SARS-CoV-19-Diskussionsthread

Welche Beleidigung?
Das ich die Lügen als Schwurblerscheiße bezeichne?
Das ist vllt nicht höflich, aber keine Beleidigung und vollkommen zutreffend.
Wer mit asozialem Verhalten Menschenleben gefährdet, hat jeden Anspruch auf höfliche Behandlung verwirkt.

 

Du stellst die bewiesene Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen in Frage. Natürlich bist du ein Schwurbler.

 

Ich glaube das ist tatsächlich ein gar nicht mal sooo geringer Anteil.

 

Aber die Schutzwirkung wird doch ständig hervorgehoben, teilweise so penetrant, dass es schon nervt.

Wer als Ungeimpfter aktuell zweifelt, muss schon sehr viel ausblenden (oder sehr ungünstig gepolte Medien konsumieren), um zu dem Schluss zu kommen, die Impfungen brächten nix. Zumal das Infektionsgeschehen bei Geimpften auch wenig mit dem Geschehen in den Krankenhäusern zu tun hat. Gut möglich, dass sich alle geimpften ohne schwere Vorerkrankungen gleichzeitig infizieren könnten (Booster vorausgesetzt), ohne dass die Krankenhäuser überlastet sind. Mit einer derart großen Schar an Ungeimpften bekommt man hingegen sehr schnell die Probleme, die sich aktuell abzeichnen.

Und ja, das ist die "Schuld" bzw Verantwortung der (erwachsenen) Ungeimpften.

 

wäre er geimpft hätte er das bestimmt nicht freiwillig gemacht

Du sagst es "sorgfältig"
aber dann würde es Aussagen wie von Herrn Kimmich nicht geben

und weil sich so viele Leute die beipackzettel lesen schmeißen sich mädchen und Frauen auch die Pille ein als wäre n TicTac und wundern sich womöglich dass sie doch schwanger geworden sind?

 

Mh, das ist nicht mein Eindruck, ehrlich gesagt. Ich kann dir aus dem Stegreif die aktuellen Inzidenzen, Todes- und Fallzahlen runterbeten, aber nicht die aktuell geschätzten Schutzwirkungen der Impfung. Das ist ja auch nicht so sonderlich trivial zu schätzen und vermutlich scheitern die meisten Menschen daran, wenn man ihnen die reinen Zahlen gibt. Dazu braucht man auch mindestens die Anteile der Geimpften an entsprechenden Population und der Infizierten in dieser Population - beides allein wird schon deutlich weniger prominent kommuniziert als die Inzidenzen.

Ich denke halt, dass man durch entsprechende Kommunikation mehr erreichen könnte. Bspw. fand ich die Werbekampagne zur Impfung eher traurig. Da hätte man mal ein fettes Budget im dreistelligen Millionenbereich anpacken können und mit zig Prominenten aus allen Bereichen die Menschen permanent zuballern können - auch mit Touren, wo man ein Meet and Greet mit Fußballern/Rappern/Schlagerstars und Impfung organisiert hätte. Wir wissen doch, dass Werbung wirkt und dass man Menschen durch Werbung selbst absolute Scheiße verkaufen kann - dann sollte es doch auch mit sinnvollen Dingen klappen. Aber stattdessen wird mehr für Check24 als für die Impfung geworben - und das verstehe ich nicht. Die Kommunikation der regelmäßig geschätzten Wirksamkeiten hätte so eine Werbekampagne perfekt unterstreichen können.

 

Bei vielen Impfverweigerern ist das Kind da aber wahrscheinlich schon in den Brunnen gefallen. Zumindest, wenn Twitter mit seit Tagen trendenden Sachen wie "Impfversagen" (weil Durchbruch ja ein Euphemismus wäre) und "EsKönnteDeinKindSein" zumindest halbwegs abbildet, was so Impfverweigerer denken. Aber Leute, die jetzt nicht davon überzeugt sind, dass die Impfung hilft, wirst du mit Promis nicht mehr erreich.

 

Liegt aber eben auch wieder an der Politik und der Kommunikation, dass es ausartet. Tests werden abgeschafft, obwohl es laut aktuellen Erkenntnissen wahrscheinlich sinnvoller wäre, dass auch Geimpfte sich zumindest bei größeren Veranstaltungen auch testen ließen.
Immerhin gilt noch eine Maskenpflicht, außer die Politik feiert irgendwelche Feste, da sind dann natürlich alle 2G und man kann sich wie früher in die Arme fallen.
Die bestehenden Regeln werden zu 90% nicht vernünftig kontrolliert. Ich habe noch nie eine Personalausweis Kontrolle erlebt seit 3G herrscht. Noch nie.
Arbeitsplatz ist sowieso längst im Vorkrisenmodus, selbst bisher vorsichtige Arbeitgeber lassen die Leute jetzt wieder durch den viel zu vollen ÖPNV antanzen weil sich ja jetzt jeder individuell durch die Impfung schützen kann.

Solidarität? Blick aufs Ganze? Wie üblich Fehlanzeige.

Und wenn man das nüchtern feststellt, suhlt man sich laut Internet natürlich in der Krise, die laut Meinung derer am liebsten schon im Sommer letzten Jahres ein fest definiertes Ablaufdatum an die Pandemie vergeben hätten.

Es ist alles völlig krank.

 

Ja, das wird wohl stimmen, aber wenn bei denen eh schon Hopfen und Malz verloren ist, dann können wir die auch erstmal links liegenlassen und uns nicht permanent auf diese Idioten versteifen. Seit Beginn der Impfungen ging es auch permanent darum, wer sich jetzt alles verweigern würde und dadurch hat man wirklich den allergrößten Idioten regelmäßig eine Bühne geboten. Die Causa Kimmich ist da doch absolut exemplarisch: Die Medien bekommen mit, dass sich ein Fußballer nicht impfen ließ, konfrontieren ihn öffentlich damit und Tage danach wird die ganze Zeit so getan, als ob da ein fucking Fußballer irgendwas Wichtiges gesagt hätte. Das ist doch scheißegal. Man hätte die Idioten auch zum großen Teil erstmal Idioten sein lassen und ihren Thesen indirekt dennoch widersprechen können.
Mir geht es da auch nicht um Schuld oder sonst was, sondern ganz pragmatisch darum, wie man möglichst viele Menschen mitnehmen kann. Daher wehre ich mich ja auch immer gegen Dinge, die ich für geeignet halte die Gräben unnötig zu vergrößern.

 

Für europäische Banken ist Corona vorbei. Im 1. HJ 2021 wurde mit 54 Mrd mehr Gewinn gemacht je zuvor seit der Finanzkrise und damit auch mehr als im letzten 1. HJ 2019 vor der Coronakrise.

https://www.focus.de/finanzen/boers...nken-ist-corona-schon-vorbei_id_24388806.html

 

Ich gehe z.B. am Wochenende in den Tristan. 5h relativ dicht gepackt. 2G. Maskenpflicht nur abseits des Platzes. Ist das Covid-sicher? Bestimmt nicht. Will ich es trotzdem machen? Aber sowas von. Gehe ich trotzdem hin? Jo, tue ich, ich "brauche" sowas, "Soll ich jetzt ewig zuhause bleiben?" ist da genau mein Motto. Ich bin geimpft, die anderen da sind geimpft, Risiko ist trotzdem da, aber für mich persönlich sehe ich nach der Impfung Covid als allgemeines Lebensrisiko, also 2G und gut. Funfact: In der Erinnerungsemail stand, dass das Fächern zu unterlassen ist, wegen Aeorosolen. Das wird bestimmt total helfen.^^

 

Vielleicht bereitet er sich drauf vor, wenn die Zahlen weiter steigen, wird früher oder später 2G kommen.
Das Problem an 2G ist, man hat die Wahl zwischen Impfen oder Genesen.
Wer sich nicht impfen lassen will soll sich also Anstecken.

 

es geht hier mehr um fehlendes vertrauen bzw. aktives misstrauen in die institutionen an sich, also staat/politik, medizin und pharmakologie. gerade ersteres ist zumindest bei anderen themen auch hier im GSPB weit verbreitet, wenn's um polizei oder den vermeintlichen schutz der öffentlichkeit geht oder die häufigen korruptionsskandale. mit der medizin hat jeder schlechte erfahrungen gemacht, der mit einer erkrankung alleine gelassen oder nicht ernstgenommen wurde, wer sich im krankenhaus mit einem krankenhauskeim angesteckt hat usw., misstrauen in die pharmaindustrie verhält sich ähnlich - wer mal schwere oder zumindest ungewöhnliche nebenwirkungen bei der einnahme eines vom arzt verschriebenen medikaments erlitten hat, dürfte diesbezüglich ein gebranntes kind sein. das muss einem nicht aus erster hand bekannt sein, das reicht oftmals aus zweiter hand, wenn's einen freund, bekannten oder ein familienmitglied betroffen hat. dann gibt es noch meldungen, die menschen in dieser haltung bestätigen, wie das mit dem pathologen aus Heidelberg oder der opernsängerin aus Berlin, die mit ihrem impfschaden erstmal von ihrem arzt/krankenhaus alleine gelassen wurde und man sich zusätzlich geweigert haben soll, eine meldung ans PEI zu schicken. beim impfschäden gibt es zwar eine meldepflicht, aber das liegt völlig im ermessen des jeweiligen arztes und wird weder überprüft noch kontrolliert, das PEI verlässt sich jedoch diesbezüglich zu 100% auf die ärzte.

dazu werden dann noch menschen, die angst oder zweifel haben, als soziopathen oder dumm bezeichnet, als mordende schwurbler, denen man keine platform bieten sollte, weil sie sonst andere idioten überzeugen könnten. wer allerdings unsicher ist oder angst hat, wird sich durch den druck eher noch bestätigt sehen.

 

Wird halt auch so oder so früher oder später passieren. Mehrmals. Auch geimpft.

 

Mag vielleicht Bias sein, aber ich kenne wirklich niemanden, der nicht geimpft ist, sich aber durch irgendwelche Argumente insb in "seriösen Medien" jetzt noch groß von der Impfung überzeugen lassen würde.

 

Ich denke, dass solche Idioten (das Verhalten ist idiotisch, darauf bezogen auch der Begriff) verhältnismäßig wenige sind, die aber hohe Auswirkungen haben, da sie im Zweifel viele anstecken. Mir ist das auch ein Rätsel warum man das so macht. Allermindestens kann man in so elnem Fall doch zwei Selbsttests machen, die bekommt man ja hinterhergeworfen, und im Positivfall sich selbstisolieren. Wie gesagt: Mindestens. Wenn nicht einmal das passiert…

 

Bin mir nicht sicher ob er weiss, dass das nur ein halbes Jahr gültig ist

 

Es gab doch erst kürzlich eine Erhebung genau darüber, die das bestätigt. Ich meine sogar im Auftrag der Bundesregierung.

Es ist ja auch individuell in Ordnung, schließlich gibt es keine Impfpflicht. Aber wenn Personen geimpft werden könnten und sich aktiv dagegen entscheiden, dann müssen sie als Pandemietreiber auch mit besonderen Einschränkungen leben.

€: https://m.dw.com/de/viele-ungeimpfte-wollen-auch-keine-corona-impfung/a-59656119

 

Da ist dann aber auch die Frage, ob das so zwangsläufig sein muss oder ob das durch eine andere Kommunikation nicht hätte verhindert werden können. Menschen tun ja auch oft aus kleinkindlichen Trotz dumme Dinge - das kennt doch jeder auch aus Diskussionen, wo derjenige, der Unrecht hat, dennoch vehement auf seinem Standpunkt bleibt.* Ich glaube nicht, dass diese Positionen immer so gefestigt sind, wie wir sie gerne betrachten wollen, weil ansonsten bräuchten wir auch keine Aussteigerprogramme für Extremisten und ob wir dann überhaupt Resozialisierungsprogramme anbieten sollten, ist auch die Frage. Deswegen glaube ich auch, dass wir die Sache falsch angefangen haben - politisch, gesellschaftlich und medial. Mir hat da immer die gesamtgesellschaftliche Vision bei der Impfkampagne und eine entsprechende Ehrlichkeit gefehlt. Stattdessen ging es immer auch stark darum, wer sich alles nicht impfen lässt, weil man immer die Covidioten mit im Hinterkopf hatte.

*Das habe ich auch schon mehrfach getan - und danach meine Meinung zähneknirschend geändert, weil die anderen Recht hatten.

 

Wie offensichtlich dürfen die Lügen sein, die hier gepostet werden?

 

Wer legt denn fest, dass „Schwurbler“ nur für Extreme genutzt werden darf? Aus meiner Sicht ist der Unterschied zu Wörtern wie „Radikaler“ (wo ich z.b. einen Hildmann ohne jeden Zweifel verorten würde) ja eben der, dass sich „Schwurbler“ darauf bezieht, dass der vertretene Standpunkt unbelegter Quatsch ist, ohne diese Menschen direkt in extreme Ecken zu rücken. Der Grad der Abgrenzung ist also noch nicht so ausgeprägt. Klar, „Schwurbler“ genannt zu werden tut sicher auch nicht gut, das aber hat man ja in der Hand, in dem man sich mit Fakten auseinandersetzt. (Echten, wissenschaftlichen Fakten, nicht nur den Menschen, die behaupten die Wahrheit zu kennen)

 

Das Problem ist das Menschen wie Kimmich eine größere und vor allem andere Zielgruppe haben. Der durchschnittliche Fußballfan hört nicht den Corona-Podcast und liest die neusten Abstracts. Der hört nur das Kimmich sich Sorgen macht. Und in der Bundesliga haben die ganz viele Ärzte, die wissen schon was gut ist.

 

er hat nicht von sich aus die mediale aufmerksamkeit gesucht.

 

Da muss man differenzieren. Ich kann völlig nachvollziehen das jemand (irrationale) Angst vor der Impfung hat, insbesondere wenn man nicht den Hintergrund hat die myriaden an Informationen dazu richtig einzusortieren. Das allein macht keinen Schwurbler.
Wer jedoch solche FakeNews verbreitet und damit Menschenleben gefährdet ist natürlich ein Schwurbler.

 

Klar tut er das als Person, die in der Öffentlichkeit steht und Aussagen macht wie er sie macht.

 

Er ist Fußballer beim FC Bayern.

 

Hör auf zu schwurbeln, dann wirst du auch nicht mehr als Schwurbler bezeichnet

 

wer angst hat, möchte die auch gerne kommunizieren. nicht darüber reden zu sollen, weil's gefährlich ist, führt nur noch zu mehr misstrauen, abkapselung und radikalisierung. wer ähnlich wie Kimmich denkt und fühlt, der wird sich durch den medialen sturm, der gegen ihn geprallt ist, eher noch bestätigt sehen. dadurch bilden sich dann blasen, in denen sich die leute unter ausschluss der öffentlichkeit - denn genau das wird ja gefordert - weiter in ihre ängste hineinsteigern können. dazu kommt dann noch wut, weil man sich ungerecht behandelt fühlt. man hat ihn ja explizit nach den gründen seiner entscheidung gefragt, obwohl man von vornherein ausgeschlossen hat, dass es dafür gute gründe geben kann oder darf.

d.h., wem Kimmich aus der seele gesprochen hat, wird sich jetzt erst recht gegen eine impfung entscheiden. dass Kimmich hingegen irgendwen überzeugt haben sollte, von der impfung abzulassen, ist fraglich. der durchschnittliche bayern-fan wird wohl nicht gewartet haben, bis Kimmich endlich mal ein statement bzgl. der impfung abgibt - die impfung ist ja seit mittlerweile einem jahr erhältlich.

 

Guck dir den Post nochmal an.

 

Hab grade per CWA eine Nachricht erhalten mich bitte Boostern zu lassen als Johnson Geimpfter. Die Funktion scheint neu zu sein.

Bin zwar schon geboostet aber hab mein neues Zertifikat noch nicht eingetragen.

 

Dann ist schon Mai, Freedom-Day kommt wahrscheinlich am 20. März nach Ampel.

So nebenbei, viele Impfzertifikat dürfen in einen halben Jahr auch nur noch wertlos sein, haben nun mal auch nur eine Gültigkeit von 1 Jahr, werden dann auch Impfausweise als ungültig erklärt werden? Es gib jetzt schon Länder (z.b. Israel) wo die Impfung nach 6 Monate ungültig ist.

Es wird auch mit der Ampel Regierung Spannend und Unterhaltsam bleiben, da bin ich mir sicher.

 

Genau deswegen hätte ich mir ja auch gewünscht, dass man viel stärker mit Promis geworben hätte. Ich kann mich nur an ein paar Plakataktionen erinnern - ich wüsste aus dem Stegreif nur von Neuer (als Sportler), dass er aktiv für Impfungen geworben hat. Das ist halt ein riesiges Ungleichgewicht: Wenn man jetzt durch Werbung und Aktionen sofort 50 Sportler im Kopf hätte, die sich klar pro Impfungen positionieren, dann hätte Kimmichs Aussage auch kaum Vorbildcharakter.

 

Ich frage mich nur, was die machen würden, wenn man z.B. die modernen Einweg-Spritzen mit wirklich kleinen Kanülen nicht hätte? Die alten Glaskloben-Spritzen hatten dagegen ja eher die Größenkategorie Stricknadel dran oder im Falle der Pockenimpfungen wurde gar die Haut mit Lanzetten traktiert. Das sind ganz andere Hausnummern und wirklich eklig. Bei fähigem Personal merkt man ja heute die Impfung kaum, außer man verkrampft den Oberarmmuskel.

 

Selbst die dicken Dinger merkste doch kaum. Ich geh ja oft zum Plasmaspenden und das sind ganz andere Kaliber und selbst das merkste doch nicht wirklich. Angst vor Spritzen ist genauso sinnvoll erklärbar wie Angst vor Hausspinnen.

 

das würde eine spinne sagen.
https://www.cbs.mpg.de/Fear-of-spiders-and-snakes-is-deeply-embedded-in-us

 

Natürlich ist die erklärbar. Für mich ist das wie sich selbst verletzen. Schneid dir mal gewollt mit einer Rasierklinge in den Finger. Tut nicht besonders weh, aber die innere Abneigung davor ist gigantisch.


Dieses Gefühl kurz bevor man die Spritze bekommt ist einfach unfassbar unangenehm.

 

Du sprichst von vernünftigen Diskussionsteilnehmern. Das impliziert ja, dass eigene Handeln daran zu knüpfen: Ich würde mit Menschen, die sich gegenüber einer Impfung nach wie vor verweigern, zumindest das Gespräch suchen, wenn es den Anschein hat, dass die Möglichkeit besteht, sie davon zu überzeugen, sich Impfen zu lassen.

Nicht jeder Mensch informiert sich auf der Grundlage, die wir als vernünftig erachten. Ich wäre da vorsichtig, was den Umgang mit anderen betrifft, auch wenn es zum jetzigen Zeitpunkt eher wahrscheinlich ist, jemanden anzutreffen, der sich kategorisch nicht Impfen lassen will, sei es nur aus Trotz.

Den Frust gegenüben den Ungeimpften teile ich.

 

Ich hatte mal 'ne Spinalanästhesie, bei der sie richtige Stelle einfach nicht gefunden haben und es mehrere Versuche brauchte. Das war äußerst lustig.

Ansonsten kenne ich nur die üblichen Dinger zum Blutabnehmen. Das merkt man wirklich kaum und die sind auch schon um einiges größer als die Einweg-Spritzen für Impfungen.