SARS-CoV-19-Diskussionsthread

Diesen slippery slope sehe ich ebenfalls. Allerdings ist's in der Sache doch ein erheblicher Unterschied, den man zumindest aufmachen kann - auch wenn die Gefahr besteht, dass irgendwer diese Differenzierung nicht betreibt. Das Krankheitsbild eines Drogenkranken bzw. Suchterkranken im Allgemeinen liegt ja gerade darin, dass eine Abhängigkeit - also eben eine Sucht - besteht, weshalb es in diesem Sinne verquer wäre ihm in diesem Sinne als schuldig oder verantwortlich für sein eigenes Verhalten zu betrachten. Natürlich ist er verantwortlich, weil es eben sein Verhalten ist, aber die mangelnde Impulskontrolle ist ja Teil des Krankheitsbildes. Dass sich Suchterkrankte somit durch ihr Verhalten selbst schädigen würde daher ich und hoffentlich auch sonst niemand bei klaren Verstand mit dem Sachverhalt bzgl. der Ungeimpften in Verbindung bringen. Zugespitzt: wenn jemand schwer depressiv und selbstverletzendes Verhalten zeigt würde man diese Person die Behandlung der eigens zugefügten Körperverletzungen ebenfalls nicht bezahlen lassen.

Der Punkt bzgl. der Impfung ist ja allerdings, dass die Impfstoffe seit einem Jahr bereitstehen und Ungeimpfte - zumindest im medizinischen Sinne - körperliche oder geistige Beeinträchtigung haben, die sie davon abhalten, sich selbst zu schützen. Es ist in diesem Sinne eine bewusste Entscheidung gegen eine Krankheitsprävention. Aber wie gesagt: ich denke auch nicht, dass sich das durchsetzen lässt und sehe auch die Gefahr, dass man hier'n Präzedenzfall schafft, den man nicht schaffen will. Umgekehrt sehe ich aber ebenfalls, dass man die Verantwortung für eigene Entscheidungen eben auch zu tragen hat und die Konsequenzen von schlechten Entscheidungen nicht in jedem Fall komplett vergemeinschaftet werden sollten.

 

Frage ich mich auch. Es wäre wirklich nicht das erste Mal, dass der Straßenkarneval verschoben werden muss, wegen Sturmgefahr z.B.

Was übrigens noch passieren könnte. Mal sehen wie das Wetter am Ende des Monats so aussehen wird.

 

das halte ich mittlerweile auch für wahrscheinlich. aus gewissen kreisen kommen ja die unkenrufe, dass sich evtl. eine art social credit system auch im westen etablieren könnte. davon bin ich zwar noch nicht überzeugt, aber ganz ausschliessen würde ich das auch nicht mehr. ein solches system ist nicht zwangsläufig autokratisch, aber definitiv technokratisch - durch ein effizientes managen des lebenswandels der eigenen bevölkerung liessen sich viele ressourcen sparen. ein wie auch immer geartetes punktesystem würde da gut hinpassen, weil's den leuten neben strafen auch gewisse anreize geben würde.

 

aber es gibt überall punkte, wo ein solches system greifen könnte. das nachgehen einer sucht muss man nicht zwangsläufig mit einer selbstverschuldung einhergehen, der anfängliche konsum, der dann letzten endes zu einer sucht führen kann, aber schon, denn da gab es die sucht schliesslich noch nicht. die gefahr, eine sucht zu entwickeln oder die allgemeine schädlichkeit von drogen sind ja allgemein bekannt, niemand dürfte sich heroin spritzen oder eine zigarette rauchen, ohne sich dieser bedingungen bewusst zu sein.

auch bei vielen psychischen erkrankungen sieht die prognose besser aus, je früher diagnostiziert und behandelt wird. es gehört zwar zum krankheitsbild vieler solcher krankheiten, dass man sich keine hilfe sucht, aber da könnte man z.b. verpflichtende, regelmässige kontrollen für alle bevölkerungsschichten einführen, um das möglichst früh zu entdecken, als auch eine pflicht, behandlungen dann in anspruch zu nehmen. es ist meistens nicht so, dass man eines tages aufwacht und anfängt, sich selbst zu verletzen, dem geht meist eine gewisse entwicklung voran.

 

Hauptsache, man hat irgendeine Bevölkerungsgruppe, auf die man mit dem Finger zeigen kann

 

Das ich kein Fan von den wöchentlich neu ausgewürfelten Maßnahmen bin, dürfte klar sein.
Ein stringentes Vorgehen in der Pandemie, egal ob harte oder lasche Maßnahmen, dürften wir wohl nicht mehr erwarten.

 

Checkst du überhaupt noch was du hier redest verpflichtende regelmäßige Kontrollen auf psychische Erkrankungen? Hast du einen Schimmer wieviele Sitzungen und Untersuchungen es bis zu Anfangsdiagnosen in dem Bereich braucht? Das läuft nicht wie beim Hausarzt der dir ne Erkältung diagnostiziert

 

Enjoint - meet Hank J.

Er führt das doch nur alles so blumig aus, um zu demonstrieren wie gefährlich die Einführung solcher Nachteile für Ungeimpfte wäre. Weil dann bald jeder zur Gesundheits-Stasi muss und für das kleinste Vergehen diskriminiert werden kann.

 

Mit deinem restlichen Post bin ich ja soweit noch grundsätzlich einverstanden, aber besonders das greift mir wesentlich zu kurz. Es sei denn, du würdest den ungesunden Lebenswandel zum Beispiel auch auf problematische/zerrüttete Familienverhältnisse ausdehnen.

Und gerade bei Depressionen spielt auch oft erbliche Veranlagung eine wesentliche Rolle, so zum Beispiel in meinem Fall.

 

Das ist doch ein schönes Beispiel.
In Deutschland gab es bisher 15* Todesopfer durch islamistischen Terror.
Daraufhin gab und gibt es eine Unzahl an Sicherheitsgesetzen und Maßnahmen. Man lässt Flüchtlinge lieber im Mittelmeer absaufen anstatt das Risiko einzugehen einen „Gefährder“ ins Land zu lassen. Die Übersetzer der Bundeswehr sind ihrem Schicksal überlassen, besser keine Moslems hier. Gewisse Parteien fordern Grenzzäune und Schusswaffengebrauch um Deutschland vor der „Gefahr zu schützen“.

Und Corona? Es wird das abschaffen der restlichen Maßnahmen gefordert.
Nur Heute sind allein in Hamburg 13 Menschen an Covid gestorben.

 

Wir verfolgen da das gleiche Ziel, daher bin ich dir gar nicht böse, unsere Perspektive ist aus meiner Sicht nur eine andere. Adipositas nehme ich da als Beispiel, Depression als Treiber in so manches Übel hab ich ja auch kurz fallen lassen, es ist nicht so einfach wie "die sind selbst schuld und haben das in der Hand". Da kann man noch so oft erzählen wie gut Sport allen tut und dazu drängen, das ist da keine Lösung und verschlimmert möglicherweise sogar. Und da dieses Stigma die Situation für Geplagte eh verschlimmert, ist es aus meiner Sicht auch extrem wichtig, das in das Bewusstsein zu rücken. Das ist auch nicht so klar abgrenzbar, als dass man eindeutig sagen könnte, wer für welchen Umstand Verantwortung trägt. Daher ist das eine Büchse, die aus meiner Sicht nicht nur auf absehbare Zeit ungeöffnet bleibt, sondern bislang auch ungeöffnet blieb. Ist ja nicht so, als dass man im Gesundheitssystem nicht seit Jahren nach Optimierungsmöglichkeiten suchen würde. Ich halte auch nichts davon Ungeimpften die Kosten einer Erkrankung aufzuerlegen, da ein solches Vorgehen unser Sozialsystem weiter verwässert. Es wäre wohl auch argumentierbar ohne diese Tür zu öffnen, da so viel offensichtlicher, die Diskussionen wären dennoch da, wie man ja auch hier sieht.

 

Das sind nur zwei paar Schuhe. Es gibt Menschen, da hilft Selbstdisziplin um abzunehmen und es gibt Menschen da hilft es nicht, weil es andere Ursachen hat.
Insbesondere aus der ecke der covidioten kommen dann tolle Ratschläge wie mehr Sport machen und Vitamin D Drops lutschen als Mittel gegen Corona.

 

Und bestimmt sind hunderte an den kombinierten Folgen von Rauchen, Alkohol, Straßenverkehr, etc. gestorben. Was soll daraus konkret folgen? Verbot der Teilnahme am Straßenverkehr für alle, die nicht etwas zwingend Lebensnotwendiges erledigen müssen?

Kurzum: Die Zahl der Toten ist nicht der entscheidende Faktor. Die Diskussion darauf zu verkürzen wird immer Vergleiche nach sich ziehen, die wir als unangebracht betrachten werden.

Dem kann ich mich anschließen und ich will auch niemandem ein fröhliches "Du muss dich nur anstrengen, dann wird es auch" entgegenwerfen - das halte ich für höchst unempathisch. Auf der anderen Seite will ich auch nicht pauschal alle Menschen aus ihrer Eigenverantwortung entlassen und gerade zwischen den Extremen gibt es viele Menschen, die man sehr leicht für ihr Verhalten verantwortlich machen kann und in meinen Augen auch sollte. Nehmen wir einfach mal mich: Ich weiß, dass ich durch Stretching meine Beweglichkeit verbessern sollte, weil ich unterdurchschnittlich beweglich bin. Ich merke davon auch schon langsam diverse körperliche Probleme, wie Reizungen der Plantarfaszie oder Bizepssehne. Ich weiß genau, dass ich dieses Problem mit täglichem Stretching deutlich lindern könnte und ich weiß auch theoretisch, welche Übungen ich tun sollte. Mache ich es regelmäßig? Nein, natürlich nicht, dazu bin ich zu bequem. Würde mir jetzt irgendwer hier die Eigenverantwortlichkeit absprechen, wenn die Probleme sich in 10 Jahren deutlich verschlimmern sollten? Ich hoffe doch nicht. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das jetzt Einzelfall ist.

 

Wessen zweit, dritt oder viertaccount bist du denn?

 

Impfung: Auf jeden Fall. Ich hatte quasi keinerlei Impfreaktionen und habe schon etliche Coronakontakte (auch ohne Maske) ohne Ansteckung überstanden. Ich mache dafür die Impfungen verantwortlich, was auch mit allen Studien übereinstimmt.
Masken: Situativ in unkontrollierbaren Umgebungen und bei Kontakt mit vielen Fremden oder bei sehr hohen Inzidenzen
Tests: Situativ, wenn notwendig (z.B. wenn Kontakt mit der Großmutter bevorsteht oder Symptome auftreten)

Ich kenne genug Leute, die jetzt eine Omikroninfektion durchgemacht haben. Die Erfahrungsberichte sind zwar nicht so übel wie bei Delta und weit von dem entfernt, was Leute ohne Impfung erlebt haben, aber unangenehm klingen sie. Das braucht man nicht. Man steckt sich ja auch nicht mit der Grippe oder dem Norovirus an, wenn man es vermeiden kann.


Eine "Entwöhnungsstrategie" benötige ich nicht, die wäre sogar fatal, weil jederzeit wieder eine schlimmere Variante kommen kann und dann muss man auch wieder Vorsicht walten lassen, wenn man nicht russisches Roulette mit seiner Gesundheit spielen möchte.
In den Sommermonaten konnte ich besonders 2021 sehr unbeschwert leben, das wird auch 2022 wieder so sein. Wie der Herbst wird, ist letztlich Zufall. Kommt eine üble Variante, sind wir ge*****.

Klimalockdowns klingt nach Verschwörungstheorie aus irgendwelchen Schwurblerblasen, die auf der Suche nach neuen Horrorszenarien sind.

 

Bin ja doppelt geimpft und wäre bald Zeit für nen Booster... Ist es lohnenswert den gleich mitzunehmen oder sollte man lieber abwarten auf nen eventuellen für Omikron angepassten Booster?

 

Immer gleich rein. Du weißt nicht wann es dich erwischt, wie schwer es dich erwischt, wann der angepasste Impfstoff kommt und welcher Subtyp dann wieder da ist. zudem hast du dann den "Geboostert"-Status falls es nochmal relevant wird.

 

Mitnehmen.

50-70% Schutz vs 0-25% Schutz sind eigentlich ein NoBrainer.

Bis der Omikronbooster für alle verfügbar ist, wird sicher einige Zeit vergehen. Und dann kann man eh wieder neu boostern.

 

Sowas wie Anschnallpflichten, Abbiegeassistenten, ABS, Airbag, Fahrzeugsäulen, Knautschzonen, etc…
Wir diskutieren grade wieviele tote wohl gerechtfertigt sind, vielleicht eine anschnallpflicht einzuführen…

 

Und? Trotz aller dieser Maßnahmen sterben jedes Jahr Tausende durch den Straßenverkehr und es ließen sich unter Garantie durch strengere Maßnahmen noch Menschenleben retten. Würdest du jetzt der Aussage zustimmen: "3000 Todesfälle jedes Jahr durch den Straßenverkehr sind ok?"

 

Nein, würde ich natürlich nicht, auch für mich nicht. Nichtsdestotrotz sind das Kosten, für die wir als Sozialstaat aus gutem Grund aufkommen.

 

Meinst du Ladesäulen? Kann mit dem Wort gerade nix anfangen.

 

Es reicht ja schon aus, dass der Verlauf in der Regel durch die Impfung milder ist. Ohne PCR-Test hätte ich nicht gemerkt, dass ich krank war, und die Viren unwissend in meinem Umfeld verteilt.

 

es geht nicht darum, direkt eine präzise diagnose zu stellen, sondern um mögliche erkrankungen frühestmöglich zu erkennen. natürlich wird man damit nicht jeden fall entdecken, aber mehr als ohne kontrolluntersuchungen. wenn ein verdacht besteht, kann man weitere untersuchungen anordnen, wie bei jeder anderen medizinischen untersuchung auch. ein einmaliger hoher blutdruckwert reicht auch nicht, um krankhaften hochdruck zu erkennen, aber dieser eine wert rechtfertigt dann weitere untersuchungen, z.b. eine langzeitmessung über 24h, wo sich der verdacht dann entweder bestätigt oder nicht.

die behandlung psychischer erkrankungen gestaltet sich unter anderem auch deswegen als schwierig und langwierig, weil die oftmals seit jahren oder jahrzehnten bestehen und wenn überhaupt erst hilfe aufgesucht wird, wenn man selbst kurz vor dem zusammenbruch steht. eine seit 10 jahren unbehandelte depression wirst du eher nicht unter ein paar jahren behandeln können, wenn überhaupt. nicht zuletzt weil's gerne rezidivierend ist.

die forschung diesbezüglich steckt leider noch in den kinderschuhen, aber es gab z.b. auch hinweise in letzter zeit darauf, dass niedrigschwellige entzündungsprozesse depressionen auslösen oder begünstigen können, die wiederum gerne durch einen ungesunden lebenswandel auftreten können. natürlich gibt es zahlreiche andere faktoren, wie veranlagung und lebensgeschichte, aber ein gesünderes leben, also ernährung und bewegung, hat schon vielen geholfen. gerade beim thema depressionen wirkt sport fast schon wunder, wie zahlreiche studien nahelegen.

es geht bei solchen vorschlägen lediglich darum, die effizienz zu steigern, nicht um irgendein allheilmittel.


€: ein paar links eingefügt.

 

"Veranstaltungen im Freien nicht erlaubt" Kann aber auch niemand mit rechnen, dass die Ansammlungen auf Kölner Ring oder in Köln Süd kein Teil einer Veranstaltung sind .

 

Japp, genau das will ich ja sagen: Unser Gesundheitssystem ist zu einem sehr guten Teil dafür da, Menschen ihre Freiheiten, also auch ihre Dummheiten zu ermöglichen. Eigenverantwortlichkeit bedeutet nicht per se, dass Menschen für die Konsequenzen aus ihrem Verhalten vollständig alleine aufkommen sollten. Das soll pauschal auch nicht heißen, dass es hier gar keine Grenzen geben darf - aber die Grenzen sind eigentlich sehr großzügig gewählt und das würde ich gerne beibehalten.

Um da wieder den Spin zu Corona zurückzufinden: Wenn wir eine Impfpflicht einführen würden, dann könnte ich auch damit leben, dass man ungeimpfte Coronapatienten zum Teil an ihren Kosten beteiligen würde, möglicherweise unter der Einschränkung, dass die Impfung sehr wahrscheinlich den Krankenhausaufenthalt verhindert/verkürzt hätte. Aber ich würde da gerne die Pflicht als Voraussetzung sehen.

 

Verunstaltung vielleicht? Zumindest als Folgeschaden?

 

Mega Framing, 10/10

 

Andersrum, es wurden Maßnahmen ergriffen, um die Zahl der Todesopfer zu senken. Bei Corona machen wir grade das Gegenteil.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugsäule

 

Uff.

Spoiler: Grafik

https://www.spektrum.de/news/risiko-von-herz-kreislauf-erkrankungen-nach-covid-19/1981939

 

+++ 17:34 Lauterbachs neue Testverordnung: Rote Warn-App reicht nicht für PCR-Test +++ NTV
Angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen soll der Einsatz genauerer PCR-Labortests künftig stärker konzentriert werden. Der grundsätzliche Anspruch darauf soll bestehen bleiben - PCR-Tests sollen aber vorerst nur noch nach einem positiven Antigen-Schnelltest gemacht werden. "Auf dem Höhepunkt der Pandemie setzen wir PCR-Tests gezielter ein", sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Eine rote Warnmeldung auf der Corona-App reiche nicht mehr. Ein Anspruch auf PCR-Test muss laut Ministerium auch dann erst mit einem Schnelltest abgeklärt werden. "Wer Gewissheit über eine Infektion benötigt, bekommt sie", betont Lauterbach zugleich. Die Regelungen gehen aus einem neuen Entwurf für eine geänderte Testverordnung hervor. Um sich vorzeitig aus einer Isolierung als Infizierter oder einer Quarantäne als Kontaktperson von Infizierten "freizutesten", sollen künftig Schnelltests reichen.

 

Da hat Lauterbach jetzt das gesagt was in der einigen Bundesländern schon seit Wochen so geregelt ist.
Aber wenigstens bekommt man als normalsterblicher jetzt noch nen pcr Test

 

Let's face it, bei Karneval geht es eigentlich um den Austausch von Körperflüssigkeiten. Und das geht im Sommer definitiv besser. Denn da ist die sexy Elfe nicht noch auf den dicken Wintermantel über dem sexy Elfe-Kostüm angewiesen.

 

Die Nutzlosen.

 

Ach so, die. Klar kenn ich die. Die können natürlich ein Problem sein, aber dem wird ja mittlerweile auch mit Assistenzsystemen wie Totwinkelwarnern begegnet, die teilweise für Neufahrzeuge auch schon vorgeschrieben sind.

 

Weißte wat... *schnauf*

Ich tauge immerhin noch dazu, dir mit meinem ganzen Gewicht zuzüglich knöchelhoher orthopädischer Schuhe auf die Zehen zu treten!

 

Was ist eigentlich so schwer daran neue User, die als ersten und einzigen Beitrag Scheiße in den Covid-Thread posten zu melden, das Posting zu ignorieren und nicht auch noch zu zitieren?

 

Meine Stiefel haben Stahlkappen.

Und zu den Nutzlosen darf ich dir ein Buch empfehlen.

https://marcuwekling.reimkultur-sho...tyland-helle-edition-taschenbuch-6400501.html