SARS-CoV-19-Diskussionsthread

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von newdesignsucks, 25. Januar 2020.

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Wo keine Maskenpflicht mehr gilt, trage ich sie trotzdem...

Diese Umfrage wurde geschlossen: 18. Juli 2023
  1. immer außerhalb der eigenen Wohnung oder der Wohnung der Familie.

    0 Stimme(n)
    0,0%
  2. immer in Innenräumen.

    5 Stimme(n)
    2,7%
  3. in von mir als Risiko wahrgenommenen Bereichen (zB. Supermarkt, Nahverkehr, Betriebsfeier).

    70 Stimme(n)
    38,5%
  4. wenn ich selbst unter einer (Atemwegs)Erkrankung leide.

    47 Stimme(n)
    25,8%
  5. nie.

    60 Stimme(n)
    33,0%
  1. MusicViking

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  2. 2Mensch gesperrter Benutzer

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    "Langzeitfolge". Du präsentierst hier eine völlig unbekannte Person (natürlich ein "langjähriger Onkologe" - was ihn genau für was qualifiziert?) die angeblich irgendwas gesagt haben soll was zufälligerweise konträr zum allgemeinen wissenschaftlichen Konsens steht .

    Dementsprechend habe ich darum gebeten doch bitte mal konkret zu erfragen wie er sich das vorstellt (Keine Sorge, ich komme mit den Fachbegriffen klar, zur Not frische ich das mal Gelernte wieder auf), diese mysteriöse "Langzeitfolge". Ich kenne auch eine Kardiologin die Ken Jebsen toll findet.

    Ich finde es btw ziemlich deplaziert das angeblich Gesagte deines angeblichen Bekannten der angeblich Onkologe ist hier einzubringen ;).
    Das trägt nichts zum eh aufgeheizten Klima bei, und ich krieg es mittlerweile leider nichtmehr auf die Kette da noch irgendwie zu copen (mein Bruder ist btw Pulmologe und Infektiologe. Der kriegt nurnoch Schreikrämpfe wenn er "Langzeitfolge" hört...)
     
  3. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Bitte genau lesen bevor du die große Kanone rausholst. Die Voraussetzung war das keine Infektiosität vorliegt. Und jetzt kannst du mir gerne erklären warum es dann einen Unterschied macht ob geimpft oder nicht.
     
  4. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Der „allgemeine wissenschaftliche Konsens“ schließt sicherlich keine Langzeitfolgen aus, das wäre wissenschaftlicher Unsinn. Die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte in diesem Fall allerdings extrem gering sein, aber wie hier schon mehrfach erklärt wurde sind Reaktionen auf solche Fakten nicht immer rational. Aber immer wieder zu erzählen es wäre unmöglich, erweist der Diskussion keinen Dienst.
     
  5. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    Im Grunde können bei der Impfung die Dinge passieren, die auch bei einer richtigen Infektion auf den Kontakt des Körpers mit dem Spikeprotein zurückzuführen sind. Nur mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit und in geringerer Ausprägung.

    Jemand, der prädisponiert ist, beim Kontakt mit dem Spikeprotein Störungen der Blutgerinnung zu entwickeln, ist aber auch mit dem Impfstoff besser bedient - weil er früher oder später mit dem richtigen Virus in Kontakt kommen wird.
     
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  6. ich persönlich treibe mich eher ungerne in krankenhäusern herum, ich weiss also nicht, wie die regelung da greift, aber grundsätzlich ist es ja so, dass man sich als geimpfter nicht testen lassen muss. d.h., zumindest in diesem szenario würde von einem geimpften tatsächlich ein grösseres risiko ausgehen, da infizierte ungeimpfte durch tests von vornherein rausgefiltert werden. wenn sich alle testen lassen müssen, bevor sie das krankenhaus oder zumindest diese station betreten dürfen, spielt der impfstatus ohnehin keine rolle, da nur von infizierten eine ansteckungsgefahr ausgeht.
     
  7. KING123KING123 dumm leckt gut

    KING123KING123
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    "Das ist krank"
    Personalmangel verschärft Lage auf Intensivstationen
    Viele Intensivstationen arbeiten an ihren Belastungsgrenzen. Das liegt zum einen an einer Welle ungeimpfter Corona-Patienten - zum anderen fehlen überall Pflegekräfte. Ärzte und Personal sind sicher: Auf Dauer kann dieser Zustand nicht gehalten werden.

    https://www.n-tv.de/mediathek/video...ge-auf-Intensivstationen-article22878497.html

    Sehr Interessant finde ich die Aussage ab 1:13
    Krankenhäuser werden gezwungen Pflegehilfskräfte und unterstützende Kräfte zu entlassen, weil sie nicht durch die Fallpauschale abgedeckt werden. Dadurch haben die Pflegefachkräfte zu viel Arbeit und so entstehet der Personalmangel.


    Leider bestätigt sich damit meine aussage.
    Der "Pflegepersonalmangel" ist System gemacht und Krankenhäuser werden kaputt gespart.
    Grüße gehen erneut raus an die Bertelsmann Stiftung. [​IMG]
     
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  8. Muffin-Man Lord Of Skill

    Muffin-Man
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    Das ist doch auch seit Jahren so, aber das nimmt der deutsche genauso hin, wie die der jährliche Tod einer Kleinstadt an Krankenhauskeimen.
     
  9. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Wir haben das Gesundheitswesen nicht genug privatisiert. In den USA würde sowas nicht passieren…
    https://www.stern.de/gesundheit/ueb...achdem-ihn-43-kliniken-abweisen-30736578.html
     
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  10. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Ich weiß nicht ob das hinkommt. Die Quote beim Antigen-Test ist je nach Quelle bei 50-70% dass ein Positiver auch als positiv erkannt wird. PCR dauert länger.
     
  11. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2021
  12. ideal wären natürlich mehrere tests schon tage vor dem besuch. PCR dauert 4-6 stunden im labor, also sofern das krankenhaus selbst ein labor hat, dürfte einem besuch am selben tag wenig entgegenstehen. als ungeimpfter hat er natürlich eine grössere chance sich das virus einzufangen aber wenn das auf der station passieren sollte, hat man dort ganz andere probleme, möchte ich meinen. es ist ja nicht so, als würden ungeimpfte gefahr laufen, einer spontanen selbstinfektion zum opfer zu fallen, die gefahr geht alleine von infizierten aus. ich persönlich wäre für eine testpflicht auch bei geimpften, aber das beisst sich mit der politik, die geimpfte ja für ihr verhalten 'belohnen' möchte. wir wissen ja mittlerweile, dass der impfschutz mit der zeit nachlässt, vor allem, was das infektionsrisiko angeht.
     
  13. 2Mensch gesperrter Benutzer

    2Mensch
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    Doch. Und nein, wäre es nicht. Es steht dir frei das Gegenteil nachzuweisen. Gerne mit einem Kumpel der Dermatologe ist.
    UND GOOGLE ENDLICH MAL "LANGZEITFOLGEN" FFS :aua:

    Es gIbT kEiNe VeRfIcKtE "lAnGzEiTwIrKuNg" einer gottverdammten Impfung. Deine DNA wird nicht umprogrammiert, du frisst mehr mRNA mit einem Schnitzel. Es gab in der Menschheitsgeschichte auch noch nie eine besser beobachtete Impfkampagne. Das ist alles Wendler-Scheiße...

    Blubbert euch halt was zusammen und postet dann auf Telegram eure neusten Erkenntnisse, ES.BLEIBT.ROTZ.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2021
  14. Fang Ewiger Zweiter

    Fang
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    Dann sollen die Konzerne das bitte genauso so sagen: Wir garantieren dass unser Impfstoff keine Langzeitfolgen hat.
    Wäre viel überzeugender als das dünne "Es gibt keine Anzeichen für Langzeitfolgen."
     
  15. das geht aus deinem zitat nicht hervor.
    "generell nicht bekannt" bedeutet nicht "langzeitfolgen sind ausgeschlossen". ohnehin machen wissenschaftler recht ungerne absolute aussagen.
     
  16. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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  17. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Wie soll eine nicht ansteckende Person den jemand anders anstecken? Da ist es völlig egal ob geimpft oder nicht. Wer kein Virus hat kann es auch nicht weitergeben, da wirst du sicherlich keine Artikel/Studien finden die anderes behaupten. Ansonsten nehme ich zu diesen gerne Stellung.
     
  18. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Genau das habe ich gesagt und du bist an die Decke gegangen. Danke für die späte Bestätigung.
     
  19. der heutige stand kann ja auch gar keine eventuellen langzeitfolgen kennen, weil der impfstoff erst seit einem jahr erhältlich ist. man schätzt aber, dass langzeitfolgen jedweder art sehr unwahrscheinlich sind. um so etwas überhaupt feststellen zu können, müsste man die population der geimpften über jahre hinweg auf statistisch signifikant gehäufte erkrankungen, wie meinetwegen herzprobleme oder krebs, überprüfen. aber selbst wenn es da eine häufung geben würde, wäre das noch lange kein beweis für einen kausalen zusammenhang, sondern lediglich für eine korrelation - es könnte z.b. durchaus sein, dass der grund dafür nicht die impfung, sondern eine spätere infektion mit Sars-Cov2 wäre. es ist nahezu unmöglich, da irgendwas isolieren zu wollen.
     
  20. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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  21. Ebbi

    Ebbi
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    Ich nehme an, dass ihm das Volk nur ankotzt, das es wagte, ihn und seinen Kumpel Laschet nicht zu wählen. Anders kann ich mir so viel Ignoranz nicht erklären.:battlestar:
     
  22. Makney

    Makney
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    Wobei das ja genau so auf eine CoVid Erkrankung zutrifft, da weiß man ja auch nicht ob man dadurch Spätfolgen haben kann.
     
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  23. JFK

    JFK
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    Dazu passend: als unsere erste Tochter vor fünfzehn Jahren geboren wurde, gab es eine große Diskussion um Impfschäden und unerkannte Folgewirkungen. Sehr prominent war in dieser Debatte ein Kinderarzt, der damals nicht direkt warnte, sondern vorgeblich neutral von einer individuellen Impfentscheidung sprach. Das ging so weit, dass sein Buch in unserem Geburtsvorbereitungskurs von der Hebamme mit flammender Begeisterung empfohlen wurde - als Entscheidungshilfe, die aber letztlich bei besorgten, unerfahrenen Eltern immer nur zu einem nein führen konnte.

    Wir haben trotzdem immer voll durchgeimpft.

    Sprung in die Jetzt-Zeit: der betreffende Arzt wirbt für #allesaufdentisch, fordert den Freedom Day, unterstützt einen Verein der Klagen gegen 2G/3G-Regeln begleitet und spricht bei der STIKO-Empfehlung für geimpfte 12-17jährige von einem "Impfexperiment".
     
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  24. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Long Covid, anyone?
     
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  25. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Die Aussage ist ja, dass es Spätfolgen nur in Zusammenhang mit der Infektion oder Impfung geben kann. Soll salopp heißen: Die Impfung oder die Infektion machen JETZT was kaputt, das dann aber entweder nicht (sofort) in einen Zusammenhang gebracht wird, oder das sich erst mit Verzögerung in Symptomen manifestiert. Dass später wie aus dem Nichts noch Schäden auftreten ist genau das, was ich vor Urzeiten hier im Thread in Zusammenhang mit Corona als "Voodoo" bezeichnet hatte. Entweder ist der Schaden da, unerkannt, klein aber sich ausweitend, oder es ist kein Schaden da, dann kommt auch nichts mehr.

    Insofern ist die Debatte obs nun "Langzeitfolgen" gibt eine eher semantische. Wer Langzeitfolgen durch eine Impfung erwartet, kann sich immer angelegte aber unerkannte Schäden, die sich später ausweiten, zusammenreimen. Da ist der Debatte nicht geholfen.
     
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  26. UrbanForest

    UrbanForest
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    Und dazu kann man sagen, dass zu einer Corona-Erkrankung jetzt schon potenziell erhebliche Folgen bekannt sind, siehe LongCovid, während die Impfungen als sicher getestet sind, erhebliche negative Konsequenzen wären unter der millionenfachen Anwendung jetzt schon längst erkannt. Wer heute noch etwas von unsicheren Folgen der Impfung faselt und deswegen lieber eine Infektion riskiert, hat einfach keine Ahnung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2021
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  27. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Ok, da du meinen Punkt nicht verstanden hast, will ich den nochmals ausführen: Ich will gar nicht am wissenschaftlichen Konsens rühren - an den glaube ich ja selbst, wie ich mehrfach geschrieben habe. Mir ging es in der Diskussion um Menschen, die eben nicht ganz dem Konsens vertrauen und dass man die nicht gleich über einen Kamm scheren sollte. Als Beispiel dafür habe ich eine Person angeführt, die sich gut mit Medizin auskennt. Deren Meinung ist für mich jetzt kein Zeichen dafür, dass der Konsens falsch ist, sondern ein Beispiel dafür, dass selbst in dem spezifischen Bereich hochgebildete Leute nicht immer so sehr dem Konsens vertrauen. Und das als Leute, die wirklich sehr weit von Corona-Leugnern und Impfskeptikern entfernt sind.

    Und dieses Aufheizen der Situation: Ich finde deine Diskussionweise in der Hinsicht auch kontraproduktiv. Du wirfst häufig mit unterschwelligen Unterstellungen um dich, bspw. im obigen Satz wieder ein "zufälligerweise" und ein "angeblich". Als ob es mir darum ginge, hier irgendwie am Konsens zu rütteln, weil ich ein verkappter Querdenker bin. Glaub mir: Sobald ich die Möglichkeit habe mich boostern zu lassen, lasse ich das tun. Ich habe mich auch letzte Woche zum erstern Mal im Leben gegen die Grippe impfen lassen. Und ich versuche seit Monaten auch Impfskeptiker in meinem Umfeld mit sachlichen Argumenten von der Impfung zu überzeugen und alle angeführten Argumente zu entkräften - auch das mit den Nebenwirkungen. Also spar dir deine vorschnellen Unterstellungen, weil du Aussagen falsch verstehst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2021
  28. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ich denke wennein Totimpfstoff auf den Markt kommt, nimmt man nochmal viele Leute mit denen die neueren Impfstoffmethoden aus welchen Gründen auch immer Angst machen. Ich kenne zwei Leute die immer wieder sagen, dass sie einen Totimpfstoff nehmen würden.
     
  29. Makney

    Makney
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    Jop ist mir klar, wen was kaputt geht dann geht's jetzt kaputt, ob man es merkt ist ne andere Sache. Ist halt wie mit der Grippe Impfung und der möglicher weise geringeren Alzheimer diagnose https://www.focus.de/gesundheit/new...nnte-vor-alzheimer-schuetzen_id_24286997.html
    man kann Korrelation aber nicht ausschließen.

    Das größte Problem bei Langzeitfolgen ist ja normaler weise immer das gewesen das man viel zu wenig daten hat wodurch es lange dauerte ein Kausalen Zusammen hang zu bilden. Darum Langzeit weil es langedauert, das ist ja bei der Covid Impfung nicht der fall mit 6 Mrd. geimpften innerhalb von 1 Jahr. Also eine Vielbessere Daten Lage.

    Ist was von SARS Viren bekannt das die nochmal ausbrechen könne oder so? wie Herpes Viren oder HIV.
     
  30. Makney

    Makney
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    Kannst dich bei Kimich bedanken.
     
  31. Stachelpflanze

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    Lass es besser. Ich kriege den selben Hals, wenn ich in die Facebook-Kommentarspalten schaue. :ugly:
     
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  33. MusicViking

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  34. MusicViking

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  35. das_opa Aushilfs Student

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    vermutlich aus den gleichen Gründen warum es Bild, "Asi-TV", Gaffer etc.pp gibt
     
  36. das_opa Aushilfs Student

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    pseudo-intälligentz gesegnet
    Bild liefert auch neueste Infos und dennoch würde kaum einer auf die Idee kommen sie zu verteidigen, zumindest hier :nixblick:
    Aber nachvollziehbarer Widerspruch, man selbst muss die Kloake des Internets ja quasi zwangsmäßig lesen
     
  37. TotalTommy

    TotalTommy
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    Ernsthafte Frage (ich bin 2x geimpft):

    Als Risikofaktoren gelten ja weiterhin Vorerkrankungen und allgemein das Alter. Gleichzeitig erkranken aber auch viele Jüngere (20-59 Jahre) die als völlig gesund gelten schwer oder sterben sogar. Hat man mittlerweile rausgefunden warum? Also warum erkranken manche schwer, während die meisten nur über einen positiven Test überhaupt davon mitbekommen das sie Kontakt zu Corona hatten?

    Es macht für mich einfach keinen Sinn, dass das alles nur Zufall ist. Es muss ja einen Grund geben warum viele Leute Corona ohne Impfung oder Behandlung nur mit ihrem Immunsystem ganz locker wegstecken. Machen diese Leute viel Sport? Sind viel draußen? Essen was bestimmtes? Immerhin wird seit mittlerweile 1,5 Jahren an allem zu Corona geforscht und die einzig wirksamen Mittel sind weiterhin Abstand, Maske, Impfung obwohl es ja ganz offensichtlich auch einen natürlichen Mechanismus im Körper gibt der mit der Krankheit fertig wird.
     
  38. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Diese Unterschiede hat man bei jeder Art von viraler Infektion. Manche Menschen haben ein Immunsystem, in dem ein Virus auch ohne Impfung schnell und effektiv bekämpft wird, andere haben das nicht. Sport, gesunde Ernähung usw. helfen dem Immunsystem und tragen dazu bei, dass eine Infektion schneller bekämpft werden kann, aber eine grundsätzliche Anfälligkeit können sie nicht in eine Immunität umwandeln.

    Abstand, Masken und Kontaktbeschränkungen haben einen ganz anderen Zweck - sie sollen das Virus vom Körper fernhalten.
     
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  39. MusicViking

    MusicViking
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    Die selbe Frage könntest Du stellen, wenn junge Leute an einer Sepsis oder einer Lungenembolie sterben. Auch wenn du viel Sport treibst, oft draußen bist oder dich gut ernährst, kannst du an den Folgen sterben. Ebenso ist es bei Covid-19, welche ähnliche Komplikationen haben kann.

    Edit: Deswegen sind die Argumente: "ich mache viel Sport, ernähre mich gesund und sorge für ein gutes Immunsystem, Kosten-/Nutzenabwägung usw." auch kein Garant dafür das man die Infektion unbeschadet übersteht. Den besten Schutz bietet immer noch die Impfung, bei der gleichzeitig geringsten Möglichkeit einen Schaden davon zu tragen. Deswegen kann man trotzdem weiterhin viel für seinen Körper tun. Die Impfung ist kein Freifahrtschein, aber die erste und beste Schutzmaßnahme.
     
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  40. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Mh, ich glaube, anteilsmäßig sind das in dieser Gruppe gar nicht so viele, die als topfitte Menschen einen schweren Verlauf erleiden. Absolut gesehen werden das vermutlich nicht so wenige sein, weil jetzt generell wieder viele erkranken. Woran die schweren Verläufe nun genau liegen bei sehr gesunden Menschen weiß man glaube ich nicht wirklich; es gab da eine Studie, die als stärksten Risikofaktor den Blutzuckerlevel ausgemacht haben wollte - aber wie belastbar und aussagekräftig die Ergebnisse sind, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn die Ergebnisse belastbar wären hieße das nicht, dass man mit einem niedrigen Level sicher keinen schweren Verlauf bekäme. @Ulsterman trifft das vermutlich sehr gut: Die konkreten Mechanismen liegen irgendwo im Immunsystem versteckt und das ist für Menschen eben sehr verschieden. Bspw. scheint das angeborene, unspezifische Immunsystem relativ gut vor schweren Verläufen zu schützen - das könnte einer der Hauptgründe sein, warum Kinder so viel weniger schwere Verläufe erfahren als deutlich ältere Menschen. Das Immunsystem verändert sich dann im Laufe der Zeit, vermutlich bedingt durch eine große Anzahl von genetischen und umweltbedingten Faktoren. Das könnte dann auch dazu führen, dass manche Menschen schon in jüngeren Jahren das Virus nicht gut abfangen können, wenn sie keine spezifische Immunantwort parat haben - und genau die wird durch Impfungen trainiert.

    Wie gesagt, da können vermutlich sehr viele Faktoren eine Rolle spielen, aber leicht zu erklären wird das nicht sein. Du beobachtest eine Vielzahl an Menschen in verschiedensten Lebenslagen und muss dann die Faktoren rausfinden, die eine Rolle spielen könnten. Bei leicht erkennbaren Faktoren - wie bestimmte Vorerkrankungen - ist das einfacher, auch weil man dazu die Daten hat. Bei anderen Faktoren (Lebensstil) ist das deutlich schwieriger herauszubekommen, weil man dazu auch schlicht keine Daten hat, zumindest nicht in der Breite.
     
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