Rocket Beans TV - Sammelthread

Wie bei Chris schon beschrieben ist es vor allem eine sehr emotionale Diskussion um subjektive Erfahrungen, die eine Berechtigung haben, die aber schwer darstellbar ist. Ich finde metoo ist da ein gutes Beispiel. Es gab da ja eine sehr große und lebendige Reaktion die objektiviert hat, wie viele Frauen etwa von sexuellen Übergriffen oder Anmachen betroffen sind.
Bis dahin war es sehr selten bzw. haben die wenigsten "Männer" Frauen einmal darauf angesprochen und irgendwie gingen viele für sich davon aus, dass es das zwar gibt, aber nur einen niedrigen Prozentsatz von Frauen betrifft. Und dann fing man an, mit Zahlen und Statistiken zu hantieren und merkte auf einmal, das es sogar viel weiter verbreitet ist als man es je angenommen hätte. Das mag nicht jeder Frau passiert sein, aber Erfahrungen gab es trotzdem viele (bestes Beispiel Edes Mama, die ja sagt das sie das in ihrem Beruf oft erfahren hat, und das als Lehrkraft...). Natürlich verlaufen da subjektive Empfindungsgrenzen unterschiedlich, das liegt aber auch daran das da viele Traumata entstanden sind und viele nicht das Gefühl hatten, sich damit irgendwo hinwenden zu können und auf Solidarität zu stoßen. Das hat sich mit der breiten Diskussion der letzten Jahre aber schon geändert. Generell war, auch dank der sozialen Medien, der Feminismus noch nie so weit verbreitet. Was aber auch bedeutet, das er nicht immer sauber geführt oder diskutiert wird weil es a) überemotionale Reaktionen gibt die zu fiesen und ekligen Zwispaltereien führt und b) nicht überall mit den gleichen Argumenten geführt wird, einfach weil Feminismus so bunt und unterschiedlich ist wie die herausfordernden Phänomene an sich. Die einen kämpfen für Gleichberechtigung an der Front des Arbeitsmarktes und fordern etwa eine Frauenquote oder eine gerechte Kinderbetreuung während die anderen gegen sexuelle Ausbeutung oder übergriffiges Verhalten protestieren, oder eben für eine richtige Repräsentanz in öffentlichen Medien.

Nur gibt es viele Reaktionen oft eher Abwehrhaltungen aufgrund von Überforderung, weil man sich a) mit dieser Perspektive noch nie oder nur in kleinem Maße auseinandergesetzt hatte oder b) weil das ganze ein extrem komplexes Phänomen ist und das mit der eigenen Wahrnehmung gar nicht überein passt oder eben c) der herangetragene Teil die eigene Lebenswelt vielleicht gar nicht tangiert. Und es gibt natürlich die die es nicht ändern wollen...
Aber in diesem Feld entsteht eine explosive Mischung in der das Gegenüber oft gar nicht erst bereit ist, sich einmal in die Diskussion hineinzufühlen oder die Punkte die dort verhandelt werden ernst nehmen, sondern sagen "ach das ist doch gar nicht so". Und genau das ist "teil des Problems" und der emotionalen Entladung. Das sind Lebenserfahrungen, die Frauen (und im Falle von Toxischer Maskulinität eben auch Männer) schon Jahre machen aber eben nicht ausdrücken konnten, weil es dafür keine öffentliche Sensibilisierung ging, und jetzt wo sie es tun werden sie dafür nicht ernst genommen.

Um mal bei der tox. Mask. zu bleiben: ich habe solche Erfahrungen übelst oft gemacht: etwa als Kind wenn ich mit Freunden gespielt habe, wäre ich nie auf die Idee gekommen mich zu kloppen oder andere abzuwerten. Wenn ich dann geheult hab wenn ich aufs Maul bekommen habe kamen Leute zu mir und meinten "das ist doch kein richtiger Junge". Oder in den vielen Basketballvereinen in denen ich war: da gabs oft ein völlig überzogenes Machogehabe und wenn man dann gesagt hat das man dies oder das nicht richtig oder gut fand hieß es "sei doch mal ein Mann"... Hä? Bin ich kein Mann wenn ich Ungerechtigkeit scheisse finde oder meine physischen Attribute nicht dafür einsetze, andere zu denunzieren? Da hab ich noch viel mehr Beispiele aber ich finde, dass das ein Thema ist, das überhaupt erst in der Debatte des Feminismus überhaupt kommunizierbar wurde. Vorher dachte ich, das ist "meine eigene" Erfahrung und Angelegenheit und das geht anderen gar nicht so, ich wäre vielleicht anders. Aber dann merkt man: momentmal, hey, da gibts viele denen das auch so geht. Warum ist das eigentlich so? Und bin ich nicht auch Teil der Gesellschaft und kann dieses Bild mitprägen? Von daher finde ich etwa die Frage die Gilette fragt: " ist das das beste, was "mann" sein kann" ziemlich gut und wichtig und das zu hinterfragen sollte so breit wie möglich diskutiert werden. Das heißt ja nicht das alle so schwachbrüstig wie ich sein müssen aber jeder sollte so sein und leben können wie er will und dafür nicht runtergemacht werden. So wie Hunter es unfreiwillig ganz am Anfang der Diskussion postuliert hatte...

 

Ich vermisse @Firderis seine Video Verlinkungen bei all den Textwänden.

 

Ich kanns auch kurz machen: das THema ist ja nicht mehr so ganz neu. ich kann euch diese Doku empfehlen:

https://www.youtube.com/watch?v=hc45-ptHMxo


Außerdem habe ich vor ca zwei Jahren schonmal hier darüber geschrieben:
http://daydreamloveletter.blogspot.com/2017/04/uber-mannlichkeit.html

und hier:
http://daydreamloveletter.blogspot.com/2018/01/die-sexuelle-krise-des-mannes.html

 

Mach mir bitte keine Angst...

 

unserer gesellschaft könnte nichts besseres passieren

 

Ich glaube nicht, Tim.

 

Was spricht gegen eine Gesellschaft in der alle Gleichberechtigung erfahren und niemand aufgrund seines Geschlechtes runtergemacht wird?

 

Wäre cool wenn du dafür einen eigenen Thread aufmachst, das driftet nu doch zu sehr ins offtopic ab und im smalltalk wird da wohl eher eine Diskussion entstehen

 

Naja ich fänd es nicht so cool. Das ist die typische Reaktion auf das Thema obwohl es integraler Teil des Themas ist (schließlich sind wir darauf gekommen). Wenn es wieder in einen eigenen Thread geschoben wird bekommen es die mit dir drüber diskutieren wollen und die Trolle. Und dann kommt wieder das Argument das Thema sei nicht angekommen und nur in einer Nische diskutiert. Dabei hat es doch hier genauso Relevanz. Man kann es leicht auf Ede und die gang Beziehen, das kann ich gern machen ...

Etwa wenn Ede von sich behauptet er ist ein Papa frei von dieser toxischen masculinity aber gleichzeitig andere als KING123KING123 runter macht... Das wäre ja wirklich spannend einmal zu schauen wie sich über die Jahre die Äußerungen etwa auf rbtv geändert haben ... Damit meine ich nicht einen Maulkorb sondern in wie fern sie ihre Haltung einfach auch geändert haben...

 

Meine ich nicht böse, aber ich habe das Gefühl dass du zu dem Thema deinen Frust loswerden willst, weil es bei vielen noch nicht so im Kopf ist wie du es dir wünschst. Ja, ursprünglich kam das Thema durch Eddy auf aber in deinen letzten Beiträgen hat man doch gesehen dass es sehr in eine allgemeine Grundhaltung/-Thematik abgedriftet ist und somit prinzipiell nichts mehr mit rbtv zu tun hat.

Wenn dir eine grundsätzliche Diskussion zu dem Thema wichtig ist, dann empfehle ich weiterhin den smalltalkbereich, hier wirst du vermutlich keine befriedigenden diskussionspartner bekommen, eben weil die Leute unter anderen Vorstellungen diesen Thread besuchen

 

Ich verstehe deinen Gedankengang aber a) bin ich weniger gefrustet sondern möchte über das Thema eher aufklären und b) muss man für bestimmte Diskussionen nunmal weiter ausholen. Ich hab soweit aber auch erstmal alles dazu gesagt und ich glaube zumindest einigen gezeigt, das es sich eben nicht so darstellt wie gedacht

 

1. „Der Feminismus“ schafft keine Gleichberechtigung, weil es ihm a) gar nicht darum geht und weil b) der gesamte Komplex Academia davon abhängig ist, dass eine Gleichberechtigung nicht erreicht wird und sich die Grenzen, was „Gleichberechtigung“ überhaupt bedeutet, immer weiter verschieben, da der status quo niemals ausreichend ist. Davon, dass es keinen sogenannten „Gender pay gap“ gibt mal ganz zu schweigen.
2. Man muss unterscheiden zwischen einem equality of opportunity und dem equality of outcome; Feministen verlangen in der Regel letzteres, was sich z.B. in den unsäglichen Frauenquoten äußert und niemandem hilft.
3. Dass das ganze an die guten alten marxschen Klassenkämpfe von Unterdrücktem vs. Unterdrücker erinnert, ist der feministischen Ideologie (ja, es ist eine Ideologie und nichts weiter) und dem gesamten Unterfangen nicht gerade zuträglich.
4. Die American Psychological Association hat erst kürzlich eine komplett neue Definition von Männlichkeit herausgegeben, die eine ganze Reihe weiterer Probleme nach sich ziehen und sich wunderbar in die ganze Diskussion um “toxic masculinity” einreihen.

 

Jeder Mensch kennt toxic masculinity nur unter anderem, bzw. keinem übergeordneten Namen.

Und so lange Eddy und Simon das Thema ansprechen mussen die Fans Diskussionen dazu aushalten.

 

Es zeigt sich wie eine typische US-Debatte. Völlig hysterisch und übertrieben.

PS: Toxic Masculinity kennen unter dem Begriff höchsten 5% in Deutschland.

 

Also es gibt natürlich nicht "den Feminismus" aber natürlich zielt ein großer Teil auf eine Gleichberechtigung (nicht im Sinne von wir wollen das gleiche wie Männer sondern wir sind in allen Belangen gleichermaßen beteiligt). Deine pauschalisierenden Äußerungen sind jedenfalls nicht gerade konstruktiv. Die ganze Welt ist voller Ideologien, ich hab kein Problem damit, eine konstruktive wie die des Feminismus zu kultivieren und zu tragen. Und natürlich ist das Gender pay gap real .Es werden immer noch unterschiedliche zahlen gehandelt aber die lassen sich Objektivieren und sind vielleicht nicht mehr so groß wie angenommen aber sie sind immer noch Existent und lassen sich ja historisch gut rekonstruieren.

Und ich finde Frauenquoten in sofern gut dass sie eine gewisse männliche Vorherrschaft einebnet und Chancen schafft, ähnliche Positionen einzunehmen. Das das nicht überall glücklich geregelt ist, klar, aber so lange es in den Führungsetagen der deutschen DAX Unternehmen mehr Menschen mit dem Namen Thomas gibt als Frauen insgesamt dann gibt's definitiv eine Ungleichbehandlung.

 

Das ist im Übrigen ein Punkt: Die Begriffe, wie auch toxic masculinity sind nicht nur negativ, sondern angreifend. "Übergewicht" wäre deutlich passender, denn "die Männer" denken sicherlich nicht "Oh, wir müssen unbedingt alle Posten der DAX-Vorstände übernehmen."

 

Leider habe ich momentan keine Zeit für eine ausführlichere Diskussion, daher nur dieser eine Punkt:

https://www.economist.com/business/...m-norways-quota-for-women-on-corporate-boards

Das Gegenargument "“At least ten more years” of quotas are needed", das im Text angeführt wird, lässt sich freilich schwer überprüfen, aber mich würde es nicht wundern, wenn es in zehn Jahren heißt "At least 30 more years of quotas are needed."

 

Ich persönlich habe kein Problem mit der Gilettewerbung und verstehe auch nicht was daran schlimm sein soll. Ich sehe da keinen Generalverdacht oder moralische Bevormundung. Verstehe die Aufregung nicht.

Edith: Ich habe auch kein Problem mit Edes Tweet.

2Edith: Nach Edes MoinMoin kann ich die Kritik jetzt besser verstehen.

 

Aus einem strukturellen Blick ist diese Vorherrschaft aber ein treffender begriff: männliche Mitbewerber waren durch Patriarchische Strukturen immer schon bevorteilt und in diesen Positionen vertreten und das hat sich perpetuiert. Daher waren sie zuerst da und geben nicht freiwillig ihren Posten auf. Genau daher passt der Begriff. Erst in den letzten Jahren weicht das nach und nach auf.

 

Edit doppelpost

 

Natürlich braucht es mehr Zeit und noch einen viel größeren strukturwandel. Das sind Platzhalter und Positionen die zur Verfügung gestellt werden und nun gilt es, dort nachzuwachsen. Es gibt ja auch Länder in denen es mittlerweile fast 50 Prozent frauen in Führungsetagen gibt und das wurde jahrlang kultiviert. Und ich sage nicht daß Gleichstellungspolitik über Gleichstellungsquoten die einzige Möglichkeit sind was zu ändern oder der goldene weg. Aber es ist ein Anfang

Man muss sich Mal anschauen wie es bei den Beans ist. Sobald da eine Frau vor die kamera tritt wird sie sofort bewertet und auf ihr Äußeres diskutiert. Dann gibt's auch noch die üble Sorte an sexistischen Kommentaren. Wie viele Frauen wollen in so einer Position arbeiten? Die die es tun sind Vorreiterinnen die für einen gesellschaftlichen Wandel (zum Teil sicher) unbewusst den Weg ebenen, aber da muss noch viel getan werden...

 

http://daydreamloveletter.blogspot.com/2018/12/favourite-movies-2018.html

lol

 

Erstmal schön daß du meinen Blog liest. Aber:
Es ist ein meilenweiter Unterschied ob ich jemanden objektiviere oder ein Kompliment ausspreche. Und das ist das generelle Problem daran, wenn man sich nur oberflächlich mit Feminismus auseinandersetzt. Es geht nicht darum jemanden nicht attraktiv zu finden sondern wie man sich zueinander Verhält...

 

Nenene, du hast Rose-Mary Perreault nur auf ihr äußeres reduziert und in einem Beitrag über einen Film nichts über ihre schauspielerischen Fähigkeiten geschrieben. Bei Männern passiert dir sowas nicht. Das ist sexistisch.

Du bist ein böser, böser Sexist - und wenn du das nicht einsiehst, dann block ich dich und schreibe deinem Arbeitgeber.

 

Du scheinst das Prozedere ja schon ein paar Mal durch zu haben

In wie fern glaubst du wird sie dadurch persönlich angegriffen und in ihrem Charakter reduziert? Besonders im Kontext des gesamten Textes?


Mein wohl liebster romantischer Schmuseknutschfilm des Jahres. Die wunderschöne Rose-Mary Perreault (ich geb zu, ich bin Hals über Kopf verknallt und mordsmäßig verliebt) spielt Mag, die zufällig nach einem Metalkonzert den schüchternen aber ultrasüßen Theo kennenlernt und sich über sein unechtes Tattoo lustig macht. Es entfaltet sich ein extrem gewitzter und charmanter Abend und wir werden den Rest des Filmes diesen beiden zauberhaften Charakteren an den Lippen kleben bleiben und mit ansehen, wie die emotionale Achterbahn ihre Fahrt aufnimmt. Der Film ist nicht nur schön anzusehen sondern auch wirklich clever, irgendwo zwischen Coming of Age, RomCom und Drama erzählt dieser Film mit kanadischem Charme einen kleinen aber wirklich herzlichen Film, der mir die Berlinale absolut versüßt hat und bis heute nachhängt!

 

Du reduzierst die Schauspielerin auf ihr Äußeres. Punkt. Das ist sexistisch, gerade weil du es bei männlichen Schauspielern nicht machst. Punkt. Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt.

 

Hö? Siehe kingz Zitat

 

https://www.youtube.com/watch?v=XPZq3B7DGi8

Als Mann muss man sich halt wirklich dazu zwingen wo anders hinzuschauen, als aufs Äußere. Muss sagen tue mir auch schwerer mit Frauen die ich attraktiv finde zu arbeiten. Das klappt mit dennen die ich unattraktiv finde deutlich besser. Das lenkt halt hab!

Ich denke so einen inneren Trieb kann man nicht bekämpfen.

 

Schau Mal. Das ist in Ordnung. Und mir geht's auch so. Aber die Frage ist: lebe ich es aus und reduziere ich Frauen deswegen nur darauf, kommentiere ich das herablassend usw. Es geht ja nicht darum, das man jemanden hübsch findet und vielleicht jemandem im Kopf auch zu Mustern sondern wie man damit umgeht ... Das kann man ändern , lernen und darüber reden. Find es voll gut dass du das so geschrieben hast und ich Wette das geht übelst vielen hier so. Aber es wird erst dann zum Problem wenn man Frauen deswegen weniger ernst nimmt, sie ausbeutet oder denunziert...

 

Das habe ich überlesen. Dann schleich ich mich jetzt wohl besser, den ich habe diese Diskussion (in einer peinlichen Art und Weise) verloren. Man könnte jetzt noch anmerken, dass Theo ja eine fiktive Figur ist - kein männlicher Schauspieler - und süß jetzt nicht unbedingt das Äußere beschreiben muss, aber das spar ich mir - denn ich habe es halt tatsächlich überlesen und hätte die Diskussion wohl nicht gestartet, wenn ich es gelesen hätte.

 

Hey fairer zug. Ich denke ich weiß was du zeigen wolltest, nämlich die Überzogenheit dieser Art von Debattenführung die besonders in der Feminismus Diskussion vorherrscht und die ich ebenfalls unsäglich finde. Da bin ich bei dir und ich glaube das ist das Problem an social Media ansich. Es ist so schwer komplexe Argumente fehlerfrei auf so einem riesen Feld gemeinsam zu diskutieren ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen oder voreilig zu schlussfolgern. Aber ne konstruktive Diskussion sollte man dennoch anstreben und ich finde hier gibt's viele Ansätze dafür... ( Ich verzieh mich auch erstmal)

 

So wer freut sich schon auf das Referat von Marko?

 

Ich bin schon ganz heiß drauf. Da er die letzten Male immer geschwänzt hat bin ich noch gespannter. Florentin wird ihm so ein halbgares Referat deswegen nicht durchgehen lassen

Die nächsten drei Wochen werden furchtbar wenn Florentin im Urlaub ist

 

Denkt daran, heute Abend 20:30 Uhr ist Florentins Pen & Paper. Die Pre-Show läuft bereits und hat genau 10'000 ZuschauerInnen (bei YouTube).

 

Wie gut das Referat war....

PnP

 

mist, ich muss auf das vod warten

 

Puch das neue PnP ist ja mal geil.

Und kann Simon bitte mal einer verbieten Soulsgames zu zocken, das tut echt nur weh, wenn sogar Donnie das besser hinbekommt.

 

So ziemlich das besten PnP das ich auf dem Sender gesehen hab, da kommt eigentlich nur Morriton Manor ran. Hab lange nicht mehr so viel gelacht.