haben ist im Sinne der Demokratie.

    Je nachdem wie man die Gesellschaft sortiert wird's immer so sein, dass eine demographische Gruppe einen höheren Stimmanteil hat als andere.
     
  29. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Dafür schreibt er aber explizit:
    Die extreme Rechte nennt sie "Hypermoralisten", "Gutmenschen" oder "Social Justice Warriors", also Krieger für soziale Gerechtigkeit. Sie richtet sich gegen Geschlechterforschung, die sie "Genderwahn" oder "Gender-Gaga" nennt. Sie richtet sich gegen Änderungen der Sprache, die sie als Sprechverbote oder Zensur verleumdet.

    Weder zähle ich mich als extrem Rechts noch hab ich großartig Bock auf ein autoritäres System. Dennoch geht mir die ganze Genderdebatte auf die Nerven. Nicht per se das Thema, sondern wie es angegangen wird bzw. von den Beteiligten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2018
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  30. PredatorGER

    PredatorGER
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    Aus einem ähnlichen Grund gibts in den USA das Electoral College. Damit Staaten mit wenig Bevölkerung auch was zu sagen haben, damit ein Ausgleich geschaffen wird, und nicht restlos alles von den Städtern bestimmt wird. Das wurde hier aber immer als ganz schlimm angeprangert, witzigerweise

    Fullack @ Veged:
    Mir geht diese links außen SJW Scheisse so derb auf die Nerven. Gefühlt 50% aller Filmfranchises, Serien und teilweise auch Spiele sind mittlerweile verseucht von forcierter SJW Kacke. Ich red hier nicht von Geschichten, die sich mit dem Thema an sich beschäftigen, sondern von völlig fiktionalen Sachen abseits des Themas, die damit injiziert werden, um einem die politische Agenda und moralische Überlegenheit der Macher ins Gesicht zu klatschen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2018
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  31. Terranigma

    Terranigma
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    Das ist nicht vergleichbar, weil die USA mit dem Majoritätsprinzip ein gänzlich anderes Wahlsystem haben. In Deutschland sind derartige Maßnahmen nicht notwendig, weil die Stimmen auch repräsentativ ausgewertet werden - in den USA nicht. Das Majoritätsprinzip ist nicht schlimm, es ist einfach nur schlecht. Wobei der Einwand zur Diskussion nicht passt: es geht um die repräsentative Vertretung der Alten im Parlament. Das hat nichts mit Electoral Colleges zu tun, außer du möchtest das Gewicht einer Stimme quasi vom Lebensalter abhängig machen.

    Frage wäre: Weshalb? Wohl um einen egalitären Ausgleich zwischen "alt" und "jung" herzustellen. Mein Punkt war, dass man die Demographie aber anhand allerlei anderer Merkmale anordnen und allerlei andere Gegensätze herstellen kann. Man könnte ebenso schauen, zu welchem Anteil die Unterschicht, Mittelschicht und Oberschicht anteilig in den Wahlen repräsentiert wird - soll man auch deren Stimmen gewichten, um einen Ausgleich herzustellen?

    Das Parlament soll idealiter die Gesellschaft abbilden und wenn diese recht alt ist, dann schlägt sich das im Parlament nieder. Wenn man kreativ ist kann man allerlei Gegensätze zwischen den Sozialgruppen herstellen, z.B. wie sehr die Interessen von "Singles" im Gegensatz von "Familien" im Parlament abgebildet sind. Es gibt auch mehr "Angestellte" als "Selbstständige" in Deutschland.
     
  32. Firderis

    Firderis
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    Teilweise passend zum Thema:

    https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Das-Who-is-who-der-europaeischen-Rechten-16703899

    Am 1. Dezember soll in der Region Bern ein Gipfeltreffen umstrittener Politiker und Aushängeschilder der rechtsextremen Szene aus der ganzen Welt stattfinden.

    Puh, ausgerechnet Bern. Die Hochburg der extremistischen linken Szene. Die Stadt tut mir jetzt schon leid. Ich denke (und hoffe) aber, der Event wird irgendwie verhindert werden, Seitens der Politik.
     
  33. Serão

    Serão
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    Nur weil die extreme Rechte sie so nennt, heißt es ja nicht, dass Leute, die dieser Gruppe nicht angehören, sie nicht auch so nennt oder sie nicht so nennen darf. Also, das sehe ich so, den Standpunkt vom Autor kann man jetzt so oder so interpretieren.

    Und mit deinen zweiten Absatz gehe ich komplett d'accord, sehe ich nämlich genau so. Ich finde den Artikel dennoch super und die Erklärungsversuche des Autors nachvollziehbar. Ich finde jetzt nicht, dass das Essay allzu wertend bzw. ein Angriff eines SJW auf Personen wie uns ist.
     
  34. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Aus gutem Grund, wenn das System erlaubt, dass jemand die Wahl gewinnt, der nicht die Mehrheit der Stimmen erhalten hat. Ganz abgesehen davon sind die Staaten mit wenig Bevölkerung ohnehin schon übervorteilt, weil sie genau so viele Senatoren stellen wie die Staaten mit viel Bevölkerung. 40 Millionen Kalifornier werden durch genau so viele Senatoren vertreten wie 580.000 Bewohner von Wyoming. 24% der Bevölkerung der USA bestimmen 60% der Senatoren, und von diesen 24% lebt niemand in einer größeren Stadt.

    Was war noch mal dein Punkt?
     
  35. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Ich verstehe ja auch was er versucht zu vermitteln.
    Aber die Aussagen so locker zu halten wie diese, oder, dass die FPÖ eine "extrem Rechte" Partei ist, klingt halt als sei es absichtlich vage gehalten um eben beide Interpretationen zuzulassen.
    Klingt ein wenig wie: Ich nenne sie rechtsextrem, möchte mir aber ein Hintertürchen offen lassen, falls dagegen jemand Einspruch erhebt.
    Vorher über Absätze von "den weißen Männern" und Personen, die den Ruf der Nazis hören reden und danach von "den extrem Rechten" klingt halt nach Agenda.

    Das ist allerdings auch das Einzige, was ich am Artikel bemängele. Diese Doppelmoral einerseits den ach so armen Minderheiten einen - scheinbar hat da sonst jeder Anspruch drauf - Raum freizuschaufeln; andererseits die unterschiedlichen Sorgen der Bürger als generell rechtsextrem einzustufen, ohne zu wirklich zu differenzieren.
     
  36. TheCockroach

    TheCockroach
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    Natürlich haben sie eine Stimme und sie dürfen diese auch äussern.
    ABER. Faschisten und Rassiten wollen keine Kompromisse. Menschenrechte und Würde sind nicht verhandelbar. Also gibt es auch keine Grundlage für eine Diskussion.
     
  37. PredatorGER

    PredatorGER
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    Im Prinzip passts also. Die, die nicht "richtig" wählen, sollen ausgeschlossen werden, oder? Alte Konservative, rote Bundesstaaten...

    @TheCockroach:
    Jeder definiert wohl "Faschisten" anders. Jetzt wurde gerade ein internes Google Dokument geleaked, in dem es um "The good censor" geht, in dem argumentiert wird, wie man Informationen steuern kann, damit die Leute wieder die korrekten Meinungen haben und richtig wählen. Das ist für mich Faschismus par excellence, aber da gilt dann, dass der Zweck wohl die Mittel heiligt. Freie Meinungsäußerung von der falschen Seite ist da eher störend.
     
  38. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Warum muss ein Bundesstaat etwas zu sagen haben? Menschen müssen etwas zu sagen haben. Und bei dem gegenwärtigen System haben in den USA einige Menschen bei der Wahl einfach mehr Einfluss mit ihrer Stimme als andere. Das ist undemokratisch.
     
  39. Firderis

    Firderis
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    Mir geht es bei dem Entzug des Abstimmungsrechts ab beispielsweise 75 Jahren nicht um irgendwelche politischen Richtungen. Mich stört eher der Fakt, dass da Personen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung eines Landes haben, welche sie mehrheitlich selbst nicht mehr "mittragen" müssen. Durch die derzeitige Altersstruktur werden unsere "Jungen" praktisch sprachlos gemacht, obwohl sie es sind, welche die volle Bandbreite der Entscheidungen zu spüren bekommen wird.
     
  40. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Dir ist schon klar, dass sowohl Links als auch Rechts genau das betreiben? Selektive Weiterverbreitung von Informationen. Nennt sich auch Propaganda.
     
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